www.wikidata.de-de.nina.az
Die von Strachwitz zahlen zum Alten Adel Schlesiens wo ihr gleichnamiges Stammhaus Strachwitz 1 bei Breslau lag Stammwappen derer von StrachwitzUrkundlich erscheint erstmals 1285 Woyzlaus de Strachowicz in Breslau Die Stammreihe beginnt 1329 mit Nicolaus von Strachwitz Strachowicz auch Strachwicz 1345 gehorte er dem Breslauer Rat an 1350 stieg er zum Ratmann auf und 1346 47 war er Schoffe 2 Die heutigen Grafen und Freiherren von Strachwitz und ihre Familien leben vorwiegend in Deutschland und Osterreich aber auch in Grossbritannien den USA Argentinien und Australien Bereits 1627 wurde eine Familien Vereinigung auf Basis einer Stiftung gegrundet 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitz 3 Wappen 3 1 Wappenvereinigung 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie ersten Trager des Namens waren ein Johann der 1338 in Strachwitz eine 3 4 Hufe kaufte und diese 1339 seinen Brudern Heinrich und Martin uberliess Im selben Jahr kaufte ein Thilo Acker in Strachwitz Der Breslauer Ratsherr und Schoffe Nikolaus wurde 1346 47 als in Strachwitz ansassig urkundlich erwahnt 4 Er urkundete 1329 1350 und war begutert in Strachwitz Haidanichen Lamsfeld und Woischwitz bei Breslau 5 Der gleichnamige Enkel des Nikolaus von Strachwitz war Burger in Breslau und heiratete Katharina von Zauche Tochter des Christoph von Zauche auf Gross Zauche bei Trebnitz im Herzogtum Oels Dieses Gut blieb durch drei Generationen in Besitz und gab der Familie den bis heute gebrauchten Beinamen Die Strachwitz Zauche waren im Spatmittelalter mit dem Adel verschwagerte wappenfuhrende und landbesitzende Breslauer Patrizier solche Familien galten dem Adel zwar als heiratsfahig gehorten ihm jedoch nicht an Mit den im 19 Jahrhundert erloschenen Strachwitz zu Gabersdorf seit 1726 Freiherren anderen Stammes wurde 1626 eine Ubereinkunft getroffen dass man sich als stammesverwandt ansah Kaiser Ferdinand II katholischer Gefolgschaft gegenuber stets grosszugig bestatigte dies 1627 Zugleich verortete dies die Familie Strachwitz Zauche rechtsgultig im adligen Stand Die Adelszugehorigkeit der Gabersdorfer war stets unzweifelhaft und eine Wappenverleihung durch Konig Sigismund im Jahre 1420 hatte ausschliesslich ihnen gegolten Durch die Geschlechts und Wappenvereinigung reihten sich die Strachwitz Zauche in diese Tradition ein 4 Aus der Linie Strohof wurden 1630 die Bruder und Kaiserlichen Rate Christoph Domherr zu Breslau und Maximilian von Strachwitz und Gross Zauche Landeshauptmann des Furstentums Neisse auf Arnoldshof zu Regensburg in den bohmischen Freiherrenstand erhoben Da aber der eine geistlichen Standes war und der andere keine Sohne hatte konnte sich der Titel nicht weitervererben Trotzdem fuhrten danach viele Familienmitglieder den Freiherrentitel der von der Linie Bruschewitz in Preussen nicht beanstandet und der erloschenen Linie Jastrzemb 1826 im Herzogtum Anhalt Kothen offiziell erlaubt wurde nbsp Schloss Kamienietz um 1860 Sammlung Alexander DunckerKarl Joseph von Strachwitz 1724 1810 Grunder der Linie Kamienietz kaufte die Herrschaften Kamienietz und Dombrowka und wurde am 6 Juli 1798 in Berlin in den preussischen Grafenstand erhoben Es folgte am 24 Marz 1799 in Wien die erblandisch osterreichische Anerkennung des Grafenstandes durch Kaiser Franz II Der im Grafenbrief von 1798 festgesetzte Name lautet Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz 5 Sein Sohn Ernst Joachim kaufte die minderfreie Standesherrschaft Loslau sowie Polnisch Krawarn 4 Georg Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz 1940 fuhrt bestatigt durch einen Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses mit seiner Familie die Namensform Freiherr von Eichendorff Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Er ist der jungste Sohn von Oskar Graf Strachwitz 1889 1951 und Elisabeth Freiin von Eichendorff 1896 1976 Urenkelin des Dichters Joseph von Eichendorff deren kinderloser Bruder Rudolf ihn adoptierte um den Namen Eichendorff in der Familie zu erhalten 6 Sein Grossvater war Hartwig von Eichendorff 1860 1944 Zwei Bruder von Strachwitz wanderten in den 1870er Jahren aus der eine nach Argentinien und der andere nach Australien Der argentinische Zweig fuhrt den Familiennamen Strachwitz der australische Zweig fuhrt heute den Familiennamen Alexander weil der ausgewanderte Grossvater seinen dritten Vornamen zum Familiennamen machte 4 Ein Zweig fuhrt infolge Adoption heute den Namen Strachwitz Helmstatt Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Schlesien und die damit einhergehenden Enteignungen verlor die Familie 1945 ihren Guterbesitz in Schlesien Besitz BearbeitenZum Besitz der Strachwitz gehorten u a die schlesischen Guter Kamienietz und Dombrowka Kostau Gross Stein 1799 1945 Loslau Czieschowa Peterwitz mit Schonwalde 1820 1945 Schebetau 1825 1865 mit Svetla 1825 1860 Weigelsdorf und Bruschewitz Altstubendorf Rosmierka Danietz Trach Ottmutz Sprentschutz Polnisch Krawarn 1800 1856 Kadlub 1777 1945 Schrabsdorf 1859 1945 Alt Bertelsdorf bei Lauban Schloss Parchwitz um 1900 Hunern 1907 1945 Des Weiteren gehorte einige Generationen Gut Gross Reichenau im Kreis Sagan dann dem Kreis Grunberg zugehorig zum Besitztum Die Freiherren von Strachwitz besassen Ramischau zugehorig dem Majorat Weigelsdorf 7 im Kreis Oels 8 Heute befinden sich Schloss Braunsberg in Sudtirol seit 1969 Schloss Neuwartenburg in Oberosterreich seit 1973 sowie Schloss Saulburg in Niederbayern seit 1982 im Besitz von Familienmitgliedern Schlesien nbsp Schloss Kamienietz nbsp Schloss Gross Stein nbsp Schloss Peterwitz nbsp Schloss Stubendorf nbsp Schloss SchrabsdorfSudtirol Osterreich Bayern nbsp Schloss Braunsberg Sudtirol nbsp Schloss Neuwartenburg Oberosterreich nbsp Schloss Saulburg NiederbayernWappen BearbeitenDas Stammwappen der Strachwitz von Gross Zauche zeigt in Rot einen blutenden schwarzen Keilerkopf mit silbernen Hauern auf dem Helm mit schwarz roten Decken stehen eine rote und eine schwarze Straussenfeder Heraldisch korrekter fuhrt die Familie heute statt der Farbe Rot das Metall Gold im Wappen was wohl auch die ursprungliche Tingierung war denn Gold wurde bei Darstellungen mit Eisenoxidrot unterlegt Blatterte es ab blieb nur die rote Grundfarbe sichtbar zuruck 4 Das Stammwappen der im 19 Jahrhundert erloschenen Strachwitz zu Gabersdorf anderen Stammes zeigt einen von Silber und Blau in sechs Platze waagerecht geteilten Schild mit zwolf Muscheln in gewechselter Farbe belegt Sie waren seit 1726 im Freiherrenstand Wappenvereinigung Bearbeiten Unter den verschiedenen schlesischen Adelsgeschlechtern des Namens Strachwitz ragten vor allem zwei hervor Das eine wurde nach seinem Besitz von Strachwitz und Gabersdorf genannt und fuhrte Wappen mit Muscheln wahrend das andere sich nach seinem Stammsitz bei Oels von Strachwitz von Gross Zauche nannte und einen Keilerkopf im Wappen fuhrte Vertreter beider Familien beschlossen am 1 Dezember 1626 am Zobtenberg eine Geschlechts und Wappenvereinigung die im Jahr darauf von Kaiser Ferdinand II als bohmischer Landesherr bestatigt wurde Durch diese Vereinigung entstand die Grundform jenes Wappens wie es noch heute bekannt ist Allerdings wurden 1627 die Teile der spater erloschenen Strachwitz Gabersdorf in Wien aus besonderer Gnade von Blau und Silber in die kaiserlichen Farben Schwarz und Gold geandert 4 Mit diesem vereinigten Wappen wurden die Bruder und Kaiserlichen Rate Christoph Domherr zu Breslau und Maximilian von Strachwitz und Gross Zauche Landeshauptmann des Furstentums Neisse 1630 zu Regensburg in den bohmischen Freiherrenstand erhoben Das Wappen der Grafen von Strachwitz Berlin 6 Juli 1798 ist geviert und belegt mit einem silbernen Herzschild darin ein gekronter preussischer schwarzer Adler die Flugel belegt mit silbernen Kleestengeln Im ersten und vierten goldenen Feld ein schwarzer blutig abgerissener Keilerkopf mit silbernen Hauern das zweite und dritte Feld von Strachwitz Gabersdorf mit veranderten Farben von Gold und Schwarz funfmal geteilt und jeweils belegt mit zwei insgesamt 12 Muscheln die goldenen Streifen mit silbernen Muscheln die schwarzen Streifen mit goldenen Auf dem Schild ruhen drei gekronte Helme in der Mitte mit schwarz silberner Decke ein gekronter schwarzer preussischer Adler mit Zepter und Schwert auf dem rechten mit schwarz golden rot gemischter Decke ein offener wie der Schild gestreifter Flug belegt beiderseits mit sechs pfahlweise gestellten Muscheln in gewechselter Farbe auf dem linken mit schwarz golden rot gemischter Decke eine goldene und eine schwarze Straussenfeder 5 Am Ende des 19 Jahrhunderts nahm die Familie am ihr 1798 verliehenen Wappen Anstoss die blau silbernen Teile wurden 1627 auf Schwarz und Gold geandert so dass wegen des Blutes beim Keilerkopf und der 1798 9 schwarz golden rot dargestellten Helmdecken die Wappenfarben hauptsachlich Schwarz Gold und Rot erscheinen 10 Auf dem Geschlechtstag am 17 Juli 1898 in Breslau stand die Frage der Wappenfarben ausdrucklich auf der Tagesordnung Dabei spielte der Umstand dass Schwarz und Gold ausgerechnet die Farben Habsburgs waren allerdings gar keine Rolle Vielmehr bedruckte es die Familie dass durch die Kombination von Schwarz und Gold mit dem roten Blut des Wappentiers eine Farbfolge entstand die wahrend der Revolution von 1848 als schwarz rot goldene Trikolore zum Inbegriff der demokratisch republikanischen Bewegung in Deutschland geworden war Nur aus diesem Grund wollte man den Fall dem preussischen Heroldsamt vorlegen 11 nbsp Stammwappen derer von Strachwitz von Gross Zauche mit der fruheren falschen Tingierung nbsp Wappen derer von Strachwitz zu Gabersdorf nbsp Vereinigtes Wappen der Herren Freiherren von Strachwitz von 1626 1630 nbsp Wappen der Grafen von Strachwitz von 1798Bekannte Familienmitglieder BearbeitenJohann Moritz von Strachwitz 1721 1781 Apostolischer Vikar und Weihbischof von Breslau Ludwig von Strachwitz 1740 1812 preussischer Generalmajor zuletzt Chef des Infanterieregiments Nr 43 und Kommandant von Nienburg Moritz Carl Graf von Strachwitz Sutzky Gross Zauche und Kammenitz 1804 1881 k u k Kammerer und Major der R 12 Ernst Hyazinth Graf Strachwitz 1805 1869 Herr der Herrschaften Alt Stubendorf Gross Stein erster Agnat des Familien Majorats Weigelsdorf und Bruschewitz 13 Hyazinth Graf Strachwitz 1835 1871 deutscher Reichstagsabgeordneter Hyacinth von Strachwitz 1864 1942 auf Gross Stein Landschaftsdirektor Mitglied des Preussischen Herrenhauses Hyazinth Graf Strachwitz 1893 1968 deutscher Generalleutnant der Reserve Karl von Strachwitz 1809 1872 preussischer Generalmajor Moritz Graf von Strachwitz 1822 1847 deutscher Dichter Oskar von Strachwitz 1822 1893 preussischer Generalleutnant Arthur Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz 1833 1895 deutscher Verwaltungsbeamter Alfred Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz 1854 1926 deutscher Reichstagsabgeordneter Kurt Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Maximilian Friedrich Kurt Joseph von Strachwitz Meran 28 Februar 1890 Wien 28 November 1961 Politiker und Journalist Franz Graf Strachwitz 1892 1964 Korvettenkapitan d R Rudolf Graf Strachwitz 1896 1969 deutscher Volkswirt und Diplomat Rupert Graf Strachwitz 1947 Stiftungsdirektor Mauritz Freiherr von Strachwitz 1898 1953 deutscher Generalleutnant Artur Graf Strachwitz Gross Reichenau 1905 1996 deutscher Kulturattache Buchautor Ernst Strachwitz 1919 1998 osterreichischer Politiker Maria Hanau Strachwitz 1922 2005 osterreichische Autorin Chris Strachwitz 1931 2023 amerikanischer Musikverleger und Produzent Karl Ernst Graf Strachwitz 1953 deutscher Oberst der Reserve General der HeeresaufklarungstruppenSiehe auch BearbeitenDie Vettern von Wahlstatt Es ist jedoch eher unwahrscheinlich dass die Strachwitz Zauche die erst im 14 Jahrhundert als Burger von Breslau auftreten bei der Schlacht von 1241 bei Liegnitz mitgekampft hatten Vielleicht ist aber auch eine andere Familie von Strachwitz gemeint die moglicherweise aus dem Ort Strachwitz bei Wahlstatt stammte 4 Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Strachwitz die Grafen Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 39 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1879 S 205 Digitalisat Ewald Wernicke Geschichte des gfl u frhl Geschlechts von Strachwitz S teindruck in der Bibliothek des Vereins Herold Steglitz Berlin 1902 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1905 Jg 78 Justus Perthes Gotha 1904 S 853 ff ff bis Ausgabe 1942 Jg 115 Gotha 1941 S 545 ff Letztausgaben ab 1932 zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser 1952 Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee S 431 ff ISSN 0435 2408 Rudolf Stein Der Rat und die Ratsgeschlechter des Alten Breslau Holzner Verlag Wurzburg 1963 S 112 ff Artur Graf Strachwitz Gross Reichenau Wie es wirklich war Erinnerungen eines Achtigjahrigen Laumann Verlag Dulmen 1991 ISBN 9783874661409 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2003 ISBN 9783798008311 Gothaisches Genealogisches Handbuch Grafliche Hauser Band 3 Hrsg Deutsches Adelsarchiv Selbstverlag Marburg Lahn 2022 ISBN 978 3 9820762 4 9 Weblinks BearbeitenDie Grafen und Freiherren von Strachwitz Familie von Eichendorff Strachwitz Hunern sche Nachkommen Einzelnachweise Bearbeiten 1937 umbenannt in Schongarten s 1 ab 1945 Strachowice jetzt Breslauer Stadtteil Wroclaw Fabryczna Rudolf Stein Der Rat und die Ratsgeschlechter des Alten Breslau Holzner Verlag Wurzburg 1963 S 112 f A Baron von Eberstein Handbuch u Adressbuch der Geschlechtsverbande und Stiftungen In Emil von Maltitz Hrsg Handbuch fur den Deutschen Adel I und II Theil I Hand und Adressbuch der Geschlechtsverbande Verzeichniss der bekannt gewordenen Geschlechtsverbande 110 II 1893 No 264 Kr von Strachwitz und Gross Zauche Mitscher amp Rostell Berlin 1892 S 59 163 uni duesseldorf de abgerufen am 16 September 2022 a b c d e f g Homepage der Familie Strachwitz gepflegt von Alexander Freiherr von Strachwitz a b c Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe Limburg Lahn 2003 S 177 179 Joseph Carl Benedikt Freiherr von Eichendorff rathay biographien de Georg Schmidt Das Geschlecht von Bismarck In Johannes Penzler Hrsg Die Geschichte des Fursten Bismarck in Einzeldarstellungen I Band Die Genealogie des Geschlechts Eduard Trewendt Berlin 1908 S 184 uni duesseldorf de abgerufen am 16 September 2022 Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger auf Matrikelbasis 1 Auflage Provinz Schlesien Kreis Trebnitz 80 Selbstverlag Berlin 1857 S 251 uni duesseldorf de abgerufen am 16 September 2022 Maximilian Gritzner Ad M Hildebrandt Hrsg Wappenalbum der graflichen Familien Deutschlands und Oesterreich Ungarns etc 4 Enthaltend Wappentafel 586 700 nebst Text S Z Grafen von Strachwitz von Gross Zauche und Kaminietz Osterreich Ungarn Preussen T O Weigel Nachfolger Typ Inst Giesecke amp Devrient Leipzig u Berlin Leipzig 1890 S 637 uni duesseldorf de abgerufen am 16 September 2022 Grafenwappen Strachwitz grafisch gestaltet von Lothar Muller Westphal Carsten Kretschmann Von schlesischem Adel Die Grafen und Freiherren von Strachwitz Vortragsmanuskript 2012 auf Yumpu Moritz Carl Grafen v Strachwitz Sustky Gross Zauche und Kammenitz Traueranzeige In Grazer Morgenpost Nr 17 22 Januar 1881 Digitalisat in der Google Buchsuche Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart In heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 2 L Z Grafen v Strachwitz T O Weigel Leipzig 1853 S 528 532 uni duesseldorf de abgerufen am 15 September 2022 Normdaten Person GND 11898702X lobid OGND AKS VIAF 57414866 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strachwitz Adelsgeschlecht amp oldid 237530189