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Terenten ˈterɛntn italienisch Terento ist eine auf einem Hochplateau uber dem Pustertal gelegene italienische Gemeinde mit 1779 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Sudtirol Terenten ital Terento Wappen Wappen von Terenten KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft PustertalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 1 733 1 779Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 99 40 deutsch0 54 italienisch0 06 ladinischKoordinaten 46 50 N 11 47 O 46 833333333333 11 783333333333 1210 Koordinaten 46 50 N 11 47 OMeereshohe 1210 m s l m Flache 42 52 km Dauersiedlungsraum 8 3 km Fraktionen PichlernNachbargemeinden Muhlwald Kiens VintlPartnerschaft mit Edermunde HessenPostleitzahl 39030Vorwahl 0472ISTAT Nummer 021096Steuernummer 81004010211Burgermeister 2020 Reinhold Weger SVP Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Partnerschaften 4 Sehenswertes 5 Wirtschaft 6 Bildung 7 Wissenswertes 8 Bedeutende Personlichkeiten aus Terenten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Die Lage von Terenten im unteren Pustertal nbsp Blick auf den Ortskern von Terenten nbsp Dorfzentrum von Terenten nbsp Blick auf den Weiler MargenDie Gemeinde Terenten insgesamt 42 52 km gross befindet sich im unteren Pustertal in Sudtirol etwa auf halbem Weg zwischen den Stadten Bruneck und Brixen Das Gemeindegebiet umfasst eine Mittelgebirgsterrasse auf der Sonnenseite des in Ost West Richtung verlaufenden Pustertals sowie die sich nordlich dahinter erhebenden Berge Das Gemeindezentrum Terenten 1160 1270 m s l m die Fraktion Pichlern etwas ostlich davon sowie zahlreiche weitere Weiler darunter Pein Margen Hohenbuhl Holderloch Talson Sonnberg Ast Schneeberg und Lehen liegen allesamt auf der Siedlungsterrasse verstreut Im Suden bildet die Gelandestufe die zum Pusterer Talboden bei Obervintl und St Sigmund abfallt die Gemeindegrenze zu Vintl und Kiens Im Westen endet Terenten uber dem Eingang des zu Vintl gehorenden Pfunderer Tals im Osten nahe der zu Kiens gehorenden ebenfalls erhoht uber dem Pustertal liegenden Fraktion Hofern Hinter den Siedlungsflachen steigt das Gemeindegebiet zu den Bergen der sudlichen Zillertaler Alpen an darunter zum Kamm der Pfunderer Berge der das untere Pustertal vom Muhlwalder Tal trennt und die Gemeindegrenze zu Muhlwald tragt Gegliedert wird das Gebiet durch zwei von der Mittelgebirgsterrasse ansteigende Taler das Terner Tal auch Terentental und das Winnebachtal Zu den bedeutendsten Gipfeln Terentens zahlen die Eidechsspitze 2738 m die Hochgrubbachspitze 2809 m der Graunock 2827 m die Kempspitze 2704 m und der Reisnock 2663 m Geschichte BearbeitenDie ersten Hofstatten wurden zur Zeit der bajuwarischen Besiedlung des Pustertales im 6 Jh n Chr errichtet Man besiedelte zunachst die gunstigeren Lagen und stiess dann durch Rodung bis an die Waldgrenze vor die Rodungsarbeit wurde etwa um 1350 abgeschlossen Die Besiedlung erfolgte wahrscheinlich durch eine ganze Siedlerschaft nicht von einem einzigen Hof aus und zwar entlang der heutigen Hauptstrasse Grossere Siedlungseinheiten sind zum Teil heute noch erkennbar durch die Eschenumzaunung In spaterer Zeit entstanden die Hofe an den Randlagen die im Mittelalter zumeist als Lehensguter aufscheinen So entstand das Terenten kennzeichnende Bild einer Streusiedlung das typisch bajuwarisch ist Im Mittelalter entstanden bei Terenten zwei Burgen die Aschburg 46 81932 11 777239 und Pflang auch Waldschlossl Guggnschlossl 46 817145 11 787971 1 2 Seit dem 14 Jahrhundert genauer seit 1425 gehorte Terenten zum Gericht Schoneck fruher Gericht Rodeneck dem Verwaltung und Gerichtsbarkeit fur mehrere Unterpustertaler Gemeinden oblagen Als zu Beginn des 19 Jahrhunderts der administrative und judikative Bereich im Sinne der Gewaltenteilung getrennt wurde kam Schoneck unter staatliche Verwaltung Anstelle der Gerichte entstanden als staatliche Verwaltungseinheiten die Gemeinden Seit 1811 wurden Gemeinderate und ausschusse gewahlt Der erste Gemeindevorsteher in Terenten war Georg Engl Hasenwirt der 1821 urkundlich genannt ist 1850 erfolgte die Eingemeindung von Margen 1929 zur Zeit des Faschismus wurde in Rom die Fusion der Gemeinden Terenten und Pichlern beschlossen Bis zu diesem Zeitpunkt war Pichlern eine eigenstandige Gemeinde 1968 erfolgte die Aufnahme der Gemeinde Terenten in die Talgemeinschaft Pustertal heute Bezirksgemeinschaft Pustertal Ortsname Bearbeiten Der Name Terenten leitet sich aus dem lateinischen torrentes Wildbache Sturzbache ab Mit dieser Bezeichnung wird wahrscheinlich dem Umstand Rechnung getragen dass die ursprungliche Siedlung zwischen zwei Bachen dem Terner und dem Winnebach gelegen ist Diese Ortsbezeichnung ist also romanischen Ursprungs und weist damit auf die vordeutsche Siedlungstatigkeit hin Um die Jahrtausendwende wurden diese romanischen Ortsnamen durch eine althochdeutsche Lautform bzw durch althochdeutsche Endungen ersetzt Die Endungen um und un Torentum oder Torentun werden schliesslich zum heutigen en Um 993 94 1005 wird Terenten erstmals urkundlich erwahnt Die Nennung findet sich in einem Traditionsbuch des Bistums Freising Graf Otto ubergibt dem Bischof Gottschalk von Freising viele Guter in Sudtirol darunter auch in monte Torento hobas IIII 4 Huben in Terenten 3 Die nachste Nennung stammt aus der Zeit zwischen 1115 und 1125 Die Bruder Heinrich und Morhart schenken dem Domkapitel von Brixen predium in monte Torentum situm ein Gut gelegen auf dem Berg Terenten In anderen Quellen des Mittelalters ist die Rede von Torenten von Torentum mons Torent oder Torend Torinten Thorente Torenden usw Der Flurname findet sich haufiger in Tirol Der Name von Tarrenz in Nordtirol geht auf den Singular torrens desselben Wortes zuruck Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1952 4 1952 1960 Anton Schmid 1960 1964 Adolf Unterpertinger 1964 1969 Josef Unterpertinger 1969 1974 Josef Schmid 1974 1990 Manfred Schmid 1990 2009 Josef Weger 2010 2015 Manfred Schmid 2015 0000 Reinhold WegerWappen Bearbeiten Seit 1969 fuhrt die Gemeinde ein eigenes Wappen Es weist einen in Rot nach Rechts stehenden Karrenpflug auf Das Wappen tragt dem ausgedehnten Feldbau in Terenten Rechnung Das Wappen wurde 1969 vom Gemeinderat genehmigt Der Regionalausschuss erteilte seine Zustimmung Partnerschaften Bearbeiten Seit 1989 besteht eine Verschwisterung mit der hessischen Gemeinde Edermunde Deutschland Sehenswertes BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Terenten und Liste der Naturdenkmaler in Terenten nbsp Pfarrkirche zum Heiligen Georg nbsp Ansicht der Erdpyramiden bei der Jausenstation JenneweinPfarrkirche St Georg in Terenten 1362 erstmals erwahnt Langhaus von 1683 84 1848 bis 1850 neoromanische Umgestaltung Deckengemalde von Christoph Brandstatter St Zeno in Pein erbaut 12 oder 13 Jh Turm von 1794 95 Malereien von Johann Mitterwurzer Glocke von 1539 mit Bittgang Kreuzwegstationen St Margareth in Margen 1309 erstmals erwahnt Muhlenlehrpfad am Terner Bach Schausagewerk Asen Sage im Jahr 2005 saniert Biotop Pirchner Moos Die Terner Erdpyramiden mit Wanderweg Der jahrliche Almabtrieb mit Sennerball im OktoberMit den Erdpyramiden verbunden ist ein Ereignis das den Ort im Jahr 1837 besonders beruhrte das Material aus dem diese entstanden stammt aus Moranenablagerungen aus der letzten Eiszeit Die Ablagerungen sind im unteren Bereich mit grosseren Steinen und Blocken aus Granit und Schiefer zersetzt im oberen Bereich stammt es aus leicht erodierbarem Material Im besagten Jahr 1837 wurde die Gegend durch ein gewaltiges Unwetter beruhrt durch dessen Folge der Terner Bach 3 Wohnhauser 16 Muhlen 13 Stampfen eine Schmiede sowie eine Sage mit sich fortriss wobei 13 Menschen zu Tode kamen Durch das Unwetter kam es zum Anbruch des Hanges aus dem Material welches mit Steinen und Blocken zersetzt war kam es in Folge durch weitere Erosionen zu den heute als Sehenswurdigkeiten bestaunten Erdpyramiden Wo keine Steine inbegriffen waren konnen heute Grate und Rippen bestaunt werden Durch die Verbauung des Terner Baches ist eine weitere Vertiefung der Erdpyramiden nicht mehr moglich Quelle Infotafel an der Jausenstation Jennewein Wirtschaft BearbeitenDie Wirtschaft in Terenten ist gepragt durch die jahrhundertealte Tradition in der Landwirtschaft Noch heute bearbeiten weit uber hundert landwirtschaftliche Betriebe Grund und Boden Im Mittelpunkt stehen dabei heute vor allem die Viehwirtschaft und die Milchwirtschaft Noch bis vor wenigen Jahrzehnten wurde vor allem Getreide angebaut und in den vielen Muhlen zu Mehl verarbeitet Viele der Muhlen vor allem jene am Terner Bach sind heute noch erhalten Diese bauerliche Tradition soll mit der Initiative s Terner Schmelzpfandl wieder belebt und der Bevolkerung zuganglich gemacht werden Zudem ist in den letzten Jahrzehnten eine rege Handwerkstatigkeit in Terenten entstanden Voraussetzung dafur war die Erschliessung der Gemeinde durch die Pustertaler Sonnenstrasse Vintl Terenten Pfalzen Heute bieten die vielen Betriebe vor allem in den Sektoren Bauwirtschaft und Holzwirtschaft in den Handwerkerzonen Terenten und Pichlern vielen Einheimischen und Pendlern Arbeit und tragen zum wirtschaftlichen Wohlstand in Terenten bei Sehr grosse Bedeutung hat wie in fast allen Gemeinden Sudtirols der Tourismus Eine Vielzahl an Hotels Pensionen und privaten Zimmervermietern bieten verschiedene Ubernachtungsmoglichkeiten an Bildung BearbeitenIn Terenten befindet sich eine Grundschule die dem deutschen Schulsprengel der Nachbargemeinde Vintl angeschlossen ist 5 Wissenswertes BearbeitenTerenten war eine der ersten Gemeinden Sudtirols die ein Fernheizwerk errichtet hat Die letzte Erweiterung des Netzes wurde im Jahr 2006 abgeschlossen Eine weitere Erweiterung wurde im Jahr 2007 durchgefuhrt In Terenten steht zurzeit eine der grossten Biogasanlagen Sudtirols Sie wurde von der Genossenschaft Agrarenergie Terenten Gen m b H gegrundet von Terner Bauern errichtet und ging im Janner 2006 in Betrieb Sie wurde im September 2006 offiziell eingeweiht Die Gemeinde Terenten hat mit der Gemeinde Vintl und der Landesenergiegesellschaft Sudtirol SEL AG inzwischen Alperia ein Wasserkraftwerk errichtet Auch die Fuhrung und Verwaltung wird von den drei Eigentumern durchgefuhrt Standort des Krafthauses ist in Vintl wo der Winnebach in die Rienz mundet Hierfur wurde die E Werk Winnebach Konsortial G m b H gegrundet Das Werk wurde im Juli 2009 offiziell eingeweiht und in Betrieb genommen Die Gemeinde Terenten ist Mitglied des Klimabundnisses Terenten gehort zum Tourismusverband der Krontour sprich zum Gebiet des Kronplatz Terenten verfugt auch uber einen eigenen Skilift Bedeutende Personlichkeiten aus Terenten BearbeitenSimon Aichner Furstbischof von Brixen Generalvikar Franz Schmid Domdekan Josef Schmid Josef Schmid kam am 26 Februar 1810 als Sohn des Michael Schmid Wiedenhofbauer in Terenten zur Welt Weil er in der Volksschule schon grosse Begabung zeigte schickte man ihn an das Gymnasium nach Brixen wo er auch Theologie studierte Im Jahr 1835 empfing er die Priesterweihe Nachdem er viele Jahre in der Seelsorge tatig war berief man ihn 1874 in das Brixner Domkapitel in dem er bis zum Domdekan vorruckte Er starb am 21 Marz 1886 Georg Schmid Dompropst Georg Schmid kam am 4 April 1856 als Sohn des Raffaltbauern in Terenten zur Welt Er studierte am Vinzentinum und Priesterseminar in Brixen und wurde am 25 Juli 1880 zum Priester geweiht Zunachst wirkte er als Kooperator in verschiedenen Pfarreien bis er 1892 nach Rom ging und das Doktorat in Theologie und Kirchenrecht erwarb Im Jahre 1895 erhielt er die Pfarre St Jakob am Arlberg 1899 wurde er Pfarrer und Dekan in Stilfes als welcher er 15 Jahre erfolgreich wirkte In dieser Zeit beschaftigte er sich auch mit archivalischen Studien er veroffentlichte die Urkunden und Aktenregesten aus dem Dekanats Archiv Stilfes von 1300 bis zum Jahre 1810 Im Jahre 1914 wurde er Dekan der Pfarre Brixen Am 1 Februar 1925 wurde Schmid zum Dompropst in Brixen ernannt wo er am 1 September 1933 verstarb Pater Franz S Mayr Am 12 August 1867 wurde Mayr beim Moser in Pein geboren Der damalige Seelsorger schickte ihn an das Vinzentinum nach Brixen Im Jahre 1889 trat Mayr in die St Benedikt Missionsgenossenschaft zu Sankt Ottilien in Bayern ein Dort vollendete er seine theologischen Studien und feierte dann auch in der dortigen Missionshauskirche sein erstes hl Messopfer im Jahre 1890 Bald danach wurde er von seinen Oberen als Missionar nach Daressalam in Ostafrika geschickt wo er seit Februar 1891 als Apostolischer Prafekt die Mission leitete die neuen Missionsbauten vollendete und auf weiten und beschwerlichen Reisen viele Kinder aus der Sklaverei durch Loskauf befreite Er setzte sich mit grossem Engagement fur die Gleichberechtigung der schwarzen Bevolkerung ein Im selben Jahre befiel ihn das gelbe Fieber dem er am 21 Oktober 1891 erlag Literatur BearbeitenBildungsausschuss Terenten Gemeinde Terenten Hrsg Terenten ein Dorf erzahlt Terenten 1998 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Terenten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Terenten Landschaftsplan der Gemeinde Terenten Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Geschichte Tirol Terenten Ersterwahnung von Terenten in der Edition der Freisinger Traditionen Ersterwahnung von Terenten im Freisinger Codex commutationum 4 Zeile von oben rechter Rand in monte Torento Einzelnachweise Bearbeiten Magdalena Hormann Weingartner Aschburg In Magdalena Hormann Weingartner Hrsg Tiroler Burgenbuch IX Band Pustertal Verlagsanstalt Athesia Bozen 2003 ISBN 978 88 8266 163 2 S 53 56 Magdalena Hormann Weingartner Pflang In Magdalena Hormann Weingartner Hrsg Tiroler Burgenbuch IX Band Pustertal Verlagsanstalt Athesia Bozen 2003 ISBN 978 88 8266 163 2 S 57 59 Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II 1 Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S 135ff Nr 170 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 pdf 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Schulsprengel Vintl Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz 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