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Brenner ˈbrɛnɐ italienisch Brennero ist eine Marktgemeinde mit 2308 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Nord Italien Die Gemeinde gehort zu Sudtirol und liegt an der Grenze zum osterreichischen Bundesland Tirol Hauptort und Sitz der Gemeindeverwaltung ist Gossensass zudem gehoren die Fraktionen Pflersch Brennerbad Pontigl sowie der Grossteil des Passdorfs Brenner auf dem namensgebenden Brennerpass zum Gemeindegebiet Brenner italienisch Brennero Wappen Wappen von Brenner KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft WipptalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 2 089 2 308Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 80 86 deutsch18 64 italienisch0 0 50 ladinischKoordinaten 46 56 N 11 27 O 46 93771 11 44337 1098 Koordinaten 46 56 N 11 27 OMeereshohe 1057 3267 m s l m Zentrum 1098 m s l m Flache 114 30 km Dauersiedlungsraum 6 1 km Fraktionen Brenner Brennerbad Gossensass Pflersch PontiglNachbargemeinden Gries am Brenner A Gschnitz A Neustift im Stubaital A Obernberg am Brenner A Pfitsch Ratschings SterzingPartnerschaft mit Hechendorf am Pilsensee D mit der Fraktion GossensassPostleitzahl 39041Vorwahl 0472ISTAT Nummer 021010Steuernummer 81006650212Burgermeister 2020 Martin Alber Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Name 3 Geschichte 3 1 Nach dem Ersten Weltkrieg 3 2 Strukturwandel seit den 1990er Jahren 4 Bevolkerung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Bildung 9 Politik 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich in Sudtirol an der italienisch osterreichischen Staatsgrenze Das Gemeindegebiet mit seiner Gesamtflache von 114 30 km lasst sich in zwei annahernd gleich grosse Teile gliedern einen Abschnitt des Wipptals auf der Sudseite des Brennerpasses 1370 m s l m und das Pflerschtal mit den jeweils umliegenden Berggebieten Gossensass 1060 1130 m liegt im Wipptal an der Einmundung des von Westen kommenden Pflerschtals nahe der sudlichen Nachbarstadt Sterzing Hier beginnt in nordostliche Richtung die letzte Steigung zum Brennerpass das den Sudtiroler vom Nordtiroler Teil des Wipptals trennt In diesem engen Talabschnitt befinden sich die Ortschaft Giggelberg sowie die beiden Fraktionen Pontigl und Brennerbad Die Passhohe selbst bietet dem hauptsachlich zur Gemeinde Brenner gehorenden Passdorf Brenner Platz und tragt zudem die Grenze zur Tiroler Nachbargemeinde Gries am Brenner Das bei Gossensass nach Westen abzweigende Pflerschtal schliesslich beinhaltet die Fraktion Pflersch mit mehreren Weilern nbsp Blick von Gossensass ins Pflerschtal im Hintergrund von links nach rechts Agglsspitze Feuerstein Schneespitze Weisswandspitze und Hoher ZahnDie beiden Haupttaler des Gemeindegebiets werden von Hochgebirgsregionen eingerahmt Die Berge westlich des Wipptals werden zu den Stubaier Alpen gezahlt jene ostlich des Wipptals zu den Zillertaler Alpen Der Gebirgszug der vom Brennerpass nach Westen streicht und die nordliche Gemeinde und somit Staatsgrenze bildet ist Teil des Alpenhauptkamms Der Kamm ist auf seiner ersten Wegstrecke wo sich unter anderem der Sattelberg 2113 m das Kreuzjoch 2242 m der Fradersteller 2247 m und der Hohe Lorenzen 2314 m erheben und das Sandjochl 2165 m einen Ubergang nordwarts ins Obernbergtal vermittelt relativ sanft ausgepragt gewinnt jedoch nach Westen zu den Tribulaunen hin deutlich an Hohe der Abschnitt der das Pflerscher Tal im Suden vom Gschnitztal im Norden trennt tragt unter anderem die Schwarze Wand 2917 m den Gschnitzer Tribulaun 2946 m den Pflerscher Tribulaun 3097 m das Goldkappl 2793 m den Pflerscher Pinggl 2767 m den Hohen Zahn 2924 m die Weisswandspitze 3017 m und die Schneespitze 3178 m bevor die Gemeinde Brenner am Feuerstein 3268 m ihren hochsten und westlichsten Punkt erreicht Am Feuerstein zweigt ein Seitenkamm Aggls Rosskopf Kamm ab der das Pflerschtal auf seiner Sudseite zum Ridnauntal hin abschirmt Die bedeutendsten Gipfel des Abschnitts der die Grenze zwischen den Gemeinden Brenner und Ratschings bildet sind die Agglsspitze 3196 m die Wetterspitze 2706 m und die Telfer Weissen 2588 m Die ostliche Begrenzung des Gemeindegebiets zu Pfitsch hin bildet der Tuxer Kamm der Zillertaler Alpen der auf der Ostseite des Wipptals aufragt Zu den hochsten Erhebungen dieser Kette in der das Schlusseljoch 2212 m und das Brennermauerl 2395 m Ubergange ins Pfitscher Tal darstellen zahlen der Wolfendorn 2776 m die Flatschspitze 2570 m die Rollspitze 2776 m und das Huhnerspiel 2790 m Die bedeutendsten Gewasser der Gemeinde Brenner sind der am Brennerpass entspringende Eisack und der Pflerscher Bach die bei Gossensass aufeinandertreffen Uber dem Pflerscher Talschluss befinden sich zudem mehrere kleinere Bergseen darunter der Sandessee 2370 m die zwei Stubenseen 2399 m und 2649 m und der Grunsee 1999 m Name BearbeitenDie Gemeinde Brenner verdankt ihren Namen dem Brennerpass kurz Brenner genannt Dessen Name geht wiederum auf das Spatmittelalter zuruck 1288 ist urkundlich ein Prennerius de Mittenwalde das heutige Passdorf Brenner hiess damals noch Mittenwald belegt der in den 1290er Jahren noch mehrmals erwahnt wird und am Pass zwei Hofstellen hatte 1 2 Prenner lasst sich dabei wohl als Bezeichnung fur einen Mann der Brandrodung betreibt deuten 3 Im 14 Jahrhundert vollzog sich dann der Wechsel mit dem der Personen Hofname zu einer Bezeichnung fur die gesamte Passhohe wurde 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Historische Ansicht des Passdorfs am BrennerDer Brennerpass wurde nachweislich seit der Bronzezeit begangen die Via Raetia fuhrte durch das Haupttal Dauersiedlungen aus der vorchristlichen Zeit sind auf dem Gemeindegebiet jedoch keine nachzuweisen Nur auf dem Gossensassner Raspenbichl stand eine kleine prahistorische Wallburg 5 Der Brennerraum wurde im Fruhmittelalter von den uber den Brenner kommenden Bajuwaren urbar gemacht und dauerhaft besiedelt Um 1400 wurde auch das Brennerbad erstmals urkundlich erwahnt welches an einer alkalisch eisenhaltigen Thermalquelle errichtet wurde Durch Zerstorungen infolge von Muren und Lawinen wurde der Betrieb 150 Jahre spater aufgelassen 1607 wurde die Quelle reaktiviert und Zacharias Geizkofler stiftete zwei Badehauser und eine Kapelle Erst mit der Anbindung an die Brennerbahn 1869 wurde auch das Badhaus technisiert 1867 wurde die Brennerbahn fertiggestellt wodurch der Transit uber den Pass einen erneuten Aufschwung nahm Dem Ingenieur hinter diesem Projekt Ing Karl von Etzel wurde im Bahnhof ein Denkmal gesetzt Die Gemeinde Brenner war Teil des Gerichtsbezirkes Sterzing welches bis zum nordlich des Passes gelegenen Weiler Brennersee reichte und sudlich an Gossensass grenzte Zollstationen waren in nordlicher Richtung der Luegg im Suden Lurgges womit deutlich wird dass der Pass historisch niemals als Grenze fungierte Erstmals im Jahre 1848 wurde von italienischen Nationalisten unter Fuhrung von Giuseppe Mazzini die Forderung nach der Brennergrenze erhoben Infolge der italienischen Einigung wurden Gebietsforderungen unter dem Schlagwort vom Brenner bis Triest postuliert Gossensass pragen zwei Wirtschaftsperioden im Laufe der Jahrhunderte der Bergbau im 15 Jahrhundert und der Nobeltourismus durch den Bau der Eisenbahn 1863 1867 angeregt Das Pflerschtal pragt seit Jahrhunderten die Landwirtschaft der Bergbau brachte im Mittelalter Arbeit und Wohlstand in das Tal Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Grenzstein zwischen Italien und Osterreich 47 006463 11 505885Obwohl Italien zu Beginn des Ersten Weltkrieges mit dem Deutschen Reich und Osterreich Ungarn verbundet war verhielten sich die Italiener zunachst neutral gegenuber den kriegfuhrenden Landern Das anderte sich erst 1915 mit einem Geheimvertrag in London zwischen der Entente und Italien Dessen wichtigster Punkt fur Italien war im Falle eines Sieges der Entente die Annexion der Gebiete der Grafschaft Tirol bis zum Alpenhauptkamm Nach dem Waffenstillstand von Villa Giusti 1918 wurde der Brenner von italienischen Truppen besetzt Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Saint Germain 1920 wurde der Brenner auch volkerrechtlich zum Grenzpass an der neu gezogenen italienisch osterreichischen Staatsgrenze Per Regierungsdekret wurden im Jahre 1929 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Brenner Gossensass und Pflersch zur Gemeinde Brenner mit Sitz in Gossensass zusammengelegt Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden der Brenner und die Bahnstrecke stark bombardiert um die deutschen Truppen in Italien von ihrem Nachschub abzuschneiden Strukturwandel seit den 1990er Jahren Bearbeiten Die 1990er Jahre brachten einschneidende Veranderungen am Brenner Mit dem Ende des Kalten Kriegs und der Beilegung des Sudtirol Konflikts verschwand das militarische Interesse an der italienischen Nordgrenze Dank dem EU Beitritt Osterreichs 1995 wurden die Zollstationen uberflussig Durch das Schengener Abkommen fanden auch die systematischen Grenzkontrollen am 1 April 1998 ein Ende All diese Entwicklungen fuhrten zu einem Verlust ertragreicher Geschaftsmoglichkeiten und einem Bevolkerungsruckgang Mittlerweile versucht sich die Gemeinde verstarkt im Tourismus und Dienstleistungssektor zu positionieren Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohnerzahl Sprachgruppen 6 7 8 9 Deutsch Italienisch Ladinisch1900 1598 99 62 0 38 1921 1955 1931 2246 1936 2276 1951 2414 1961 2645 1971 2600 57 28 42 68 0 04 1981 2443 66 92 32 96 0 12 1991 2242 70 49 29 23 0 28 2001 2066 79 39 20 29 0 31 2011 2089 80 86 18 64 0 50 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Brenner und Liste der Naturdenkmaler in BrennerWirtschaft Bearbeiten nbsp Markttag am BrennerAm 5 und 20 jeden Monats wenn dieser auf einen Sonntag fallt am Samstag findet auf dem Marktplatz des Passdorfs ein grosser Markt statt wo vor allem Textilien angeboten werden Am 30 November 2007 wurde auf der Passhohe direkt an der Staatsgrenze ein Factory Outlet Center eroffnet das rund 70 Geschaften Platz bietet In Pflersch besteht das kleine Skigebiet Ladurns Die Skigebiete Zirog am Brenner und Huhnerspiel bei Gossensass wurden 1986 bzw 1991 geschlossen Verkehr BearbeitenDurch die Gemeinde Brenner verlaufen wichtige Verkehrsinfrastrukturen die Italien uber den Brennerpass mit Mitteleuropa in Nord Sud Richtung verbinden Die A22 und die SS 12 durchqueren die Gemeinde ebenso wie die Brennerbahn die hier mit dem Bahnhof Brenner und dem Bahnhof Gossensass zwei Zugangsstellen bietet Der letzte Anstieg der Eisenbahnstrecke von Gossensass zur Passhohe wird durch den Pflerschtunnel erleichtert der den alten Aster Tunnel ersetzt Auch die Radroute 1 Brenner Salurn durchquert das Gemeindegebiet Bildung BearbeitenDie deutschsprachigen Bildungsangebote der Gemeinde umfassen zwei Grundschulen in Gossensass und Pflersch sowie eine Mittelschule in Gossensass Diese drei Einrichtungen sind zusammen dem Schulsprengel der Nachbargemeinde Sterzing I angeschlossen 10 In Gossensass besteht zudem die italienischsprachige Grundschule San Giovanni Bosco die vom Schulsprengel Sterzing Wipptal verwaltet wird 11 Politik BearbeitenBurgermeister seit 1952 12 1952 1956 Ludwig Grobner 1956 1965 August Grobner 1965 1977 Emil Egartner 1977 1995 Alfred Plank 1995 2008 Christian Egartner 2009 2020 Franz Kompatscher 2020 0000 Martin AlberPersonlichkeiten BearbeitenEnzo Perin 1933 Skispringer und Nordischer KombiniererLiteratur BearbeitenEngelbert Auckenthaler Geschichte der Hofe und Familien des obersten Eisacktals Brenner Gossensass Pflersch Universitatsverlag Wagner Innsbruck 1953 Gunther Ennemoser Gossensass Brenner Pflersch Verlagsanstalt Athesia Bozen 1984 ISBN 88 7014 344 9 Hermann Wopfner Die Besiedlung der Hochgebirgstaler dargestellt an der Siedlungsgeschichte der Brennergegend In Zeitschrift des Osterreichischen Alpenvereins 51 1920 Alois Trenkwalder Brenner Bergdorf und Alpenpass Brennero Storia di un paesino e di un valico internazionale Brenner 1999 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brenner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Brenner Reisefuhrer Gemeinde Brenner Landschaftsplan der Gemeinde Brenner Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Geschichte Tirol BrennerEinzelnachweise Bearbeiten Peter Anreiter Der Brenner In Namenkundliche Informationen NI 109 110 2017 S 19 20 PDF 364 kB Memento des Originals vom 9 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ul qucosa de Oswald Zingerle Meinhards II Urbare der Grafschaft Tirol Fontes rerum Austriacarum 2 Abt Band 45 1 Wien Tempsky 1890 Abschn X Nr 3 Egon Kuhebacher Die Ortsnamen Sudtirols und ihre Geschichte Die geschichtlich gewachsenen Namen der Gemeinde Fraktionen und Weiler Athesia Bozen 1995 ISBN 88 7014 634 0 S 59 Peter Anreiter Der Brenner In Namenkundliche Informationen NI 109 110 2017 S 20 PDF 364 kB Memento des Originals vom 9 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ul qucosa de GeoBrowser Provinz Bozen abgerufen am 20 Oktober 2021 EZ der Gemeinden Brenner Gossensass und Pflersch Gemeindelexikon VIII Tirol und Vorarlberg 1900 S 28 30 Die amtliche Burgerzahl und die Sprachgruppen in Sudtirol nach Gemeinde und Bezirk Volkszahlung 1981 S 24 Sudtirol in Zahlen Bozen 1994 S 14 Volkszahlung 2001 Berechnung des Bestandes der drei Sprachgruppen in der Provinz Bozen Sudtirol S 6 Schulsprengel Sterzing I Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Schulsprengel Sterzing Wipptal Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz St Ulrich in Groden Sterzing Stilfs Taufers im Munstertal Terenten 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