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Die Gefurstete Grafschaft Tirol italienisch contea principesca del Tirolo bis 1861 Gefurstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg war eine Grafschaft in Mitteleuropa zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehorten Die Landeshauptstadte waren die Stadte Meran 14 Jahrhundert bis 1420 formell bis 1848 und Innsbruck 1420 bis 1918 formell ab 1849 Wappen der Gefursteten Grafschaft TirolTirol innerhalb Osterreich Ungarns zwischen 1861 und 1918Die Grafschaft entstand im 11 Jahrhundert im Kernraum Vinschgau Burggrafenamt Etschtal und griff im 12 und 13 Jahrhundert in das Eisack und das Inntal aus Ab 1363 war sie bis auf kurze Unterbrechungen im Besitz der Habsburger und wurde 1804 zu einem Kronland des Kaisertums Osterreich bzw ab 1867 Osterreich Ungarns Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Land im Vertrag von Saint Germain 1919 geteilt Der Nord und Ostteil wurde der Republik Deutschosterreich zugesprochen und bildet heute das osterreichische Bundesland Tirol Der sudliche Teil fiel an das Konigreich Italien und besteht heute grosstenteils in Form der beiden autonomen italienischen Provinzen Bozen Sudtirol und Trient wahrend kleinere Gebiete umliegenden italienischen Provinzen zugeschlagen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung der Grafschaft Tirol 1 2 Meinhardiner 1 3 Osterreichische und bayerische Herrschaft 1 4 Kronland des Kaisertums Osterreich und Osterreich Ungarns 2 Politik und Verwaltung 2 1 Verwaltungsgliederung 2 2 Herrscher 3 Demografie 4 Wirtschaft 5 Bildung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Liste der Herrscher von Tirol Entstehung der Grafschaft Tirol Bearbeiten Eine lokale Herrschaft rund um das Schloss Tirol ist bereits fur das 11 Jahrhundert nachweisbar Im 12 Jahrhundert begannen die Grafen von Tirol ihr Territorium auf grosse Teil der Region auszudehnen und die Macht der Bischofe von Brixen und Trient zu ubertreffen die nominell ihre feudalen Herren waren Nachdem Heinrich der Stolze 1138 seine Herrschaft als bayerischer Herzog an Leopold abgegeben hatte starkten die Grafen von Tirol ihre Stellung gegen die bis dahin nominelle Abhangigkeit von Bayern Meinhardiner Bearbeiten Die Grafschaft Tirol 1477Im Jahre 1253 erbte Meinhard I seit 1231 Graf von Gorz aus der Herrscherdynastie der Meinhardiner Tirol durch die Ehe mit Adelheid der Tochter des letzten einheimischen Tiroler Grafen Albert III von Tirol und regierte von da an als Graf von Tirol und Gorz Als nach seinem Tod seine Sohne im Jahre 1271 sein Vermogen aufteilten erhielt sein altester Sohn Meinhard II die Herrschaft uber Tirol Er unterstutzte als Graf den romisch deutschen Konig Rudolf von Habsburg gegen seinen Rivalen Konig Ottokar II von Bohmen Als Belohnung erhielt er 1286 das Herzogtum Karnten Im Jahre 1307 wurde Meinhards Sohn Heinrich zum Konig von Bohmen gewahlt und regierte in Personalunion uber Bohmen und Tirol Seine Herrschaft in Bohmen hielt aber nur bis 1310 Nach seinem Tod 1335 ubernahm seine Tochter Margarete die Herrschaft uber Tirol und heiratete 1342 Ludwig V von Bayern aus dem Haus Wittelsbach Als Ludwig V 1361 starb ubernahm kurzzeitig Margarets Sohn Meinhard III fur zwei Jahre die Herrschaft Als dieser 1363 ohne Nachkommen starb ubernahm mit Rudolf IV das Haus Habsburg die Macht in Tirol Die Habsburger behielten als Grafen die Unabhangigkeit Tirols bei Im Frieden von Scharding 1369 erkannten die Wittelsbacher Tirol als Besitz der Habsburger an Osterreichische und bayerische Herrschaft Bearbeiten Das Schloss Tirol mit Umgebung 1846 Tirol im Konigreich Bayern 1808Nachdem der Vertrag von Neuberg vom 25 September 1379 die Aufteilung der Habsburgischen Erblande bestimmt hatte wurde Tirol Herzog Leopold III von Osterreich zugeschlagen Nachdem er in der Schlacht bei Sempach gefallen war regierte sein Bruder Albrecht III als Vormund seiner noch minderjahriger Kinder bis zu seinem Tod 1395 Ihm folgte fur zehn Jahre Leopold IV nach Unter seinem Nachfolger Friedrich IV erlebte Tirol eine Zeit der Reformen des relativen Wohlstandes und der Expansion in Richtung venezianischer Gebiete Im Jahre 1420 machte er Innsbruck zur neuen Residenzstadt Im Jahre 1490 verzichtete sein Sohn und Erbe Sigismund zugunsten seines Vetters des deutschen Konigs Maximilian I auf Tirol Maximilian I vereinte dadurch die Herrschaft uber die Habsburger Lander wieder unter einer Herrschaft Im Jahr 1500 erwarb er die Grafschaft Gorz und Gebiete rund um Lienz und das Pustertal 1504 gingen auch die bayerischen Gerichte Kufstein Rattenberg und Kitzbuhel nach dem Landshuter Erbfolgekrieg an Tirol In den drei genannten Gerichtsbezirken galt aber bis in das 19 Jahrhundert weiterhin das Landrecht Ludwigs des Bayern so dass diese innerhalb Tirols eine juristische Sonderstellung einnahmen Die Habsburger Monarchen regierten bis zum Tod von Kaiser Ferdinand I im Jahre 1564 in Personalunion uber alle Gebiete des Hauses Als er seinem Sohn Ferdinand II die Grafschaft ubergab regierte dieser weitgehend eigenstandig uber Tirol und vermachte die Herrschaft Maximilian III Erst nach dem Tod von Erzherzog Sigismund Franz im Jahre 1665 wurden alle Habsburger Lander wieder unter der Herrschaft Kaiser Leopolds I vereinigt Im Spanischen Erbfolgekrieg kam es 1703 zu einer letztlich erfolglosen Invasion durch bayerische Truppen Von den Gubernatoren der Habsburger regierte Karl Philipp von der Pfalz 1706 1717 in Innsbruck Wahrend der Herrschaftszeit Maria Theresias 1740 1780 wurde Tirol fest an die zentrale Regierung in Wien angebunden und blieb dies bis 1861 Im Jahre 1803 wurden die Hochstifte Trient und Brixen sakularisiert und in die Grafschaft aufgenommen Nach der Niederlage der Osterreicher im Dritten Koalitionskrieg gegen Frankreichs Herrscher Napoleon 1805 war Osterreich gezwungen Tirol im Frieden von Pressburg an das neu entstandene Konigreich Bayern abzutreten Tirol wurde als ein Teil von Bayern 1806 ein Mitglied des Rheinbundes Der bayrische Konig Maximilian I Joseph fuhrte weitreichende wirtschaftliche religiose und Verwaltungsreformen durch Im Jahre 1808 wurde eine neue Verfassung fur das Konigreich Bayern aufgesetzt und Tirol zu einem Teil Sudbayerns deklariert Das Land verlor dadurch seine bisherige Autonomie Daruber hinaus wurden Tiroler in die bayerische Armee eingezogen und waren der Wehrpflicht unterworfen Dies zusammen mit dem wirtschaftlichen Niedergang unter der bayerischen Herrschaft und die sakularen religiosen Reformen im Konigreich die von der katholischen Bevolkerung abgelehnt wurden fuhrten zu einem wachsenden Konflikt zwischen der Tiroler Bevolkerung und den bayerischen Behorden und mundeten im Tiroler Volksaufstand von Andreas Hofer der gewaltsam niedergeschlagen wurde Siehe dazu auch die Andreas Hofer Kreuzer der Gefursteten Grafschaft Tirol Im Jahr 1813 14 wurde Tirol im Sechsten Koalitionskrieg von Osterreich formal zuruckerobert und mit den Beschlussen des Wiener Kongresses wieder 1814 mit Osterreich vereint Kronland des Kaisertums Osterreich und Osterreich Ungarns Bearbeiten Tirol als Kronland 1862 Die Maria Theresien Strasse in Innsbruck um 1900Seit 1804 war Tirol als Gefurstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg ein Kronland des Kaisertums Osterreich Im April 1861 wurde Vorarlberg von Tirol herausgelost indem es einen eigenen Landtag erhielt es blieb aber verwaltungsmassig bei Tirol und wurde vom Gubernium in Innsbruck verwaltet Mit dem politischen Ausgleich zwischen dem Kaisertum Osterreich und Konigreich Ungarn wurde Tirol mit dem Land Vorarlberg ein Kronland der osterreichischen Reichshalfte Die relativ liberale und sakulare Politik in Cisleithanien stiess im Tirol auf Widerstand Im Tiroler Landtag behielten klerikale und konservative Krafte lange die Mehrheit Dennoch erlebte Tirol einen starken wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung und blieb loyal zur Donaumonarchie Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 stellte Italien als Kompensation fur seine Neutralitat Anspruche auf das Trentino Osterreich Ungarn setzte auf Verzogerung und Italien unterzeichnete mit der Entente am 26 April 1915 den Vertrag von London Der Krieg Italiens gegen die osterreichisch ungarische Monarchie begann mit der Kriegserklarung am 24 Mai 1915 Tirol wurde daraufhin zum zentralen Kriegsschauplatz des Gebirgskrieges von 1915 bis 1918 Mit dem Waffenstillstand von Villa Giusti am 3 November wurde die sudliche Halfte Tirols von italienischen Truppen besetzt und die Grafschaft mit der Verzichtserklarung von Kaiser und Konig Karl I am 11 November 1918 aufgelost Die nachfolgende deutsche Republik Osterreich bestatigte im Vertrag von Saint Germain 1919 die Abtretung Sudtirols an Italien Der Norden wurde ein Bundesland Osterreichs Sudtirol und das Trentino erhielten zuerst eine sehr zentralistische Verwaltung und Sudtirol wurde wahrend der Zeit des faschistischen Regimes italianisiert Die beiden Autonomiestatute von 1948 und 1972 gewahrten der Region wieder gewisse Selbsverwaltungsbefugnisse Von der Autonomie nach wie vor ausgeschlossen sind allerdings die Gemeinden Cortina d Ampezzo Buchenstein und Verseil die von Mussolini zur Provinz Belluno umgegliedert wurden und in denen 2007 eine Volksabstimmung eine Mehrheit fur die Ruckkehr zur Provinz Bozen ergab 1 2 sowie die ebenfalls von den Faschisten umgegliederten trentinischen Gemeinden Pedemonte Casotto zur Provinz Vicenza 3 4 Valvestino und Magasa zur Provinz Brescia 5 6 7 Politik und Verwaltung BearbeitenTirol erhielt mit dem Februarpatent 1861 einen eigenen gewahlten Landtag und Landesausschuss und wurde zu einem teilsouveranen Gliederstaat der Doppelmonarchie Osterreich Ungarn Der Landtag zahlte nachdem 1907 das allgemeine und gleiche Mannerwahlrecht eingefuhrt wurde 96 der Landesausschuss sechs Mitglieder Auch entsendete Tirol Abgeordnete in den Reichsrat in Wien Verwaltungsgliederung Bearbeiten Die Gefurstete Grafschaft Tirol gliederte sich seit 1849 in 66 Gerichtsbezirke und 23 politische Bezirke Die Stadte Innsbruck Bozen Rovereto und Trient waren autonome Stadte Herrscher Bearbeiten Hauptartikel Liste der Herrscher von Tirol Die Herrscher Tirols wurden von verschiedenen Dynastien gestellt Am Anfang noch von einheimischen Dynastien wie den Meinhardinern Spater folgten die bayrischen Wittelsbacher und Habsburger Demografie Bearbeiten Ethnische Karte Osterreich Ungarns 1885Die Einwohnerzahl von Tirol betrug 1890 812 696 1900 852 712 und zeigte eine geringe Zunahme von jahrlich 0 5 Prozent Die Bevolkerungsdichte betrug 1910 35 4 Einwohner pro km und auf 1000 mannliche kamen 1017 weibliche Bewohner Die Tiroler Bevolkerung setzte sich 1900 wie folgt zusammen Ethnie Einwohnerzahl ProzentDeutsche 461 000 55 6 Italiener Welschtiroler 348 000 42 0 Ladiner 20 000 2 4 Die religiose Verteilung betrug Romisch katholisch ca 810 000 Einwohner Evangelisch 2 200 Einwohner Judisch 600 Einwohner Wirtschaft BearbeitenDie Wirtschaft der Grafschaft Tirol war wegen der gebirgigen Beschaffenheit vorwiegend auf Waldwirtschaft und Viehzucht beschrankt es gab jedoch auch geringe Ackerbauflachen Im Sudtirol wurden Obstsorten wie Wein Pfirsiche Aprikosen Mandeln Zitronen am Gardasee Orangen Apfel besonders bei Bozen Birnen Kirschen und Granatapfel kultiviert Ebenso der Weinbau mit einer Ernte von 866 502 hl Eine der Haupterwerbsquellen ist fur Tirol ferner die Viehzucht Nach der Zahlung von 1900 gab es 17 226 Pferde 6439 Maulesel Maultiere und Esel 423 405 Rinder 176 594 Schafe 93 706 Ziegen 70 558 Schweine und 50 468 Bienenstocke Die einzige nennenswerte Industrie im Tirol war der Bergbau mit nennenswert geforderten Mengen von Kupfererz Eisenerz Bleierz Zinkerz Schwefelkies Asphalt Braunkohle Torf Gips Kreide Quarz Marmor Serpentin und Amethyste Die Lage Tirols zwischen dem Deutschen Reich und Italien erwies sich fur das Transportsystem des Kronlandes als vorteilhaft An Verkehrswegen bestanden 1900 4831 km Landstrasse 975 km Eisenbahn davon 944 km Hauptbahnen und 339 km Wasserstrassen Bildung Bearbeiten Gewerbliche Unterrichtsanstalten in der osterreichischen Reichshalfte 1899In Tirol gab es 1900 eine Universitat in Innsbruck 15 theologische Lehranstalten neun Obergymnasien drei Oberrealschulen sechs Lehrerbildungsanstalten drei hohere Tochterschulen vier Handelslehranstalten eine Staatsgewerbeschule in Innsbruck 16 gewerbliche Fachschulen eine Handwerkerschule drei Schulen fur Land und Forstwirtschaft eine Hebammenlehranstalt vier Musikschulen zwei Burger 1368 offentliche und 55 private Volksschulen Siehe auch BearbeitenGeschichte Sudtirols Geschichte Osttirols Geschichte ItaliensLiteratur BearbeitenIgnatz de Luca Die gefurstete Graffschaft Tyrol In Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate 2 Band Die im ostreichischen Kreise gelegenen Lander Verlag Johannes Paul Krauss Wien 1790 S 335 502 Google eBook vollstandige Ansicht Emil Werunsky Osterreichische Reichs und Rechtsgeschichte Abschnitt Tirol Wien 1894 Weblinks Bearbeiten Commons Gefurstete Grafschaft Tirol Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Maria Corbi E Cortina si risveglio in Sud Tirolo Una valanga di si al referendum ma spostare il confine non e facile Brindisi e polemiche per l addio simbolico al Veneto In La Stampa 30 Oktober 2007 S 22 lastampa it Europaregion Weg zu mehr Zusammenarbeit mit Ladinern in Belluno ist offen Memento des Originals vom 14 April 2015 im Webarchiv archive today Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www europaregion info Storia dei comuni Disegno di legge Distacco del comune di Pedemonte dalla regione Veneto e sua aggregazione alla regione Trentino Alto Adige Sudtirol ai sensi dell articolo 132 secondo comma della Costituzione Disegno di legge Distacco dei comuni di Valvestino e di Magasa dalla regione Lombardia e loro aggregazione alla regione Trentino Alto Adige ai sensi dell articolo 132 secondo comma della Costituzione Lombardischer Regionalrat Approvata Mozione 365 14 April 2015 http www ancestrositalianos com italia lista comunas italianas htmlTerritorien und Stande des Osterreichischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation 1500 1806 Erzherzogtum Osterreich mit Osterreich unter der Enns und Osterreich ob der Enns Herzogtum Steiermark Herzogtum Karnten Gefurstete Grafschaft Gorz Herzogtum Krain Stadt Triest Gefurstete Grafschaft Tirol Markgrafschaft Istrien Vorderosterreichische Herrschaften Hochstift Brixen Hochstift Chur Hochstift Trient Ballei Osterreich des Deutschen Ordens Deutschordensballei An der Etsch und im Gebirge Herrschaft TaraspGrafschaft Schaunberg bis 1548 Kurfurstentum Salzburg ab 1803 zuvor als Erzstift Salzburg beim Bayerischen Reichskreis Siehe auch Osterreichischer Reichskreis und Heiliges Romisches ReichLander Osterreich Ungarns 1867 1918 Im Reichsrat vertretene Konigreiche und Lander Cisleithanien Erzherzogtum Osterreich ob der Enns Erzherzogtum Osterreich unter der Enns Herzogtum Salzburg Herzogtum Steiermark Herzogtum Karnten Herzogtum Krain Gefurstete Grafschaft Tirol mit Vorarlberg Konigreich Bohmen Markgrafschaft Mahren Herzogtum Schlesien Konigreich Galizien und Lodomerien Herzogtum Bukowina Konigreich Dalmatien Osterreichisches Kustenland Litorale Gefurstete Grafschaft Gorz und Gradisca Markgrafschaft Istrien Stadt Triest Lander der Heiligen Ungarischen Stephanskrone Transleithanien Konigreich Ungarn und Stadt Fiume mit Gebiet Konigreich Kroatien und SlawonienGemeinsame Verwaltung ab 1878 1908 Bosnien Hercegovina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefurstete Grafschaft Tirol amp oldid 233454115