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aus der deutschen Politik ihre politischen militarischen und wirtschaftlichen Interessen auf die Lander des Westbalkan mit dem Ziel des Landerwerbs und oder der wirtschaftlichen und politischen Einflussnahme Diese Territorien gehorten zum Osmanischen Reich doch entwickelten sich dort bereits mit den Furstentumern Serbien und Montenegro Staaten die nicht nur die Unabhangigkeit anstrebten sondern sich auch angrenzende osmanische Gebiete einverleiben wollen Osterreich Ungarn geriet bei der Verfolgung seiner Interessen dadurch unter Druck Erstes Ziel der osterreichisch ungarischen Absichten war das osmanische Vilayet Bosnien das das Gebiet des modernen Staates Bosnien und Herzegowina umfasste Gemass den Vereinbarungen auf dem Berliner Kongress 1878 erfolgte noch im selben Jahr die Okkupation von Bosnien und der Herzegowina durch das gemeinsame Heer Osterreich Ungarns Formell erfolgte dann die Annexion als Kondominium beider Reichsteile 1908 Die osterreichisch ungarische Herrschaft endete 1918 nach dem Zerfall der Doppelmonarchie im Ersten Weltkrieg Wappen von Bosnien und Herzegowina unter Osterreichisch Ungarischer Herrschaft ab 1889 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Besetzung 1878 und Okkupation bis 1908 1 3 Annexion 1908 1 4 Erster Weltkrieg und Verlust 2 Politik 2 1 Parteien 2 2 Gouverneure 3 Demografie 4 Verwaltungsgliederung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Vilayet Bosnien um 1900Die Regionen Bosnien und Herzegowina waren seit dem Ersten Osterreichischen Turkenkrieg mehrmals Ort von Zusammenstossen zwischen den expansionistischen Interessen des Habsburgerreiches und dem Osmanischen Reich 1 Zum Schutz gegen die Osmanen errichteten die Osterreicher die Militargrenze die sich von Kroatien bis nach Siebenburgen uber eine Lange von 1850 km erstreckte 1865 errichtete das Osmanische Reich das Vilayet Bosnien Im Sommer 1875 ereignete sich im Vilayet aufgrund hoher Steuereintreibungen ein Aufstand gegen die Osmanen Er dauerte bis 1876 und loste in Bulgarien den sogenannten Aprilaufstand aus Dies ermutigte Serbien und Montenegro zum militarischen Vorgehen gegen das instabile Osmanische Reich Serbien wurde jedoch im Serbisch Osmanischen Krieg vom osmanischen Heer besiegt 2 Besetzung 1878 und Okkupation bis 1908 Bearbeiten Hauptartikel Okkupationsfeldzug in Bosnien Am 24 April 1877 brach der Russisch Osmanische Krieg aus Der Krieg endete mit einer osmanischen Niederlage am 3 Marz 1878 Auf Initiative Otto von Bismarcks begann am 13 Juni in Berlin der Berliner Kongress Dort wurde Osterreich Ungarn zugesagt die Provinz Bosnien und die Region Herzegowina militarisch besetzen und auf einen unbestimmten Zeitraum verwalten zu durfen 3 Das Gebiet blieb nominell weiterhin Bestandteil des Osmanischen Reiches Gemass Artikel 25 des Vertrags durfte die Doppelmonarchie auch die angrenzende Provinz Sandschak Novi Pazar militarisch besetzen um eine Vereinigung zwischen Serbien und Montenegro zu verhindern 4 nbsp Nordlager bei Mostar wahrend des Bosnienfeldzugs 1878 Gemalde von Alexander Ritter von Bensa und Adolf ObermullerAnfang Juni 1878 begann das osterreichisch ungarische Heer in grossem Umfang mit der Mobilisation Bereits Ende Juni 1878 standen 82 113 Soldaten 13 313 Pferde und 112 Kanonen das XIII Korps 6 7 und 20 Division als Hauptangriffstruppe sowie im Kronland Konigreich Dalmatien die 18 Infanteriedivision und andere Reservetruppen zur Verfugung Das gemeinsame Kommando stand unter Joseph Philippovich von Philippsberg und Stephan von Jovanovic Die Besetzung von Bosnien und der Herzegowina startete am 29 Juli 1878 und wurde am 20 Oktober erfolgreich beendet 5 Die Invasion stiess auf unerwartet starken Widerstand Bedeutende Schlachten fanden in der Nahe von Citluk Stolac Livno und Klobuk statt Trotz Ruckschlagen bei Maglaj Tuzla und Sarajevo beliefen sich im Oktober 1878 die osterreichisch ungarischen Verluste auf uber 5000 Mann 6 Der unerwartete Widerstand fuhrte zu Schuldzuweisungen zwischen Kommandanten und politischen Vertretern der Monarchie Der heftige Widerstand der Muslime wurde von den Osterreichern erwartet als realisiert wurde dass nach einer k u k Besetzung des Gebiets die bosnischen Muslime ihren privilegierten Status verlieren wurden 7 Auch nach der Eroberung blieben Spannungen in bestimmten Teilen des Landes insbesondere in der Herzegowina und es kam zu einer Massenauswanderung der uberwiegend muslimischen Dissidenten Es wurde jedoch noch fruh genug ein Zustand der relativen Stabilitat erreicht und osterreichisch ungarische Behorden konnten mit einer Reihe von sozialen und administrativen Reformen beginnen 8 Annexion 1908 Bearbeiten Hauptartikel Bosnische Annexionskrise nbsp Titelblatt von Le Petit Journal im Oktober 1908 Sultan Abdulhamid II sieht hilflos zu wie Kaiser Franz Joseph Bosnien Herzegowina und Zar Ferdinand Bulgarien aus dem Osmanischen Reich herausreissenAuch wenn Bosnien und die Herzegowina noch Teil des Osmanischen Reiches zumindest formal waren hatten die osterreichisch ungarischen Behorden die faktische Kontrolle uber das Land Osterreich Ungarn wartete auf eine Gelegenheit Bosnien und Herzegowina auch formal in die Monarchie zu integrieren Die definitive Annexion erfolgte 1908 nach der jungturkischen Revolution im Osmanischen Reich Die jungturkische Bewegung hatte zu dieser Zeit Unterstutzung im ganzen Osmanischen Reich gewonnen Mit ihrer Absicht die suspendierte osmanische Verfassung wiederherzustellen bekamen die osterreichisch ungarischen Behorden Angst dass sich die Revolution auch in Bosnien und der Herzegowina verbreiten wurde Zudem gab es Angste dass ein osmanisches Bosnien und Herzegowina leicht unter serbischen Einfluss fallen konnte 9 Am 5 Oktober 1908 gab Kaiser und Konig Franz Joseph I die Annexion von Bosnien und der Herzegowina bekannt und trug dem gemeinsamen Finanzministerium auf eine Verfassung fur Bosnien und Herzegowina zu verfassen und zu erlassen Die Annexion wurde zwei Tage spater am 7 Oktober in Sarajevo angekundigt Die Annexion fuhrte zu einer internationalen Krise die am 26 Februar 1909 gelost werden konnte als das Osmanische Reich die Annexion anerkannte die Provinz Sandschak Novi Pazar zuruckerhielt und die Osterreicher und Ungarn den Osmanen eine Entschadigung von 2 200 000 zahlten Am 21 Marz 1909 stellte das Deutsche Reich ein Ultimatum an das Russische Reich die Annexion anzuerkennen Russland folgte das Konigreich Serbien am 31 Marz und das Furstentum Montenegro am 5 April 1909 10 Erster Weltkrieg und Verlust Bearbeiten nbsp Reichsteile und Kronlander der Osterreichisch Ungarischen Monarchie CisleithanienTransleithanienBosnien und HerzegowinaNach der Annexion kam es erstmals seit 1878 wieder zu Ausschreitungen zwischen muslimischen Bosniern und k u k Truppen Die Lage beruhigte sich aber bald wieder da die Osterreicher auch auf die alten muslimischen Eliten setzten und den Islam als gleichberechtigte Religion staatlich anerkannten 11 1910 wurden von Franz Joseph I mehrere Gesetze und Reformen erlassen die dem Land Bosnien und Herzegowina die gleichen Rechte gaben wie allen anderen Kronlandern Unter anderem wurde ein Landtag errichtet Am 28 Juni 1914 kam es in Bosnien und Herzegowina zum Attentat von Sarajevo auf Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este und seine Frau Eine Gruppe von sechs serbischen Nationalisten darunter Gavrilo Princip von der Gruppe Mlada Bosna steckten hinter dem Attentat Nach dem Attentat flammten verstarkt die bestehenden traditionellen ethnischen Feindseligkeiten in Bosnien wieder auf Es kam von katholischen Kroaten und bosnischen Muslimen zu Gewaltakten gegen serbische Einwohner Zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 gab es Befurchtungen dass Bosnien und Herzegowina von Serbien besetzt werden konnte 12 Denn anders als erwartet hatte die gemeinsame Armee Probleme Serbien militarisch zu besiegen 13 Erst mit dem Kriegseintritt Bulgariens 1915 und dem darauffolgenden bulgarischen Angriff auf Serbien konnte man dieses erobern Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zerfall der Doppelmonarchie wurde Bosnien und Herzegowina 1918 Teil des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen unter serbischer Fuhrung 14 nbsp Landesregierung fur Bosnien und Hercegovina sic SiegelmarkePolitik BearbeitenWeil sich die osterreichischen und die ungarischen Politiker nicht darauf einigen konnten zu welchem der beiden Teilstaaten Cisleithanien Kaisertum Osterreich und Transleithanien Konigreich Ungarn das Gebiet kommen sollte wurde die Verwaltung dem gemeinsamen k u k Finanzministerium ubertragen In diesem gab es das Bosnische Amt 15 1910 wurde ein Landtag mit Kurienwahlrecht und eine aus diesem hervorgehende Landesregierung errichtet Gesetzentwurfe des Landtags bedurften der Zustimmung der Regierungen von Osterreich und von Ungarn und des osterreichisch ungarischen Monarchen Parteien Bearbeiten Parteien im Parlament Kroatische Volksunion Hrvatska Narodna zajednica Muslimische Volksorganisation Muslimanska narodna organizacija Serbische Volksorganisation Srpska narodna organizacija Srpska narodna organizaciјa Parteien die nicht im Parlament vertreten waren Muslimische progressive Partei Muslimanska napredna stranka Muslimische Demokratie Muslimanska demokracija Serbische Volks und Unabhangigkeitspartei Srpska narodna Nezavisna stranka Srpska narodna Nezavisna stranka Sozialdemokratische Partei von Bosnien und Herzegowina Socijaldemokratska stranka Bosne i Hercegovine Gouverneure Bearbeiten Vertreter des Monarchen Portrat Name Lebensdauer Amtszeit1 nbsp Joseph Philippovich von Philippsberg 1818 1889 13 Juli 1878 18 November 18782 nbsp Wilhelm von Wurttemberg 1828 1896 18 November 1878 6 April 18813 nbsp Hermann Dahlen von Orlaburg 1828 1887 6 April 1881 9 August 18824 nbsp Johann Nepomuk von Appel 1826 1906 9 August 1882 8 Dezember 19035 nbsp Eugen von Albori 1838 1915 8 Dezember 1903 25 Juni 19076 nbsp Anton von Winzor 1844 1910 30 Juni 1907 7 Marz 19097 nbsp Marijan Varesanin von Vares 1847 1917 7 Marz 1909 10 Mai 19118 nbsp Oskar Potiorek 1853 1933 10 Mai 1911 22 Dezember 19149 nbsp Stephan Sarkotic von Lovcen 1858 1939 22 Dezember 1914 3 November 1918Demografie BearbeitenEine Volkszahlung im Jahre 1879 ergab eine Gesamtbevolkerung von 1 158 164 die sich zusammensetzte aus 496 485 Griechisch Orthodoxen Serben 42 87 448 613 Muslimen 38 73 Katholiken Kroaten 209 391 18 08 3 426 Juden und 249 Sonstigen 16 Bevolkerung von Bosnien und Herzegowina nach Religion 1879 1910 17 Volkszahlung Muslimisch Orthodox Katholisch Judisch TotalAnzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent1879 448 613 38 7 496 485 42 9 209 391 18 1 3 675 0 3 1 158 4401885 492 710 36 9 571 250 42 8 265 788 19 9 5 805 0 4 1 336 0911895 548 632 35 0 673 246 42 9 334 142 21 3 8 213 0 5 1 568 0921910 612 137 32 2 825 418 43 5 434 061 22 9 11 868 0 6 1 898 044Verwaltungsgliederung Bearbeiten nbsp Verwaltungsgliederung von Bosnien und Herzegowina mit der Einteilung in die sechs Kreise und die Gemeinden ab 1895 Bosnien und Herzegowina wurde in die sechs Kreise Banja Luka Bihac Mostar Sarajevo Travnik und Tuzla unterteilt Siehe auch BearbeitenBosnisch hercegovinische Infanterie Geschichte von Bosnien und HerzegowinaLiteratur BearbeitenSrecko M Dzaja Bosnien Herzegowina in der osterreichisch ungarischen Epoche 1878 1918 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1994 ISBN 3 486 56079 4 Petar Vrankic Religion und Politik in Bosnien und der Herzegowina 1878 1918 Paderborn u a 1998 ISBN 3 506 79511 2 Osterreichische Gesellschaft fur Heereskunde Hrsg Pulverfass Balkan Bosnien Herzegowina 3 Teile Teil 1 Militarische Friedensmission Osterreich Ungarns im Auftrag der europaischen Grossmachte 1878 79 Militaria austriaca Nr 11 1992 Wien Stohr 1992 ISBN 3901208046 Teil 2 Weder die Turken noch die Russen am West Balkan Osterreich Ungarn beruhigt als Ordnungsmacht Militaria austriaca Nr 12 1992 Wien Stohr 1993 ISBN 3901208054 Teil 3 Mit Leib und Leben fur den Kaiser Vom Balkan nach Europa Entwicklung bis 1918 Militaria austriaca Nr 14 1992 Wien Stohr 1993 ISBN 3901208070 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Osterreichisch Ungarische Besetzung Bosniens und Herzegowinas 1878 1918 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten National Council for Geographic Education National Council of Geography Teachers U S American Geographical Society of New York The Journal of geography Volumen 19 National Council for Geographic Education 1920 S 1 Morton Frederic The Forever Street Random House Incorporated 1984 ISBN 0385171595 S 220 Arthur Marwick Europe on the eve of war 1900 1914 Open University Press in association with the Open University 1990 ISBN 0335093043 S 72 Modern History Sourcebook The Treaty of Berlin 1878 Excerpts on the Balkans hosted by Fordham University Gunther E Rothenberg The Army of Francis Joseph Purdue University Press 1976 ISBN 978 1 55753 145 2 Werner Schachinger Bosnjaci dolaze Elitne trupe u K und K armiji Cambi 1996 ISBN 953 9671 6 1 2 S 2 Mitja Velikonja Religious Separation and Political Intolerance in Bosnia Herzegovina Texas A amp M University Press 2003 ISBN 1 58544 226 7 google com Peter F Sugar Industrialization of Bosnia Hercegovina 1878 1918 University of Washington Press 1963 ISBN 978 0 295 73814 7 S 201 Ivo Banac The National Question in Yugoslavia Origins History Politics Cornell University Press 1988 ISBN 0 8014 9493 1 Ljubomir Zovko Studije iz pravne povijesti Bosne i Hercegovine 1878 1941 2007 ISBN 978 9958 9271 2 6 S Robert Okey Religion State and Ethnic Groups New York University Press 1992 ISBN 1 85521 089 4 State Church and Nation in the Serbo Croat Speaking Lands of the Habsburg Monarchy 1850 1914 Richard B Spence Yugoslavs the Austro Hungarian Army and the First World War University of California Santa Barbara 1981 S 4 Sabrina P Ramet Serbia Croatia and Slovenia at Peace and at War Selected Writings 1983 2007 LIT Verlag Munster 2008 ISBN 3 03735 912 9 Nationalism and the Idiocy of the Countryside The Case of Serbia Ivo Banac The National Question in Yugoslavia Origins History Politics Cornell University Press 1988 ISBN 0 8014 9493 1 Luigi Albertini Origins of the War of 1914 Band 1 Enigma Books New York S 218 219 Robert J Donia John V A Fine Bosnia and Hercegovina A tradition betrayed Columbia University Press New York 1994 ISBN 0 231 10160 0 S 87 Mitja Velikonja Religious Separation and Political Intolerance in Bosnia Herzegovina Texas A amp M University Press 2003 ISBN 1 58544 226 7 google com Lander Osterreich Ungarns 1867 1918 Im Reichsrat vertretene Konigreiche und Lander Cisleithanien Erzherzogtum Osterreich ob der Enns Erzherzogtum Osterreich unter der Enns Herzogtum Salzburg Herzogtum Steiermark Herzogtum Karnten Herzogtum Krain Gefurstete Grafschaft Tirol mit Vorarlberg Konigreich Bohmen Markgrafschaft Mahren Herzogtum Schlesien Konigreich Galizien und Lodomerien Herzogtum Bukowina Konigreich Dalmatien Osterreichisches Kustenland Litorale Gefurstete Grafschaft Gorz und Gradisca Markgrafschaft Istrien Stadt Triest Lander der Heiligen Ungarischen Stephanskrone Transleithanien Konigreich Ungarn und Stadt Fiume mit Gebiet Konigreich Kroatien und SlawonienGemeinsame Verwaltung ab 1878 1908 Bosnien Hercegovina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kondominium Bosnien und Herzegowina amp oldid 237606379