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Die Militargrenze veraltete Schreibweise Militar Granze lateinisch confinium militare serbokroatisch Voјna kraјina Vojna Krajina war die Bezeichnung fur das vom 16 bis zum 19 Jahrhundert militarisch organisierte Grenzgebiet des Habsburgerreiches zum Osmanischen Reich in Sudosteuropa Zur Zeit ihrer grossten Ausdehnung im Jahre 1850 umfasste die Militargrenze ein Gebiet von 50 000 Quadratkilometern und erstreckte sich zuletzt uber eine Lange von 1850 km Sie bestand aus den vier Generalaten der Kroatischen 1538 1878 Slawonischen 1702 1878 sowie Banater 1742 1872 und Siebenburger Grenze 1764 1851 mit den dazugehorigen Grenzregimentern Diese Regimenter wurden 1769 mit Nummern versehen und galten als regulare Infanterie Grenz Infanterie und Kavallerie kampften daher auch ausserhalb der Militargrenze etwa im Siebenjahrigen Krieg Karte mit dem westlichen Abschnitt der Militargrenze im 19 Jahrhundert Kroatische Grenze braune Umrandung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung 1 2 Turkenkriege 1 3 Nach dem Frieden von Karlowitz 2 Bevolkerung 2 1 Ethnien 2 2 Konfessionen 2 3 Besonderheiten 3 Struktur und Bedeutung 3 1 Organisation 3 2 Verwaltung 3 3 Militarische Bedeutung 4 Kroatische Grenze 4 1 Geografie 4 2 Grenzinfanterie Regimenter 5 Slawonische Grenze 5 1 Geografie und Bevolkerung 5 2 Grenzinfanterie Regimenter 6 Banater Grenze 6 1 Geografie und Bevolkerung 6 2 Geschichte 6 3 Grenzinfanterie Regimenter 7 Siebenburger Grenze 7 1 Geschichte 7 2 Grenzinfanterie Regimenter 8 Kavallerie Regimenter 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Historische Monographien 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErrichtung Bearbeiten Mit dem Vormarsch der Osmanen in Sudosteuropa im 14 und 15 Jahrhundert sah sich das Konigreich Ungarn zu einer militarischen Reorganisation seines Staatsgebietes gezwungen welche insbesondere die Grenzgebiete umfasste Schon fruher hatte das Banat als Grenzgebiet eine besondere Stellung in der ungarischen Verwaltung 1435 liess Konig Sigismund das sogenannte Tabor ein militarisches Verteidigungssystem in Kroatien Slawonien und Usora anlegen 1463 grundete Konig Matthias Corvinus die Banovina von Jajce und Srebrenica sowie 1469 die militarische Einheit von Senj Ebenfalls eine wichtige Rolle im Abwehrkampf gegen die Osmanen hatten die Grenzmarken im heutigen Banat So kam es dass eigentlich das gesamte ungarische Grenzgebiet zum Osmanischen Reich sich im militarischen Ausnahmezustand befand bewacht von regularen Truppen und irregularen Einheiten Diese Massnahmen wurden getroffen um die Verteidigung des Reiches zu verbessern brachten jedoch nicht den gewunschten Erfolg Nach der verlorenen Schlacht auf dem Krbava Feld im Jahr 1493 war der kroatische Adel nicht mehr in der Lage ohne militarischen Beistand der ungarischen und osterreichischen Truppen den osmanischen Vormarsch zu stoppen Im 16 Jahrhundert stand das politisch in Personalunion zum Konigreich Ungarn gehorende Kroatien an vorderster Front zum Osmanischen Reich Die Osmanen verwusteten und eroberten in mehreren Feldzugen grosse Teile Kroatiens und Ungarns bei denen der Konig Ludwig von Ungarn in der Schlacht bei Mohacs 1526 gegen die Osmanen fiel und das vereinigte Heer von Ungarn und Kroaten aufgerieben wurde Im Kampf um die ungarische Krone zwischen Ferdinand I und Johann Zapolya 1526 wahlten Teile des ungarischen Adels und der kroatische Sabor Ferdinand I zum Konig von Ungarn Als Gegenleistung versprach Ferdinand militarische und finanzielle Unterstutzung gegen die Osmanen so etwa dem kroatischen Sabor dass er ihnen 200 Kavalleristen sowie 200 Infanteristen schicken und weitere 800 Kavalleristen bezahlen wurde die unter dem Kommando der Kroaten stehen wurden Wenig spater grundeten die Habsburger die militarische Einheit in Bihac Kurzfristig betrachtet waren diese Massnahmen jedoch wenig effektiv da die osmanischen Truppen im Jahr 1529 die Verteidigungslinien durchbrachen Buda eroberten und Wien belagern konnten nbsp Bastion und Festungsmauer der Festung Tvrđa in Osijek1553 wurde das Grenzland unter dem Kommandeur Ivan Lenkovic erstmals reformiert Das Grenzgebiet wurde geteilt in die Kroatische Grenze Krabatische Granitz und die obere Slawonische Grenze Windische Oberslawonische Granitz nbsp Museum in Zupanja Ehemaliges Grenzpostenhaus an der SaveEntlang der Grenze mit dem Osmanischen Reich wurden an der Linie Senj Otocac Slunj Glina Hrastovica Sisak Ivanic Grad Krizevci Đurđevac mehrere kleinere Festungsanlagen gebaut In Ogulin Hrastovica Zumberak Koprivnica und Krizevci entstanden grossere Festungen In den kleineren Festungen befanden sich deutsche und kroatische Infanteristen In den grosseren Festungen befanden sich schwere deutsche und leichte kroatische Kavallerie In das Grenzland wurden gezielt serbische und walachische Wehrbauern angesiedelt die hauptsachlich aus Gefluchteten bestand Diese Massnahme war fur Ferdinand in mehrfacher Hinsicht von Nutzen da sie ihm einerseits die Macht uber diese Fluchtlinge sicherte die er als als Grenzverteidiger einsetzte andererseits konnte Ferdinand seine Machtposition ausserhalb der Einflussphare des kroatischen Adels starken Die Fluchtlinge unterstanden nicht dem lokalen Adel sondern direkt den osterreichischen Militarbehorden 1 obwohl das wichtigste Amt des Generals meist in der Hand des kroatischen Hochadels der Familien Frankopan Zrinski und Erdody lag nbsp Die Festung SisakFur den Grenzausbau war jedoch der seit 1540 von Ferdinand eingesetzte erste Grenzobrist Hans Ungnad verantwortlich In seiner Stellung war er der oberste Befehlshaber der Grenze in Kroatien Slawonien und der Meergrenze und fur den Einsatz der Truppen deren Aufteilung an der Grenze den Zustand der Wehrbauten und Verteidigungsanlagen sowie die Bestuckung der Waffenkammern zustandig Von Senj aus befehligte er die regularen Truppen die Miliz sowie die Militarkolonisten die sich in in kurzester Zeit einen sehr guten Ruf erwarben Die gesamte Grenzregion wurde aus dem kroatischen Machtgefuge herausgelost und unter habsburgisches Kommando gestellt 2 Zeughauser entstanden in Graz Landeszeughaus und Ljubljana Da Innerosterreich und die kroatischen Stande die Kosten der Verteidigung allein nicht zu tragen vermochten kam ihnen das Reich mit umfangreichen Zahlungen zu Hilfe der sogenannten Reichsturkenhilfe 3 Die Erhaltungskosten der Grenzfestungen uberstiegen in den siebziger Jahren des 16 Jahrhunderts bereits 1 Million Gulden pro Jahr 4 nbsp Die Festung Brod EingangsbereichTurkenkriege Bearbeiten Wahrend der Turkenkriege wurden zeitweilig grosse Teile Kroatiens von den Osmanen und deren Hilfsvolkern erobert Wahrend der innerosterreichischen Versammlung in Bruck an der Mur im Jahr 1578 wurde beschlossen dass alle Lander an den Militarausgaben und der Entwicklung einer militarischen Strategie zur Verteidigung des Habsburger Reiches teilhaben mussten Die Adeligen der Steiermark finanzierten die slawonische Militargrenze wahrend Oberosterreich Niederosterreich Krain Karnten und Salzburg fur die Kroatische Militargrenze aufkommen mussten Am Ende des 16 Jahrhunderts wurde die Kroatische Krajina in Generalat Karlstadt 5 umbenannt und um 1630 wurde die Slawonische Krajina zum Generalat Varazdin nbsp Schloss VarazdinWahrend des 16 und 17 Jahrhunderts wurde das militarische Oberkommando dem kroatischen Ban und dem Sabor entzogen und stattdessen dem Oberkommando Erzherzog Karls und dem Kriegsrat in Graz ubergeben Trotz der finanziellen Unterstutzung des innerosterreichischen Adels war die Finanzierung der Militargrenze wenig effektiv Die Militarfuhrung in Graz traf die Entscheidung andere Losungen als den bisherigen Einsatz von Soldnern zu testen 1630 beschloss der Kaiserrat Land und bestimmte Privilegien fur Siedler im Grenzgebiet zu gewahren Ebenso wurde die lokale Bevolkerung durch die Gewahrung von Privilegien zum Bleiben angeregt Im November 1630 verkundete der Kaiser das sogenannte Statuta Wallachorum das den Status der Siedler aus dem Osmanischen Reich Serben Kroaten Walachen festlegte Der Walachen Status wurde dabei an die Verwaltung des Osmanischen Reiches angelehnt in der es freie d h Grundherren nicht verpflichtete christliche Bauern gab diese wurden als Walachen bezeichnet im Gegensatz zu den abgabepflichtigen Reaya Nach dem Frieden von Karlowitz Bearbeiten Das 17 Jahrhundert war an der Militargrenze relativ friedlich Nach der Schlacht am Kahlenberg im Jahr 1683 ebbten die Turkenkriege ab und ein Grossteil Kroatiens war befreit Verlauf und Lage der Militargrenze wurde dem wechselhaften Kriegsgluck nach dem jeweiligen Grenzverlauf angepasst So wurden Teile des Banats und die strategisch wichtige Stadt Belgrad wiederholt erobert und von den Osmanen wieder ruckerobert Nach 1741 wurde die 1702 gebildete Theiss Maroscher Militargrenze Potiska i Pomoriska vojna granica aufgelost bzw verlegt und ab 1764 die Grenzbezirke entlang der Donau ausgebaut Die osterreichische Militargrenze wurde damit von der kroatischen Kuste uber das Banat bis nach Siebenburgen erweitert 6 Zwischen 1851 und 1881 wurde die Militargrenze aufgelost und den zivilen Behorden Ungarns bzw des zum Konigreich Ungarn gehorenden autonomen Konigreiches Kroatien Slawoniens unterstellt Als Militareinrichtung hatte sich die Grenze schon mangels fortbestehender osmanischer Bedrohung uberlebt aber ihre spurlose Uberfuhrung in ungarische bzw kroatisch slawonische Strukturen entzog Wien ein weiteres Mal die bis dahin bestehenden Zugriffsrechte Das zur westlichen osterreichischen Reichshalfte gehorende Konigreich Dalmatien hatte in den Augen der Zentralregierung angesichts der langen Kuste einen beachtlichen strategischen Wert 7 Bevolkerung BearbeitenEthnien Bearbeiten Die Bevolkerung der Militargrenze setzte sich grosstenteils aus Serben Kroaten Rumanen und anderen orthodoxen Christen zusammen Einen anderen Teil der Bevolkerung stellten Deutsche und Ungarn daruber hinaus Walachen Bulgaren Morlaken Albaner Mazedonier Bosnische Serben Serbische Montenegriner und Slowenen In der Militargrenze siedelten in erster Linie Serben und Kroaten Sie waren von Abgaben befreit lebten im Verband der Grossfamilie und leisteten Wach und Kriegsdienste Die Ansiedlung deutschsprachiger und anderer romisch katholischer spater auch evangelischer Siedler erfolgte im Bereich des Deutsch Banater Grenzregiments mit Stabsort Pantschewo Pancevo 8 Konfessionen Bearbeiten Zahlungen aus dem 18 und 19 Jahrhundert brachten folgende Ergebnisse Gemass der Zahlung von 1790 bestand die Bevolkerung der damaligen Militargrenze aus 51 7 orthodoxen Christen 45 2 Katholiken und 3 1 Calvinisten sowie 42 4 Serben 35 5 Kroaten 9 7 Rumanen 7 5 Ungarn und 4 8 Deutschen Gemass der Zahlung vom 31 Oktober 1857 lebten in der kroatischen und slawonischen Militargrenze 675 817 Menschen wovon 58 8 Katholiken 40 3 orthodoxe Christen 0 8 evangelische Christen waren Spatere Zahlungen der Bevolkerung gaben ein ahnliches Bild In den Gebieten um Otocac Ogulin Krizevci Đurđevac Slavonski Brod und Gradiska bildeten Katholiken die Mehrheit in Petrovaradin und der Lika die orthodoxen Christen In Slunj lebten etwa gleich viele Katholiken wie Orthodoxe Gemass der derzeit uberwiegend herrschenden Meinung der internationalen Geschichtswissenschaft fand die Bildung der Nationen in den sudslawischen Staaten grosstenteils nach der konfessionellen Zugehorigkeit statt Die Sprachen und nationalen Brauche spielten erst spater in der Phase der ethnisch konfessionellen Differenzierung eine bedeutendere Rolle Aus diesem Grund traten die serbische und kroatische Nation auf dem Gebiet der kroatischen und slawonischen Militargrenze erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts auf Besonderheiten Bearbeiten Als Ausgleich fur die Wehrpflicht gab es fur die Grenzer die Privilegien der Steuer sowie der Religionsfreiheit Die Zivilbehorden waren an Weisungen des Militarkommandanten gebunden der direkt dem Herrscher unterstellt war Die allgemeine Schulpflicht gab es hier erst ab 1826 nachdem sie in Zivilkroatien bereits 1774 durch Maria Theresia eingefuhrt worden war Struktur und Bedeutung BearbeitenOrganisation Bearbeiten Das Grenzgebiet war in unterschiedliche Lehen aufgeteilt fur Infanterie fur Soldaten fur Offiziere Die Grenzlehen wurden zur freien Nutzung verliehen Bei Alarm hatten sich die Manner ab 17 Jahren in den Alarmstationen einzufinden Die einzelnen Lehen durften weder geteilt noch vergrossert werden Kriegsuntauglichen wurden keine Lehen vererbt oder geschenkt Das Einkommen aus der freien Nutzung der Lehen nahm die Stelle des Wehrsoldes ein Unter Maria Theresia erlangte die Militargrenze eine perfekte Organisation Die Grenzer wurden in Regimentern zusammengefasst Ein Regiment umfasste ein genau abgestecktes Gebiet Die Grenzer waren Bauernsoldaten Ein Drittel der Wehrbauern versah 135 Diensttage gegen Sold auf Wache oder in Manovern die Restzeit stand zur Bestellung der Felder frei Zwei Drittel waren in Friedenszeiten ganz frei fur die Feldarbeit Jedes Grenzhaus genoss Steuerermassigung Bei Alarm und in Kriegszeiten fanden sich samtliche Waffentrager ab 17 Jahren binnen weniger Stunden in den Alarmstationen ein Die Offiziere der Militargrenze waren nicht nur Befehlshaber sondern auch Verwaltungsbeamte Die Befehls und Verwaltungssprache war Deutsch Das Schulwesen umfasste jeden Ort der Militargrenze Jedes Grenzerkind lernte neben seiner Muttersprache auch Deutsch Die Zahl der Magyaren und Szekler Kroaten und Serben sowie die der Rumanen die in den Grenzregimentern dienten war erheblich Verwaltung Bearbeiten Die Militargrenze verwaltete sich selbst und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit Sie unterstand zuerst den habsburgischen innerosterreichischen Zentralbehorden in Graz ab 1705 dem Hofkriegsrat in Wien Ab 1849 war die in vier Generalate unterteilte Grenze ein eigenes Kronland sie wurde allerdings bis 1881 schrittweise aufgelost 9 An anderer Stelle wurde die Militargrenze nicht ausdrucklich als Kronland bezeichnet sondern als ein Gebiet ausgestattet mit Souveranitatsrechten wie sie nur einem politisch selbststandigen Territorialbereich eigen sind Die von der Turkenbedrohung nach Sudungarn eingewanderten und nach der Wiedereroberung Belgrads 1690 dorthin gefluchteten Serben erhielten nach der Niederschlagung der Ungarischen Revolution 1848 ihr eigenes Kronland Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat das diesen Status bis 1860 behielt 10 Militarische Bedeutung Bearbeiten Zu Zeiten ihrer grossten Ausdehnung von 1764 bis 1851 war die Grenze mit bis zu 17 Regimentern bestehend aus je vier Bataillonen mit etwa 17 000 Mann standig besetzt Jedoch wird die Rolle der Grenzbesatzung und der Wehrbauern aus dem Gebiet der Militargrenze bei grosseren Schlachten in denen die Osmanen aufgehalten zuruckgeschlagen oder zuruckgedrangt wurden von international relevanten Historikern in ihrer Bedeutung als wenig oder kaum bedeutsam gewertet Die Militargrenze diente eher als eine Region lokaler Abrechnungen mit dem Haidukentum ohne eine wirkliche Auswirkung auf das militarische Krafteverhaltnis in den christlich turkischen Kriegen Grosste Bedeutung hatte die Militargrenze als kostengunstiges Reservoir von Soldaten die vorwiegend im Dienst der Habsburger auf anderen europaischen Schlachtfeldern als der Verteidigung des Reiches vor den Osmanen dienten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges waren die Kroatischen Reiter beruhmt beruchtigte Soldner der kaiserlichen Truppen auf zahlreichen europaischen Schlachtfeldern 11 Die militarische Macht und somit die vom Osmanischen Reich ausgehende Gefahr endete bereits nach den grossen Schlachten Ende des 17 und Anfang des 18 Jahrhunderts Hierbei hatten die Truppen aus der Militargrenze nur eine geringe militarische Bedeutung eine Einschatzung die nicht durchgangig geteilt wird 12 Die Hauptlast und Hauptverdienste bei der Verteidigung Osterreich Ungarns trugen die gut ausgerusteten kaiserlichen Heere Diese setzten sich vorwiegend aus Soldnern aus vielen Teilen Europas und somit vollig unterschiedlicher ethnischer Herkunft zusammen Neben einer militarischen war es auch eine gesundheitspolitische Grenze In regelmassigen Abstanden gab es Quarantanestationen vor allem zum Schutz gegen die Ausbreitung der Pest Kroatische Grenze BearbeitenDie kroatische Militargrenze kroatisch Hrvatska Vojna krajina wurde wahrend der Personalunion Kroatiens mit dem Konigreich Ungarn nach ursprunglicher Initiative von Ferdinand I 1538 gebildet Sie bestand aus dem Varazdiner Grenzland Bilogora und Podravina dem Grenzland von Karlovac Lika und Kordun und dem Zagreber Grenzland Banija Banovina Die kroatische Militargrenze existierte in unterschiedlichen Formen bis 1878 bzw 1882 als das Gebiet in das Konigreich Kroatien und Slawonien eingegliedert wurde Geografie Bearbeiten Dieser Teil der Militargrenze umfasste die historischen Regionen der Lika Kordun und Banija Banovina und grenzte am Adriatischen Meer an die Republik Venedig im Suden Habsburger Kroatien im Westen und das Osmanische Reich im Osten Es grenzte an die Slawonische Militargrenze nahe der Mundung der Una in die Save Wie der Rest der Militargrenze existierte es bis in das spate 19 Jahrhundert als politische Einheit Grenzinfanterie Regimenter Bearbeiten nbsp Szekler Broder Ottochaner Warasdiner Likaner und Karlstadter Grenzregiment um 1756Karlstadter Grenzland Karlovac I Likaner Regiment Lika ab 1769 No 60 II Ottochaner Regiment Otocac No 61 III Oguliner Regiment Ogulin No 62 IV Szluiner Regiment Slunj No 63 Warasdiner Grenzland Varazdin V Kreutzer Regiment Krizevci No 64 VI St Georger Regiment Đurđevac No 65 Banaler Grenzland Banska krajina Banovina X Erstes Banater Regiment Glina No 69 XI Zweites Banater Regiment Petrinja No 70 Slawonische Grenze Bearbeiten nbsp Slawonische Militargrenze im Jahr 1751 nbsp Slawonische Militargrenze im Jahr 1849Die slawonische Militargrenze kroatisch Slavonska Vojna krajina wurde 1702 auf den Gebieten welche die Habsburger von den Osmanen zuruckerobert hatten einschliesslich des Sudens Slawoniens und Syrmiens errichtet Es befand sich grosstenteils im Osten Kroatiens und teilweise in der Vojvodina Sie existierte in unterschiedlichen Formen bis 1878 bzw 1882 als das Gebiet in das Konigreich Kroatien und Slawonien eingegliedert wurde Geografie und Bevolkerung Bearbeiten Im Jahr 1849 grenzte dieser Teil der Militargrenze an das Furstentum Serbien und das Osmanische Bosnien im Suden die Banater Militargrenze im Osten Slawonien und die Vojvodina im Norden sowie die Kroatische Militargrenze und Zivil Kroatien im Westen Zu den bedeutendsten Orten in der Slawonischen Militargrenze zahlten Vinkovci Nova Gradiska Slavonski Brod Petrovaradin Sremski Karlovci Stara Pazova Zemun und Sremska Mitrovica Bei der Volkszahlung von 1820 lebten in der Slawonischen Militargrenze insgesamt 117 933 Katholiken und 117 274 Orthodoxe Christen Grenzinfanterie Regimenter Bearbeiten Die Slawonische Grenze war in das Regiment Gradiska Brod und Petrovaradin unterteilt Der Verwaltungssitz des Broder Regiments befand sich in Vinkovci VII Broder Regiment Slavonski Brod 1769 No 66 VIII Gradiskaner Regiment Nova Gradiska No 67 IX Peterwardeiner Regiment Petrovaradin No 68 Banater Grenze BearbeitenDie Banater Militargrenze kroat und serb Banatska vojna krajina existierte von 1764 bis 1872 in der Region Banat heute in Rumanien und der Vojvodina heute in Serbien Geografie und Bevolkerung Bearbeiten nbsp Karte der Banater Militargrenze im Jahr 1849Die Banater Militargrenze war ein Gebiet das von Serben illyrische Bevolkerung oder auch Raizen genannt Deutschen und Rumanen Walachen bewohnt wurde Zur Banater Militargrenze gehorte auch der sudostliche Teil der Batschka Das Militargrenzgebiet grenzte im Suden an das Osmanische Reich ab 1833 an das Furstentum Serbien im Norden an das Temescher Banat von 1849 bis 1860 an die Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat ab 1860 an die Komitate Torontal und Temes im Nordosten an die Siebenburger Militargrenze an das Grossfurstentum Siebenburgen Komitat Hunyad und an die Komitate Krasso und Szoreny im Sudosten an das Furstentum Walachei ab 1859 Furstentum Rumanien und im Westen an die Slawonische Militargrenze Zu den bedeutendsten Orten der Banater Militargrenze gehorten Pancevo Bela Crkva Titel Zabalj Alibunar Kovin Caransebeș Geschichte Bearbeiten Das Gebiet der Militargrenze wurde in den wallachischen illyrischen und in den deutschen Regimentsbezirk eingeteilt die jeweils ein Grenz Infanterie Regiment der kaiserlich koniglichen Armee stellten Deutsch Banater Grenzregiment Nr 12 Romanen Banater Grenzregiment Nr 13 Serbisch Banater Grenzregiment Nr 14 Bereits im Mai 1764 begann auf kaiserliche Weisung die Werbung in den Invalidenhausern von Wien Pest Prag und Pettau Parallel dazu verfasste die Ansiedlungskommission unter dem Grafen Villars einen Bericht uber die zu besiedelnden Orte Der in Vorschlag gebrachte Bezirk lag im aussersten Sudwesten des Banats an der Donau und an der Temesch Zunachst sollten fur sie keine neuen Siedlungen neben oder an Stelle der bestehenden serbischen Orte errichtet werden Dazu musste der grosste Teil der ansassigen Serben ins Innere des Landes umgesiedelt werden denn eines der wichtigsten Ziele der Errichter der Banater Militargrenze war die Grenzorte mit katholischen Veteranen zu besiedeln Obwohl die Landesadministration Einspruch erhob setzte sich der Hofkriegsrat durch und die Serben wurden umgesiedelt teils ins Innere des Distriktes Pantschowa teils in die Gebiete der Militargrenze die dem Walachisch Illyrischen Regiment vorbehalten waren Einer der Hauptgrunde fur die Transferierung der Serben waren neben den sicherheitspolitischen auch fiskalische Uberlegungen Denn so war die Ansiedlungskommission in der Lage ohne umfangreiche Vorbereitungen und erhebliche Vorleistungen die Veteranen in den bestehenden Orten anzusiedeln 13 Jedem Kolonisten wurden eigene Hauser und Wirtschaften zugeteilt Allerdings waren dies keine unentgeltlichen Zuteilungen sondern sie erfolgten im Rahmen des gleichen Antizipationssystemes wie im kameralen Banat Die Grundstucke die die Ansiedler erhielten wurden ihnen als Militargrenzlehen zugeteilt Bis zur Beendigung der Ansiedlung erhielten die Invaliden und Heeresentlassenen an der Militargrenze ihren Sold wie bisher Den Hausbau besorgten sie selbst wurden dafur aber zusatzlich entlohnt Die Baumaterialien wurden den Ansiedlern unentgeltlich zugewiesen ebenso wie die erste Aussaat und ausgediente Kavalleriepferde fur die Landwirtschaft Erst 1769 wurden die Ansiedler im Deutsch Banater Militargrenzbezirk zum regularen Kordondienst herangezogen Trotz umfangreicher Planungen durch den Hofkriegsrat wurden bis 1770 keine Orte im Ansiedlungsbezirk grundlegend verandert oder neu gebaut Diese Aufgaben blieben der spattheresianischen und josefinischen Siedlungsperiode vorbehalten Insgesamt wurden zwischen 1765 und 1770 innerhalb der ersten Periode der Errichtung der Banater Militargrenze zwolf Orte mit deutschen Veteranen Invaliden und Heeresentlassenen besetzt 13 Die Banater Militargrenze wurde 1871 72 aufgelost Die Regimenter wurden im November 1872 aufgelost und ihre Regimentsbezirke den Erganzungsbezirken der Infanterieregimenter Nr 29 Bezirkskommando in Gross Betschkerek Nr 61 Bezirkskommando in Temesvar und Nr 43 Bezirkskommando in Karansebesch zugeteilt 14 Grenzinfanterie Regimenter Bearbeiten XII Deutsch Banater Regiment 1769 No 71 XIII Walachisch Illyrisches Regiment No 72 Siebenburger Grenze BearbeitenGeschichte Bearbeiten Die Siebenburger Militargrenze bestand aus der Szekler 1764 und Walachischen 1766 Grenze und ging bereits 1851 im Grossfurstentum Siebenburgen auf Siehe auch Geschichte der Walachei und Geschichte Rumaniens Grenzinfanterie Regimenter Bearbeiten XIV Erstes Szekler Regiment No 73 XV Zweites Szekler Regiment No 74 XVI Erstes Walachisches Regiment No 75 XVII Zweites Walachisches Regiment No 76 Zudem existierte das Tschaikisten Bataillon Titler Grenzbataillon Kavallerie Regimenter BearbeitenFur die Militargrenze wurden spezielle Kavallerie Regimenter der kaiserlich habsburgischen Armee errichtet die nicht den Namen eines Regimentsinhabers soweit ein solcher vorhanden war sondern eine regionale Bezeichnung fuhrten Banal Husaren Regiment Banater Grenz Husaren Division Carlstadter Grenz Husaren Regiment Kroatisch Slawonisches Grenz Husaren Regiment Slawonisches Grenz Husaren Regiment Syrmisches Grenz Husaren Regiment Warasdiner Grenz Husaren RegimentSiehe auch BearbeitenKroatische Militargrenze Slawonische Militargrenze Abschnitt Grenzinfanterie in der Liste der Infanterieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee der Fruhen Neuzeit Serben in Kroatien bzw Krajina SerbenLiteratur BearbeitenJelena Ilic Mandic Banatska vojna krajina 1764 1800 Istorijski institut Beograd Posebna izdanja knjiga 74 Belgrad 2020 Karl Kaser Militargrenze In Konrad Clewing Holm Sundhaussen Hrsg Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bohlau Wien u a 2016 ISBN 978 3 205 78667 2 S 601 603 Norbert Hierl Deronco Von Urstein nach Urstein Gedanken uber den salzburgischen Rupertiritter Franz Joseph Ducker Freiherrn von Haslau auf Urstein und Winkl und die Osterreichische Militargrenze Hierl Deronco Krailling 2006 ISBN 3 929884 10 0 Drago Roksandic Etnos konfesija tolerancija SKD Prosvjeta Zagreb 2004 Potiska i pomoriska vojna granica 1702 1751 Muzej Vojvodine Novi Sad 2003 Franz Marschang Das Banat und die Banater Deutschen im Wandel der Zeit Heinz W Holler Karlsruhe 2002 ISBN 3 929431 15 7 Alexander Buczynski Gradovi Vojne krajine 1 2 HIP Zagreb 1997 Milan Kruhek Krajiske utvrde Hrvatskog kraljevstva HIP Zagreb 1995 Drago Roksandic Vojna Hrvatska 1809 1813 Teile 1 und 2 SK Zagreb 1988 Dragutin Pavlicevic Hrsg Vojna krajina povijesni pregled historiografija rasprave SN Liber Zagreb 1984 Walter Berger Baut dem Reich einen Wall Das Buch vom Entstehen der Militargrenze wider die Turken Stocker Graz 1979 ISBN 3 7020 0342 8 Jakob Amstadt Die k k Militaergrenze 1522 1881 mit einer Gesamtbibliographie Dissertation Wurzburg 1969 Vojin S Dabic Wanderungen der Serben nach Kroatien und Slawonien vom Anfang des XVI bis Ende des XVII Jahrhunderts In Istoriјski chasopis Nr 38 1991 1992 S 43 76 google com Mirko Valentic Vojna krajina i pitanje njezina sjedinjenja s Hrvatskom 1849 1881 CHP Zagreb 1981 Heeresgeschichtliches Museum Hrsg Die k k Militargrenze Beitrage zu ihrer Geschichte Osterreichischer Bundesverlag Wien 1973 ISBN 3 215 73302 1 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums 6 Gunther E Rothenberg Die osterreichische Militargrenze in Kroatien 1522 1881 Herold Wien 1970 Nikolaus von Preradovich Des Kaisers Grenzer 300 Jahre Turkenabwehr Molden Wien Munchen Zurich 1970 Hans Bleckwenn Die Regimenter der Kaiserin Gedanken zur Albertina Handschrift 1762 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien In Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Band 3 Maria Theresia Beitrage zur Geschichte des Heerwesens ihrer Zeit Graz Wien Koln 1967 S 25 53 Milan Turkovic Antemurale Christianitatis Die ehemalige kroatisch slavonische Militargrenze 2 Auflage Selbstverlag Susak 1937 Franz Vanicek Specialgeschichte der Militargrenze Aus Originalquellen und Quellenwerken geschopft Kaiserliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1875 4 Bande Digitalisate Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 Zoltan A Fallenbuchl Beamtentum an der Grenze Verwaltung und Beamtentum um die Wende des XVII zum XVIII Jahrhundert in Westungarn In Burgenlandische Heimatblatter 54 Jahrgang Heft Nr 1 Eisenstadt 1992 S 1 17 zobodat at PDF Stefan Buchegger Die sozio okonomischen Aspekte der habsburgischen Militargrenze Wien 2012 univie ac at Historische Monographien BearbeitenIgnaz de Luca Von der Milizgrenze In Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate 4 Band Ungern Illyrien und Siebenburgen Verlag J V Degen Wien 1791 S 459 479 Google eBook Friedrich Wilhelm von Taube Historische und geographische Beschreibung des Konigreiches Slavonien und des Herzogthumes Syrmien Band 1 Leipzig 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Istvan Fazekas Ungarns Konig Ferdinand I im Ausstellungskatalog Kaiser Ferdinand I 1503 1564 Das Werden der Habsburgermonarchie Hg Wilfried Seipel KHM 15 April 31 August 2003 Copyrights 2003 Wien und 2003 SKIRA editore Milano Seite 123 Anton Friedrich Busching Grosse Erdbeschreibung Bd 6 Das Konigreich Ungarn mit den einverleibten Landern und das Grossfurstenthum Siebenburgen Troppau 1785 S 350 Siegfried Becher Statistische Ubersicht der Bevolkerung der osterreichischen Monarchie nach den Ergebnissen der Jahre 1834 bis 1840 Cotta Stuttgart 1841 S 121 Felix Milleker Kurze Geschichte der Banater Militargrenze 1764 1872 Banater Bucherei Bd 58 Wrschatz 1937 Engel Hrsg Kulturraum Banat Deutsche Kultur in einer europaischen Vielvolkerregion Das Banat Ein europaischer Kulturraum Deutsche Kultur im Kontext einer Vielvolkerregion Interdisziplinares Symposion Temeswar Timisoara 23 25 September 2004 Klartext Verlag Essen 2007 ISBN 3 89861 722 X S 16 Konrad Clewing Oliver Jens Schmitt Geschichte Sudosteuropas Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2012 S 465 Thomas Casagrande Die volksdeutsche SS Division Prinz Eugen Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen Campus Verlag Frankfurt Main 2003 ISBN 3 593 37234 7 S 368 hier S 147 Anm 8 Vgl Wehler 1980 S 12 und 106 Anm 9 und Senz 1987 S 90f Erik Roth Die planmassig angelegten Siedlungen im Deutsch Banater Militargrenzbezirk 1765 1821 Buchreihe der Sudostdeutschen Historischen Kommission Bd 33 Munchen 1988 Edgar Hosch Geschichte der Balkanlander Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2008 ISBN 3 406 57299 5 S 91 Heeresgeschichtliches Museum Hrsg Franz Kaindl Johann Christoph Allmayer Beck Die k k Militargrenze Osterreichischer Bundesverlag Wien 1973 ISBN 3 215 73302 1 S 327 vgl auch Johann Heinrich Schwicker Geschichte der osterreichischen Militargrenze Teschen Wien 1883 S 343 346 von Preradovic Ein Beitrag zur Geschichte der Errichtung bezw Ausrustung der Kursachsischen Leibkompagnie zu Ross Kroaten 1660 1680 In Verein fur historische Waffenkunde Hrsg Zeitschrift fur historische Waffenkunde Band 3 Dresden 1905 S 358 archive org Bleckwenn spricht von einer unerschopflichen Leistung der Militargrenze Er erklart den schlechten Ruf der Grenzer mit dem Versuch der missgunstigen Linie regularen Truppen diese als leichte Truppen abzuqualifizieren Vgl Hans Bleckwenn Der Kaiserin Hayduken Husaren und Grenzer Bild und Wesen 1740 1769 In Joachim Niemeyer Hrsg Hans Bleckwenn Zum Militarwesen des Ancien Regime Drei Grundlegende Aufsatze Neudruck zu Ehren des Verfassers anlasslich seines 75 Geburtstags am 15 12 1987 Biblio Osnabruck 1987 S 23 42 hier 34 ff a b Swantje Volkmann Die Architektur des 18 Jahrhunderts im Temescher Banat Dissertation Heidelberg 2001 PDF 32 MB Erik Roth Die planmassig angelegten Siedlungen im sudwestlichen Banat In Osterreichische Zeitschrift fur Kunst und Denkmalpflege H 1 2 1987 S 8 18 PDF 10 5 MB Erik Roth und uberhaupt durch diesen Bau Ordnung einzufuhren Planung der Lebens und Siedlungsform in der sudwestlichen Banater Militargrenze In Danubia Carpathica Jahrbuch fur Geschichte und Kultur in den deutschen Siedlungsgebieten Sudosteuropas Bd 3 4 50 51 2009 2010 S 45 76 PDF 17 1 MB Franz Vanicek Specialgeschichte der Militargrenze Band 2 Verlag der k u k Hof u Staatsdruckerei Wien 1875 S 183 Militarwissenschaftliches Institut des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Hrsg Die k k Militargrenze Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Band 6 Osterreichischer Bundesverlag Wien 1973 ISBN 3 215 73302 1 S 26 Normdaten Geografikum GND 4169946 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Militargrenze amp oldid 237675730