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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sabor Begriffsklarung aufgefuhrt Folgende Teile scheinen seit 2020 nicht mehr aktuell zu sein Sitzverteilung nach der Parlamentswahl in Kroatien 2020 Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Sabor kroatisch fur Versammlung Parlament Konzil ist die Bezeichnung fur das Parlament der Republik Kroatien mit Sitz in Zagreb Es ist das zentrale Verfassungsorgan im politischen System Kroatiens In Kroatien gilt das Einkammersystem Die Legislaturperiode des Sabor dauert vier Jahre Seit dem 14 Oktober 2016 tagt der Sabor in seiner neunten Zusammensetzung seit Grundung der Republik Kroatien 1 SaborBasisdatenSitz ZagrebLegislaturperiode 4 JahreAbgeordnete 151Aktuelle LegislaturperiodeLetzte Wahl 5 Juli 2020Vorsitz ParlamentsprasidentGordan Jandrokovic HDZ Sitzverteilung Regierung 67 HDZ 62 HDS 2 SDSS 3Unterstutzung 9 HSLS 2 HNS LD 1 HSU 1 Minderheiten 4 Unabhangige 1 Opposition 75 Sozialdemokraten 18 Sozialdemokraten 14 Unabhangige 4SDP 13 MOST 8 MOST 6 Unabhangige 2DPMS 7 DPMS 6 BzH 1Z L 6 Mozemo 4 Nova Ijevica 1 Unabhangige 1HS 4 Sonstige 17 Sonstige 12 Minderheiten 2 Unabhangige 3Unabhangige 2Websitewww sabor hrParlamentsgebaudeZur Zeit der Habsburgermonarchie war Sabor auch die Bezeichnung der Standeversammlung von Kroatien Slawonien bis 1848 des eingeschrankt reprasentativen Landtages bis 1918 sowie der Provinziallandtage im osterreichischen Kronland Dalmatien in Istrien ab 1861 und in Bosnien und Herzegowina ab 1910 In lateinischen Dokumenten wird der Sabor als plenum sborum sborum sive parlamentum bezeichnet am haufigsten ist in lateinischen Dokumenten die Ubersetzung congregatio zu finden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht 2 Befugnisse 3 Geschichte 3 1 Mittelalter bis 1848 3 2 1848 bis 1918 3 3 Erstes Jugoslawien 1918 bis 1945 3 4 Zweites Jugoslawien ab 1945 3 5 Republik Kroatien seit 1990 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWahlrecht Bearbeiten nbsp Sitzungssaal des kroatischen ParlamentsDer Sabor hat nach der kroatischen Verfassung zwischen 100 und 160 auf vier Jahre gewahlte Abgeordnete 3 Die Zahl seiner Parlamentsmitglieder richtet sich zur moglichst genauen Abbildung des Wahlerwillens nach der Bevolkerungsgrosse und dem Proporz Derzeit hat das kroatische Parlament 151 Abgeordnete Insgesamt gibt es 12 Wahlkreise fur die Wahl des kroatischen Parlaments 4 Gesetzlich ist Kroatien in 10 Wahlbezirke eingeteilt in denen nach Proporzsystem je 14 Abgeordnete gewahlt wurden Es gibt eine Funf Prozent Hurde innerhalb der Wahlbezirke Daruber hinaus gibt es zwei separate Wahlkreise Wahlkreis XI 5 Auch fur kroatische Staatsburger ohne dauerhaften Wohnsitz in Kroatien sind Parlamentssitze vorgesehen deren genaue Zahl von der Wahlbeteiligung in der kroatischen Diaspora abhangt maximal 14 meist 4 6 Dieser Wahlbezirk umfasst nicht nur Emigranten sondern vor allem auch viele Kroaten in Bosnien und Herzegowina Wahlkreis XII 6 8 Sitze sind fur Vertreter der nationalen Minderheiten reserviert Angehorige der Minderheiten konnen entweder eine der Mehrheitsparteien wahlen oder alternativ dazu auf der jeweiligen Liste einen Vertreter ihrer Minderheit Die in Personenwahl ermittelten Sitze sind folgendermassen verteilt 3 Sitze fur Serben sowie jeweils 1 Sitz fur Italiener fur Ungarn fur Tschechen und Slowaken fur Slowenen Bosniaken Montenegriner Mazedonier und Albaner sowie fur sonstige Minderheiten Deutsche Ukrainer und Ruthenen Rumanen Russen Turken Juden Roma Polen Befugnisse BearbeitenDas kroatische Parlament beschliesst uber die Verfassung und ist alleiniger Gesetzgeber hat das Budgetrecht schreibt im Einklang mit den Gesetzen Wahlen aus kann die Abhaltung von Volksabstimmungen veranlassen und Amnestien erlassen Geschichte BearbeitenMittelalter bis 1848 Bearbeiten Die Anfange der kroatischen Standeversammlung aus der der heutige Sabor hervorgegangen ist liegen im Mittelalter Obwohl Kroatien 1102 in Personalunion Teil der ungarischen Stephanskrone geworden war fanden haufig separate Versammlungen des kroatischen Adels statt Ausser diesem war im Sabor auch die Kirche vertreten Jeder ungarische Konig liess kurz nach seinem Regierungsantritt einen Sabor einberufen auf dem ihm die kroatischen Stande huldigten nbsp Beschlusse des Sabors fur Slawonien aus dem Jahr 1273Als Standeversammlung unter ungarischer Krone ist der Sabor erstmals 1273 fur Slawonien und 1351 fur Kroatien Dalmatien in den Quellen belegt 7 1527 wahlte der kroatische Landtag von Cetin den Habsburger Ferdinand I unabhangig von den Ungarn zum Konig von Kroatien Das wurde schriftlich in der Charta von Cetingrad bestatigt nbsp Sitzung des kroatischen Parlaments 1527 bei der Ferdinand I zum Konig Kroatiens gewahlt wurde Dragutin Weingartner Durch die kroatischen Gebietsverluste im 15 und 16 Jahrhundert Dalmatien an Venedig andere Gebiete an die Osmanen wurde das Gebiet aus dem der Adel zum Landtag kam immer kleiner Hinzu kam dass der Adel Slawoniens sich nach 1526 von Kroatien trennte und dem ungarischen Gegenkonig Johann Zapolya anschloss Deshalb wurden dort bis zur osmanischen Eroberung eigene Landtage abgehalten Nach der Ruckeroberung Slawoniens durch die osterreichischen Armeen 1699 wurde Slawonien in Gespanschaften organisiert die zunachst nur im ungarischen nicht aber im kroatischen Landtag vertreten waren Spater erhielten sie auch eine Vertretung im kroatischen Landtag ohne jedoch die direkte Vertretung im ungarischen zu verlieren so dass ihr Status zwischen Ungarn und Kroatien umstritten blieb Auch die osterreichische Militargrenze war dem Zugriff der adligen kroatischen Landesversammlung entzogen Der kroatische Landtag entsandte nach alter Tradition einige stimmberechtigte Gesandte zum ungarischen Reichstag Ausser weltlichen gab es in Kroatien auch kirchliche Versammlungen Einige davon hatten auch politischen Bedeutung weil Gebiete bestimmt wurden die unter die Jurisdiktion der kirchlichen Macht fielen Andere Grunde waren unter anderem die Grosse der kirchlichen Besitzungen oder die Festlegung der offizielle Sprache des Gottesdienstes 8 1848 bis 1918 Bearbeiten nbsp Sitzung des kroatischen Parlaments 1848 Dragutin Weingartner 1848 spielte der kroatische Sabor eine wichtige Rolle in der Revolution Vorubergehend konnten sich Land und Parlament von der ungarischen Hegemonie losen Der Sabor lehnte die Zwangsmagyarisierung Kroatiens ab und erteilte Ban Josip Jelacic die Vollmacht entsprechend zu handeln Die Standeversammlung wurde schrittweise in ein modernes Wahlparlament umgewandelt wobei bis zum Ende der Osterreichisch Ungarischen Monarchie de facto kein demokratisches Wahlgesetz galt Ab 1849 war der Sabor wieder fur Slawonien ab 1881 auch fur die Gebiete der aufgelosten Militargrenze zustandig nbsp Wappen des Konigreichs Kroatien Slawonien und Dalmatien an der Fassade des kroatischen ParlamentsDurch den osterreichisch ungarischen Ausgleich 1867 und den erganzenden ungarisch kroatischen Ausgleich 1868 waren die Kompetenzen des kroatischen Parlaments allerdings sehr eingeschrankt Die Wahlen von 1868 bis zum Ende der osterreichisch ungarischen Monarchie wurden nach einem ausserst restriktiven Zensuswahlrecht abgehalten das die Mehrheit der Bevolkerung von der Wahl ausschloss Zudem fanden die Wahlen offen statt die Wahler waren massiven Wahlbeeinflussungen durch die staatlichen Verwaltungsbehorden ausgesetzt Der Banus als Oberhaupt der Exekutive in Kroatien Slawonien war in erster Linie der Krone und der ungarischen Regierung nicht jedoch gegenuber dem Sabor verantwortlich Dalmatien das zur osterreichischen Reichshalfte gehorte hatte von 1861 bis 1918 seinen eigenen den Dalmatinischen Landtag Erstes Jugoslawien 1918 bis 1945 Bearbeiten Von 1919 bis 1945 existierte kein kroatisches Parlament nbsp Proklamation des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen vor dem Gebaude des Sabor 1918 Im Herbst 1918 beschloss der letzte nach altem Recht gewahlte Sabor seine Befugnisse dem Nationalrat der Slowenen Kroaten und Serben der Habsburgermonarchie zu ubertragen der wiederum den Zusammenschluss mit Serbien zum Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen beschloss dem spateren Jugoslawien Infolgedessen wurde die Wiedereinberufung eines vom gesamtjugoslawischen Parlament getrennten kroatischen Sabor eine zentrale Forderung der kroatischen Oppositionsparteien So forderte die Kroatische Bauernpartei unter Stjepan Radic im Fruhjahr 1919 vergeblich dass analog zur Ratifizierung der staatlichen Vereinigung durch das serbische Parlament auch der Sabor noch einmal einberufen werden musse um uber die Ratifizierung der Vereinigung zu beraten Die in den Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen gewahlten Abgeordneten der Kroatischen Bauernpartei konstituierten sich aus Protest gegen die eingeschrankten Kompetenzen der Verfassunggebenden Versammlung und die Nichtanerkennung eines separaten Selbstbestimmungsrechts fur Kroatien als separates kroatisches Parlament und erarbeiteten eine Verfassung einer Bauernrepublik Kroatien die angesichts der realen Machtverhaltnisse freilich blosses Papier blieb In dem Abkommen zwischen dem jugoslawischen Ministerprasidenten Dragisa Cvetkovic und dem Vorsitzenden der Kroatischen Bauernpartei Vladko Macek von 1939 durch das eine autonome Banschaft Kroatien kroat Banovina Hrvatska innerhalb Jugoslawiens geschaffen wurde war parallel zur Neuwahl des jugoslawischen Parlaments auch die Wahl eines kroatischen Sabor vorgesehen Nach dem deutschen Uberfall auf Jugoslawien 1941 kam es dazu jedoch nicht mehr Die Ustascha die 1941 unter deutsch italienischer Besatzung den Unabhangigen Staat Kroatien NDH errichteten versuchten 1942 ihre Herrschaft durch die Einberufung eines Sabor aus ehemaligen Sabor Mitgliedern von 1918 kroatischen Mitgliedern des jugoslawischen Parlamentes und anderen von ihnen eigenmachtig ausgewahlten Personen zu legitimieren diesem Sabor gehorten mit Branimir Altgayer und Ferdinand Gasteiger auch zwei Vertreter der deutschen Minderheit an Dieser Sabor wurde jedoch bald darauf suspendiert und nicht wieder einberufen da in dem nach dem Fuhrerprinzip organisierten Unabhangigen Staat Kroatien ein Parlament keine Funktion hatte Zweites Jugoslawien ab 1945 Bearbeiten In der Sozialistischen Foderativen Republik Jugoslawien von 1945 bis 1990 war der Sabor das Parlament der Volksrepublik Kroatien bzw Sozialistischen Republik Kroatien in dem die Vertretung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen formal institutionell verankert war zu dem jedoch keine Wahlen stattfanden Einparteiensystem Republik Kroatien seit 1990 Bearbeiten Die Reformbewegung die zum Auseinanderbrechen Jugoslawiens und den Jugoslawienkriegen fuhren sollte wertete die Bedeutung der regionalen Parlamente auf Das kroatische Parlament wurde institutionell neu aufgestellt Es bestand aus drei Kammern dem Gesellschaftlich Politischen Rat erste Kammer wurde in freien und gleichen Wahlen bestimmt dem Rat der Gemeinden dem Rat der vereinigten ArbeitIm April Marz 1990 wurden die ersten demokratischen Wahlen in der Teilrepublik Kroatien abgehalten Die HDZ erzielte die absolute Mehrheit der Mandate Der neu gewahlte Sabor verabschiedete Ende 1990 eine neue Verfassung und erklarte 1991 die Unabhangigkeit Kroatiens In der Verfassung von 1990 war ein Zweikammersystem verankert Das Abgeordnetenhaus Zastupnicki dom war die allgemeine gesetzgebende Kammer Das Haus der Gespanschaften Zupanijski dom sollte die Gebietskorperschaften vertreten und hatte uberwiegend beratende Funktion Seine scharfste Waffe ein Vetorecht gegen die erste Kammer wurde nur ein einziges Mal eingesetzt 9 1997 2000 und 2001 kam es zu Verfassungsanderungen 2001 wurde die zweite Kammer abgeschafft seitdem ist der Sabor ein Einkammerparlament Literatur BearbeitenIvo Peric Hrvatski drzavni sabor 1848 2000 2 Bde Hrvatski institut za povijest Hrvatski drzavni sabor Dom i svijet Zagreb 2000 Zeljko Sabol Hrsg Croatian Parliament Parliament of the Republic of Croatia u a Zagreb 1995 ISBN 953 061331 8 Mads Ole Balling Von Reval bis Bukarest Statistisch biographisches Handbuch der Parlamentarier der deutschen Minderheiten in Ostmittel und Sudosteuropa 1919 1945 Band 2 Ungarn Jugoslawien Rumanien Slowakei Karpatenukraine Kroatien Memellandischer Landtag Schlesischer Landtag komparative Analyse Quellen und Literatur Register 2 Auflage Dokumentation Verlag Kopenhagen 1991 ISBN 87 983829 5 0 Weblinks Bearbeitenhttp www sabor hr Aussendung der osterreichischen Parlamentskorrespondenz Geschichte des kroatischen SaborEinzelnachweise Bearbeiten O Saboru Abgerufen am 27 Mai 2020 kroatisch Sabor In Kroatische Enzyklopadie Lexikographisches Institut Miroslav Krleza abgerufen am 20 Januar 2018 Artikel 71 Izborne jedinice Abgerufen am 27 Mai 2020 kroatisch XI izborna jedinica Abgerufen am 27 Mai 2020 kroatisch XII izborna jedinica Abgerufen am 27 Mai 2020 kroatisch Holm Sundhaussen Sabor In Edgar Hosch Karl Nehring Holm Sundhaussen Hrsg Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas 2004 S 590 Hrvatski sabor Povijest Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 Dezember 2010 abgerufen am 7 Januar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sabor hr Wolfgang Ismayr Hrsg Die politischen Systeme Osteuropas 3 aktualisierte und erweiterte Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17181 4 S 786 ff google de Unter Mitarbeit von Solveig Richter und Markus Soldner 45 81642 15 974496 Koordinaten 45 48 59 1 N 15 58 28 2 O Parlamente in den europaischen Staaten Staatenverbund Europaische Union Europaisches ParlamentSouverane Staaten Albanien Versammlung Albaniens Andorra Generalrat der Taler Belarus Reprasentantenhaus Rat der Republik Belgien Parlament Abgeordnetenkammer Senat Bosnien und Herzegowina Parlamentarische Versammlung Abgeordnetenhaus Haus der Volker Bulgarien Nationalversammlung Danemark Volksversammlung Deutschland Bundestag Bundesrat Estland Riigikogu Finnland Reichstag Frankreich Parlament Nationalversammlung Senat Griechenland Parlament Irland Oireachtas Dail Senat Island Althing Italien Parlament Abgeordnetenkammer Senat Kroatien Versammlung Lettland Saeima Liechtenstein Landtag Litauen Seimas Luxemburg Abgeordnetenkammer Malta Reprasentantenhaus Moldau Parlament Monaco Nationalrat Montenegro Parlament Niederlande Generalstaaten Erste Kammer Zweite Kammer Nordmazedonien Parlament Norwegen Grossversammlung Osterreich Parlament Nationalrat Bundesrat Polen Sejm Senat Portugal Versammlung der Republik Rumanien Parlament Abgeordnetenkammer Senat Russland Foderationsversammlung Duma Foderationsrat San Marino Grosser und Allgemeiner Rat Schweden Reichstag Schweiz Bundesversammlung Nationalrat Standerat Serbien Nationalversammlung Slowakei Nationalrat Slowenien Nationalversammlung Nationalrat Spanien Cortes Generales Abgeordnetenhaus Senat Tschechien Abgeordnetenhaus Senat Ukraine Oberster Rat Ungarn Parlament Vatikan Vereinigtes Konigreich Parlament Unterhaus Oberhaus Zypern ReprasentantenhausSonstige autonome und uberseeische Gebiete Aland Lagting Faroer Logting Gibraltar Parlament Guernsey States of Guernsey Alderney States of Alderney Sark Chief Pleas Isle of Man Tynwald Haus der Schlussel Gesetzgebender Rat Jersey States of JerseyUmstrittene nicht anerkannte Gebiete Kosovo Parlament Transnistrien Oberster Sowjet Turkische Republik Nordzypern Versammlung der RepublikLandtage der Kronlander der Habsburgermonarchie 1861 1918 Ungarn bis 1867 dann Reichstag Bohmen Dalmatien Kroatien Galizien Osterreich unter der Enns Osterreich ob der Enns Salzburg Steyer Karnten Krain Bukowina Mahren Schlesien Tirol Gorz und Gradisca Vorarlberg Istrien Triest Bosnien und Herzegowina ab 1910 Abgerufen von 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