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Aemona ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Ein Titularbistum der romisch katholischen Kirche heisst ebenfalls Aemona siehe Titularbistum Aemona Ljubljana Ljubljana i slowenisch ljuˈbljaːna umgangssprachlich luˈblaːna deutsch Laibach 1 italienisch Lubiana ist die Hauptstadt Sloweniens und mit 285 604 Einwohnern 2021 2 zugleich bevolkerungsreichste Gemeinde des Landes LjubljanaLaibachBasisdatenStaat Slowenien SlowenienHistorische Region Oberkrain GorenjskaStatistische Region Osrednjeslovenska Zentralslowenien Gemeinde Stadtgemeinde LjubljanaKoordinaten 46 3 N 14 30 O 46 051388888889 14 505555555556 298 Koordinaten 46 3 5 N 14 30 20 OHohe 298 m i J Flache 164 km Einwohner 285 604 2021 Bevolkerungsdichte 1 741 Einwohner je km Telefonvorwahl 386 01Postleitzahl 1000Kfz Kennzeichen LJStruktur und VerwaltungBurgermeister Zoran Jankovic PS Website www ljubljana siDie Stadt ist das politische wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen romisch katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitatsstadt Die Stadt Ljubljana bildet gemeinsam mit einigen kleineren umliegenden Siedlungen die Stadtgemeinde Ljubljana slowenisch Mestna obcina Ljubljana abgekurzt MOL Blick von der Burg auf die StadtDie zentrale Promenade geht entlang der Ljubljanica uber die mehr als ein Dutzend Brucken fuhren Inhaltsverzeichnis 1 Name der Stadt 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Romisches Reich 2 3 Volkerwanderung und Frankisches Reich 2 4 Heiliges Romisches Reich 2 4 1 Die Stadt vor dem 13 Jahrhundert 2 4 2 Habsburgische Herrschaft Reformation und Gegenreformation 2 5 Kaisertum Osterreich 2 6 Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen und Konigreich Jugoslawien 2 7 Italienische Annexion und deutsche Besetzung 2 8 Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien 2 9 Republik Slowenien 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Bevolkerung 6 Geografie 6 1 Lagebeschreibung 6 2 Stadtgliederung 6 2 1 Stadtbezirke 6 2 2 Historische Stadtteile 6 3 Klima 7 Stadtepartnerschaften 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Wirtschaft 8 2 Verkehr 8 2 1 Strasse 8 2 2 Flugverkehr 8 2 3 Schienenverkehr 8 2 4 OPNV 8 2 5 Fahrrad 8 2 6 Siehe auch 9 Wissenschaft und Bildung 10 Sport 10 1 Veranstaltungen 10 2 Bekannte Vereine 11 Personlichkeiten 12 Sonstiges 13 Literatur 14 Siehe auch 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseName der Stadt BearbeitenFur die Herkunft des slowenischen Namens der Stadt gibt es mehrere Erklarungen nach der einen wohl volksetymologischen Erklarung kommt er vom slowenischen ljubljena geliebte Stadt nach der anderen von dem lateinischen Flussnamen Aluviana Der Stadtname wurde in dieser Form zum ersten Mal 1146 als Luwigana erwahnt 3 Im deutschsprachigen Raum hat sich neben dem Namen Ljubljana auch der historische deutsche ursprunglich wohl wie der gleichlautende Flussname aus dem Slawischen 4 abgeleitete Name Laibach gehalten der heute vor allem in Osterreich gebrauchlich ist In der deutschen 5 und der osterreichischen 6 Diplomatie wird die Stadt amtlich Laibach bezeichnet Der deutsche Name der Stadt wurde zum ersten Mal 1112 1125 als Leibach erwahnt Diese Form ist auch gleichzeitig die alteste bekannte Erwahnung der Stadt 7 Geschichte BearbeitenPolitische Zugehorigkeit Ljubljanas seit 1144 Staat Verwaltungseinheit ZugehorigkeitRomisches Reich Heiliges 1400 Heiliges Romisches Reich Markgrafschaft Krain ab 1278 habsburgisch 1144 1364Herzogtum Krain 1379 1411 1457 und1564 1619 Innerosterreich 1364 1804Osterreich Kaisertum Osterreich Herzogtum Krain 1804 1809Frankreich 1804 Frankreich Illyrische Provinzen 1809 1813Osterreich Kaisertum Osterreich Illyrische Provinzenvon Osterreich besetzt 1813 1816Konigreich Illyrien 1816 1849Herzogtum Krain 1849 1867Osterreich Ungarn Osterreich Ungarn Herzogtum Krain Cisleithanien 1867 1918Jugoslawien Konigreich 1918 SHS Staat Jugoslawien Provinz Slowenien 1918 1922Oblast Ljubljana 1922 1929Drau Banschaft 1929 1941Italien 1861 Italien Provinz Laibach 1941 1943Deutsches Reich NS Deutsches Reich Provinz Laibach formellitalienisch de facto unter deutscher Kontrolle OAK 1943 1945Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien Volksrepublik Slowenien 1945 1963Sozialist Rep Slowenien 1963 1990Republik Slowenien 1990 1991Slowenien Slowenien Stadtgemeinde Ljubljana seit 1991Vorgeschichte Bearbeiten Von 3600 bis 3100 v Chr finden sich die fruhesten Seebehausungen Pfahlbauten im Laibacher Moor Zwischen 1000 und 700 v Chr existierten erste illyrische und venetische Siedlungen und um 400 v Chr folgte die Periode der Kelten Als erster mythischer Bewohner gilt Jason siehe den Abschnitt Wappen 8 Romisches Reich Bearbeiten Im 1 Jahrhundert v Chr wurde von den Romern eine militarische Festung an der Stelle des heutigen Ljubljana errichtet und im Jahr 14 die romische Siedlung Emona oder Aemona Colonia Aemona Iulia tribu Claudia angelegt Sie befand sich zwar an der Stelle des heutigen Ljubljana ging jedoch in der Volkerwanderung unter und ist daher nur eine Vorgangersiedlung der heutigen Stadt deren Strasse Emonska cesta den Namen bewahrt Volkerwanderung und Frankisches Reich Bearbeiten Um 600 wanderten slawische Stamme in das Gebiet gefolgt von einem Niedergang Emonas Um 800 fiel das Gebiet von Laibach unter die Herrschaft der Franken Heiliges Romisches Reich Bearbeiten Die Stadt vor dem 13 Jahrhundert Bearbeiten In dieser Urkunde des Patriarchen von Aquileia von 1146 erscheint ein Wodolricus de Luwigana womit zum ersten Mal der Name der spateren Stadt genannt wird Im Ostfrankischen und spater Heiligen Romischen Reich gehorte das Gebiet um Ljubljana zur Mark Krain Der Zeitraum zwischen 1112 und 1125 ist die Entstehungszeit der ersten schriftlichen Aufzeichnungen von Laibach Die erste urkundliche Erwahnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1144 8 Die von den Spanheimern gegrundete Siedlung wurde um 1220 erstmals Stadt genannt 1243 sind ihr Marktrecht und ihre Stadtmauer aktenkundig 1280 wurden die Einwohner cives Burger genannt 9 1270 wurde Laibach von dem bohmischen Konig Premysl Ottokar II erobert der sich zuvor nach dem Aussterben der Babenberger im Mannesstamm 1246 deren osterreichisches Herrschaftsgebiet untertan gemacht hatte Habsburgische Herrschaft Reformation und Gegenreformation Bearbeiten Slowenische Philharmonie gegrundet 17011278 ging Laibach nach der Niederlage des Konigs Ottokar II gegen Rudolf von Habsburg in den Besitz der Habsburger uber 1335 wurde Laibach unter den Habsburgern Hauptstadt des zum Heiligen Romischen Reich zahlenden Herzogtums Krain Im Jahr 1415 widerstand Laibach einer turkischen Invasion Im Jahr 1461 wurde die Diozese Laibach gegrundet siehe auch Liste der Bischofe von Ljubljana und die Kirche St Nikolaus wurde zur Kathedrale 1504 fand die Wahl des ersten Burgermeisters statt 1511 erlebte Laibach sein erstes grosses Erdbeben Die erste reformatorische Predigt wurde spatestens 1523 gehalten 10 Gefordert durch die Krainer Landstande errichteten Protestanten im Jahr 1536 eine professionelle Lateinschule im Range eines Gymnasiums Pragend fur die reformatorische Entwicklung war neben dem Humanismus vor allem der slowenische Reformator Primoz Trubar Primus Truber 1508 1586 durch seine in slowenischer Sprache gehaltenen reformatorischen Predigten Mit seinem umfangreichen slowenisch abgefassten Schriftwerk gilt er als Begrunder der slowenischen Schriftsprache 2016 wurde Ljubljana durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel Reformationsstadt Europas verliehen 10 Nachdem 1597 die Jesuiten in Laibach eintrafen die zwei Jahre spater ihr eigenes Gymnasium errichteten kam die Reformation Trubars in Slowenien im ersten Drittel des 17 Jahrhunderts an ihr Ende Mit der Gegenreformation wurde das Kirchen und Schulministerium in Ljubljana geschlossen evangelische Prediger wurden ausgewiesen eine Religions Reformationskommission eingerichtet und der konversionsunwillige Adel des Landes verwiesen Zu Gemeindeneugrundungen kam es ermoglicht durch das Josephinische Toleranzpatent von 1781 in Ljubljana in der Mitte des 19 Jahrhunderts seit 1945 existiert die Slowenische Kirche A B Augsburger Bekenntnisses 10 1693 erfolgte die Grundung der Academia Operosum einer Vereinigung der angesehensten Gelehrten und 1701 die Grundung der Academia Philharmonicorum 1754 lag die Bevolkerungszahl bei 9 300 Einwohnern 1773 bis 1781 wurden der Gruberkanal Gruberjev kanal und der Gruber Palast Gruberjeva palaca erbaut 1797 wurde die erste Tageszeitung von Slowenien herausgegeben Plan von Laibach aus dem Jahr 1745Kaisertum Osterreich Bearbeiten Briefmarke der osterreichischen Wappenausgabe 1850 mit Ortsstempel von Laibach1804 wurde Laibach Teil des neu proklamierten Kaisertums Osterreich Nach dem Frieden von Schonbrunn musste die Stadt mit dem Umland an das napoleonische Frankreich abgetreten werden und die Stadt wurde unter dem Namen Laybach 1809 bis 1813 Hauptstadt der Illyrischen Provinzen Frankreichs 1814 15 kehrte sie mit dem Wiener Kongress wieder zu Osterreich zuruck 1810 erfolgte die Grundung des Botanischen Gartens 1821 fand auf Einladung von Kaiser Franz I der Laibacher Kongress der Heiligen Allianz statt Am 4 Oktober 1831 konnte der Prasident der Landwirtschaftlichen Gesellschaft fur Krain Franz von Hohenwart in Laibach im Beisein des Landesgouverneurs Joseph Camillo von Schmidburg das Landesmuseum eroffnen 11 Im Jahr 1849 wurde die Eisenbahnverbindung Laibach Wien die osterreichische Sudbahn erbaut und 1857 als Verlangerung die Verbindung Laibach Triest Im Jahr 1861 erfolgte die Einfuhrung der offentlichen Gasbeleuchtung und 1890 der Bau der offentlichen Wasserversorgung Nach einem verheerenden Erdbeben verpflichtete sich Laibach 1895 zu einem modernen Aussehen 1898 wurde die offentliche elektrische Beleuchtung eingefuhrt Drei Jahre spater 1901 folgte die Einfuhrung der elektrischen Strassenbahn in Laibach Im Jahr 1900 hatte Laibach inklusive Garnison 36 547 Einwohner Davon waren 29 733 slowenisch 81 und 5423 deutschsprachig 15 12 Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach osterreichisch ungarische Garnisonstadt Im Jahre 1914 waren hier ganz oder in Teilen stationiert der Stab der k u k 28 Infanterie Truppen Division das k u k Krainische Infanterie Regiment Nr 17 das k u k Steirische Infanterie Regiment Nr 27 das k k Landwehr Infanterie Regiment Nr 27 und das k u k Feldkanonen Regiment Nr 7 Die strategischen Entscheidungen fur die Italienfront insbesondere fur die Isonzofront wurden vom Armeekommando in Laibach getroffen wo unter anderen Feldmarschall Boroevic und der spatere osterreichische Bundesprasident Korner tatig waren Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen und Konigreich Jugoslawien Bearbeiten Ende Oktober 1918 wurde Ljubljana Teil des neu gegrundeten Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen 1919 erfolgte die Grundung der Universitat von Ljubljana 1929 wurde Ljubljana Hauptstadt der Drau Banschaft Dravska banovina im Konigreich Jugoslawien Italienische Annexion und deutsche Besetzung Bearbeiten Nach dem Uberfall auf Jugoslawien im Zweiten Weltkrieg wurde am 3 Mai 1941 Ljubljana mit dem ehemaligen jugoslawischen General Leon Rupnik als Burgermeister unter der Bezeichnung Lubiana Hauptstadt der annektierten italienischen Provincia di Lubiana Der Grossteil der Laibacher Deutschen rund 2400 wurde im Winter 1941 42 auf Grund eines Abkommens zwischen Adolf Hitler und Benito Mussolini ins Grossdeutsche Reich umgesiedelt mehrheitlich in die Oberkrain und die Untersteiermark 13 Im Jahr 1942 riegelten italienische Truppen die Stadt mit einem Stacheldrahtzaun und Wachturmen ab und durchkammten sie danach mehrfach im Rahmen der italienischen Repression gegen den slowenischen Widerstand Bis zur Kapitulation Italiens im September 1943 wurden etwa achtzehn Prozent der Bevolkerung von Lubiana in italienische Konzentrationslager deportiert 14 Nach der Kapitulation Italiens ging sie in deutsche Kontrolle uber SS General Erwin Rosener und Friedrich Rainer als Chef der Zivilverwaltung bis zur vollstandigen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien Bearbeiten Am 9 Mai 1945 erfolgte die formale Auflosung der Provincia di Lubiana 1945 mussten die verbliebenen Laibacher Deutschen ebenso wie die ubrigen Sloweniendeutschen auf Grund der AVNOJ Beschlusse das Land verlassen Zahlreiche Menschen wurden ermordet Im Jahr 1945 wurde Ljubljana Hauptstadt der Volksrepublik Slowenien in der Foderativen Volksrepublik Jugoslawien 1958 startete der erste slowenische Fernsehsender mit regelmassigen Ubertragungen und in diesem Jahr wurde die Strassenbahn stillgelegt der Buroturm S2 wurde 1978 fertiggestellt 1980 starb der jugoslawische Staatsprasident Josip Broz Tito in Ljubljana Republik Slowenien Bearbeiten Im Jahr 1991 feierte die Stadt Sloweniens Unabhangigkeit Die osterreichischen Journalisten Norbert Werner und Nikolas Vogel starben in Ljubljana am 28 Juni 1991 wahrend des 10 Tage Krieges am Flughafengelande als Opfer eines Raketenangriffes der jugoslawischen Volksarmee auf ihr Auto 15 16 17 Im Rahmen der Feier anlasslich des endgultigen Beitritts Sloweniens zum Schengen Raum im Jahr 2008 gedachte Premierminister Janez Jansa auf dem Flugfeld von Ljubljana der beiden Toten 18 19 2002 fand das Gipfeltreffen Bush Putin in Ljubljana statt Nur wenige Wochen nach Entdeckung eines neuen Massengrabes mit uber 4 000 von Tito Partisanen Ermordeten in einem slowenischen Bergwerk beschloss der Stadtrat von Ljubljana mit der Mehrheit der Linksparteien im April 2009 wieder eine Strasse nach Josip Broz Tito zu benennen 20 nachdem bereits von 1952 bis 1954 die heutige Slovenska cesta Slowenische Strasse nach ihm benannt war 21 Wappen Bearbeiten Wappen von Laibach Blasonierung Grb Mestne obcine Ljubljana je istovetnostni simbol ki predstavlja Mestno obcino Ljubljana in oznacuje pripadnost Mestni obcini Ljubljana Grb Mestne obcine Ljubljana je upodobljen na scitu poznogotskega stila sanitske oblike Dno rdecega scita pokriva zeleni trohrib na katerem stoji tristrano srebrno obzidje ki ga zgoraj zakljucuje zidni venec s sedmimi cinami sredina obzidja ima polkrozni vhod s privzdignjeno zlato zaporno resetko stranski steni pa nosita po eno zgoraj polkrozno okno dve vidni steni srebrnega stolpa nad obzidjem nosita zgoraj po eno crno pravokotno okno nadkrito z zidnim vencem s petimi cinami na njih cepi zeleni lintver v napadalni drzi s privzdignjenimi netopirastimi perutmi in enkrat zavitim puscicastim repom tako da se s kremplji oklepa druge in cetrte cine Zlati trak na zunanjem robu scita sluzi grbu le v okras deutsch Das Wappen der Stadtgemeinde Ljubljana ist ein Identitatssymbol das die Stadtgemeinde Ljubljana reprasentiert und die Zugehorigkeit zur Stadtgemeinde Ljubljana anzeigt Das Wappen der Stadtverwaltung von Ljubljana ist auf einem spatgotischen Schild mit Motiven abgebildet Die Basis des roten Schildes wird von einem grunen Dreifachhugel bedeckt auf dem eine dreiteilige silberne Mauer steht die von einem Kranz aus sieben Zinnen gekront wird in der Mitte der Mauer befindet sich ein halbkreisformiger Eingang mit einem hochgezogenen goldenen Gitter und an den beiden Seitenwanden befindet sich jeweils ein einzelnes oben halbrundes Fenster die beiden sichtbaren Wande des silbernen Turms oberhalb der Mauer tragen oben je ein schwarzes rechteckiges Fenster das von einem Mauerkranz mit funf Zinnen uberragt wird darauf befindet sich ein gruner Drachen in Angriffshaltung mit erhobenen unbefiederten Flugeln und einem einzelnen Pfeilschwanz der so eingerollt ist dass er sich mit seinen Krallen an der zweiten und vierten Zinne festhalt Das goldene Band am ausseren Rand des Schildes dient nur zur Verzierung 22 23 Wappenbegrundung Der Drache im Stadtwappen geht auf eine Legende zuruck der zufolge der griechische Held Jason nach dem Raub des Goldenen Vlieses zur Quelle des Flusses Ljubljanica gelangt sei und dort einen Drachen im Kampf besiegt habe Jason gilt demnach als legendarer erster Bewohner L jubljana s der Drache ist Symbol der Stadt Sabine Rutar 8 Die Verwendung des Wappens der Flagge und des Namens der Stadtgemeinde Ljubljana sowie des Wappens von Ljubljana ist in der Verordnung uber das Wappen die Flagge und den Namen der Stadtgemeinde Ljubljana sowie das Wappen von Ljubljana geregelt die vom Stadtrat der Stadtgemeinde Ljubljana in seiner 15 Sitzung am 23 April 2012 angenommen und im Amtsblatt der Republik Slowenien Nr 32 12 veroffentlicht wurde 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Dom St Nikolaus Preserenplatz in der Altstadt Restaurants am Ufer der Ljubljanica dahinter ist die Burg zu erkennen Slowenische NationalgalerieDie Stadt ist beruhmt fur ihre von Joze Plecnik geplanten Architekturdenkmaler sowie fur ihre gut erhaltene Innenstadt darunter die Altstadt unter Denkmalschutz Bauten von Joze Plecnik wie die Drei Brucken Tromostovje NUK die slowenische Nationalbibliothek der Friedhof Zale Kreuzlinge Krizanke der Tivoli Park die Burg der Dom St Nikolaus nach Planen des romischen Jesuiten Andrea Pozzo das Erzbischofliche Palais die Franziskanerkirche Maria Verkundigung am Preserenplatz Presernov trg benannt nach France Preseren das Rathaus die Serbisch Orthodoxe Kirche St Kyrill amp Methodius die Slowenische Nationalgalerie das Kunstmuseum Moderna Galerija das Stadtmuseum Mestni muzej das Museum fur neuere Geschichte Sloweniens die Drachenbrucke Zmajski most Ljubljana ahnelt einerseits einer osterreichischen Stadt hat aber durch seine Altstadt durch Plecniks Kulturkreise verbindende Architektur durch die vielen Cafes am Fluss und das gemassigte Klima spezielles mediterranes Flair Der historische Stadtkern wurde 2007 fur den motorisierten Verkehr gesperrt die Uferboschung der Ljubljanica der Fluss durch das Stadtzentrum wurde mit Promenaden neu gestaltet Im Sommer besonders im August finden verschiedene Musikveranstaltungen in der Altstadt und auf der Burg u a die Musikakademie Ljubljana und seit 1960 ein jahrliches Jazz Festival statt 24 Sudlich der Sentjakobski most der St Jakobs Brucke zwischen den Strassen Zoisova cesta und Karlovska cesta liegen auf der westlichen Flussseite die Ljubljanica Terrassen ein beliebter Treffpunkt am Wochenende Sehenswert ist der Markt rund um den Dom besonders samstags Ebenfalls erwahnenswert sind der unter den Kolonnaden versteckte Fischmarkt und ein Sonderbereich im Gebaude gegenuber den Kolonnaden Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brucken und der Cevljarski most der Schusterbrucke statt Ljubljana besitzt auch ein sehenswertes Eisenbahnmuseum mit einer umfangreichen Sammlung historischer Dampflokomotiven Metelkova ist das Zentrum der alternativen Kulturszene Auf dem ehemaligen Kasernengelande leben Kunstler und Studenten der Akademie fur Theater Radio Film und Fernsehen dort finden Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt Die seit 1993 andauernde Besetzung des Gelandes wird von der Stadt Ljubljana geduldet Am Sudrand des Waldhugels Roznik befindet sich der Zoo ca 30 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt Auf dem Schlossberg uber der Innenstadt befindet sich das im Mittelalter entstandene Laibacher Schloss slowenisch Ljubljanski grad Siehe auch Platz der Republik Ljubljana Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung der Stadt bestand seit dem Hochmittelalter vor allem aus Deutschsprachigen Nach 1848 fungierte sie als kultureller Mittelpunkt der Slowenen Zur Volkszahlung im Jahr 1880 waren die 5658 Deutschsprachigen 23 der Bevolkerung bereits eine Minderheit Bei der Volkszahlung 2002 waren 84 1 der Einwohner von Ljubljana slowenische Staatsburger 7 5 Bosnier 3 5 Kroaten 3 2 Serben 0 7 EU Burger damals EU 15 0 6 Mazedonier und 0 5 andere Slowenisch ist alleinige Amtssprache der Stadtgemeinde Ljubljana und wurde bei dieser Volkszahlung von 78 9 der Bevolkerung als Muttersprache angegeben Ferner sprachen nach eigenen Angaben 4 1 Serbisch 3 9 Kroatisch 3 9 Serbokroatisch 3 4 Bosnisch und 1 9 sonstige Sprachen 25 Bevolkerungsentwicklung bis 1920 Jahr Einwohner Anmerkungen1788 10 047 mit den Vorstadten 26 1835 13 000 einschliesslich der acht Vorstadte 27 1887 26 026 ohne Militar 1200 Mann in 1231 Hausern 28 1900 36 547 einschliesslich des Militars 2592 Mann meist slowenische Einwohner 5423 Deutsche 29 Geografie BearbeitenLagebeschreibung Bearbeiten Ljubljana liegt auf 298 m i J 30 31 am Rande des Laibacher Beckens an der Ljubljanica Laibach die noch im Stadtgebiet in die Save mundet Sudlich tut sich der Karst auf nach Norden erlaubt das Becken freien Blick in die Karawanken und die Steiner Alpen Sudwestlich erstreckt sich die Ebene des teilweise trockengelegten Laibacher Moores Ljubljansko barje 32 Die Altstadt liegt an einer Schlinge der Ljubljanica um den Schlossberg Zur Erleichterung der damaligen Schifffahrt wurde diese Schlinge im Jahr 1750 durch den Gruberkanal Gruberjev Prekop abgeschnitten 33 Stadtgliederung Bearbeiten Siehe Hauptartikel Stadtgemeinde Ljubljana Stadtbezirke Bearbeiten Ljubljana bestand lange Zeit aus funf unabhangigen Gemeinden Bezigrad Ljubljana Center Moste Polje Siska und Vic Rudnik Mit der Gemeindereform 1996 wurde die Stadt in 17 Stadtbezirke slowenisch Cetrtne skupnosti Sg Cetrtna skupnost untergliedert Die Verwaltungsstellen dieser Stadtbezirke sammeln Vorschlage der Burger und ubermitteln sie an die zustandigen Amter der Stadtregierung Sie beteiligen sich auch an der Vorbereitung und Durchfuhrung der Tatigkeiten der Stadtverwaltung auf ihrem jeweiligen Gebiet Nr Cetrtna skupnostStadtbezirk Flachekm Einwohner31 Dezember 2020 34 Einwohnerpro km 1 Bezigrad 7 24 35 290 48742 Center 5 07 25 912 48933 Crnuce 18 10 12 000 6634 Dravlje 11 11 15 735 14165 Golovec 8 27 12 219 14786 Jarse 9 06 14 767 16307 Moste 3 40 21 780 64068 Polje 22 10 20 831 9439 Posavje 9 05 9 907 109510 Roznik 8 35 17 535 210011 Rudnik 25 48 14 405 56512 Sostro 88 56 7 080 8013 Sentvid 15 83 14 368 90814 Siska 7 36 36 091 490415 Smarna gora 14 43 5 051 35016 Trnovo 7 18 17 186 239317 Vic 14 38 14 307 995Stadtgemeinde Ljubljana 274 97 294 464 1071Historische Stadtteile Bearbeiten Ausserdem gibt es noch eine Vielzahl an historischen Stadtteilen die heutzutage meist bereits zur Kernstadt gezahlt werden in Klammern der jeweilige deutsche Name Bezigrad 35 Beschigrad 36 Bezigrad 37 Bizovik Wisowik Breg Breg Crnuce Tschernutsch Dobrunje Dobruine Fuzine Kaltenbrunn Glinice Gleinitz Gunclje Gunzle Hrusica Birnbaum Jezica Jeschitzach Kaselj Kaschel Moste Brucken Nadgorica Oberhugel Nove Jarse kein deutscher Name 38 Podgorica Unterhugel Poljane Pollan Polje Feld Rakovnik Steinbuchel Rozna Dolina Blumenthal Rudnik Rudnick Sentjakob St Jakob Sentvid St Veit an der Save Siska Schischka Slape Slape Smarna gora Gallenberg Kahlenberg Smartno ob Savi St Martin an der Save Smartno pod Smarno goro St Martin unter Gallenberg St Martin unter dem Kahlenberg Sostro Osterberg Stepanja vas Stephansdorf Studenec Brunndorf Tacen Tatzen Vevce Josephsthal Vic Weitsch Vizmarje Schrottenthurn Zadobrova Sadobrowa Zalog Kaltenborn Klima Bearbeiten LjubljanaKlimadiagrammJFMAMJJASOND 89 1 5 89 5 4 76 10 0 98 16 4 121 20 9 134 24 12 116 26 14 126 26 13 143 22 10 150 15 6 131 8 2 114 3 2 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Ljubljana Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 1 4 4 9 10 2 15 6 20 2 24 0 26 4 25 7 21 8 15 0 7 7 3 1 O 14 7Mittl Tagesmin C 4 7 3 8 0 0 4 3 8 8 12 2 13 7 13 2 10 3 5 8 2 0 2 0 O 5Niederschlag mm 89 89 76 98 121 134 116 126 143 150 131 114 S 1387Sonnenstunden h d 1 5 2 7 4 0 5 3 6 6 7 3 8 1 7 4 5 1 3 4 1 4 0 9 O 4 5Regentage d 9 8 8 10 12 11 10 9 8 10 11 10 S 116Luftfeuchtigkeit 88 83 79 77 77 77 77 80 84 87 89 91 O 82 4Temperatur 1 4 4 7 4 9 3 8 10 2 0 0 15 6 4 3 20 2 8 8 24 0 12 2 26 4 13 7 25 7 13 2 21 8 10 3 15 0 5 8 7 7 2 0 3 1 2 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 89 89 76 98 121 134 116 126 143 150 131 114 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deStadtepartnerschaften Bearbeiten Rathaus Mestna hisa oder Rotovz auf dem Mestni trg dem Stadtplatz in der Altstadt Hauptartikel Stadtgemeinde Ljubljana StadtepartnerschaftenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Ljubljana ist das wichtigste Wirtschaftszentrum Sloweniens es ist Sitz der Ljubljanska borza der einzigen Borse des Landes sowie der meisten der grossen Unternehmen in Slowenien wie Mercator Petrol Adria Airways Hisense Gorenje Europe Telekom Slovenije sowie Lek In einer Rangliste der Stadte nach ihrer Lebensqualitat belegte Ljubljana im Jahre 2018 den 75 Platz unter 231 untersuchten Stadten weltweit 39 Verkehr Bearbeiten Hauptbahnhof davor der zentrale Omnibusbahnhof Bus fur den offentlichen NahverkehrStrasse Bearbeiten Ljubljana hat eine wichtige Funktion als internationaler Verkehrsknotenpunkt sudlich der Alpen fur die Verkehrsstrome zwischen Italien und Ungarn sowie von Osterreich nach Kroatien und bildete zu jugoslawischer Zeit den Beginn des sogenannten Autoput Es gibt heute einen Autobahnring sowie vier sternformig von diesem ausgehende Autobahnen Richtung Karawankentunnel Klagenfurt Maribor Zagreb und Koper Triest Der historische Stadtkern Ljubljanas wurde 2007 fur den motorisierten Verkehr gesperrt Flugverkehr Bearbeiten Der internationale Flughafen liegt 15 km nordlich des Zentrums bei Brnik Schienenverkehr Bearbeiten Ljubljana Hauptbahnhof ist zentraler Eisenbahnknoten in Slowenien und wichtigster Knoten des offentlichen Verkehrs der Stadt Ljubljana liegt an der zweigleisigen Hauptbahn Maribor Triest ursprunglich Bestandteil der Osterreichischen Sudbahn eine eingleisige Hauptstrecke siehe auch Bahnstrecke Tarvisio Ljubljana fuhrt uber Jesenice Karawankentunnel Grenzubergang mit Osterreich nach Villach Beide Strecken sind elektrifiziert und ermoglichen uber die genannten Stadte hinaus auch tagliche Fernverkehrsverbindungen Richtung Belgrad Frankfurt am Main Munchen Prag Pula Rijeka Salzburg Stuttgart Venedig Wien Zagreb und Zurich Ausserdem gibt es noch je eine nicht elektrifizierte Strecke nach Karlovac uber Novo mesto und nach Kamnik OPNV Bearbeiten Der stadtische Nahverkehr wird ausschliesslich mit Omnibussen abgewickelt im Volksmund Trola genannt da es in den sechziger Jahren O Busse Trolleybusse gab Die ab 1901 errichtete Strassenbahn Ljubljana Tramvaj wurde 1961 eingestellt Auf Grund zunehmender Verkehrsprobleme Staus Parkraummangel ist die Wiedereinfuhrung eines schienengebundenen Nahverkehrssystems Stadtbahn geplant jedoch wurden die diesbezuglichen Plane bisher nicht realisiert Stand 2010 Fahrrad Bearbeiten Bicikelj automatisches Fahrradverleihsystem Typische Radwegfuhrung Vor der Abmarkierung war auch auf diesem Abschnitt Radfahren verboten Der Fahrradverkehr ist im Sommer bedeutend jedoch durch die Verkehrsplanung stark reglementiert So gibt es ein Fahrradverbot auf manchen wichtigen Strassen 40 41 Auf einigen Abschnitten wurde das Verbot aufgehoben meistens im Zusammenhang mit dem Bau von zusatzlichen Fahrradwegen so 2016 auch auf dem sudlichen bisher fur den Radverkehr gesperrten Abschnitt der Slovenska cesta 42 Seit dem Jahre 2000 gibt es einen kleinen stadtischen Alltagsradlerverband 43 2012 wurde das Fahrradverleihsystem BicikeLJ bicikel umgangssprachlicher Ausdruck fur Fahrrad LJ eingefuhrt Neben einem Jahresabonnement wird auch ein Wochenabonnement angeboten Jede neu angefangene Fahrt bis maximal 60 Minuten ist kostenfrei 44 Die Kopplung des Benutzerkontos an eine Urbana Karte scheint nicht mehr zwingend notwendig 45 Seit 2013 sind zahlreiche Strassen wo zuvor Fahrradverkehr verboten war unter anderen auch ein Teil der Slovenska cesta einer der wichtigsten Geschaftsstrassen im Zentrum der Stadt fur den individuellen Autoverkehr gesperrt und nur mit Bussen Fahrradern und zu Fuss erreichbar 46 47 2015 wurde Ljubljana vom Verkehrsplanungsunternehmen Copenhagenize Design Company zum ersten Mal als eine fahrradfreundliche Stadt eingestuft 48 Siehe auch Bearbeiten Autobahnbrucken Ljubljana Rudnik Fabiani BruckeWissenschaft und Bildung Bearbeiten Hauptgebaude der 1919 gegrundeten Universitat Ljubljana bis 1918 Sitz des Landtags des Herzogtums KrainLjubljana ist Sitz einer der vier Universitaten Sloweniens Die Universitat Ljubljana hatte 2018 knapp 38 000 Studenten 49 die sich auf 22 Fakultaten verteilten Damit ist sie die grosste Hochschule Sloweniens Die staatliche Hochschule in ihrer heutigen Form besteht seit 1919 wenngleich es zuvor schon ahnliche Institute gab Die Musikakademie Ljubljana die Kunstakademie Ljubljana sowie die Akademie fur Theater Radio Film und Fernsehen AGRFT sind heute Einrichtungen und Teil der Universitat Ljubljana Ausserdem befindet sich die Slowenische Akademie der Wissenschaften und Kunste in Ljubljana Sie wurde 1938 gegrundet Sport BearbeitenVeranstaltungen Bearbeiten Seit 1996 findet im Oktober der Ljubljana Marathon statt an dem mittlerweile einschliesslich der Nebenwettbewerbe mehr als 10 000 Laufer teilnehmen Bekannte Vereine Bearbeiten HDD Olimpija Ljubljana 10 facher slowenischer und 8 facher jugoslawischer Eishockeymeister NK Olimpija Ljubljana Fussballverein KK Olimpija Ljubljana bekanntester Basketballverein Sloweniens HK Slavija Ljubljana Eishockeyklub aus dem Vorort Zalog Rokometni Klub Krim auch RK Krim Frauen HandballvereinPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt LjubljanaSonstiges BearbeitenLjubljana war der Name eines jugoslawischen Kriegsschiffes der Belgrad Klasse zerstort 1943 Das Heizkraftwerk Ljubljana deckt zu fast 90 den Fernwarmebedarf der Stadt Paulo Coelhos Roman Veronika beschliesst zu sterben spielt in einer Nervenheilanstalt in Ljubljana Eine Band namens Laibach erregte seit 1980 mit dem deutschen Namen der Stadt martialischem Auftreten und provokativen Ausserungen Aufsehen Die Gruppe trat 2015 in Nordkorea auf Nahe der Stadt befinden sich die Sender Kurescek Polzevo und Smarna Gora Literatur BearbeitenIvan Vrhovec Die wohllobl landesfurstl Hauptstadt Laibach Nach archivalischen Quellen bearbeitet Druck von J Blasnik s Nachfolger Laibach 1886 Scan in der Google Buchsuche Franz Xaver Johann Richter Geschichte der Stadt Laibach bis zur Grundung des Bisthums im Jahre 1461 In Archiv fur die Landesgeschichte des Herzogthums Krain Hrsg von V F Klun Heft 2 und 3 Laibach 1854 S 141 289 Scan in der Google Buchsuche zuerst erschienen 1829 und 1836 Julius Wallner Beitrage zur Geschichte der Laibacher Maler und Bildhauer im XVII und XVIII Jahrhunderte In Mittheilungen des Musealvereines fur Krain Band 3 Laibach 1890 ZDB ID 342087 5 S 103 139 Scan in der Google Buchsuche Siehe auch BearbeitenAltstadt von Ljubljana Liste der Strassen und Platze von Ljubljana 1877Weblinks Bearbeiten Commons Ljubljana Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Laubach in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Wikisource Laubach im Anhang der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Visit Ljubljana Fuhrer durch Ljubljana und Zentralslowenien slowenisch deutsch englisch franzosisch italienisch Offizielles slowenisches Tourismus Informationsportal slowenisch deutsch englisch u a Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Bezeichnung gemass Bundesinstitut fur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa BKGE Siedlungen in Ljubljana Osrednjeslovenska Slowenien Einwohnerzahlen Grafiken Karte Lage Wetter und Web Informationen Abgerufen am 25 Juli 2023 Peter Stih The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic Leiden 2010 ISBN 978 90 04 18770 2 S 431 447 Vorschau in der Google Buchsuche Johann Jakob Egli Nomina geographica Sprach und Sacherklarung von 42000 geographischen Namen aller Erdraume 2 vermehrte und verbesserte Auflage Friedrich Brandstetter Leipzig 1893 DNB 579328538 S 521 f Nachdruck Olms Hildesheim New York 1973 ISBN 3 487 04571 0 https laibach diplo de Osterreichische Botschaft Laibach In bmeia gv at abgerufen am 4 Juli 2022 Peter Stih The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic Leiden 2010 ISBN 978 90 04 18770 2 S 284 Vorschau in der Google Buchsuche a b c Sabine Rutar Ljubljana Nicht mehr online verfugbar In eeo uni klu ac at Alpen Adria Universitat Klagenfurt archiviert vom Original am 27 Dezember 2017 abgerufen am 31 Januar 2019 Miha Kosi Laibach Stadtgrundung und Stadtwerdung Probleme und Beispiele aus dem slowenischen Raum In Pro Civitate Austriae Informationen zur Stadtgeschichtsforschung in Osterreich Hrsg von Osterreichischer Arbeitskreis fur Stadtgeschichtsforschung und Verein fur Geschichte der Stadt Wien Neue Folge Heft 14 Linz 2009 ISSN 1562 5346 S 7 a b c Reformationsstadt Ljubljana Slowenischer Luther In reformation cities org abgerufen am 16 Oktober 2017 Ljubljana Memento vom 29 Juli 2016 im Internet Archive In r2017 org abgerufen am 16 Oktober 2017 Franz von Hochenwart Hrsg Die Eroffnung des Landes Museums in Laibach wie selbe den 4 Oktober 1831 abgehalten wurde Kleinmayr Laibach 1832 Scan in der Google Buchsuche Special Orts Repertorien der im Oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander Hrsg von K K Statistische Central Commission Band VI Krain Holder Wien 1883 DNB 560932340 S 2 Michael Portmann Kommunistische Abrechnung mit Kriegsverbrechern Kollaborateuren Volksfeinden und Verratern in Jugoslawien wahrend des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach 1943 1950 Diplomarbeit GRIN Verlag Wien 2002 ISBN 3 638 70864 0 S 20 20072 ISBN 978 3 638 70864 7 Brunello Mantelli Die Italiener auf dem Balkan 1941 1943 In Europaische Sozialgeschichte Festschrift fur Wolfgang Schieder Historische Forschungen Band 68 Duncker amp Humblot Berlin 2000 ISBN 3 428 09843 9 S 64 ff Stjepan Malovic The people press and politics of Croatia Praeger Westport Conn 2001 ISBN 0 313 00259 2 Gustav Chalupa Krieg und Medien auf dem Balkan Sind Journalisten Freiwild Originalausg 1 Auflage K Fischer Aachen 2006 ISBN 3 89514 591 2 Peter Hinze Zeitgeschehen Kriegsreporter Die Zeugen des Grauens In Focus Nr 1 2014 focus de abgerufen am 4 Juli 2022 online am 13 November 2013 Prime Minister Janez Jansa proclaims the single Schengen area one of Nicht mehr online verfugbar 5 August 2012 archiviert vom Original abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Address by the Slovenian Prime Minister and the President of the European Council Janez Jansa on the occasion of the abolition of internal air border controls and the definitive entry of the Republic of Slovenia into the Schengen area In EU2008 si Abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Laibach ehrt Tito In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 April 2009 faz net abgerufen am 13 Juli 2016 mit Registrierung Slovenian capital to rename road after Tito Nicht mehr online verfugbar In expatica com 26 April 2009 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 31 Januar 2019 englisch Vereinfacht Das Wappen Ljubljanas zeigt einen grunen geflugelten Drachen auf einem Turm uber einer Stadtmauer beide letzteren gezinnt Das Stadttor hat ein Fallgatter Eine grune Wiese unten teilt das obere Feld mit roter Tingierung ab a b Mestni simboli in prazniki Grb zastava in ime MOL ter znak Ljubljana 1 Grb Mestne obcine Ljubljana In ljubljana si abgerufen am 25 Juli 2022 Ljubljana Jazz Festival 1960 2009 PDF 661 kB In ljubljanajazz si abgerufen am 28 Dezember 2017 pxweb stat si Memento vom 24 Oktober 2017 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Datenausgabe nicht mehr funktionierend Ivan Vrhovec Die wohllobl landesfurstl Hauptstadt Laibach Nach archivalischen Quellen bearbeitet Druck von J Blasnik s Nachfolger Laibach 1886 S 211 Scan in der Google Buchsuche Johann Gottfried Sommer Lehrbuch der Erd und Staatenkunde 2 Band J G Calve Prag 1839 Scan in der Google Buchsuche Laibach In Ernst Mischler Karl Theodor von Inama Sternegg Oesterreichisches Stadtebuch Statistische Berichte der grosseren osterreichischen Stadte II Jg 1888 Verlag von Carl Gerold s Sohn Wien 1888 S 1 Scan in der Google Buchsuche Lexikoneintrag zu Laibach In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 59 60 zeno org Ljubljana Das offizielle Slowenische Tourismus Informationsportal Nicht mehr online verfugbar In slovenia info Archiviert vom Original am 13 Oktober 2016 abgerufen am 31 Januar 2019 deutsch englisch Europa auf einen Blick Slowenien Tourismus Hotels Memento vom 1 Februar 2019 im Internet Archive In europa auf einen blick de abgerufen am 13 Juli 2016 Osebna izkaznica KP ljubljansko barje Ljubljana Marsh Nature Park Fact File Memento vom 13 Juli 2016 im Internet Archive In ljubljanskobarje si abgerufen am 13 Juli 2016 slowenisch englisch Judith Imgrund Christian Brunig Industriekultur in Slowenien ein Reisebericht Stand 20 Juni 2005 In christian bruenig de abgerufen am 13 Juli 2016 Seznam cetrtnih skupnosti In ljubljana s Mestna obcina Ljubljana abgerufen am 29 Juli 2022 slowenisch Bezigrad wurde erst mit der Errichtung des Sudbahnhofs in der damaligen Kapuziner und St Peter Vorstadt zu einem Vorort von Laibach vgl etwa den Reambulancni kataster za Kranjsko ca 1869 Blatter L133C01 gov si Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today und L133C02 gov si Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today sowie den alteren Franziszeischen Kataster Blatt L193A01 L193A02 Memento vom 1 Februar 2019 im Internet Archive Topographisches Post Lexicon Umfassend die Kronlander Oesterreich ob der Enns Salzburg Tirol mit Vorarlberg Steiermark Karnthen Krain dann das Furstenthum Liechtenstein K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1861 S 32 Sp 1 Beschigrad Vizegrad urn nbn at AT OOeLB 1442683 Scan Bezigrad In archINFORM abgerufen am 4 Juli 2022 Nove Jarse ist ein Stadtteil der erst in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts entstanden ist und hatte daher zu keiner Zeit einen eigenen deutschen Namen Die altere Ortschaft Jarse von der sich der Name ableitet hatte dagegen die deutsche Bezeichnung Jarsche vgl etwa den Reambulancni kataster za Kranjsko ca 1869 Blatter L88C L088A03 list A03 Memento vom 28 Oktober 2020 im Internet Archive Datenabruf nicht mehr funktionierend Mercer s 2018 Quality of Living Rankings In Mercer Abgerufen am 18 August 2018 englisch Mladina 17 julij 2000 Kolesarski zmaji Memento vom 9 Januar 2008 im Internet Archive In mladina si abgerufen am 13 Juli 2016 Ljubljanska kolesarska mreza LKM Oktober 2010 Pobude za izboljsave v Ljubljanski kolesarski infrastrukturi Memento vom 20 August 2011 im Internet Archive PDF 2 0 MB S 2 Karte mit verbotenen Strassenabschnitten In lkm kolesarji org abgerufen am 13 Juli 2016 Slovenska cesta Spremenjen prometni rezim juznega dela Projekti mestne obcine Ljubljana 2016 Nicht mehr online verfugbar In ljubljanski projekti si 2016 archiviert vom Original am 20 Mai 2016 abgerufen am 20 Mai 2016 slowenisch Ljubljanska Kolesarska Mreza Nicht mehr online verfugbar In lkm kolesarji org Archiviert vom Original am 14 Juli 2016 abgerufen am 31 Januar 2019 slowenisch BicikeLJ Abgerufen am 18 Februar 2022 Stadtisches Fahrradverleihsystem BicikeLJ Abgerufen am 18 Februar 2022 Preureditev Slovenske ceste Nicht mehr online verfugbar In ljubljana si Archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 31 Januar 2019 slowenisch Janez Petkovsek Vizija preobrazbe Slovenske ceste do leta 2020 Razstava idej stirih arhitekturnih birojev o preureditvi Slovenske ceste po odpravi osebnega prometa Nicht mehr online verfugbar In delo si 20 November 2012 archiviert vom Original am 13 Juli 2017 abgerufen am 31 Januar 2019 slowenisch The Copenhagenize Index of Bicycle Friendly Cities Ljubljana Nicht mehr online verfugbar In copenhagenize eu Archiviert vom Original am 25 April 2017 abgerufen am 31 Januar 2019 englisch Univerza v Ljubljani University in numbers In uni lj si Abgerufen am 22 Mai 2020 englisch Hauptstadte der Mitgliedstaaten der Europaischen Union Brussel Belgien Sofia Bulgarien Kopenhagen Danemark Berlin Deutschland Tallinn Estland Helsinki Finnland Paris Frankreich Athen Griechenland Dublin Irland Rom Italien Zagreb Kroatien Riga Lettland Vilnius Litauen Luxemburg Luxemburg Valletta Malta Amsterdam Niederlande Wien Osterreich Warschau Polen Lissabon Portugal Bukarest Rumanien Stockholm Schweden Bratislava Slowakei Ljubljana Slowenien Madrid Spanien Prag Tschechien Budapest Ungarn Nikosia Zypern Stadte und Gemeinden in Zentralslowenien Stadte Domzale Ljubljana LogatecGemeinden Borovnica Brezovica Dobrepolje Dobrova Polhov Gradec Dol pri Ljubljani Grosuplje Horjul Ig Ivancna Gorica Kamnik Komenda Log Dragomer Lukovica Medvode Menges Moravce Skofljica Smartno pri Litiji Trzin Velike Lasce Vodice Vrhnika Siehe auch OsrednjeslovenskaGrune Hauptstadt Europas Stockholm 2010 Hamburg 2011 Vitoria Gasteiz 2012 Nantes 2013 Kopenhagen 2014 Bristol 2015 Ljubljana 2016 Essen 2017 Nijmegen 2018 Oslo 2019 Lissabon 2020 Lahti 2021 Grenoble 2022 Tallinn 2023 Normdaten Geografikum GND 4073953 3 lobid OGND AKS LCCN n50052801 VIAF 155815338 Abgerufen von 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