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Die Untersteiermark im einstigen slowenischen Sprachgebrauch der dem deutschen entsprach Spodnja Stajerska heute slovenska Stajerska oder nur Stajerska kroatisch Donja Stajerska ist jener Teil des ehemaligen Herzogtums Steiermark der zwischen der unteren Mur und der oberen Save liegt Sie hat eine Flache von 6050 km 1 2 3 Als Teil des Herzogtums gehorte das Gebiet seit dem Mittelalter bis 1918 zu den Habsburgischen Erblanden Die Untersteiermark Spodnja Stajerska 4 als eine der funf historischen Landschaften Sloweniens Seit Ende Oktober 1918 gehorte es de facto seit dem Vertrag von Saint Germain 1919 auch de jure zum Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen seit 1929 zu Jugoslawien bis 1941 als Konigreich und ab 1945 als Sozialistische Foderative Republik Seit 1991 ist es Teil des neuen Staats Slowenien Die Untersteiermark ist nicht identisch mit der Sudsteiermark dem Sudteil des heutigen osterreichischen Bundeslandes Steiermark Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnungen 2 Geschichte 3 Die Untersteiermark im historischen Herzogtum Steiermark 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBezeichnungen BearbeitenDie Bezeichnungen Sudsteiermark und Untersteiermark sind nicht immer genau zu trennen In den Jahren um 1920 wurde diskutiert ob die Untersteiermark als Sudsteiermark bezeichnet werden sollte Einige Veroffentlichungen aus dieser Zeit meinen mit Sudsteiermark die Untersteiermark Es wurde auch zur Diskussion gestellt als Sudsteiermark nur den um das Zentrum Marburg liegenden Teil der Untersteiermark zu bezeichnen Damit waren sudostliche Teile des Marburger Kreises somit im Wesentlichen das Drautal Podravje im heutigen Slowenien im Unterschied zu den Gebieten um Cilli gemeint Es waren dies das Bachern Possruck Gebiet die Windischen Buhel die Sudsteirische Randfurche im Suden des Bachern das Draufeld Pettauer Feld und die Kollos Haloze der Gebietsstreifen bei Sauritsch ostlich und westlich der Burg Anchenstein sudlich des Draufelds gewesen Als Grenze zur Mittelsteiermark wurde damals die Nordgrenze der Bezirke Marburg Windischgraz und Luttenberg gesehen 4 Der Historiker Hans Pirchegger uberlegte statt Untersteiermark in einem seiner Werke den Namen Sudsteiermark zu verwenden nahm aber angesichts des bereits 1557 verwendeten Begriffs Untersteyer davon Abstand 5 Bedeutendste Stadte sind heute Maribor Marburg an der Drau Celje Cilli Velenje Wollan und Ptuj Pettau Siehe auch Liste deutscher Namen fur slowenische Orte Mit der 2005 erfolgten Neugliederung der Republik Slowenien fur EU Zwecke jedoch bislang ohne politisch administrative Bedeutung wurde ein Teil der Landschaft Stajerska und zwar die Stadt Slovenj Gradec Windischgratz sowie Radlje ob Dravi Mahrenberg Muta Hohenmauthen Mislinja Missling Vuzenica Saldenhofen Podvelka Podwolling und Ribnica na Pohorju Reifing am Bachern der Statistikregion Koroska Nr 4 zugeschlagen und der verbleibende Teil auf neubenannte Statistikregionen hauptsachlich Nr 8 Podravska regija Draugegend und Nr 10 Savinjska regija Sann Gegend aufgeteilt so dass die Bezeichnung Stajerska in der Reihe der nunmehr zwolf Statistikregionen Sloweniens nicht mehr aufscheint Geschichte BearbeitenDie Gebiete der Untersteiermark waren wahrend des Mittelalters im Besitz verschiedener Adelsfamilien deren wichtigste nicht Vasallen der steirischen Herzoge sondern reichsfrei waren Relativ eigenstandig waren die Grafschaft hinter dem Drauwald um Marburg an der Drau und die Grafschaft Cilli Beginnend im 12 Jahrhundert erwarben die Markgrafen und Herzoge der Steiermark mehr und mehr Besitztumer im Gebiet der Untersteiermark Mit dem Aussterben der Grafen von Cilli 1456 konnte Kaiser Friedrich III deren bedeutenden Besitz mit dem Herzogtum Steiermark vereinigen Der Ausbau der untersteirischen Stadte und die Herausbildung eines stadtischen Burgertums erfolgte in erster Linie durch den seit dem Mittelalter ansassigen deutschsprachigen Bevolkerungsteil Die Auffassung daruber welches Gebiet als Untersteiermark oder styria inferior zu verstehen sei veranderte sich spatestens im 19 Jahrhundert Bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts wurde in der Literatur als Untersteiermark das Gebiet sudlich der Linie Gleinalm Frohnleiten Fischbacher Alpen Alpl Pfaffen sattel somit auch die West und Oststeiermark gesehen Der Grazer Kreis wurde als nordlicher Teil der Untersteiermark dargestellt siehe historische Landkarte Nordlich davon bildeten der Brucker und Judenburger Kreis die Obersteiermark Eine Mittelsteiermark wurde nicht dargestellt Grazer Marburger Kreis und Cillier Kreis wurden als Untersteiermark betrachtet 6 7 Mitte des 19 Jahrhunderts erscheint der Begriff Mittel Steiermark bereits in offiziellen amtlichen Unterlagen und die Untersteiermark ist auf Teile des Marburger Kreises und den Cillier Kreis eingeschrankt 8 In der Untersteiermark lebten 1910 bei der letzten Volkszahlung der Monarchie etwa 15 deutschsprachige und 85 slowenischsprachige Steirer 73 148 Untersteirer gaben Deutsch als ihre Umgangssprache an Wahrend der deutsche Bevolkerungsanteil vor allem in den Stadten wie Marburg 80 Deutsche Pettau 86 Deutsche und Cilli 67 Deutsche St Leonhard in Windischbuheln Luttenberg Friedau Windisch Feistritz Windischgraz und Pragerhof angesiedelt war lebten die Slowenen hauptsachlich auf dem Land Eine deutsche Bevolkerungsmehrheit gab es in einem Gebietsstreifen im Norden Er reichte uber das Drautal bis zum Kamm der Windischen Buhel Ebenso das Abstaller Feld und die Sprachinsel die Marburg mit einigen umgebenden Dorfern bildete Trotzdem stellte die deutsche Minderheit vor dem Ersten Weltkrieg die Fuhrungsschicht in Wirtschaft und Politik 9 Die obige Karte uber die deutschen Hauptsiedlungsgebiete in Slowenien stammt aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Nach dem in der Osterreichisch Ungarischen Monarchie ublichen Sprachgebrauch bezeichnete man die deutschsprachigen Einwohner der Donaumonarchie als Deutsche Am Ende des Ersten Weltkriegs im November 1918 brachte der slowenische Major der osterreichisch ungarischen Armee und spatere jugoslawische General Rudolf Maister mit 4 000 slowenischen Freiwilligen die mehrheitlich slowenisch besiedelte Untersteiermark wie auch das uberwiegend deutsche Marburg unter seine Kontrolle Die Landesversammlung des Herzogtums Steiermark nahm am 6 November 1918 bereits ohne die slowenischen Abgeordneten aus der Untersteiermark zur Kenntnis dass der andere im bisherigen Kronland mitsesshafte Volksstamm nunmehr ausserhalb der deutschosterreichischen Steiermark leben wolle Als sich am 27 Janner 1919 mehr als 10 000 pro osterreichische Untersteirer aus Anlass bevorstehender Verhandlungen einer US amerikanischen Delegation unter Oberstleutnant Sherman Miles mit General Maister uber die zukunftige Grenze auf dem Marburger Hauptplatz versammelten eroffneten slowenische Soldaten das Feuer Der Marburger Blutsonntag forderte 13 Tote und 60 Verwundete Auf dieser historischen Landkarte um 1800 werden die Umgebung von Graz West und Oststeiermark als nordlicher Teil der Untersteiermark bezeichnet dies entspricht nicht dem um 1900 aktuellen Begriff Auf Grund des Vertrags von St Germain wurde die Untersteiermark 1919 definitiv in das neu gegrundete Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen das spatere Jugoslawien eingegliedert Die deutschsprachigen Beamten wurden entlassen und die deutschsprachigen Schulen auf slowenische Unterrichtssprache umgestellt Diese Massnahmen wurde von jugoslawischer Seite als eine Antwort auf die zwangsweise Germanisierung der Slowenen in den bei Osterreich verbliebenen Gebieten Karntens dargestellt Tausende Untersteirer verliessen nach 1918 das Land teils freiwillig teils durch indirekte Massnahmen gezwungen oder politisch abgeschoben 10 Alle deutschsprachigen Schulen und Vereine wurden zwangsaufgelost bzw beschlagnahmt Bei der Volkszahlung im Jahre 1921 war der Anteil der deutschsprachigen Untersteirer auf 22 531 gesunken und 1931 gaben nur noch 12 410 Personen Deutsch als ihre Muttersprache an 11 Bei den Ergebnissen der Volkszahlungen muss man berucksichtigen dass sie auf den Angaben der Bevolkerung beruhen wodurch die jeweils beherrschende Volksgruppe automatisch immer mehr Nennungen bekam Mit dem Angriff des Dritten Reiches auf Jugoslawien am 6 April 1941 wurde die Region von der Wehrmacht besetzt und bis 1945 als CdZ Gebiet Untersteiermark verwaltet Die Nationalsozialisten betrieben eine Politik der systematischen Germanisierung Bei einer Ansprache in Marburg an der Drau nach der Einnahme der Stadt befahl Adolf Hitler seinen Offizieren Machen Sie mir dieses Land wieder deutsch Verwaltungsposten ebenso wie Lehrerstellen wurden entweder mit Beamten aus dem Deutschen Reich oder Angehorigen der ortlichen deutschen Minderheit Volksdeutschen besetzt Der Unterricht an den Schulen fand nur noch in deutscher Sprache statt Slowenen wurden fur den Dienst in der Wehrmacht zwangsrekrutiert und an die Ostfront geschickt wo viele umkamen Eine grosse Anzahl entzog sich dadurch dass sie sich den Tito Partisanen anschloss Fur die Ansiedlung von etwa 11 200 deutschen Gottscheern die die von Italien annektierte Unterkrain verliessen wurden etwa 36 100 Slowenen aus den Gebieten von Gurkfeld Krsko Rann Brezice Lichtenwald Sevnica und Ratschach Radece zwangsausgesiedelt und in Lager der Volksdeutschen Mittelstelle VoMi im Deutschen Reich deportiert Auf Grund der AVNOJ Beschlusse vom 21 November 1944 wurden die Angehorigen der deutschsprachigen Minderheit nach der Niederlage der Wehrmacht 1945 von den jugoslawischen Behorden entschadigungslos enteignet bewegliches und unbewegliches Vermogen und nach Entzug ihrer staatsburgerlichen Rechte auch vertrieben Viele als Volksdeutsche deklarierte Personen kamen in Internierungslagern um Ab 1945 war die Untersteiermark wieder Teil Jugoslawiens und gehort nunmehr zu Slowenien das 1991 unabhangig wurde Die deutschsprachige Volksgruppe ist auf kleine Reste zusammengeschrumpft und wird von Slowenien nicht als Minderheit anerkannt Die Untersteiermark im historischen Herzogtum Steiermark Bearbeiten ObersteiermarkMittelsteiermark Untersteiermark 4 Die historische Steiermark umfasste Gebiete in den heutigen Staaten Slowenien und Osterreich Gliederung des Herzogtums Steiermark in Osterreich UngarnObersteiermark slowenisch Zgornja Stajerska Die Grenze zwischen Ober und Mittelsteiermark bildet das Steirische Randgebirge Stubalpe Gleinalpe Hochalpe und Fischbacher Alpen Mittelsteiermark slowenisch Srednja Stajerska 2a Weststeiermark westlich der Mur fruher auch Westmittelsteiermark 2b Oststeiermark ostlich der Mur fruher auch Ostmittelsteiermark Weiters werden die Sudteile der West und Oststeiermark heute als Sudsteiermark bezeichnet Diese ist nach Norden hin ungefahr durch die Linie Deutschlandsberg Wildon Bad Gleichenberg von der ubrigen Mittelsteiermark abgegrenzt dd Die Grenze zwischen Mittel und Untersteiermark bilden Possruck der nordlichste Teil der Windischen Buhel und die Mur Untersteiermark slowenisch Spodnja Stajerska Literatur BearbeitenJanez Cvirn Das Festungsdreieck Zur politischen Orientierung der Deutschen in der Untersteiermark 1861 1914 In Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Bd 76 Hrsg Historische Landeskommission fur Steiermark Ubersetzung des in slowenischer Sprache erschienenen Werkes Trdnjavski trikotnik Politicna orientacija Nemcev na Spodnjem Stajerskem 1861 1914 Maribor 1997 Mit einem Nachwort von Martin Moll ISBN 978 3 643 50757 0 LIT Verlag Berlin Munster Wien 2017 Joachim Hosler Von Krain zu Slowenien die Anfange der nationalen Differenzierungsprozesse in Krain und der Untersteiermark von der Aufklarung bis zur Revolution 1768 bis 1848 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 978 3 486 57885 0 Habilitation Universitat Marburg 2004 414 Seiten Gerhard Jochem Georg Seiderer Hrsg Entrechtung Vertreibung Mord NS Unrecht in Slowenien und seine Spuren in Bayern 1941 1945 Metropol Verlag Berlin 2005 ISBN 3 936411 65 4 Harald Heppner Hrsg Slowenen und Deutsche im gemeinsamen Raum neue Forschungen zu einem komplexen Thema Tagung der Sudostdeutschen Historischen Kommission Maribor September 2001 Oldenbourg Munchen 2002 Stefan Karner Hrsg Die Stabsbesprechungen der NS Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941 1944 Leykam Graz 1996 ISBN 3 7011 7302 8 Manfred Straka Untersteiermark Unvergessene Heimat Eckart Schriften Heft 76 Wien 1980 Hans Hermann Frensing Die Umsiedlung der Gottscheer Deutschen Oldenbourg Munchen 1970 DNB 456659072 Dissertation FU Berlin Hans Pirchegger Die Untersteiermark in der Geschichte ihrer Herrschaften und Gulten Stadte und Markte Verlag R Oldenbourg Munchen 1962 Ragimund Reimesch Untersteiermark Alpenland Buchhandlung Sudmark Graz 1944 Wilhelm Sattler Die Untersteiermark Eine Darstellung der bevolkerungspolitischen und wirtschaftlichen Grundlagen Das Joanneum Nr 8 Steirische Verlagsanstalt Graz 1942 H Volkmar Untersteier die deutsche Sudostmark Wilhelm Sima Deutschlandsberg 1934 Weblinks Bearbeiten Commons Stajerska Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Untersteiermark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pavelhaus at Die Deutschen in Slowenien 1918 1941 Der Artikel behandelt insbesondere die Situation in der Untersteiermark sowie die militarische Machtubernahme in Marburg durch Rudolf Maister Sudsteirische Post Zweimal wochentlich von 1881 bis 1900 in Marburg erscheinende Zeitung Marburger Zeitung Amtliches Organ des Steirischen Heimatbundes Dreimal wochentlich von 1871 bis 1945 in Marburg erscheinende Zeitung 1870 Tagesbote fur Untersteiermark 1862 1864 Correspondent fur Untersteiermark ZDB ID 2799043 6 Einzelnachweise Bearbeiten Janner 1919 Der Bluttag von Marburg a d Drau Die Presse abgerufen am 13 November 2013 Tragodie im Siedlungsraum Sudslawien Nicht mehr online verfugbar Junge Freiheit archiviert vom Original am 13 November 2013 abgerufen am 13 November 2013 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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Stefan Karner Die Steiermark im Dritten Reich Leykam Graz 1986 ISBN 3 7011 7171 8 S 125 Stefan Karner Die deutschsprachige Volksgruppe in Slowenien Hermagoras Klagenfurt 1998 ISBN 3 85013 592 6 S 25Historische Regionen des slowenischen Sprachraumes Koroska Karnten Kranjska Krain Primorska Kustenland Stajerska Steiermark Prekmurje Ubermurgebiet Teile der historischen Region Steiermark Viertel der fruhen Neuzeit Viertel enhalb der Drau Cillier Viertel Viertel herab vom Murzthale Vorauer Viertel Gratzer Viertel Viertel dieshalb der Piberalm zwischen Mur und Drau Viertel enhalb der Piberalm Brucker ViertelKreise im 18 Jahrhundert Brucker Kreis Grazer Kreis Cillier Kreis Judenburger Kreis Marburger KreisRegionen des 19 Jahrhunderts Mittelsteiermark Obersteiermark Untersteiermark Normdaten Geografikum GND 4119311 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Untersteiermark amp oldid 234795298