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Die Stadt Slovenj Gradec deutsch Windischgratz Anm 1 oder Windischgraz 2 3 wortlich Slowenisch Graz bzw slowenische kleine Burg ist eine Stadt in Slowenien Sie liegt in der historischen Landschaft Spodnja Stajerska Untersteiermark und ist der statistischen Region Koroska Slowenisches Karnten zugeordnet Slovenj GradecWindischgratz WindischgrazBasisdatenStaat Slowenien SlowenienHistorische Region Untersteiermark StajerskaStatistische Region Koroska Slowenisch Karnten Gemeinde Stadtgemeinde Slovenj GradecKoordinaten 46 31 N 15 5 O 46 510277777778 15 080555555556 409 Koordinaten 46 30 37 N 15 4 50 OHohe 409 m i J Flache 5 6 km Einwohner 7 267 1 Januar 2021 1 Bevolkerungsdichte 1 298 Einwohner je km Telefonvorwahl 386 288Postleitzahl 2380Kfz Kennzeichen SGStruktur und VerwaltungPostanschrift Solska ulica 5 2380 Slovenj GradecWebsite www slovenjgradec siGeburtshaus des Komponisten und Musikkritikers Hugo WolfSie ist der Hauptort der Stadtgemeinde Slovenj Gradec Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte Romerzeit Spatantike 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Weitere Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Partnerstadte 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 Personen die im Ort gewirkt haben 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Slovenj Gradec liegt im unteren Mislinjatal Missling am nordlichen Ende einer weiten Ebene Das Stadtzentrum selbst liegt auf 411 m u A im Osten umfasst die Gemeinde Teile des Pohorje Bacherngebirge und im Westen hat sie Anteil an den Karawanken Karavanke wo sie mit dem Berg Urslja gora mit 1699 m u A ihre hochste Erhebung erreicht Stadtgliederung Bearbeiten Hauptartikel Stadtgemeinde Slovenj GradecGeschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Romerzeit Spatantike Bearbeiten Stein und Bronzezeitliche Funde sind selten und beschranken sich auf Werkzeugfunde sowie eine vermutete jungsteinzeitliche Siedlung im Bereich des heutigen Ortsteils Legen 4 Aus der Hallstattzeit ist ebenfalls im Bereich des Ortsteils Legen eine bedeutende Burgstatte bekannt an deren Fusse sich zahlreiche Hugelgraber befinden Die dortigen Funde datieren vom Beginn der Eisenzeit bis zum Ende des 7 Jahrhunderts vor Christus Eine weitere aus der jungeren Eisenzeit stammende befestigte Siedlung wurde 1913 1915 im Bereich des heutigen Ortsteils Stari Trg auf dem Hugel Puscava gefunden und archaologisch untersucht Kurz nach dem Anschluss des Noricums an das Romische Imperium im Jahre 46 nach Christus entstand an der Romerstrasse Celeia Celje Virunum Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal in Karnten die romische Station Collatio ebenfalls im Bereich des heutigen Ortsteils Stari Trg Collatio bestand nahezu 400 Jahre und ging Anfang des 5 Jahrhunderts unter Weitere romische Baureste und Grabdenkmaler finden sich in der naheren und weiteren Umgebung Spatantike Graber finden sich im Bereich Puscava oberhalb von Stari Trg Unter diesen befinden sich auch 136 altslawische Graber die der Karantanisch Kottlacher Kulturgruppe zugeordnet werden Mittelalter Bearbeiten Da der heutige Ortsteil Stari Trg deutsch Altenmarkt direkt uber den Ruinen des romischen Vicus Colatio liegt und in unmittelbarer Nahe Puscava Graberfelder mit Belegung von der Spatantike bis ins Fruhmittelalter gefunden wurden ist eine in diesem Raum ansonsten sehr seltene Siedlungskontinuitat wahrscheinlich 5 Die an dieser Stelle erbaute Burg entwickelte sich zu einem wichtigen Besitz verschiedener Adelsfamilien und gelangte im 12 Jahrhundert an die Grafen von Andechs Meran Herzogtum Meranien Sie verfugte uber Marktrecht und Munze und gehorte zum Herzogtum Karnten 6 Der 1091 erstmals genannte Weriant von Grez wird dieser Burg zugeordnet Da die Lage der zur Burg gehorenden Siedlung sich nicht fur den Ausbau der Stadt eignete wurde wahrscheinlich um 1180 die Siedlung an ihren heutigen Standort in der Ebene verlegt Die Altsiedlung blieb als Dorf erhalten und erhielt spater erneut das Marktrecht 1251 stiftete Patriarch Berthold von Aquileia auch Berthold V Andechs der aus der Familie der Andechs Meraner stammte Herrschaft Burg und Markt Windischgraz dem Patriarchat Aquileia 7 In der Folge kam es zu Erbstreitigkeiten da Herzog Ulrich III von Karnten der mit einer Schwester Bertholds verheiratet war Anspruche auf Windischgraz erhob Nach 10 jahrigem Streit wurde Ulrich schliesslich auf Lebenszeit mit Windischgraz belehnt 8 1267 wird Windischgraz dann erstmals als Stadt erwahnt Das Karntner Herzogsgeschlecht starb 1279 aus und Karnten wurde in der Folge von den Grafen von Gorz Tirol regiert bis es schliesslich 1335 an die Habsburger fiel Aufgrund seiner turbulenten Geschichte nahm Slovenj Gradec Windischgraz obwohl es ursprunglich zu Karnten gehorte eine besondere Position zwischen Karnten und der Steiermark ein und kam erst im Laufe des 15 Jahrhunderts endgultig an die Steiermark 9 Slovenj Gradec war auch Stammsitz der osterreichischen Furstenfamilie Windisch Graetz Fruhe Neuzeit Bearbeiten Die Stadt mit ihren regen Handelsbeziehungen zu Salzburg und Bayern gehorte zu den ersten in der steirisch karnterischen Grenzregion die die Reformation von Martin Luther annahm Die fruhreformatorische Geschichte der Stadt und Karntens wurde massgeblich durch den Pfarrer Hans Haas Janez Zaic gepragt der vom Stadtadel unterstutzt jedoch von dem Pfarrer und Humanisten Augustinus Prygl Tyfernus Augustin Prygl bekampft wurde Prygl erwirkte dass Haas verhaftet nach Graz uberfuhrt und dort am 2 Dezember 1527 gehangt wurde Trotzdem blieb der Protestantismus in der Stadt lebendig was u a durch die Berufung mehrerer protestantischer Pfarrer durch die Stadtherren belegt ist 1595 errichteten die Protestanten sogar mit finanzieller Unterstutzung der Landstande einen eigenen Friedhof und eine eigene Kapelle Ende des Jahrhunderts setzte dann ein massives Rekatholisierungsprogramm Gegenreformation ein durch das im Jahr 1629 mit dem Auszug zahlreicher protestantischer Adeliger und Burger das Zeitalter des Protestantismus in Slovenj Gradec sein Ende fand 10 Vor allem im 15 Jahrhundert aber auch spater war Slovenj Gradec von den haufigen Turkeneinfallen in Karnten und der Steiermark betroffen Erstmals fielen turkische Krafte im Jahr 1472 mit ca 12 000 Mann in das Gebiet zwischen Maribor Marburg Ptuj Pettau und Slovenj Gradec Windischgraz ein und verschleppten dabei 2 000 Einwohner Auch weitere grosse Turkenzuge in den Jahren 1478 und 1480 beruhrten den Raum Slovenj Gradec Der militarische Widerstand wurde teilweise auch von Slovenj Gradec aus organisiert 11 Weitere Geschichte Bearbeiten Die Stadt gehorte bis 1918 zum Herzogtum Steiermark und war eine deutschsprachige Stadt umgeben von slowenischen Dorfern Sie war Sitz der Bezirkshauptmannschaft Windischgraz und des Bezirksgerichts Windischgraz umfasste Schloss Rottenthurn und hatte im Jahre 1890 982 Einwohner davon 745 Deutsche 12 Nach dem Anschluss der grossteils slowenischen Untersteiermark an das Konigreich Jugoslawien 1918 sank der deutsche Bevolkerungsanteil kontinuierlich Am Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem im Mai 1945 kam es wie an vielen Orten in Slowenien auch im Raum Slovenj Gradec zu Massentotungen von kroatischen und deutschen Soldaten sowie slowenischen und deutschen Zivilisten Auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Slovenj Gradec liegen zahlreiche Massengraber 13 das grosste Massengrab in der slowenischen Koroska befindet sich in Zancani zwischen den Ortsteilen Stari Trg und Raduse der Stadtgemeinde Slovenj Gradec 14 Die verbliebenen Deutschen wurden soweit sie nicht geflohen waren 1945 nach Osterreich vertrieben Sehenswurdigkeiten BearbeitenCollatio Ortsteil Stari trag Ausgrabungsstelle des romischen Vicus Collatio mit einigen Gebauderesten Pfarrkirche Sv Elizabeta auf dem Hauptplatz erstmals erwahnt 1251 Innenausstattung uberwiegend aus dem Barock 15 Gotische Kapelle zum Heiligen Geist erbaut 1471 mit bedeutenden Fresken Andreas von Otting aus der Mitte des 15 Jahrhunderts die Kapelle findet sich neben der Pfarrkirche Georgskirche 5 km ostlich von Slovenj Gradec befindet sich im Ortsteil Legen eine romanische Georgskirche die der 2 Halfte des 13 Jahrhunderts zugeordnet wird In den Jahren 1993 94 durchgefuhrte Ausgrabungen belegen mehrere Vorgangerbauten deren altester in das 9 10 Jahrhundert datiert wird Die Kirche ist daher moglicherweise der alteste Kirchenbau aus karolingischer Zeit im Gebiet von ganz Karantanien Aufgefunden wurden auch 26 Graber die der Karantanisch Kottlacher Kulturgruppe zugeordnet werden 16 17 Ein Teil der archaologischen Funde wird in der Kirche in sehr ansprechender Weise Glasboden geben Einblick in die Original Fundlagen prasentiert 18 Kirche Sv Pankracija Ortsteil Stari trg die Kirche wurde auf den Resten der ehemaligen Burg Slovenj Gradec erbaut die eine der altesten Burgen in Slowenisch Karnten Steiermark ist Die Burg wurde wahrscheinlich 1489 von den Ungarn zerstort und spater dann zur heutigen Kirche umgebaut 19 Koroski podkrajinski muzej Glavni trg 24 umfangreiche Ausstellung zu den bedeutenden archaologischen Funden in Slovenj Gradec und Umgebung 20 Soklicev muzej Trg svobode 5 historische archaologische und volkskundliche Sammlung des Pfarrers Jakob Soklic 1895 1972 21 Koroska galerija likovnih umetnosti Glavni trg 24 wechselnde Ausstellungen moderner slowenischer Kunst vorrangig aus dem slowenischen Karnten Dvorec Rotenturn aus einem ehemaligen Adelsturm und Teilen der Stadtmauer entstandenes Schloss heute Sitz der Stadtverwaltung Reste der Stadtmauer Altstadt Geburtshaus von Hugo Wolf Der Komponist Hugo Wolf kam hier am 13 Marz 1860 zur Welt Im Geburtshaus welches u a auch fur Konzerte und Kurse genutzt wird befindet sich auch die Musikschule 22 Geburtshaus von Ernst Goll Der Dichter Ernst Goll kam hier im Hotel seiner Eltern am 14 Marz 1887 zur Welt Strekna Radweg auf einem aufgelassenen Abschnitt der Lavanttalbahn Partisanenlazarett Trska goraPartnerstadte Bearbeiten Hauptartikel Stadtgemeinde Slovenj Gradec PartnerstadtePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Mathaeus Cerdonis Ende 15 Jahrhundert 23 auch Matthaeus Cerdonis de Windischgretz und Matheus de Vindischgretz Buchdrucker der Inkunabelzeit der in Padua wirkte und vor allem fur die dortige Universitat tatig war 24 Cajetan Bouvier 1795 1863 osterreichischer Jurist und Politiker Hugo Wolf 1860 1903 slowenisch osterreichischer Komponist und Musikkritiker Franc Berneker 1874 1932 Bildhauer 25 Friedrich Schaffernak 1881 1951 Wasserbauingenieur Hydrologe und Hochschullehrer Ernst Goll 1887 1912 osterreichischer Dichter Ivan Gams 1923 2014 Geograph und Hochschullehrer Igor Sentjurc 1927 1996 jugoslawisch deutscher Schriftsteller Vinko Oslak 1947 Schriftsteller Publizist und Ubersetzer Mirko Messner 1948 osterreichischer Journalist und Politiker Marjan Linasi 1958 Historiker und Autor Tettey Banfro 1969 Handballspieler Spasoje Bulajic 1975 Fussballspieler Katarina Cas 1976 Schauspielerin Tomaz Kovacic 1976 Opernsanger Peter Poles 1978 Showmaster Bostjan Nachbar 1980 Basketballspieler Saso Fornezzi 1982 Fussballspieler Tina Maze 1983 Skirennlauferin Mirko Nikolic Kajic 1984 Handballspieler Vid Kavticnik 1984 Handballspieler Denis Halilovic 1986 Fussballspieler Dejan Vincic 1986 Volleyballspieler Anja Zdovc 1987 Volleyballspielerin Mojca Bitenc 1989 Opernsangerin Gloria Kotnik 1989 Snowboarderin Martin Mosnik 1989 Squashspieler Ana Gros 1991 Handballspielerin Jerneja Smonkar 1992 Mittelstreckenlauferin Zan Karnicnik 1994 Fussballspieler Maja Pogorevc 1996 Sprinterin Janja Garnbret 1999 SportkletterinPersonen die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Hans Has 1527 protestantischer Prediger und Reformator Franc Ksaver Mesko 1874 1964 katholischer Priester und Schriftsteller Jakob Soklic 1893 1972 katholischer Priester Kunstsammler uber 1800 Objekte Archaologie Geschichte Kunst Ethnologie Bogdan Borcic 1926 2014 Maler Joze Tisnikar 1928 1998 MalerAnmerkungen Bearbeiten graetz spater gratz ist die Schreibung bis Ende des 19 Jahrhunderts Auch die steirische Hauptstadt Graz wurde Graetz z B von Schubert und spater Gratz geschrieben Die in Osterreich gultige Aussprache des ae dann des a war jedoch a weshalb nach Akzeptanz einer gesamtdeutschen Ausspracheregelung siehe Deutsche Aussprache Siebs die Ortsnamenschreibung entsprechend der Aussprache geandert wurde Literatur Bearbeiten nbsp Wikisource Slovenj Gradec in der Topographia Austriacarum Mathaus Merian Quellen und VolltexteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Slovenj Gradec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Slovenj Gradec Tourismus Slovenj Gradec auf visitslovenjgradec si deutsch Slovenj Gradec auf koroska si deutsch Karte der Gemeinde Slovenj GradecEinzelnachweise Bearbeiten Siedlungen in Slovenj Gradec Koroska Slowenien Einwohnerzahlen Grafiken Karte Lage Wetter und Web Informationen Abgerufen am 22 Juli 2023 Andrees Handatlas Velhagen amp Klasing Leipzig 1928 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Leipzig 1928 35 Bd 20 S 359 Mira Strmcnik Gulic Pregled pomembnih arheoloskih odkritij na obmocju Slovenj Gradca Casopis za zgodovino in narodopisje Maribor 64 29 1993 S 10 19 Manfred Lehner Binnennoricum Karantanien zwischen Romerzeit und Hochmittelalter Habilitationsschrift Graz 2009 Wilhelm Rausch Die Stadt am Ausgang des Mittelalters Osterr Arbeitskreis fur Stadtgeschichtsforschung 1974 S 317 Norbert Weiss Das Stadtewesen der ehemaligen Untersteiermark im Mittelalter vergleichende Analyse von Quellen zur Rechts Wirtschafts und Sozialgeschichte Historische Landeskommission fur Steiermark 2002 S 10 Norbert Weiss Das Stadtewesen der ehemaligen Untersteiermark im Mittelalter vergleichende Analyse von Quellen zur Rechts Wirtschafts und Sozialgeschichte Historische Landeskommission fur Steiermark 2002 S 11 Holm Sundhaussen Konrad Clewing Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Wien Koln Weimar 2016 S 476 Marko Kosan Reformacija in protireformacija v Slovenj Gradcu 1527 1629 Kronika Ljubljana 56 2 S 233 246 Leopold Toifl Hildegard Leitgeb Die Turkeneinfalle in der Steiermark und Karnten vom 15 bis zum 17 Jahrhundert Wien 1991 Meyers Konversations Lexikon 5 Auflage 17 Band Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1897 S 794 Lokacije prikritih vojnih grobisc Standorte der verborgenen Kriegsgraber Vir Sluzba za vojna grobisca Ministrstvo za delo druzino in socialne zadeve Datum 2009 http www geopedia si params L7387 T105 L7387 x499072 y112072 s9 b4 ausgelesen 5 Oktober 2023 Florian Thomas Rulitz Die Tragodie von Viktring und Bleiberg Partisanengewalt in Karnten am Beispiel der antikommunistischen Fluchtlinge im Mai 2023 2 Auflage Klagenfurt Celovec Ljubljana Laibach Wien Dunaj 2012 S 260 Marko Kosan Cerkev sv Elizabete 1251 750 let 2001 Mestna obcina Slovenj Gradec 2001 Koroski pokrajinski muzej Stalna razstava Arheologjija koroske krajine Slovenj Gradec 2009 Mira Strmcnik Sveti Jurij 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