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Karantanien slowenisch Karantanija auch Korotan war ein im 7 Jahrhundert entstandenes slawisches Furstentum mit moglichem Zentrum auf dem Gebiet des heutigen Karnten Uber Karnten hinausreichend soll es als ein erstes eigenstandiges und stabiles Staatsgebilde nach der Volkerwanderung entscheidend fur die Geschichte Karntens der Steiermark und Sloweniens gewesen sein Karantanien zur Zeit Karls des GrossenInhaltsverzeichnis 1 Besiedelungsgeschichte und Entwicklung des karantanischen Furstentums 2 Territorium und Uberblick 3 Etymologie und Sprache der Karantanen 4 Geschichte 4 1 Reich der Karantanen 4 2 Die frankisch bayerische Grenzmark Karantanien 4 3 Arnulfs Regnum Carantanum 4 4 Magyarensturm und Trennung in Karnten und die Mark an der Mur Steiermark 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBesiedelungsgeschichte und Entwicklung des karantanischen Furstentums BearbeitenUm 590 591 kam es zu grosseren Vorstossen slawischer Stamme in die ostlichen Randzonen der Alpen bis an die ostlichen und nordlichen Grenzen von Binnennorikum Die in der Wissenschaft Alpenslawen auch Vinedi 1 genannte Gens besiedelte am Ende des 6 Jahrhunderts in relativ kurzer Zeit den ostlichen Teil der Ostalpen Als Alpenslawen wurden alle Slawen bezeichnet die dieses gebirgige Gebiet besiedelten Es bildete sich eine selbststandige karantanische Herrschaft mit dem Zentrum in Karnburg Krnski grad auf dem Zollfeld Gosposvetsko polje bei Klagenfurt Celovec heraus das Furstentum Karantanien Die Quellen nennen es marca Vinedorum oder Sclaborum provincia Diese Slawen werden im 7 Jahrhundert als Carantani sclavani sclavi sclavoni oder veneti bezeichnet Die Germanen nannten sie Winedi Winadi oder Wenden Die Karantanen weisen sich durch ihren Namen als ein Neustamm aus Altbewohner keltisch romanische Restbevolkerung und Zuwanderer lebten nebeneinander im Lande zwar verschiedensprachig aber mit wachsenden Verstandigungsmoglichkeiten Die Oberschicht und Fuhrungsschicht bildeten zweifellos die Alpenslawen und eine Zeit lang vermutlich auch Awaren die restliche Bevolkerung setzte sich aus sonstigen eingewanderten slawischen Volksstammen romanisierten Kelten Norikern und zugezogenen Romern zusammen Der slawischen Sprache ist es gelungen bis zum 8 Jahrhundert andere Spracheigentumlichkeiten in Karantanien zu verdrangen 2 Das Furstentum der Karantanen konnte fur die mitteleuropaische Geschichte von grosser Bedeutung gewesen sein wenn es sich dabei tatsachlich um eine fur diesen Raum schon sehr fruh entstandene staatliche Ordnung gehandelt hat 3 Darauf gehe der Furstenstein das alteste Rechtsdenkmal Herrschaftszeichen Karntens und des mitteleuropaischen Raums zuruck Allerdings bestehen an dieser weit verbreiteten Meinung auch betrachtliche Zweifel und die Thesen insbesondere von Jozko Savli einem Wirtschaftslehrer und Hobbyhistoriker in Gorz veranlassten den eminenten slowenischen Historiker Bogo Grafenauer 1916 1995 zur Feststellung Nirgendwo sonst in der Welt finden ahnliche historiographische Ekzentrizitaten ein derart breites Echo wie bei den Slowenen 4 Die Anfange der Zeremonie am Furstenstein konnen an die Zeit der karantanischen Selbststandigkeit im 7 und 8 Jahrhundert angeknupft werden Das ist zwar nicht nachweisbar aber fur diese Ansicht gibt es keine bessere Alternative Ebenfalls ist die Annahme logisch dass die Teilnehmer dieser Zeremonie nur die Angehorigen der Karantanengemeinschaft gewesen sein konnen das heisst diejenigen die unter die Herrschaft des Karantanenfursten fielen Diese Herrschaft erstreckte sich jedoch nie auf den Raum sudlich der Karawanken Spater wurde der Furstenstein zum Herrschaftssymbol des Herzogtums und Landes Karnten dessen Wappen im Spatmittelalter auch auf dieses Denkmal eingemeisselt wurde Mit dem Furstenstein wurde die Herrschaftsubergabe verbunden die sich allerdings ausschliesslich auf das Herzogtum Karnten bezog Auch in jener Zeit hatte der Furstenstein keinen allslowenischen Bezug der auch Krain oder die Unter Steiermark einbezogen hatte 5 Durch die bayerische Expansionspolitik gegen die Awaren und die damit allmahlich verbundene christliche Missionierung Karantaniens im 8 Jahrhundert kam das Land unter bayerische Oberhoheit 6 Karantanien kam unter bayerisch frankischen Einfluss und verlor in der Folge schrittweise seine Selbstandigkeit Karantanien busste nur die Eigenstandigkeit als selbstandiges Furstentum ein der Name wurde weiterhin als Landesbezeichnung gefuhrt Bayern Franken und Angehorige anderer germanischer Stamme kamen in das Land Territorium und Uberblick BearbeitenHerrschaftszentrum war wahrscheinlich Karnburg Krnski grad am Zollfeld Gosposvetsko polje Karantanien umfasste auch grosse Teile der Gebiete des heutigen Osttirol und der Steiermark weiters den Salzburger Lungau und den Enns Pongau sowie Teile des sudlichen Ober und Niederosterreichs Dazu kam noch die heutige slowenische Untersteiermark bis ins Tal der Save aber ohne den Raum Ptuj Der Historiker Wolfram 7 nimmt an dass die Karantanen auf mehr als 35 Prozent des heute osterreichischen und etwa 10 bis 15 Prozent des slowenischen Staatsgebietes ihre fruhmittelalterliche Staatlichkeit entwickelten In den wenigen vorhandenen schriftlichen historischen Quellen wie zum Beispiel von Paulus Diaconus wird eher zwischen der ebenfalls weitgehend slawisch besiedelten Carniola dem spateren Krain und Carantanum unterschieden Obwohl sich der slowenische Raum sudlich der Karawanken im Schatten der Uberlieferung befand 5 darf seine Bedeutung fur die Erforschung der Gesellschaftsstrukturen der Karantanen nicht unterschatzt werden Der Umfang Karantaniens ist nicht immer gleich gewesen so haben sich die Grenzen Karantaniens zur Zeit von Borouth von jenen nach dem Ende der siegreichen Awarenkriege unterschieden 8 Etymologie und Sprache der Karantanen Bearbeiten nbsp Karantanien zur Zeit Karls des GrossenEs gibt mehrere Deutungen des Namens Moglich ist die Herkunft vom vorindogermanischen Wort car Felsgestein ein Hinweis auf den Siedlungsraum oder auch eine Ableitung vom Keltischen urkeltisch karant Freund Verwandter eine Tradition von den verbliebenen einheimischen Keltoromanen Die Bezeichnung Carontani wurde nachweislich im 7 Jh durch den Geographen von Ravenna in seiner Cosmographie erstmals erwahnt die spatere Form Carantanum fur das Gebiet des Volks der Slawen ist vor dem Jahr 800 durch den Geschichtsschreiber Paulus Diaconus belegt Carantanum oder eine slawische Entlehnung daraus wurde latinisiert zu Carinthia Auch die vielen etymologisch slawischen windischen Toponyme zeugen von einer Slowenisch bzw Gemischtsprachigkeit des sudlichen Osterreichs Der Name der Tauern etwa ist ein altes Substratwort taur Berg gt Bergpass Ubergang und durch slawische Vermittlung ins Deutsche gelangt Im slowenischen Volksmund heissen sowohl die Ossiacher Tauern auf slowenisch Osojske Ture als auch der Turia Wald sudlich vom Keutschacher See einfach Turje Daraus folgt dass es im hohen und spaten Mittelalter eine uber Karnten hinausgehende weit verbreitete Gemischtsprachigkeit gab was sich auch in alten Lehnwortern in der Dialektsprache widerspiegelt Es gibt viele Worter in der Mundart die slawischen Ursprungs sind so zum Beispiel die alten bauerlichen Speisen Munken von altslowenisch mǫka Mehl modern moka und Talggen von fruhslawisch tălkŭna etwa geschroteter Hafer oder die Strankerln grune Bohnen Fisolen von altslowenisch strak gt strǫk modern strok Hulse Schote Der Sprachwissenschaftler Heinz Dieter Pohl stellt nun die Frage wie man diese Sprache nennen solle Slowenisch im heutigen Sinn sei sie nicht Alpenslawisch sei zu allgemein altslowenisch erwecke den Eindruck es handle sich um einen direkten Vorlaufer des modernen Slowenischen Daher denkt Pohl der beste Name ware Karantanisch da ja die Slavia submersa der osterreichischen Alpenlander die Sprache des Karantanen Reichs war 9 Literarisch ist dieses Karantanisch in den altslowenischen Freisinger Denkmalern Brizinski spomeniki uberliefert Geschichte BearbeitenReich der Karantanen Bearbeiten Nachdem die Langobarden ab 568 nach Italien weitergezogen waren ruckten die Awaren und vor ihnen auf der Flucht die Vorfahren der Slowenen Alpenslawen Karantanen aus dem Sudosten in Pannonien und Noricum ein an den Drauquellen Toblacher Feld wurde ihrem weiteren Vorrucken nach Westen von den Bayern unter Herzog Tassilo I ein Ende gesetzt Ab 623 gelang es dem Franken Samo die Slawen gegen die bedruckenden Awaren in einem grossen slawischen Reich mit Zentrum an der unteren March zu organisieren nach seinem Tod 658 zerfiel sein Reich Ob Samos Reich sich auch auf Karantanien ausgedehnt hat ist umstritten auch da um 630 ein Herzog Walluk Wallucus dux Winedorum erwahnt wird 631 wird in der Fredegar Chronik der Name Karantaniens mit marcha Vinedorum Mark der Winden Windischen genannt Die frankisch bayerische Grenzmark Karantanien Bearbeiten Im 8 Jahrhundert vor 743 wandte sich Borouth auch Borut Herzog der Karantanerslawen an Herzog Odilo von Bayern um Hilfe gegen die Awaren Diese wurde auch gewahrt allerdings gegen Anerkennung der bayerischen bzw frankischen Oberhoheit Borouth sein Sohn Cacatius in slowenischen Quellen benannt als Gorazd und sein Neffe Cheitumar in slowenischen Quellen Hotimir auch Kajtimar herrschten als frankische Vasallen Ein Aufstand der heidnischen Slowenen wurde 772 von Herzog Tassilo III der 763 das frankische Joch abgeworfen hatte unterdruckt und ein neuer Herzog eingesetzt Waltunch Wladuch Walhun Nachdem der frankische Konig Karl der Grosse bis Ende des 8 Jahrhunderts die Awaren im Osten sowie die Langobarden im Suden zuruckgedrangt bzw unterworfen hatte verleibte er das Herzogtum Bayern seinem Reich ein und Karantanien wurde wie die Awarenmark zu einer Grenzmark des Frankenreichs Formal war Karantanien frankischen Reichsbeamten unterstellt und ab 799 als Teil der Marcha orientalis vom bayerischen Ostlandprafekten mit Sitz in Lorch an der Enns verwaltet Die Einsetzung einheimischer Stammesfursten slawischer Abstammung wurde von diesen jedoch zunachst noch geduldet Als sich Ljudevit Furst von Unterpannonien das Gebiet zwischen Drau und Save Kulpa zwischen 819 und 823 gegen die frankische Oberhoheit unter Ludwig dem Frommen auflehnte schlossen sich Teile der Karantanen an wurden aber geschlagen Ljudevit wurde im Jahr 823 ermordet Ludwig der Fromme versprach seinem Sohn Ludwig dem Deutschen Bayern sowie die ostlichen Marken was durch den Vertrag von Verdun 843 auch besiegelt wurde Von 840 bis 861 war Pabo Graf von Karantanien Ihm folgte nach dessen Absetzung durch Karlmann Graf Gundakar im Amt 10 Ludwig der Deutsche schenkte die ostlichen Marken 861 seinem Sohn Karlmann der aber ab 863 mit seinem Vater in Streit geriet weil er anstelle der Anfuhrer die fur die Sicherung Pannoniens vorgesehen waren seine eigenen Leute einsetzte Ludwig ging mit Truppen gegen seinen Sohn vor und zwang ihn sich zu unterwerfen Karlmann konnte jedoch aus der freien Haft seines Vaters zuruck nach Karnten fluchten gewann die Gebiete zuruck und wurde schliesslich bei der Reichsteilung seines Vaters 865 Herzog des ostfrankischen Teilreichs Bayern und nach dessen Tod 876 ostfrankischer Teilkonig Arnulfs Regnum Carantanum Bearbeiten Arnulf von Karnten illegitimer Sohn Karlmanns wuchs in Karnten in der Pfalz Karnburg oder vielleicht auf der sogenannten Mosaburch auf wurde 876 Markgraf von Karantanien und regierte ab 887 als ostfrankischer Konig bzw Kaiser Arnulf ab 896 Arnulfs regnum Carantanum umfasste als karantanisch pannonischer Herrschaftskomplex auch die Grafschaft an der oberen Save sowie das Sisak Furstentum an deren Mittellauf Magyarensturm und Trennung in Karnten und die Mark an der Mur Steiermark Bearbeiten Nach Arnulfs Tod 899 erstarkten die Stammesherzogtumer wieder und bayerische Fursten beherrschten Karantanien bis 976 Wahrend die Awarenmark nach der Niederlage von Pressburg 907 an die Magyaren verloren ging konnten sich die Bayern unter frankischer Oberhoheit in der karantanischen Grenzmark halten Als nach der Schlacht auf dem Lechfeld 955 das niederosterreichische Alpenvorland wieder zuruckerobert wurde und als Mark Ostarrichi Gestalt annahm entwickelte sich Karantanien weitgehend unabhangig Die Grenzen der unter der Herrschaft der Karolinger und ihrer Nachfolger 825 976 zu Bayern gehorenden Mark Karantanien und auch des spateren Herzogtums Karnten gingen uber die Grenzen des alten Furstentums und ganz besonders weit uber jene des heutigen Bundeslandes Karnten hinaus 11 Karantanien wurde 976 durch Kaiser Otto II zugleich mit der Absetzung des bayerischen Herzogs Heinrich II des Zankers vom Herzogtum Bayern abgetrennt und zum Herzogtum Karnten erhoben Es war damit das alteste Herzogtum des Heiligen Romischen Reiches innerhalb der heutigen osterreichischen Grenzen Nach der Schlacht auf dem Lechfeld wurde um 970 erstmals die Karantanische Mark genannt Diese wurde nach 955 von Karantanien abgespalten diese Mark an der Mur lag zwischen Kor und Packalpe und dem Mittellauf der Mur und bildete gemeinsam mit den obersteirischen Grafschaften im Ennstal um Judenburg um Leoben und im Murztal die Keimzelle fur die spater entstehende Steiermark der alte Verwaltungssitz an der Enns verlagerte sich von Lorch nach Steyr und von dieser Stadt hat die Steiermark ihren Namen Literatur BearbeitenWilhelm Richard Baier Hrsg Karantanien Mutter von Karnten und Steiermark Hermagoras Klagenfurt 2003 ISBN 3 85013 967 0 Protokollband zur Vortragsreihe der Grazer Urania im Winter 2002 160 S Paul Gleirscher Karantanien das slawische Karnten Verlag Carinthia Klagenfurt 2000 ISBN 3 85378 511 5 Bogo Grafenauer Ustolicevanje koroskih vojvod in drzava karantanskih Slovencev Die Karntner Herzogseinsetzung und der Staat der Karantanerslawen Ljubljana 1952 Hans Dietrich Kahl Der Staat der Karantanen Fakten Thesen und Fragen zu einer fruhen slawischen Machtbildung im Ostalpenraum Ljubljana 2002 Walter Kleindl Die Chronik Osterreichs Chronik Verlag Dortmund 1984 Heinz Dieter Pohl Karnten deutsche und slowenische Namen Koroska slovenska in nemska imena In Osterreichische Namenforschung 28 Heft 2 3 2000 Heinz Dieter Pohl Slowenisches Erbe in Karnten und Osterreich Ein Uberblick In Karl Anderwald Peter Filzmaier Karl Hren Hrsg Karntner Jahrbuch fur Politik 2005 Klagenfurt 2005 S 127 160 Rudolf Reichel Steirische Landesgeschichte Leuschner amp Lubensky Graz 1884 Slawisches Osterreich Geschichte und Gegenwart der Minderheiten online PDF Peter Stih Glossen zu einer neuen Monographie uber Karantanien In Carinthia I 196 Jahrgang 2006 S 99 126 Herwig Wolfram Die Geburt Mitteleuropas Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung 378 907 Verlag Kremayr amp Scheriau 1987 und 1995 ISBN 3 218 00451 9 Savli Josko Slovenska znamenja Slowenische Zeichen Zalozba Verlag Humar Gorica Gorz Bilje 1994 Es befinden sich im Buch auch deutschsprachige Auszuge und Zusammenfassungen z B Furstenstein Herzogstuhl aus den relevanten slowenischsprachigen Passagen Einzelnachweise Bearbeiten Stih Simoniti Vodopivec Slowenische Geschichte Gesellschaft Politik Kultur Graz 2008 30 Peter Stih Glossen zu einer neuen Monographie uber Karantanien In Carinthia I 196 Jahrgang 2006 S 99 126 Jozko Savli Karantanien ein Vorganger Mitteleuropas Memento des Originals vom 25 Mai 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zeitdokument at In ZEITDOKUMENT DAS GEMEINSAME LEBEN Abgerufen am 2 April 2008 Bogo Grafenauer Ob tisoctristoletnici slovanske naselitve na danasnje slovensko narodnostno ozemlj In Paulus Diaconus Zgodovina Langobardov Historia Langobardorum Obzorja Maribor 1988 S 421 in Ubersetzung zitiert nach Luka Lisjak Gabrijelcic The Dissolution of the Slavic Identity of the Slovenes in the 1980 S 98 a b Peter Stih Suche nach der Geschichte oder wie der karantanische Furstenstein das Nationalsymbol der Slowenen geworden ist Informationsportal des Zentralverbands slowen Organisationen und Slowenischer Kulturverband 30 Oktober 2006 Vgl Baier Kramer Hrsg Karantanien Mutter von Karnten und Steiermark S 103 Herwig Wolfram Ethnographie des fruhmitteralterlichen Osterreich Aufsatz In Wilhelm Baier Diether Kramer Hrsg Karantanien Mutter von Karnten und Steiermark Verlag Hermagoras Klagenfurt 2003 Peter Stih Glossen zu einer neuen Monographie uber Karantanien in Carinthia I 196 Jahrgang 2006 S 99 126 Pohl Slowenisches Erbe in Karnten und Osterreich ein Uberblick S 130 Siehe auch Pohl Sprachen und Sprachinseln im sudalpinen Raum ein Uberblick Abgerufen am 3 Juli 2017 Jochen Boder Amts und Herrschaftstrager unter Ludwig dem Deutschen Zulassungsarbeit zum Staatsexamen veroffentlicht unter www intelligenzia de 1 PDF 1 8 MB 1999 Osterreich Herzogtum Karantanien Wiener Zeitung 12 November 1999Normdaten Geografikum GND 4307086 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karantanien amp oldid 236421908