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Dieser Artikel beschreibt das osterreichische Bundesland Steiermark Weitere Bedeutungen finden sich unter Steiermark Begriffsklarung Die Steiermark ist eines der neun Bundeslander der Republik Osterreich Das flachenbezogen zweitgrosste der Einwohnerzahl nach das viertgrosste Bundesland Osterreichs grenzt an die osterreichischen Bundeslander Karnten Salzburg Oberosterreich Niederosterreich und das Burgenland sowie im Suden an die Republik Slowenien Ihre Haupt und bevolkerungsreichste Stadt ist Graz gefolgt von Leoben Kapfenberg Bruck an der Mur und Feldbach Die Bewohner werden als Steirer bezeichnet SteiermarkLandesflagge LandeswappenLandeshymne DachsteinliedBasisdatenLandessprache DeutschLandeshauptstadt GrazGrosste Stadt GrazISO 3166 2 AT 6Kurzel STWebsite www verwaltung steiermark atKarte SteiermarkKarte Steiermark in OsterreichGeographieFlache 16 399 34 km 31 Dezember 2019 davon Land 16 251 13 km 99 1 davon Wasser 00 147 61 km 0 0 9 Rang 2 von 9Geographische Lage 46 36 47 43 N013 34 016 10 EAusdehnung Nord Sud 135 3 kmWest Ost 196 1 kmHochster Punkt 2995 m u A Hoher Dachstein Tiefster Punkt 200 m u A Mur ostlich von Bad Radkersburg VerwaltungsgliederungBezirke 00 1 Statutarstadt0 12 BezirkeGerichtsbezirke 0 15Gemeinden 286 davon0 35 Stadte122 MarktgemeindenKarte VerwaltungsbezirkeLage des Steiermark im Bundesland Steiermark anklickbare Karte BevolkerungEinwohner 1 265 198 1 Janner 2023 1 Rang 4 von 9Bevolkerungsdichte 77 Einw pro km Auslanderanteil 11 5 1 Janner 2020 2 Migrationshintergrund 15 6 O 2021 3 PolitikLandeshauptmann Christopher Drexler OVP Regierende Parteien OVP und SPOSitzverteilung im Landtag 2 12 6 2 18 8 2 12 6 2 18 8 Insgesamt 48 Sitze KPO 2SPO 12GRUNE 6NEOS 2OVP 18FPO 8Letzte Wahl 24 November 2019WirtschaftBruttoinlandsprodukt 49 6 Mrd Euro 2018 4 BIP pro Kopf 40 000 Euro 4 Arbeitslosenquote 5 4 Juni 2021 5 Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gab es das weitaus grossere Herzogtum Steiermark als Kronland des Kaisertums Osterreich seit 1867 in Osterreich Ungarn Seit dem Zerfall der Habsburgermonarchie im Oktober November 1918 und dem Vertrag von Saint Germain 1919 gehort die Untersteiermark etwa ein Viertel des historischen Kronlandes zu Slowenien Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Effekte der globalen Erwarmung 1 2 Verwaltungsgliederung 1 2 1 Statutarstadt 1 2 2 Bezirke 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Bevolkerung 2 3 Bevolkerungsentwicklung 2 4 Stadte und Gemeinden 2 5 Ballungsraume 2 5 1 Graz 2 5 2 Mur Murz Furche 2 5 3 Aichfeld 2 6 Sprachen 2 6 1 Deutsche Dialekte 2 6 2 Slowenisch 2 7 Religion 3 Politik 3 1 Landesregierung 3 2 Landtag 3 3 Euregio Graz Maribor 3 4 Landeshymne 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Industrie 4 2 Unternehmensgruppen 4 3 Tourismus 4 4 Verkehr 4 4 1 Offentlicher Verkehr 4 4 2 Fernstrassen 4 4 3 Radverkehr 4 4 4 Flughafen Graz 4 5 Bildungswesen Schuljahr 2012 13 5 Kunst und Kultur 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Kulinarik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Panoramabild der Nordoststeiermark aufgenommen von der Ringwarte am Ringkogel Der Blick am Horizont reicht vom Hochwechsel ganz links uber die Bucklige Welt und das Hartberger Land bis weit hinein in das Burgenland zum Geschriebenstein und nach Ungarn Mittig der Ort Grafendorf bei Hartberg Das Bundesland Steiermark hat eine Flache von 16 398 74 km 6 und ist damit das zweitgrosste Bundesland Osterreichs Es verfugt uber eine 145 km lange Aussengrenze mit Slowenien womit es abgesehen vom Ausnahmefall Wien das Bundesland mit der geringsten Grenzlange an das Ausland ist Die Binnengrenze zu den angrenzenden Bundeslandern ist 870 km lang Die Steiermark ist in mehrere Regionen gegliedert Flachenmassig am grossten ist die Obersteiermark die von den nordlichen Landesgrenzen bis zum Steirischen Randgebirge sudlich der Mur Murz Furche reicht Die Weststeiermark liegt sudlich davon und westlich der Mur Die Oststeiermark liegt ostlich der Mur und sudlich des Wechsels und der Fischbacher Alpen Zwischen Ost und Weststeiermark liegt die Landeshauptstadt Graz Seit jungerer Zeit wird das Gebiet der Landeshauptstadt Graz und des Bezirkes Graz Umgebung als Mittelsteiermark bezeichnet Dieses Gebiet ist geografisch weder der Ost noch der Weststeiermark zuzuordnen Diese Einteilung der Steiermark der zufolge grosse Teile der Obersteiermark westlicher als die Weststeiermark liegen stiftet manchmal bei Nichtkundigen Verwirrung Sie ruhrt aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg her als Ost und Weststeiermark zusammen die Mittelsteiermark bildeten wahrend die Untersteiermark das gemischtsprachige deutsch slowenische Gebiet mit der Hauptstadt Marburg an der Drau slowenisch Maribor war Dieses kam nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zum Konigreich Jugoslawien und gehort heute zu Slowenien Der sudliche Landesteil ab etwa der Linie Deutschlandsberg Leibnitz Bad Radkersburg wird Sudsteiermark genannt und ist nicht mit der Untersteiermark zu verwechseln Umgangssprachlich jedoch wird zumindest in der Obersteiermark heute noch oft die Sudsteiermark mit der Untersteiermark namentlich gleichgesetzt Die Steiermark wird im Volksmund auch die Grune Mark und vorwiegend im Tourismus das Grune Herz Osterreichs genannt da rund 61 Prozent ihrer Bodenflache bewaldet sind und ein weiteres Viertel von Wiesen Weiden sowie Obst und Weingarten eingenommen wird Das im Norden des Landes befindliche Ennstal mit seinen schroffen Felsen vom Dachstein bis zum Nationalpark Gesause und die Gebirgsplateaus zwischen Hochschwab und Rax machten die Steiermark auch als alpines Bundesland bekannt In diesem Gebiet befindet sich mit der Hochwildstelle auch Hohe Wildstelle mit 2747 m u A der hochste Berg der zur Ganze auf steirischem Landesgebiet liegt Der Suden des Landes ist grosstenteils hugelig Weinbaugebiet das Grazer und Leibnitzer Feld entlang der Mur ist dagegen eben Der Hauptfluss der Steiermark ist die Mur die im Salzburger Lungau entspringt bald danach in der westlichen Obersteiermark bei Predlitz die Landesgrenze passiert und bis Bruck an der Mur in vorwiegend ostliche Richtung fliesst Dort macht der Fluss eine Biegung und verlauft bis an die slowenische Grenze bei Spielfeld in sudliche Richtung Ab dort fliesst die Mur wieder in ostliche Richtung bis Bad Radkersburg und bildet dabei die Grenze zum sudlichen Nachbarstaat Die Lange der Mur auf steirischem Gebiet betragt 290 9 km Grosster See in der Steiermark ist der Grundlsee mit 4 3 km 2021 wurde die Grenze zwischen dem Burgenland und der Steiermark im Bereich Burgauberg Neudauberg und Neudau geandert Ausloser fur diese Grenzverschiebung waren der Hochwasserschutz und die damit verbundene Regulierung der Lafnitz Die Steiermark wurde zu Gunsten des Burgenlandes um 6000 Quadratmeter kleiner 7 Siehe auch Landschaftsgliederung der Steiermark Klapotetz in der Sudsteiermark Der Grimming im Dachsteingebirge Der Stubenbergsee ist ein kunstlicher Badesee im Bezirk Hartberg Furstenfeld Blickrichtung Norden am unteren Bildrand tritt die Feistritz in die Feistritzklamm Murau Bezirkshauptstadt des Bezirks Murau mit Schloss Obermurau und der Stadtpfarrkirche Murau Leopoldsteiner See bei Eisenerz rechts die Abhange des Rossloch Am Erzberg bei Eisenerz wird seit Jahrhunderten Bergbau betrieben Auf der Feistritztalbahn kann man auch einen Sonderzug mit Dampflok mieten rechts im Hintergrund die Weizbergkirche Das Geburtshaus des steirischen Dichters Peter RoseggerEffekte der globalen Erwarmung Bearbeiten Jungste Temperaturstudien legen nahe dass insbesondere die Oststeiermark besonders anfallig fur die globale Erwarmung ist So stieg seit 1960 die jahrliche Durchschnittstemperatur um drei Grad an was dem doppelten Wert anderer Regionen entspricht 8 Laut Gottfried Kirchengast werden sich diese Trends gerade im Alpenraum und in der Steiermark in Zukunft noch verstarken so dass es unter anderem moglich sei dass Flusse wie die Raab in manchen Sommern kein Wasser mehr fuhren 8 Die zehn flachengrossten Gemeinden Rang Stadt GemeindeGebietsstand 2020 Bezirk Flache in km 31 Dezember 2019 0 1 Mariazell BM 414 140 2 Admont LI 300 020 3 Solk LI 288 680 4 Neuberg an der Murz BM 274 820 5 Polstal MT 270 630 6 Stadl Predlitz MU 257 110 7 Landl LI 254 850 8 Schladming LI 211 000 9 Oberwolz MU 210 3010 Rottenmann LI 205 48Verwaltungsgliederung Bearbeiten Statutarstadt Bearbeiten Landeshauptstadt GrazBezirke Bearbeiten Hauptartikel Liste der politischen Bezirke der Steiermark Im Zuge von Verwaltungsreformen entstanden durch Bezirksfusionen 2012 der Bezirk Murtal Zusammenlegung der ehemaligen Bezirke Judenburg und Knittelfeld und 2013 die Bezirke Bruck Murzzuschlag aus Bruck an der Mur und Murzzuschlag Hartberg Furstenfeld aus Hartberg und Furstenfeld sowie Sudoststeiermark aus Feldbach und Radkersburg Bezirk Verwaltungssitz Flache in km 31 Dezember 2019 Einwohner 1 Janner 2023 1 Kfz KennzeichenBruck Murzzuschlag A 1 Bruck an der Mur 2 156 93 98 534 BM ab 1 7 2013 alt BM bzw MZ Deutschlandsberg Deutschlandsberg 863 47 61 121 DLGraz A 2 Graz 127 57 298 479 GGraz Umgebung Graz 1 084 55 162 408 GUHartberg Furstenfeld A 3 Hartberg 1 224 28 91 215 HF ab 1 7 2013 alt HB bzw FF Leibnitz Leibnitz 749 97 86 991 LBLeoben Leoben 1 053 49 59 944 LE Stadt LeobenLN alle anderen Gemeinden ausser der Stadt LeobenLiezen Liezen 3 318 72 79 831 LI Bereich Liezen alt tw BA Expositur Bad Aussee bis Ende 2011 davonExpositur Grobming Grobming 954 85 22 820 GB Bereich GrobmingMurau Murau 1 385 48 27 314 MUMurtal A 4 Judenburg 1 675 81 71 657 MT ab 1 7 2012 alt JU bzw KF Sudoststeiermark A 5 Feldbach 982 96 84 092 SO ab 1 7 2013 alt FB bzw RA Voitsberg Voitsberg 678 18 51 239 VOWeiz Weiz 1 097 94 92 373 WZAnmerkung Entstand am 1 Janner 2013 durch Zusammenlegung der Bezirke Bruck an der Mur und Murzzuschlag Graz ist als Stadt mit eigenem Statut sowohl Gemeinde als auch Bezirk gleichzeitig Entstand am 1 Janner 2013 durch Zusammenlegung der Bezirke Hartberg und Furstenfeld Entstand am 1 Janner 2012 durch Zusammenlegung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld Entstand am 1 Janner 2013 durch Zusammenlegung der Bezirke Feldbach und RadkersburgGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Steiermark Ursprunglich war das Gebiet keltisch besiedelt Im 6 Jahrhundert siedelten sich Slawen aus dem Osten an Um die Mitte des 8 Jhs baten sie den bajuwarischen Herzog Odilo um Unterstutzung im Kampf gegen die Awaren Die Bajuwaren waren siegreich und lebten mit den Slawen auf dem steirischen Gebiet von nun an Seite an Seite Die genaue Verteilung der Bevolkerungsgruppen zur damaligen Zeit ist schwer nachzuzeichnen Aus der Zeit um 1030 sind Dokumente mit den Namen aller Einwohner von Scheifling und Lind erhalten Der Grossteil der Namen ist slawisch Die deutschen Siedler durften im Hochmittelalter noch eine Minderheit dargestellt haben Weil die hohen Posten mit deutschsprachigen Siedlern besetzt wurden setzte sich das Deutsche immer mehr durch An vielen Ortsnamen ist heute noch die slawische Vergangenheit abzulesen 9 1180 wurde die Steiermark unter den Traungauern zum Herzogtum erhoben und die lehnsrechtlichen Bindungen an das Herzogtum Bayern und das Herzogtum Karnten gelost Aufgrund eines 1186 mundlich abgeschlossenen in der Georgenberger Handfeste dokumentierten Erbvertrages wurden die Herzoge von Osterreich aus der Dynastie der Babenberger 1192 Herzoge der Steiermark bis 1246 Nach dem Aussterben der Babenberger gelangte die Steiermark zunachst an Ungarn 1261 an Bohmen Im Frieden von Ofen wurde 1254 der mit der Steiermark verbundene Traungau abgetrennt Er wurde ein wesentlicher Teil des entstehenden Furstenthums ob der Enns Oberosterreich Gleichzeitig wurde auch die zur Steiermark gehorige Grafschaft Pitten ausgegliedert und dem Herzogtum Osterreich das damals ungefahr dem heutigen Niederosterreich entsprach zugeschlagen 1282 gelangte das Herzogtum Steiermark gemeinsam mit dem Herzogtum Osterreich an das Adelshaus Habsburg Im Zuge der habsburgischen Erbteilungen wurde die Steiermark der zentrale Teil Innerosterreichs mit der Residenz Graz Grenzmaut zwischen Karnten und Steiermark um 1820 Lith Anstalt J F Kaiser Graz1918 wurde durch Entscheid der dortigen Abgeordneten 1919 folglich gemass den Bestimmungen des Vertrages von Saint Germain der sudliche Teil des Herzogtums die Untersteiermark abgetrennt und dem Konigreich Jugoslawien aus dem spater die Republik Jugoslawien wurde angeschlossen und ist seit 1991 nach deren Auflosung ein bedeutender Teil der Republik Slowenien 1938 nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich wurde das im aussersten Nordwesten des Bundeslandes liegende Ausseerland nach Oberosterreich Oberdonau ausgegliedert und im Gegenzug das sudliche Burgenland der Steiermark zugeschlagen Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden diese Gebietsveranderungen ruckgangig gemacht so wurde das Ausseerland am 1 Juli 1948 10 wieder der Steiermark angeschlossen Im Mai 1945 wurde die Steiermark von sowjetischen Truppen besetzt kam von September 1945 bis Sommer 1955 unter britische Verwaltung Name Bearbeiten Der Name Steiermark leitet sich vom Fluss Steyr heute in Oberosterreich ab dem das keltische Ausgangswort Stiria zugrunde lag Es bedeutet die Aufstauuende die Stehende aufgrund des Ruckstaus bei hohem Wasserstand der Enns Der Name ging auf Orte usw uber erstmals belegt auf der Tabula Peutingeriana aus dem 4 Jahrhundert mit einer Siedlung namens Stiriate beim heutigen Liezen die wohl die Hauptstadt des Keltenstammes der Stiriates war 11 Der Name ging auch auf Steyr und die dort erstmals 985 erwahnte Styraburg das heutige Schloss Lamberg uber wo die Traungauer Grafen damals ihren Sitz hatten Die aus der Familie der Traungauer stammenden Markgrafen von Steyr haben entscheidend zur Entstehung der Steiermark beigetragen Auf die gemeinsame Geschichte der Stadt und des Landes weisen noch das gemeinsame Wappen der silberne rot gewaffnete und gehornte flammenspeiende aufgerichtete Panther auf Grun hin Der Wortteil mark weist auf die Eigenschaft als Grenzgebiet siehe Mark hin was sich aus der Mark an der Mur erklart Der Duden und das Osterreichische Worterbuch fuhren steirisch und steiermarkisch als Synonyme Im ortlichen Sprachgebrauch jedoch wird steiermarkisch vorwiegend als Namensbestandteil von Behorden Amtern Unternehmen und Vereinen verwendet Bevolkerung Bearbeiten In diesem Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Informationen uber die in der Steiermark gesprochenen Dialekte fehlen vollig Siehe auch Diskussion Steiermark Sprachliches Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Bevolkerungsstand der Steiermark am 1 Janner 2023 war 1 265 198 Einwohner Geschlechtsverteilung 50 6 weiblich 49 4 mannlich Altersstufen 2017 18 2 unter 20 Jahre alt 20 1 ab 65 Jahre alt Lebenserwartung bei Geburt 2017 79 2 Jahre fur Manner 84 1 Jahre fur Frauen Anzahl der Familien 2012 346 200 Durchschnittliche Kinderzahl pro Familie mit Kindern 2012 1 60Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Einschliesslich der Untersteiermark hatte die Steiermark im Jahr 1900 insgesamt 1 356 494 Einwohner Stadte und Gemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden in der Steiermark und Liste der Marktgemeinden in der Steiermark Die 13 Gemeinden mit uber 10 000 Einwohnern Rang Stadt MarktgemeindeGebietsstand 2020 Einwohner1 Janner 2023 1 1 Graz 298 4792 Leoben 25 1403 Kapfenberg 22 1824 Bruck an der Mur 15 9705 Feldbach 13 4216 Leibnitz 13 0147 Gratwein StrassengelM 12 7708 Knittelfeld 12 7819 Seiersberg Pirka 12 11210 Weiz 11 95211 Deutschlandsberg 11 72112 Gleisdorf 11 36213 Trofaiach 11 003M MarktgemeindeBallungsraume Bearbeiten Graz Bearbeiten Der Uhrturm ist das Wahrzeichen der steirischen Landeshauptstadt Graz Blickrichtung Suden Hauptartikel Graz Der grosste Ballungsraum der Steiermark ist die Landeshauptstadt Graz mit 298 479 Einwohnern In der Agglomeration wohnen circa 320 000 Menschen Hauptwohnsitz Das Einzugsgebiet der Stadt umfasst uber 700 000 Menschen und reicht von der sudlichen Obersteiermark uber das Grazer Feld ins Sudburgenland bis nach Nordslowenien Besonders die Nachbargemeinden Seiersberg Pirka Feldkirchen bei Graz Gossendorf und Kalsdorf werden immer grosser Mur Murz Furche Bearbeiten Die Altstadt von Leoben liegt in einer Schleife der Mur des bedeutendsten Flusses der Steiermark Blickrichtung Sudosten Hauptartikel Mur Murz Furche Die grossten Stadte der Mur Murz Furche sind Leoben Bruck an der Mur und Kapfenberg Hier befindet sich das Zentrum der Schwerindustrie Zusammen mit ihrem Einzugsgebiet bilden sie den zweiten Ballungsraum der Steiermark mit circa 150 000 Einwohnern Aichfeld Bearbeiten Hauptartikel Aichfeld Das Aichfeld als westlicher Teil der Mur Murz Furche befindet sich im oberen Murtal und bildet mit den Gemeinden Knittelfeld Judenburg Fohnsdorf Zeltweg und Spielberg den dritten steirischen Ballungsraum Im Einzugsgebiet leben etwa 44 000 Menschen Weiters befindet sich hier der Red Bull Ring und mit dem Fliegerhorst Hinterstoisser der grosste militarische Flugplatz Osterreichs Sprachen Bearbeiten Deutsche Dialekte Bearbeiten In der Steiermark werden bairische Dialekte gesprochen Sie gehoren zum grosseren Teil dem Mittelbairischen und zum kleineren Teil dem Sudbairischen an 12 Slowenisch Bearbeiten Die Volkszahlung von 2001 ergab 4 250 osterreichische Steirer mit slowenischer Muttersprache Sie sind seit 2004 als autochthone Minderheit laut Staatsvertrag regelt massgeblich die Minderheitenrechte der Slowenen und Kroaten in Osterreich anerkannt und haben daher im Volksgruppenbeirat Sitz und Stimmrecht Hinzu kommen in Slowenien geborene also in die heutige Steiermark zugewanderte Slowenen Laut der Landesstatistik Steiermark traf dies im Jahr 2011 auf 6 911 Personen zu 13 Religion Bearbeiten Bei der Volkszahlung 2001 wurden bei einer Gesamtbevolkerung von 1 183 303 Einwohnern erhoben 961 630 81 0 Katholiken zustandig ist die Diozese Graz Seckau 117 589 0 9 9 ohne religioses Bekenntnis 0 51 005 0 4 3 evangelisch die durch die Evangelische Superintendentur A B Steiermark betreut werden als Hochburg gilt das obere Ennstal und insbesondere die Gemeinde Ramsau mit 78 1 0 19 007 0 1 6 islamisch 0 16 345 0 1 4 ohne Angabe jeweils unter einem Promille lag der Anteil der Altkatholiken 1 183 sowie der Juden 161 die durch die IKG Graz betreut werden 0 16 383 0 1 4 bekannten sich zu allen anderen Religionsgemeinschaften Bis 1938 gab es in der Steiermark mehrere judische Gemeinden mit Synagogen in Bad Aussee Bad Gleichenberg Graz Judenburg und Leoben 14 15 Politik BearbeitenDie Steiermark ist ahnlich wie Oberosterreich ein Schaukelstaat der bei bundesweiten Wahlen meist Signalcharakter besitzt Die OVP in der Steiermark Steirische Volkspartei dominiert in den landlich gepragten Gebieten der Sud und Oststeiermark die SPO in den Industrieregionen der Obersteiermark und in den Bahnknotenpunkten Aber auch die FPO ist in der Steiermark traditionell stark verankert In der Landespolitik dominierte die OVP welche bis auf den Zeitraum von 2005 bis 2015 alle Landeshauptleute stellte und lange Zeit auch auf die Politik der Bundes OVP und die Kur von deren Parteiobmannern einen sehr starken Einfluss ausubte Die steirische Landesgruppe galt innerparteilich mit einigen Vordenkern als eher liberal ausgerichtet hat ihre starke Stellung jedoch in den letzten 20 Jahren sukzessive an Niederosterreich verloren Im Zeitraum 2005 bis 2015 stellte die SPO mit Franz Voves den Landeshauptmann Landesregierung Bearbeiten Arkadenhof des Grazer Landhauses Logo des Bundeslandes SteiermarkDie acht Sitze der seit 4 Juli 2022 amtierenden Landesregierung Drexler wurden im Rahmen einer Koalitionsvereinbarung vergeben Sitzverteilung 5 OVP 3 SPO Christopher Drexler Landeshauptmann OVP Anton Lang Erster Landeshauptmann Stellvertreter SPO Werner Amon Landesrat OVP Juliane Bogner Strauss Landesratin OVP Barbara Eibinger Miedl Landesratin OVP Doris Kampus Landesratin SPO Ursula Lackner Landesratin SPO Johann Seitinger Landesrat OVP Siehe auch Liste der Landesregierungen der Steiermark Der Landesregierung ist die Landesverwaltung untergeordnet Sie besteht aus dem Amt der Steiermarkischen Landesregierung das in 17 Abteilungen gegliedert ist sowie den 13 steirischen Bezirkshauptmannschaften An der Spitze der Verwaltung steht der Landesamtsdirektor Siehe auch Liste der Landesamtsdirektoren der Steiermark Landtag Bearbeiten Der Landtag Steiermark besteht aus 48 Mitgliedern Seit der Landtagswahl am 24 November 2019 lautet die Mandatsverteilung 18 OVP Steirische Volkspartei 12 SPO 8 FPO 6 Die Grunen 2 KPO 2 NEOSSiehe auch Ergebnisse der Landtagswahlen in der Steiermark Euregio Graz Maribor Bearbeiten Hauptartikel Euregio Graz Maribor Das Gebiet umfasst die sudliche Steiermark und das nordliche Slowenien In der Region leben circa 1 61 Millionen Menschen Durch bilaterale Zusammenarbeit soll ein starker Wirtschaftsraum entstehen Es wird aber auch im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich zusammengearbeitet Landeshymne Bearbeiten Seit 1929 ist das Dachsteinlied das mit den Worten Hoch vom Dachstein an beginnt offizielle Landeshymne der Steiermark Obwohl entgegen der politischen Realitat in der ersten Strophe auf das nicht mehr zum Bundesland gehorige Gebiet der Untersteiermark Bezug genommen wird wurde der Text bis heute nicht geandert Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Steiermark ist ein Land der Unternehmer mit einem stark ausgepragten industriell gewerblichen Sektor Leuchtturmprojekten im Tourismus sowie uber die Grenzen hinaus bekannten landwirtschaftlichen Produkten Mit rund einem Drittel leistet der produzierende Sektor den grossten Beitrag zur regionalen Wertschopfung gefolgt von den wirtschaftsnahen Dienstleistungen dem Handel und dem Bankensektor Die wichtigsten Arbeitgeber sind die wiederum die produzierenden Unternehmen die offentliche Verwaltung und der Handel 16 Die Steiermark hat in den vergangenen Jahren ihre Position als Innovationsland Nummer eins in Osterreich weiter ausgebaut Mit einer Forschungs und Entwicklungsquote von 4 7 zahlt die Steiermark unter den 274 Regionen Europas zu den innovativsten Insgesamt werden in der Steiermark pro Jahr rund 1 75 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert drei Viertel dieser Investitionen tatigen die heimischen Unternehmen 16 Besonders der schnell wachsende Ballungsraum Graz mit seiner Vielzahl an innovativen exportorientierten Unternehmen und die Mur Murz Furche mit ihren traditionellen Industriebetrieben leisten einen wertvollen Beitrag dazu Daruber hinaus ist die Steiermark die Heimat von funf Universitaten Karl Franzens Universitat 17 Technische Universitat Graz 18 Medizinische Universitat Graz 19 Kunstuniversitat Graz 20 Montanuniversitat Leoben 21 zwei Fachhochschulen FH Joanneum FH Campus 02 zwei Padagogischen Hochschulen und einer Vielzahl an ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen eine Kombination die sich positiv auf die Wettbewerbsfahigkeit heimischer Unternehmen auswirkt Dies sind alles Mitgrunde warum die Steiermark 2013 den Titel Europaische Unternehmerregion trug Mit dieser Auszeichnung wurdigt die EU jedes Jahr Regionen die eine besonders zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik umsetzen 22 Im Fokus der zukunftigen Wirtschaftsstrategie des Landes stehen die Bereiche Mobilitat Grune Technologie Eco Tech sowie Medizin und Lebensmitteltechnologie Health Tech 23 Industrie Bearbeiten Die wichtigsten Wirtschaftszweige der Industrie in der Steiermark sind die Maschinen und Metallwarenindustrie die Fahrzeugindustrie die Elektro und Elektronikindustrie sowie der Bereich Papier und Holz Die steirische Industrie ist stark exportorientiert Drei Viertel der in der Steiermark produzierten Produkte werden ins Ausland verkauft in manchen Wirtschaftszweigen sind es bis zu 99 Prozent z B Mikrochips Die wichtigsten Absatzmarkte sind Deutschland Italien die Vereinigten Staaten und China Knapp 600 Industriebetriebe sichern mit ihrem Netzwerk mehr als die Halfte der steirischen Arbeitsplatze Zusatzlich bildet die Industrie 3000 Jugendliche zu Fachkraften aus 24 Eine der wichtigsten Zukunftsfragen fur die steirischen Betriebe ist es auch in Zukunft technisch qualifizierte Mitarbeiter zu finden 25 Die steirischen Industriebetriebe sind zu einem grossen Teil stark technologieorientiert und so konnen sich viele Betriebe Europa oder Weltmarktfuhrer in ihrem Bereich nennen Unternehmensgruppen Bearbeiten Der steirische Mobilitatscluster ACstyria ist ein Zusammenschluss von mehr als 290 steirischen Unternehmen die in der Automobil Bahn und Luftfahrtindustrie tatig sind Das Zentrum des Mobilitatsclusters ist die Landeshauptstadt Graz Der grosste Betrieb und Leitbetrieb ist der Magna Konzern Im Mobilitatscluster gesamt erwirtschafteten 55 000 Personen im Jahr 2017 einen Umsatz von 15 Milliarden Euro In der Steiermark existiert mit dem Green Tech Cluster Styria 26 eines der grossten Umwelttechniknetzwerke Europas die die Platzierungen 2010 und 2012 als weltbester Cleantech Cluster anfuhrte 27 Das Umsatzwachstum der rund 180 Netzwerkunternehmen in diesem Green Tech Valley betrug zwischen 2006 und 2015 durchschnittlich 16 4 pro Jahr weiters kamen im Schnitt 1 000 Beschaftigte im Bereich Umwelttechnik pro Jahr hinzu Vom Gesamtumsatz mit 10 2 Milliarden Euro wurden 3 6 Milliarden Euro rein mit Umwelttechnik erzielt Das entspricht rund 10 vom Bruttoregionalprodukt der Steiermark und einer der hochsten Umwelttechnikkonzentrationen weltweit Die Netzwerkunternehmen beschaftigten 39 300 Menschen davon die Halfte im Bereich der erneuerbaren Energie und Umwelttechnik Zu den bekanntesten Unternehmen zahlen die Andritz AG Roth KWB und das Joanneum Research Der Green Tech Cluster wurde mit dem Regiostars Award der Europaischen Union 2012 fur innovatives Wachstum und mit dem Cluster Management Excellence Label in Gold ausgezeichnet 28 Fur den Green Tech Cluster wurden im Janner 2022 eine Anzahl von 250 Firmen aufgefuhrt mit 2 000 Beschaftigten in der Forschung und 25 000 Beschaftigten in Umwelttechnik Deren Gesamtumsatz wurde auf funf Milliarden Euro beziffert 29 Tourismus Bearbeiten Die Obersteiermark dabei besonders das Steirische Salzkammergut und die Region Schladming Dachstein sowie das Thermen amp Vulkanland Steiermark und die Oststeiermark sind wichtige Tourismusregionen Hohe Ubernachtungszahlen verzeichnet auch die Landeshauptstadt Graz mit ihrem Umland Im Jahr 2017 wurden in der gesamten Steiermark knapp 12 821 161 Ubernachtungen gezahlt was einem Plus von 3 5 gegenuber dem Vorjahr entspricht Von den Gasten waren 59 1 Inlander und 40 9 Auslander Bei den Herkunftslandern liegt mit 2 539 992 Nachtigungen Deutschland weit vor den anderen Herkunftslandern danach folgen Ungarn 481 820 Tschechische Republik 343 697 und die Niederlande 271 379 Aus touristischen Grunden wurde fur den ostlichen Teil der Obersteiermark die Bezeichnung Hochsteiermark geschaffen die als Tourismusregion vermarktet wird 30 Mit der Sudsteiermark beheimatet das grune Herz Osterreichs wie die Steiermark auch genannt wird eine der wohl bekanntesten Tourismusregionen Osterreichs Besonders bekannt ist diese Region fur den Wein und die Weinstrassen wie die Sudsteirische Weinstrasse Verkehr Bearbeiten Bahnhofshalle des Grazer Hauptbahnhofs Stadler GTW 4 Generation 5062 001 der Steiermarkbahn und Bus GmbH als S31 in Graz Hauptbahnhof OBB 5022 als S3 in Graz HauptbahnhofOffentlicher Verkehr Bearbeiten Bahnnetz der SteiermarkDie wichtigste Bahnlinie in der Steiermark ist die Sudbahn von Wien uber das UNESCO Weltkulturerbe Semmeringbahn und den Bahnknoten Bruck an der Mur durch die steirische Landeshauptstadt Graz an die osterreichisch slowenische Grenze bei Spielfeld fuhrt Auf dieser Strecke gibt es stundliche Verbindungen zwischen Graz und Wien mit EuroCity Zugen und Railjets Eine weitere bedeutende Bahnstrecke ist die Rudolfsbahn von Sankt Valentin in Niederosterreich nach Tarvis in Italien In der Steiermark befinden sich an dieser Strecke der Bahnknoten Selzthal an dem uber die Pyhrnbahn Anschluss nach Linz und uber die Ennstalbahn nach Salzburg besteht der Knoten Leoben an dem uber eine kurze Strecke eine Verbindung zur Sudbahn bei Bruck an der Mur besteht sowie die Stadte Knittelfeld Zeltweg und Judenburg Bei Neumarkt in der Steiermark erreicht die Bahnstrecke die Landesgrenze zu Karnten Teile der Rudolfsbahn werden unter anderem auf den Relationen von Graz nach Salzburg und von Wien nach Klagenfurt am Worthersee befahren Die Weststeiermark wird durch die Graz Koflacher Bahn mit den beiden Linien Koflacherbahn S7 Wieserbahn S61 und der Linie S6 uber Kalsdorf und den Hengsbergtunnel zur Wieserbahn erschlossen Die Koralmbahn die eine direkte Verbindung zwischen Graz und der Karntner Landeshauptstadt Klagenfurt herstellen soll ist derzeit im Bau Die Strecke deren Herzstuck der 33 Kilometer lange Koralmtunnel sein soll wird voraussichtlich bis zum Jahr 2026 fertiggestellt und lauft zum Teil entlang der Wieserbahn Internationale Zugverbindungen die uber die Steiermark fuhren sind etwa die Relationen von Wien nach Ljubljana uber Graz von Wien nach Zagreb uber Graz von Graz nach Zurich von Graz nach Budapest von Graz nach Frankfurt am Main sowie von Graz nach Saarbrucken Bedeutende osterreichische Stadte in die Direktverbindungen von Graz bestehen sind unter anderem Innsbruck Salzburg und Wien Bahnstrecken von untergeordneter Bedeutung die regelmassig von Regionalzugen oder S Bahnen im Personenverkehr befahren werden sind die Steirische Ostbahn die Landesbahn Gleisdorf Weiz die Radkersburger Bahn die Landesbahn Feldbach Bad Gleichenberg die Koflacherbahn und die Wieserbahn die Lokalbahn Peggau Ubelbach die Murtalbahn und die Thermenbahn Auf manchen Bahnstrecken wie der Lokalbahn Mixnitz Sankt Erhard und der Feistritztalbahn findet planmassig nur noch Guterverkehr statt Die Erzbergbahn und die Stainzerbahn verkehren nur noch als Museumsbahnen Die S Bahn Steiermark wurde im Dezember 2007 mit sechs Linien eroffnet und ist noch in der Ausbauphase An diesem Projekt wird seit 1998 gearbeitet Die Inbetriebnahme erfolgte am 9 Dezember 2007 und die Fertigstellung soll bis 2026 erfolgen Die S Bahn bietet bessere Verbindungen im 15 Minuten Takt Insgesamt werden im Vollbetrieb bis zu zwolf aktuell elf Gleichenberger Bahn S32 nach Ostbahn Elektrifizierung geplant S Bahn Linien in den Grossraumen Graz und Obersteirischer Zentralraum im Einsatz sein Die S Bahn ist eine Kooperation zwischen den Bahngesellschaften OBB StB und GKB Siehe auch S Bahn Steiermark Fernstrassen Bearbeiten Sud Autobahn zwischen Lassnitzhohe und GrazDurch die Steiermark fuhren derzeit zwei Autobahnen und drei Schnellstrassen Die Sud Autobahn A 2 fuhrt von Wien uber den Wechsel Graz die Pack Klagenfurt an die Staatsgrenze zu Italien bei Arnoldstein Der Abschnitt Gleisdorf Graz Mooskirchen war der erste Autobahnabschnitt in der Steiermark er wurde schon anfangs sechsspurig gebaut schmaler Pannenstreifen Die Pyhrn Autobahn A 9 fuhrt vom oberosterreichischen Knoten Voralpenkreuz durch den mautpflichtigen Bosrucktunnel in das steirische Ennstal uber das Palten und Liesingtal und den mautpflichtigen Gleinalmtunnel uber Graz die Stadt wird durch den Plabutschtunnel grossteils umfahren bis nach Spielfeld an der Grenze zu Slowenien Die Semmering Schnellstrasse S 6 verbindet die Sud Autobahn beim niederosterreichischen Knoten Seebenstein uber den Semmering mit dem Autobahnknoten St Michael an der Pyhrnautobahn Die Murtal Schnellstrasse S 36 fuhrt vom Autobahnknoten St Michael bis Judenburg West soll aber bis Scheifling verlangert werden wo sie mit der ebenfalls geplanten Klagenfurter Schnellstrasse S 37 zusammenschliessen soll Die Brucker Schnellstrasse S 35 fuhrt entlang dem mittleren Abschnitt der Mur und verbindet den Ballungsraum Mur Murz Furche mit der Hauptstadt Graz Sie beginnt am Knoten Bruck und mundet am Knoten Deutschfeistritz in die Pyhrn Autobahn A 9 sie ist seit dem 29 Mai 2010 fertiggestellt Die in Bau befindliche Furstenfelder Schnellstrasse S 7 wird von Riegersdorf zum osterreichisch ungarischen Grenzubergang Heiligenkreuz fuhren Im Jahr 2017 lag der Motorisierungsgrad Personenkraftwagen pro 1 000 Einwohner bei 602 31 Radverkehr Bearbeiten Wegweiser fur Radfahrer in GrazIn der steirischen Hauptstadt Graz ist der Radverkehr mit 16 Anteil an der Verkehrsmittelwahl fur osterreichische Verhaltnisse sehr stark ausgepragt In der gesamten Steiermark betragt der Anteil des Radverkehrs am Verkehrsaufkommen rund 6 und liegt damit in etwa im gesamtosterreichischen Durchschnitt In der Strategie Radverkehr Steiermark 2008 2012 des Landes Steiermark wird als Ziel fur das Jahr 2012 eine Verdopplung des Radverkehrsanteils auf 12 angegeben Besonders das Radfahren im Alltag soll damit gefordert werden Eine grosse Bedeutung hat der Radtourismus in der Steiermark Der Murradweg der zum grossten Teil auf steirischem Gebiet und zwar von Predlitz an der Grenze zum Lungau bis an die steirisch slowenische Grenze bei Bad Radkersburg verlauft ist der bedeutendste touristische Radweg des Landes Insgesamt gibt es in der Steiermark uber 2000 Kilometer uberregionale Radwege Flughafen Graz Bearbeiten MD 90 am Flughafen Graz Hauptartikel Flughafen Graz Etwa 10 km sudlich des Grazer Stadtzentrums liegt der mit Autobus und Bahn erreichbare Flughafen Graz Gemessen am Passagieraufkommen im Linienverkehr ist er nach Wien und Salzburg der drittgrosste Flughafen Osterreichs und liegt auch im Frachtaufkommen in Osterreich auf Platz drei Austrian Airlines bieten Direktverbindungen nach Dusseldorf Frankfurt Stuttgart und Wien an KLM nach Amsterdam Lufthansa nach Munchen Swiss nach Zurich und Turkish Airlines nach Istanbul Im Bedarfsverkehr werden vor allem Ferienziele am Mittelmeer angeflogen Am Flughafen befindet sich seit 1981 auch das osterreichische Luftfahrtmuseum Bildungswesen Schuljahr 2012 13 Bearbeiten Vorschulisch Kinderkrippen 155 2 508 Kinder Kindergarten 704 27 413 Kinder Horte 63 2 584 Kinder Altersgemischte Betreuungseinrichtungen 14 522 Kinder Pflichtschulen Volksschulen 484 43 645 Schuler Hauptschulen 139 19 068 Schuler Sonderschulen 24 676 Schuler Polytechnische Schulen 42 2 233 Schuler Neue Mittelschulen 107 10 805 Schuler Weiterfuhrende Schulen Allgemeinbildende Hohere Schulen 48 27 112 Schuler Berufsbildende Pflichtschulen 20 18 882 Schuler Berufsbildende mittlere Schulen 69 5 576 Schuler Berufsbildende hohere Schulen 43 17 441 Schuler Lehrerbildende mittlere und hohere Schulen 8 2 507 Schuler Schulen im Gesundheitswesen 35 3 693 Schuler Universitaten Wintersemester 2017 18 4 Universitat Graz 30 130 Studierende Medizinische Universitat Graz 3 732 Studierende Technische Universitat Graz 16 247 Studierende Montanuniversitat Leoben 3 811 Studierende Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz 1 880 Studierende Padagogische Hochschulen 1 999 StudierendeFachhochschulen Campus 02 Fachhochschule der Wirtschaft Steiermark 1 167 Studierende FH Joanneum 4 637 Studierende 2019 32 Kunst und Kultur Bearbeiten Peter Rosegger 1843 1918 Die Steiermark war bereits im Mittelalter ein kulturelles Zentrum Ulrich von Liechtenstein 1200 1275 war einer der bedeutendsten Minnesanger die Steirische Reimchronik aus der Zeit um 1300 gilt als erstes umfassendes Geschichtswerk in deutscher Sprache Im Bereich der Literatur ist insbesondere Peter Rosegger zu nennen dessen sozialkritische Romane meist in seiner obersteirischen Heimat spielen daneben im fruhen 20 Jahrhundert auch Ottokar Kernstock Franz Nabl und Max Mell Seit Beginn der 1960er Jahre ist Graz ein bedeutender Kristallisationspunkt der zeitgenossischen osterreichischen Literatur Um das Forum Stadtpark und die Zeitschrift manuskripte gruppierten sich Autoren und Autorinnen wie Elfriede Jelinek Alfred Kolleritsch Wolfgang Bauer und Peter Handke Reinhard P Gruber hat mit seinem Roman Aus dem Leben Hodlmosers der Steiermark ein satirisches Denkmal gesetzt Die Komponisten Hugo Wolf Johann Joseph Fux und Robert Stolz stammen aus der Steiermark Das klassische Musikfestival Styriarte findet seit 1985 jahrlich statt Im Bereich der popularen Musik sind Kunstler wie S T S und Andreas Gabalier sowie EAV zu internationaler Bekanntheit gelangt In der Steiermark wird das kulturelle Leben massgeblich durch regelmassige Veranstaltungen wie die Regionale die die fruheren steirischen Landesausstellungen abgelost hat das Filmfestival Diagonale und den Steirischen Herbst gepragt Mit dem 1811 von Erzherzog Johann dem spateren deutschen Reichsverweser gegrundeten Universalmuseum Joanneum vormals Landesmuseum Joanneum beheimatet die Steiermark ein Museum mit zehn Standorten und 17 Museen darunter etwa das Kunsthaus Graz Schloss Eggenberg das Landeszeughaus das Landschaftsmuseum Schloss Trautenfels Schloss Stainz mit seinem Jagd und Landwirtschaftsmuseum und dem 2011 eroffneten Joanneumsviertel in dem sich auch die Neue Galerie Graz befindet 33 Daruber hinaus verfugt die Steiermark uber eine lebendige Volkskultur Durch die Bemuhungen Erzherzog Johanns und bedeutender Gelehrter wie Viktor Geramb und Konrad Mautner wurde sehr viel Kulturgut erhalten welches in anderen Teilen Mitteleuropas verloren ging Volksmusik Tracht Steireranzug und Volkstanz werden im Land gepflegt Veranstaltungen wie Aufsteirern und das Narzissenfest sind in diesem Zusammenhang erwahnenswert Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Alte Schmiede im Osterreichischen Freilichtmuseum in Stubing bei Graz Die RiegersburgZu den bekanntesten Sehenswurdigkeiten der Steiermark zahlen die grosste Marien Wallfahrtskirche Osterreichs Basilika von Mariazell der Erzberg in Eisenerz das Benediktinerstift Admont das weltweit alteste aktive Zisterzienserstift Rein gegr 1129 der Tier und Naturpark Schloss Herberstein das Bundesgestut Piber der Lipizzaner der Dachstein das Osterreichische Freilichtmuseum in Stubing bei Graz die Riegersburg der Grune See die Skiflugschanze Kulm in Bad Mitterndorf Tauplitz sowie die Landeshauptstadt Graz deren Altstadt zum Weltkulturerbe zahlt Die bekannteste barocke Schlossanlage der Steiermark ist das Schloss Eggenberg in Graz in dem heute die Alte Galerie des Universalmuseums Joanneum untergebracht ist Den Schlosspark besuchen im Jahr etwa eine Million zahlende Gaste Der Tier und Naturpark Schloss Herberstein ist ein Zoo in der steirischen Gemeinde Stubenberg am See nahe St Johann bei Herberstein mit einer Grosse von ungefahr 40 Hektar Im Park befindet sich auch das Schloss Herberstein dessen Anfange ins 12 Jahrhundert zuruckreichen Die grosste Burg in der Steiermark ist die Riegersburg deren Anfange ins 11 Jahrhundert zuruckreichen Sie befindet sich im gleichnamigen Ort Riegersburg im Bezirk Sudoststeiermark Die zweitgrosste Burg ist die Burg Strechau in der Obersteiermark uber Rottenmann Die Burg Oberkapfenberg in der Stadt Kapfenberg beherbergt heute eine Sammlung von historischen Waffen und eine Greifvogelschau Die grosste Festung der Steiermark war der Grazer Schlossberg Die Festung steht als eine nie eingenommene Anlage im Guinness Buch der Rekorde Erst nachdem Napoleon Wien eroberte und mit der Zerstorung der Hauptstadt drohte ergab sich der Schlossberg und franzosische Truppen schleiften den Grossteil der Bauten Kulinarik Bearbeiten Blick in die Weinberge der Sudsteiermark bei LeibnitzEine kulinarischen Spezialitat der Steiermark ist das Kernol Die Bezeichnung Steirisches Kurbiskernol ist seit 1992 ein geschutztes Markenzeichen 34 Weiters sind zu nennen Kaferbohnen Schilcher Steirischer Junker und die Produkte der Zotter Schokoladen Bekannte Brauerzeugnisse sind Murauer Schladminger Puntigamer Reininghaus und Gosser Bier Typisch steirische Weine 35 werden aus den folgenden Rebsorten gewonnen Welschriesling Weissburgunder Morillon Sauvignon Blanc Gelber Muskateller Grauburgunder Riesling und Traminer Aus der Weststeiermark kommt der hellrot schillernde Schilcher Zu den beruhmten typisch steirischen Mahlzeiten zahlt der Sterz Dieser kann auf verschiedenste Arten zubereitet werden und wird zusammen mit Kaffee oder auch Suppen gegessen So ist auch in dem zum Volkslied gewordenen Lied der Kern Buam Da Steirische Brauch vom Turkensterz mit ana Schwaumm suppn drauf die Rede Literatur BearbeitenHeinz Held Karnten und Steiermark DuMont Kunst Reisefuhrer DuMont Buchverlag Koln 2 Auflage 1981 ISBN 3 7701 1097 8 Manfred Jasser Hoch vom Dachstein an Das Steiermark Brevier Paul Neff Verlag Wien 1990 ISBN 3 7014 0131 4 Hans Pirchegger Geschichte der Steiermark Leykam Verlag Graz 1996 ISBN 3 7011 7350 8 Sigrid Rahm Steiermark ein Reisefuhrer Styria Verlag Graz 2008 ISBN 978 3 222 13242 1 Gery Wolf Reinhard P Gruber Steiermark Ein Bildband Leykam Verlag Graz 2009 ISBN 978 3 7011 7658 8 Theodor Unger Steirischer Wortschatz als Erganzung zu Schmellers Bayerischem Worterbuch Fur den Druck bearbeitet und hrsg von Ferdinand Khull Leuschner und Lubensky s Universitatsbuchhandlung Graz 1903 Reprint Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 2009 ISBN 978 3 201 01898 2 E Baumgarten Die Juden in der Steiermark Eine historische Skizze Wien 1903 Atlanten zur GeschichteAtlas der Steiermark Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1953 1970 zunachst herausgegeben 1949 1961 vom naturwissenschaftlichen Verein fur Steiermark danach 1961 1970 hrsg von der Steiermarkischen Landesregierung unter Mitarbeit dieses Vereines Wissenschaftliche Leitung 1949 1950 Robert Mayer 1951 1961 Sieghard Morawetz und 1961 1970 Manfred Straka Kartographische Leitung bzw Redaktion 1951 1961 Wilhelm Wolf 1961 1963 Heinrich Reschenhofer und 1963 1970 Manfred Straka Atlas zur Geschichte des steirischen Bauerntums Wissenschaftliche Leitung Fritz Posch Kartographische Leitung Manfred Straka Redaktion Gerhard Pferschy Veroffentlichungen des steiermarkischen Landesarchives Band 8 Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1976 ISBN 3 201 01001 4 Heimat Atlas der Steiermark Hrsg vom Historischen Verein fur Steiermark mit Unterstutzung der Historischen Landeskommission fur Steiermark Verlag des Historischen Vereins fur Steiermark Graz 1946 danach eingestellt weiter siehe Atlas der Steiermark Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wiktionary Worterbucheintrage Wikinews Nachrichten Wikisource Quellen und Volltexte Wikivoyage ReisefuhrerEintrag zu Steiermark im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Website des Landes Steiermark Steiermark Tourismus Juden in der SteiermarkEinzelnachweise Bearbeiten a b c Statistik Austria Bevolkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten Bundeslander NUTS Regionen Bezirke Gemeinden 2002 bis 2023 Gebietsstand 1 1 2023 ODS Bevolkerung am 1 1 2020 nach detaillierter Staatsangehorigkeit und Bundesland Statistik Austria 6 Juli 2020 abgerufen am 19 Oktober 2020 Bevolkerung zu Jahresbeginn nach detaillierter Staatsangehorigkeit seit 2002 Steiermark Statistik Austria 27 Mai 2022 abgerufen am 11 Juni 2022 a b Regionales BIP und Hauptaggregate nach Wirtschaftsbereichen und Bundeslandern NUTS 2 Tabelle Bruttoregionalprodukt nominell 2000 2018 nach Bundeslandern absolut und je Einwohner Statistik Austria 10 Dezember 2019 abgerufen am 18 Oktober 2020 Arbeitsmarktdaten 06 2022 Arbeitsmarktservice Osterreich Stand 31 Dezember 2018 CSV Datei aus REGIONALINFORMATION zip 1 221 kB 1 2 Vorlage Toter Link www bev gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 12 Janner 2019 Burgenland ist grosser geworden In ORF at 9 August 2021 abgerufen am 9 August 2021 a b Kommt der Klimawandel ORF abgerufen am 7 Januar 2020 Fritz Frhr Lochner von Huttenbach Zum Namengut des Fruhmittelalters in der Steiermark Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 99 Bohlau Verlag Wien 2008 S 30 31 42 43 historischerverein stmk at PDF 16 9 MB Homepage gt Unser Land gt Landesgeschichte gt Chronik gt 1948 In land oberoesterreich gv at Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Walter de Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 033859 1 S 514 Peter Wiesinger Ergebnisse dialektologischer Beschreibungen areale Bereiche deutscher Dialekte im Uberblick In Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung Hrsg von Werner Besch Ulrich Knoop Wolfgang Putschke Herbert Ernst Wiegand Zweiter Halbband Walter de Gruyter Berlin New York 1983 S 107 900 hier besonders 836 842 Das Land Steiermark Abteilung 7 Landes und Gemeindeentwicklung Referat Statistik und Geoinformation Registerzahlung 2011 Bevolkerung Haushalte Familien Memento vom 27 Juli 2014 im Internet Archive Graphik 28 S 57 58 Synagogen Internet Archiv Abgerufen am 31 Dezember 2012 Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 Nicht mehr online verfugbar Statistik Austria archiviert vom Original abgerufen am 18 September 2012 a b Starkefeldmatrix Steiermark 2018 Zusammenfassender Projektbericht Innoregio Styria 2018 S 11 Universitat Graz Abgerufen am 16 Marz 2022 TU Graz Abgerufen am 16 Marz 2022 Medical University of Graz Abgerufen am 16 Marz 2022 englisch University Package Team Kunstuniversitat Graz Abgerufen am 16 Marz 2022 Montanuniversitat Leoben Abgerufen am 16 Marz 2022 Wirtschaftsbericht 2013 WIBIS 1 S IV Stand 6 August 2014 Wirtschaftsstrategie 2020 Wachstum durch Innovation http www wirtschaft steiermark at cms dokumente 10430090 12858597 002b1fe7 WiSt 20Steiermark 202020 Wachstum 20durch 20Innovation pdf die Industrie Infos fur Ausbildung und Unterricht aus erster Hand gebundelt auf der Informationsplattform der steirischen Industrie Abgerufen am 27 Juni 2019 Faszination Technik Kinder und Jugendliche fur Technik und Naturwissenschaften begeistern Abgerufen am 28 Juni 2019 Green Tech Cluster Styria 2012 Global Cleantech Directory Memento vom 3 Januar 2014 im Internet Archive Green Tech Cluster Fakten Startseite greentech at abgerufen am 18 Januar 2022 Vgl hochsteiermark at statistik at uni data Ordentliche Studierende an Fachhochschul Studiengangen nach Schulformen Datenaufbereitung bmbwf Abt IV 10 Quelle AQ Austria auf Basis BiDokVFH 15 November 2018 abgerufen am 8 April 2019 museum joanneum at Vgl patentamt at Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive 2 Lander der Republik Osterreich Burgenland Burgenland Niederosterreich Niederosterreich Salzburg Salzburg Tirol Tirol Wien WienKarnten Karnten Oberosterreich Oberosterreich Steiermark Steiermark Vorarlberg VorarlbergNUTS AT NUTS Gliederung Osterreichs NUTS AT 1 Gruppe von Bundeslandern AT1 Ostosterreich AT2 Sudosterreich AT3 WestosterreichNUTS AT 2 Bundeslander AT11 Burgenland AT12 Niederosterreich AT13 Wien AT21 Karnten AT22 Steiermark AT31 Oberosterreich AT32 Land Salzburg AT33 Tirol AT34 VorarlbergNUTS AT 3 Gruppe von Bezirken AT111 Mittelburgenland AT112 Nordburgenland AT113 Sudburgenland AT121 Mostviertel Eisenwurzen AT122 Niederosterreich Sud 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