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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Voitsberg Begriffsklarung aufgefuhrt Voitsberg Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes Voitsberg in der Steiermark mit 9538 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 erstreckt sich eingebettet in einem ehemaligen Bergbaugebiet inmitten des weststeirischen Berg und Hugellandes uber eine Flache von 28 54 km Stadtgemeinde VoitsbergWappen OsterreichkarteVoitsberg Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk VoitsbergKfz Kennzeichen VOFlache 28 54 km Koordinaten 47 3 N 15 9 O 47 048333333333 15 150277777778 394 Koordinaten 47 2 54 N 15 9 1 OHohe 394 m u A Einwohner 9 538 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 334 Einw pro km Postleitzahl 8570Vorwahl 03142Gemeindekennziffer 6 16 25NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Voitsberg Hauptplatz 1 8570 VoitsbergWebsite www voitsberg atPolitikBurgermeister Bernd Osprian SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 25 Mitglieder 1 15 1 5 3 1 15 1 5 3 Insgesamt 25 Sitze KPO 1 SPO 15 GRUNE 1 OVP 5 FPO 3Lage von Voitsberg im Bezirk VoitsbergLage der Gemeinde Voitsberg im Bezirk Voitsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapPanoramaaufnahme von Voitsberg von der Burg Obervoitsberg aus im Jahr 2018Quelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaRuine der Burg ObervoitsbergBlick auf den Hauptplatz von Voitsberg mit der Mariensaule und dem Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Eingemeindungen 1 4 Weitere Plane 2 Geologie 3 Klima 4 Geschichte 4 1 Bevolkerungsentwicklung 4 2 Religionen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Stadtepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Ansassige Unternehmen 7 3 Offentliche Einrichtungen 8 Tourismus 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger und Ehrenringtrager 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadtgemeinde Voitsberg liegt im westlichen Teil des Bezirkes Voitsberg etwa 17 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Graz Die Stadt liegt in einer Talebene am sudlichen Ende des Grossraumes des oberen Gradner und Kainachtales 1 2 Das ehemalige Stadtzentrum lag am Tregistbach rund um die Margarethenkirche 3 In der Mitte des 12 Jahrhunderts verlagerte sich das Siedlungszentrum jedoch in den Bereich zwischen der neu errichteten Burg Obervoitsberg und der Kainach 4 Das Stadtgebiet wird von Nordwesten nach Sudosten hin von der Kainach durchflossen Im Sudwesten bildet die Teigitsch die Gemeindegrenze zu Krottendorf Gaisfeld Die Flache der Stadtgemeinde betragt 28 62 km von denen 20 02 km Stand 2010 5 als land und forstwirtschaftliche Nutzflache genutzt werden Das Stadtzentrum liegt auf einer Seehohe von 394 2 Metern wahrend der Kobererkogel mit 606 Metern den hochsten Punkt im Stadtgebiet darstellt Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadtgemeinde gliedert sich in acht Katastralgemeinden welche teilweise bis in das 20 Jahrhundert hinein eigenstandige Gemeinden waren sowie die Ortschaft Voitsberg Im sudostlichen Teil der Gemeinde befindet sich die Siedlung Krems Daneben gibt es die drei Rotten Lobming Tregist und Teigitschgraben im Westen Nordwesten und Suden der Stadt Weiters wird das Gebiet der Katastralgemeinde Voitsberg Vorstadt sudlich der ehemaligen Stadtmauer als Grazer Vorstadt und nordlich der ehemaligen Stadtmauer als Judenburger Vorstadt bezeichnet Die acht Katastralgemeinden Flachen 2015 6 sind Voitsberg Stadt 14 27 ha Voitsberg Vorstadt 174 30 ha Tregist 493 49 ha Lobmingberg 426 48 ha Lobming 449 16 ha Thallein 319 27 ha Arnstein 399 50 ha Kowald 585 05 ha nbsp Nachbargemeinden Bearbeiten An die Stadt Voitsberg grenzen im Uhrzeigersinn folgende Stadte Gemeinden und Ortschaften im Norden die Stadt Barnbach mit dem Stadtteil Mitterdorf der Peter Leitner Siedlung sowie den Ortsteilen Tregisttal und Lichtenegg im Nordosten und Osten die Marktgemeinde Stallhofen mit den Ortschaften Aichegg Stallhofen und Muggauberg im Suden die Gemeinde Krottendorf Gaisfeld mit den Ortschaften Muggauberg Gasselberg und Gaisfeld im Sudwesten die Gemeinde Sankt Martin am Wollmissberg mit den Ortschaften Grosswollmiss und Kleinwollmiss und im Westen die Gemeinde Rosental an der Kainach mit den Ortsteilen Rosental Puchbach Horgas und Rosental an der Kainach Eingemeindungen Bearbeiten Im Laufe des 20 Jahrhunderts wurden insgesamt funf bis dahin eigenstandige Gemeinden in die Stadtgemeinde Voitsberg eingegliedert Den Anfang machte am 1 Janner 1951 Tregist 7 Die restlichen vier Gemeinden Arnstein 8 Kowald 9 Lobming 10 und Lobmingberg 11 folgten am 1 Janner 1968 nach Die fruhere Gemeinde Thallein war zuvor bereits im Jahr 1946 nach Lobming eingemeindet worden 12 Alle fruher eigenstandigen Gemeinden blieben als Katastralgemeinden erhalten Weitere Plane Bearbeiten Anfang Juni 2018 wurde bekannt dass Voitsberg und seine Nachbargemeinde Barnbach auf freiwilliger Basis per Ende 2019 zu fusionieren plante der geplante Name der neuen Gemeinde lautete Voitsberg Barnbach 13 Auch eine zusatzliche Inklusion der Stadte Orte Koflach Rosental und Maria Lankowitz wurde im Juni 2018 diskutiert diese Idee fur eine Weststeiermark City ist schon alter Schon die Fusion von gereiht nach Einwohnerzahlen Koflach Voitsberg und Rosental wurde mit 25 000 Einwohnern die nach Graz zweitgrosste Stadt der Steiermark entstehen lassen 14 Die geplante Fusion scheiterte am Ergebnis der Burgerbefragung Wahrend die Bevolkerung von Voitsberg fur eine Zusammenlegung der beiden Gemeinden stimmten waren die Barnbacher Burger grossteils dagegen 15 Geologie BearbeitenDas Gebiet um Voitsberg gehort geologisch zum Weststeirischen Becken und liegt an dessen nordwestlichen Rand Es wird von Schichten aus dem Miozan welche uber den kristallinen Schichten des Kainacher Gosaus und Abfolgen des Grazer Palaozoikums liegen dominiert Diese miozanen Schichten weisen tiefgrundige und teilweise mit Verwitterungsschutt durchsetzte Roterdboden und Konglomerate aus Kalk auf Das Weststeirische Becken kann um Voitsberg in mehrere schmale Grundgebirgsmulden und Schwellen unterteilt werden die alle zwischen 100 und 300 Meter tief sind 16 17 Voitsberg gehort zur Koflach Voitsberg Formation welche teilweise von einem Tuffhorizont durchzogen ist und grossere abbauwurdige Floze an Braunkohle fuhrt Der Tuffhorizont ist etwa 16 Millionen Jahre alt und entstand aus Vulkanasche welche durch Wind aus der Region um Bad Gleichenberg hierher verweht worden ist 11 Die Braunkohle bildete sich limnisch also in der Umgebung eines Susswassersees und stammt aus der Zeit des Ottnangiums 16 17 In den Katastralgemeinden Arnstein und Kowald treten zudem Magnetit fuhrende und stark mit zersetztem Glimmerschiefer und Quarz durchsetzte Lagerstatten auf In Arnstein ist der Magnetit an Marmorzuge gebunden 18 In Lobmingberg findet man rund 13 bis 16 5 Millionen Jahre alte sandige Schotterablagen aus dem Jungtertiar 11 Klima BearbeitenIn der Gemeinde Voitsberg herrscht ein kontinental 2 gepragtes kuhlgemassigtes Klima vor welches einerseits durch die markante Beckenlage andererseits aber auch durch die geschutzte Lage an den Auslaufern eines Randgebirges beeinflusst wird Das Winterhalbjahr zeichnet sich durch eine ausgesprochene Windarmut aus wobei die Hauptwindrichtungen stark von den tagesperiodischen Talauswinden abhangen Die Region weist zudem eine erhohte Neigung zur Bildung von Talnebel auf 19 Uber das ganze Jahr verteilt kann es zu deutlichen Niederschlagen kommen wobei das Maximum im Sommer und das Minimum im Winter liegt Der durchschnittliche jahrliche Niederschlag liegt bei 912 mm Niederschlagarmster Monat ist der Janner mit einer Niederschlagsmenge von 36 mm Dem gegenuber steht der Juli welcher mit einem Durchschnitt von 127 mm der niederschlagreichste Monat ist Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 8 0 C Der warmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 18 4 C Im Janner dem kaltesten Monat betragt die Durchschnittstemperatur 3 4 C 20 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Voitsberg Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 3 4 1 2 3 5 8 3 13 4 16 8 18 4 17 7 13 6 8 2 2 7 1 8 O 8 1Mittl Tagesmax C 0 4 3 3 8 7 14 0 19 3 22 7 24 7 23 8 19 5 13 2 6 2 1 3 O 13 1Mittl Tagesmin C 7 2 5 7 1 7 2 7 7 6 11 0 12 2 11 6 7 8 3 3 0 7 4 8 O 3 1Niederschlag mm 36 41 52 61 92 122 127 112 85 70 69 45 S 912Temperatur 0 4 7 2 3 3 5 7 8 7 1 7 14 0 2 7 19 3 7 6 22 7 11 0 24 7 12 2 23 8 11 6 19 5 7 8 13 2 3 3 6 2 0 7 1 3 4 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 36 41 52 61 92 122 127 112 85 70 69 45 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 20 Geschichte BearbeitenUr und FruhgeschichteDie altesten Funde die von einer zumindest kurzzeitigen menschlichen Besiedelung oder von Jagdstationen im Raum Voitsberg zeugen wurden in Hohlen am Zigollerkogel bei Koflach gefunden und konnen auf ein Alter von 20000 bis 25000 Jahre also in die Jungsteinzeit datiert werden Weitere Belege fur eine jungsteinzeitliche Besiedelung der Gegend sind eine in der Kainach sowie eine weitere in Geistthal gefundene Rundnackenaxt ein am Mandelkogel in Gallmannsegg aufgefundenes Flachbeil sowie ein Keulenkopf aus Sodingberg Aus der Zeit zwischen 4500 und 2300 vor Christus lassen sich mehrere kupfer und bronzezeitliche Hohensiedlungen im Raum Voitsberg nachweisen wie etwa die Hohensiedlung am Wartenstein oder am Heiligen Berg Die Bewohner dieser Siedlungen betrieben bereits Pflanzenbau und Viehzucht Zu Beginn der Hallstattzeit wurden die Hohensiedlung aus unbekannten Grunden aufgegeben es existierte aber weiterhin eine Bevolkerung in diesem Gebiet Erst aus der Latenezeit lassen sich wieder grossere Siedlungen nachweisen 1 Aus dem Gemeindegebiet von Voitsberg gibt es kaum Funde welche sicher auf eine vorgeschichtliche Zeit datiert werden konnen Ein heute nicht mehr auffindbares durchlochtes Steingerat sowie weitere in Tregist gefundene Steingerate konnten aus der Jungsteinzeit oder der Kupferzeit stammen lassen sich aber auch aufgrund von fehlenden Fundortangaben nicht sicher zuordnen Die altesten zeitlich sicher zuordenbare Funde aus Voitsberg sind zwei eiserne Lanzenspitzen aus der Latenezeit Einige bei der Burg Krems gefundene Keramikstucke aus dem 4 und 3 Jahrhundert vor Christus lassen auf eine Siedlung schliessen deren genaue Lage jedoch nicht bekannt ist Das Fehlen von urzeitlichen Funden im Gemeindegebiet lasst sich damit erklaren das es bisher mit Ausnahme einiger kleineren Untersuchungen an den Kirchen und Burgen im Stadtgebiet keine wissenschaftlichen Grabungen gab und samtliche Funde aus jener Zeit Zufallsfunde beim Bergbau oder Bauarbeiten sind 21 Romerzeit und FruhmittelalterDas Gebiet um das heutige Voitsberg wurde in vorromischer Zeit vom keltischen Volk der Noriker besiedelt Das Siedlungsgebiet der Noriker wurde von den Romern erobert und war ab dem Jahr 15 vor Christus tributpflichtig sowie ab etwa 50 nach Christus Teil der romischen Provinz Noricum Das Gebiet um Voitsberg wurde Teil des Landbezirkes von Flavia Solva und durfte etwa ab den Beginn des 2 Jahrhunderts von den Romern besiedelt worden sein Bei den Siedlern handelte es sich Grossteils um Handwerker und Kaufleute sowie um ausgediente Soldaten welche die Romanisierung des Landstriches forderten Aus dem heutigen Gemeindegebiet sind zahlreiche romische Grabsteine sowie einige romerzeitliche Grabhugel bekannt Die alte Siedlung Zedernica aus der das heutige Voitsberg entstand konnte aus einem romischen Strassenstutzpunkt oder Gutshof entstanden sein 22 21 Wahrend der Volkerwanderung verliessen viele romische Siedler die Provinz Noricum und fluchteten nach Italien Ab den Beginn des 7 Jahrhunderts drangen verschiedene slawische Stamme in die Alpentaler vor Fur die verbliebene provinzialromische Bevolkerung stellten die Slawen jedoch vermutlich keine Bedrohung dar sondern halfen ihnen wahrscheinlich den vorhandenen Siedlungsraum zum Beispiel durch Rodungen zu erweitern Spuren der slawischen Besiedelung im Voitsberger Raum haben sich bis heute in Ortsnamen wie Lankowitz Graden Ligist und Lobming erhalten In der Zeit um 800 kam es zu einem Zuzug von bayrischen Siedlern welche sich zwischen der slawischen Bevolkerung niederliessen Voitsberg wurde Teil des bayrischen Herrschaftsgebietes Karantanien dessen Machtmittelpunkt die Karnburg in Karnten war Von den in den Jahren zwischen 900 und 950 erfolgten Ungarneinfallen blieb das Voitsberger Umfeld grossteils verschont da die Hohenzuge und Walder in dieser Region gute Ruckzugsgebiete darstellten Konig Otto I bildete nach seinem Sieg gegen die Ungarn im Jahr 955 die verfallenen Marken des Heiligen Romischen Reiches neu wodurch der gesamte heutige Bezirk Voitsberg zur Mark an der Mur kam 23 MittelalterAm 13 April 1000 schenkte Kaiser Otto III dem Adelsgeschlecht der Eppensteiner 100 Konigshuben an Land in der nordlichen Weststeiermark dazu gehorte auch ein Teil von Voitsberg Wie aus einer auf das Jahr 1063 datierten Urkunde hervorgeht gehorten alle im heutigen Voitsberg lebenden Einwohner zur geistlichen Obsorge des Pfarrers der weststeirischen Mutterpfarre Piber Dies anderte sich noch im 11 Jahrhundert als am Tregistbach beim Stadelhof Zedernitza die Margarethenkirche errichtet wurde Die Eppensteiner schenkten im Jahr 1103 dem von ihnen gegrundeten Stift St Lambrecht gut die Halfte ihres Besitzes im Bezirk darunter auch das Voitsberger Land Der steirische Landesherr Ottokar IV beauftragte Konrad von Kinnberg 1164 mit der Grundung der spateren Burg Obervoitsberg zur Uberwachung und moglichen Sperrung der Strasse zwischen Graz und Judenburg auf Stiftsgrund oberhalb der Kainachenge ohne Zustimmung von St Lambrecht Gottfried von Durnstein ein Dienstmann des Stiftes St Lambrecht wird 1173 als erster Burgvogt genannt Das Stift St Lambrecht erhielt als Ausgleich fur die widerrechtlich erbaute Burg von Kaiser Friedrich I am 3 Marz 1170 die Bewilligung in Koflach einen Markt zu errichten Das Stift versuchte dadurch ein Gegengewicht zum neuen Herrschaftssitz Voitsberg zu schaffen 24 Voitsberg wird erstmals 1220 als Civitas bezeichnet nachdem sich die Siedlung ab 1165 unter der Burg entwickelte und bereits 1196 Marktcharakter hatte Im Jahre 1358 sind erstmals Juden nachweisbar jedoch mussten sie 1497 wegen des Vertreibungsbefehls fur alle Juden der Steiermark den Ort verlassen Siehe Geschichte der Juden in der Steiermark Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Bei der letzten von der Statistik Austria durchgefuhrten Erhebung zum Bevolkerungsstand und struktur am 1 Janner 2015 hatte Voitsberg 9437 Einwohner Davon hatten 422 eine auslandische Staatsangehorigkeit wovon 262 aus anderen EU Staaten dem Europaischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz stammten Der Auslanderanteil an der Stadtbevolkerung lag damit bei 4 5 Prozent 48 Prozent der Bevolkerung waren mannlichen 52 Prozent weiblichen Geschlechts 23 1 Prozent der Bewohner waren 65 Jahre oder alter 12 2 Prozent unter 15 Jahren alt 25 Religionen Bearbeiten Der Grossteil der Voitsberger Bevolkerung gehort dem christlichen Glauben an Die romisch katholische Kirche hat die grosste Glaubensgemeinschaft in der Gemeinde und verfugt zur Ausubung des Glaubens uber drei Kirchen die Stadtpfarrkirche die Michaelkirche und die Heiligenblutkirche sowie uber einige kleine Kapellen die uber das Stadtgebiet verteilt sind Die Pfarre Voitsberg wurde erstmals am 7 Janner 1103 urkundlich erwahnt 26 Neben der romisch katholischen Kirche existiert auch eine Gemeinschaft der evangelischen Kirche A B in Voitsberg welche mit der Gustav Adolf Kirche seit 1935 uber eine eigene Kirche verfugt und deren Pfarrgemeinde sich uber den gesamten Bezirk Voitsberg erstreckt 27 28 Eine Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten besteht seit dem Dezember 1918 und eroffnete im Mai 1995 eine eigene Kirche 29 Politik BearbeitenGemeinderatswahl Voitsberg 2020 30 Wahlbeteiligung 50 0 6050403020100 56 88 20 08 11 25 5 97 4 40 1 43 SPOOVPFPOGRUNEKPONEOSVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten nbsp Rathaus in VoitsbergDer Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern Seit der letzten Gemeinderatswahl 2020 besteht folgende Mandatsverteilung 31 15 SPO 1 0 5 OVP 1 0 3 FPO 1 0 1 Die Grunen 0 0 1 KPO 0 0 0 BURVO Burgerliste Voitsberg 1 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1820Name AmtszeitJohann Edler von Reindl Reiner 1820 1825Anton Trexler 1825 1830Tobias Rottenbacher 1830 1848Johann Pirker 1848 1860Johann Mayer 1860 1865Eduard Ludescher 1865 1884Konrad Rottenbacher 1884 1893Rudolf Griss 1893 1904Josef Reichmann 1904 1919Peter Fripertinger 1919 1927Hans Deutscher 1927 1930Hans Steiner 1930 1934Josef Reichmann 1934 1935 Regierungskommissar Anton Loeser 1935 1938Leopold Hofbauer 1938 1941Alfred Grabner 1941 1945Hans Blumel 1945 1959Stefan Fleischhacker 1959 1962Hubert Kravcar 1962 1991Helmut Glaser 32 1991 1997Ernst Meixner 1997 Juni 2019Bernd Osprian seit Juli 2019Im Februar 2019 kundigte Ernst Meixner seinen Rucktritt mit 30 Juni 2019 an 33 Zu seinem Nachfolger wurde am 1 Juli 2019 Bernd Osprian der fruhere Burgermeister von Barnbach gewahlt 34 35 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Partnerstadte von Voitsberg sind 36 San Martino Buon Albergo in Venetien Italien seit 1997 Leschnitz in der Woiwodschaft Oppeln Polen seit 2000 Hersbruck in Bayern Deutschland Kadarkut in der Region Sudtransdanubien Ungarn Veliko Trojstvo Kroatien Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Voitsberg nbsp Schloss Greissenegg um 1830 Lith Anstalt J F Kaiser GrazEin besonderer Anziehungspunkt ist das von Arik Brauer gestaltete Kunsthaus Rathaus Der historische Stadtkern mit Burgerhausern die Burgruine Obervoitsberg in der jahrlich die Burghofspiele Voitsberg stattfinden das Burgrestaurant die Burgruine Krems sowie das Naherholungszentrum Schlosspark Grafenteich mit dem Schloss Greissenegg pragen das Stadtbild Weitere Sehenswurdigkeiten St Josefskirche Michaelikirche Heiligenblutkirche Dorfkapelle Maria Knotenloserin Tregist gestaltet von Franz Weiss Historischer Stadtrundgang erstellt von Ernst Lasnik Beim Landesblumenschmuckbewerb Flora 19 erhielt Voitsberg als einer der 7 steirischen Stadte eine Gesamtzahl von 5 Floras und zahlt damit zu den Gewinnern des Bundeslandes 37 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp GKB Bahnhof nach Totalumbau 2006 Voitsberg ist regionales Wirtschaftszentrum mit uberregionaler Bedeutung in den Alpe Adria Regionen und verkehrsmassig gut erschlossen Mit dem renovierten Bahnhof in dem auch Gewerbebetriebe und Sozialeinrichtungen untergebracht sind eine Anbindung an die von der Graz Koflacher Eisenbahn betriebene Schnellbahnlinie nbsp Voitsbergs Struktur ist ein Branchenmix von Klein und Mittelbetrieben Ansassige Unternehmen Bearbeiten Von 1850 bis 1983 befand sich in Voitsberg eine fur die Region wirtschaftlich bedeutende Glasfabrik Das stillgelegte Dampfkraftwerk Voitsberg wurde bis Ende 2015 abgerissen Am 8 November 2015 sollte der noch verbliebene Teil des Bauwerks gesprengt werden Die Sprengung wurde von Fachleuten der Lehrgruppe Sprengdienst des Osterreichischen Bundesheeres durchgefuhrt Fur das Bundesheer war es die grosste Bauwerkssprengung in der Zweiten Republik 38 Die Sprengung ging schief der Turm an der Seite des Gebaudes wurde gesprengt der Hauptteil blieb jedoch stehen 39 Am 20 Dezember 2015 14 20 Uhr fiel das Gebaude durch Sprengung zur Ganze 40 Der Maschinenbauer Holz Her betreibt sein Produktionswerk in Voitsberg Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Voitsberg ist Sitz des Bezirkspolizeikommandos Voitsberg mit angeschlossener Polizeiinspektion Diese ist fur die Gemeinden Voitsberg Barnbach Kainach bei Voitsberg und Geistthal Sodingberg ortlich zustandig Daruber hinaus befindet sich in der Stadt die Bezirksstelle des Rettungs und Notarztdienstes des Roten Kreuzes fur den gesamten Bezirk 41 Tourismus BearbeitenDie Gemeinde bildet gemeinsam mit Koflach Maria Lankowitz und Barnbach den Tourismusverband Lipizzanerheimat Dessen Sitz ist in Koflach 42 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger und Ehrenringtrager Bearbeiten Friedrich Aduatz 1907 1994 Maler und Grafiker Egon Kapellari 1936 emeritierter osterreichischer romisch katholischer Bischof und Jurist Erich Linhardt 1956 langjahriger Pfarrer von Voitsberg Generalvikar der Diozese Graz Seckau Ernst Meixner 1954 Burgermeister von Voitsberg von 1997 bis 2019Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Maurice Amreich 2004 Fussballspieler Marco Angelini 1984 Sanger und Arzt Rene Aufhauser 1976 Fussballspieler und OFB Teamspieler Bernd Bernsteiner 1980 Fussballspieler Kevin Danso 1998 Fussballspieler Veronika Dreier 1954 Grafikdesignerin Performance Medien und Objektkunstlerin Jasmine Dum Tragut 1965 Armenologin Bernhard Eisel 1981 Radsportler Rene Eisner 1975 FIFA Fussballschiedsrichter Iris Fink 1966 Autorin Leiterin des Osterreichischen Kabarettarchivs Hans Guggi 1959 Politiker Felix Hafner 1992 Theaterregisseur Markus Hiden 1978 Fussballspieler Susanna Holler 1989 Fussballspielerin Wilhelm Huberts 1938 2022 Fussball und OFB Teamspieler Gunther Hutl 1950 Beamter Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat Paul Wuthe 1968 Chefredakteur der Kathpress Stephan Jandl 1988 Handballnationalspieler Andreas Lasnik 1983 Fussballspieler osterreichischer Meister 2006 mit Austria Wien und ehemaliger OFB Teamspieler Ernst Reinhold Lasnik 1950 Autor und Historiker Friedrich Magerl 1931 2020 Chirurg Julia Magerl 2003 Fussballspielerin Vanessa Magg 1997 Handballspielerin Thomas Murg 1994 Fussballspieler osterreichischer Meister 2013 mit Austria Wien Herbert Ninaus 1937 2015 osterreichisch australischer Fussball Nationalspieler und trainer Max Pietsch 1902 1976 Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Martin Max Prugmair Wirkungsdaten 1687 Physicus der Stande der Steyermark zu Graz und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Ilse Reinprecht 1953 Bibliothekarin Politikerin und Abgeordnete zum Steiermarkischen Landtag Josef A Riemer 1950 Politiker Ludwig Rochlitzer 1880 1945 Komponist Alfred Schlosser 1929 2023 Bildhauer Franz Nono Schreiner 1948 Komponist und Schriftsteller Sepp Stering 1949 ehemaliger Fussball und OFB Teamspieler Gerald Strafner 1973 Fussballspieler Albert Vallci 1995 Fussballspieler Franz Weber 1945 im Ortsteil Tregist geborener romisch katholischer Theologe Thomas Weber 1980 Reporter und Fernsehmoderator Paul Wuthe 1968 Chefredakteur der katholischen Nachrichtenagentur Kathpress Sieglinde Zach 1949 Politikerin Franz Zejdlik 1906 1978 BrigadierLiteratur BearbeitenErnst Reinhold Lasnik Geschichte Kunst Wandern Ein Fuhrer durch den Bezirk Voitsberg Kulturgemeinschaft Oberland 1984 Ernst Reinhold Lasnik 750 Jahre Stadt Voitsberg Katalog zur Ausstellung in der St Michaels Kirche Juni bis September 1995 Struktur 17 Voitsberg 1995 Ernst Reinhold Lasnik Chronik der Stadt Voitsberg Band 1 Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Voitsberg 2012 Ernst Reinhold Lasnik Chronik der Stadt Voitsberg Band 2 Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Voitsberg 2012 Gottfried Allmer Chronik der Stadt Voitsberg Band 3 Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Kirchengeschichte Voitsberg 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Voitsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Voitsberg in der Topographia Austriacarum Mathaus Merian Quellen und Volltexte 61625 Voitsberg Gemeindedaten der Statistik Austria Website der Stadtgemeinde Weststeirer City Aspekte einer Gemeindezusammenlegung PDF 612 kB Handbuch Gemeindestrukturreform Geschichte und Karten zur Stadtentwicklung Voitsbergs In mapire euEinzelnachweise Bearbeiten a b Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 16 a b c Zu Gast sein in Voitsberg In voitsberg at Stadtgemeinde Voitsberg archiviert vom Original am 18 Marz 2016 abgerufen am 20 Marz 2016 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 48 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 49 Land und forstwirtschaftliche Betriebe und Flachen nach Erwerbsart PDF In statistik at Statistik Austria abgerufen am 20 Marz 2016 Katastralgemeinden Stmk 2015 In gis2 stmk gv at GIS Steiermark abgerufen am 20 Marz 2016 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 190 192 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 175 176 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 177 179 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 185 186 a b c Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 187 188 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 189 steiermark orf at Voitsberg und Barnbach planen Fusion am 7 Juni 2018 nicht mehr abrufbar Kommt jetzt die Weststeiermark City In orf at 7 Juni 2018 abgerufen am 7 Juni 2018 Fusion von Voitsberg und Barnbach nach Burgerbefragung geplatzt In Tiroler Tageszeitung 24 November 2018 abgerufen am 18 Marz 2019 a b Fritz Ebner Das geologische Kartenblatt Voitsberg OK 163 und Bemerkungen zur Geologie in der Umgebung von St Pankrazen In Berichte des Institutes fur Geologie und Palaontologie der Karl Franzens Universitat Graz Nr 3 2011 ISSN 1608 8166 S 13 14 a b Leopold Weber Alfred Weiss Bergbaugeschichte und Geologie der osterreichischen Braunkohlevorkommen In Archiv fur Lagerstattenforschung der Geologischen Bundesanstalt Nr 4 1983 ISBN 3 900312 26 5 ISSN 0253 097X S 43 44 Alfred Weiss Alte Eisenbergbaue in den Bezirken Voitsberg Graz Umgebung und Leibnitz In Archiv fur Lagerstattenforschung in den Ostalpen Nr 14 1973 S 76 77 Klimaregion Voitsberg Koflacher Becken In umwelt steiermark at Das Land Steiermark abgerufen am 21 Marz 2016 a b Klima Voitsberg In de climate data org AmbiWeb GmbH abgerufen am 21 Marz 2016 a b Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 27 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 18 19 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 19 20 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 20 21 Bevolkerungsstand und struktur 01 01 2015 PDF In statistik at Statistik Austria abgerufen am 22 Marz 2016 900 Jahre Kirche in Voitsberg In voitsberg graz seckau at Pfarre Voitsberg abgerufen am 1 April 2016 Evangelische Pfarrgemeinde A B Voitsberg Evangelisch in Voitsberg In evang voitsberg at Abgerufen am 1 April 2016 Uber unsere Pfarrgemeinde In evang voitsberg at Evangelische Pfarrgemeinde A B Voitsberg abgerufen am 1 April 2016 Gottfried Allmer Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Kirchengeschichte Band 3 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 264 Voitsberg Ergebnis Gemeinderatswahl 2020 abgerufen am 7 Juli 2020 news ORF at WAHL20 Steiermark Voitsberger Altburgermeister Glaser verstorben In kleinezeitung at 21 Oktober 2017 abgerufen am 5 November 2017 orf at Barnbacher Burgermeister geht nach Voitsberg Artikel vom 26 Februar 2019 abgerufen am 5 April 2019 Neu gewahlt Osprian neuer Voitsberger Burgermeister Artikel vom 1 Juli 2019 abgerufen am 1 Juli 2019 Voitsberg Osprian mit 15 8 Stimmen neuer Burgermeister Artikel vom 1 Juli 2019 abgerufen am 1 Juli 2019 Website Voitsberg Stadepartnerschaften abgerufen am 7 Juni 2020 Blumenschmuckwettbewerb Die Flora Ende fur 15 400 Tonnen Bauwerk 666 Kilogramm Sprengstoff fur ein Kraftwerk 7 November 2015 abgerufen am 8 November 2015 Voitsberg Sprengung offenbar schiefgegangen In orf at 8 November 2015 abgerufen am 8 November 2015 O1 Radio 20 Dezember 2015 15 01 Rotes Kreuz Bezirksstelle Voitsberg Koflach roteskreuz at Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck Nr 309 ZDB ID 1291268 2 S 626 627 Stadte und Gemeinden im Bezirk Voitsberg Barnbach Edelschrott Geistthal Sodingberg Hirschegg Pack Kainach bei Voitsberg Koflach Krottendorf Gaisfeld Ligist Maria Lankowitz Mooskirchen Rosental an der Kainach Sankt Martin am Wollmissberg Soding Sankt Johann Stallhofen VoitsbergGemeindegliederung von Voitsberg Katastralgemeinden Arnstein Kowald Lobming Lobmingberg Thallein Tregist Voitsberg Stadt Voitsberg VorstadtOrtschaft VoitsbergStadt Voitsberg Rotten Arnstein Lobming Teigitschgraben Tregist Siedlung Krems Zerstreute Hauser Kowald Lobmingberg Thallein Sonstige Ortslagen Schloss Greissenegg 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