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Dieser Artikel beschreibt die polnische Stadt Leschnitz Lesnica fur weitere Bedeutungen von Lesnica siehe Lesnica Begriffsklarung zum gleichnamigen Schauspieler siehe Hans Joachim Leschnitz Leschnitz polnisch Lesnica lɛɕˈɲiʦa 1936 1945 Bergstadt ist eine Stadt in Oberschlesien Sie ist Sitz der einer Stadt und Land Gemeinde im Powiat Strzelecki Kreis Gross Strehlitz in der polnischen Woiwodschaft Oppeln Seit 2006 ist Leschnitz offiziell zweisprachig Polnisch und Deutsch LeschnitzLesnicaLeschnitzLesnica Polen LeschnitzLesnicaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat Strzelce OpolskieGmina LeschnitzFlache 14 45 km Geographische Lage 50 26 N 18 11 O 50 433333333333 18 183333333333 Koordinaten 50 26 0 N 18 11 0 OHohe 205 m n p m Einwohner 2685 31 Dez 2016 Postleitzahl 47 150Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OSTWirtschaft und VerkehrStrasse A4 Opole KatowiceNachster int Flughafen KatowiceVerwaltungWebprasenz www lesnica pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Sehenswurdigkeiten 3 1 1 Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit 3 1 2 Weitere Sehenswurdigkeiten 3 2 Museen 4 Verkehr 5 Vereine 6 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die vor Ort wirkten 8 Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt Leschnitz liegt in der Mitte der historischen Region Oberschlesien Leschnitz liegt etwa 14 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Strzelce Opolskie Gross Strehlitz und etwa 43 Kilometer sudostlich der Woiwodschaftshauptstadt Opole Oppeln Der Ort liegt in der Wyzyna Slaska Schlesisches Hochland innerhalb der Chelm Chelm am sudostlichen Fuss des 385 m hohen St Annabergs Durch den Ort fliesst der Stockauer Bach poln Cedron 1988 wurde um den St Annaberg ein 5 775 ha grosser Landschaftspark errichtet der zu 47 auf dem Gebiet von Lesnica liegt Ebenso findet sich in der Gemeinde auch ein geologisches Naturschutzgebiet das 2 68 ha umfasst und in einem alten Steinbruch aus Kalk und Basalt liegt Diese Stelle erinnert an 5 Millionen Jahre alte Vulkanerscheinungen Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Leschnitz sind im Norden Poremba Poreba im Osten Lichinia Lichynia im Suden Lenkau Laki Kozielskie und Raschowa Raszowa und im Westen Zdzieszowice Deschowitz Geschichte Bearbeiten nbsp Ortstafel nbsp Leschnitzer Ring Aufnahme 2012 nbsp Pfarrkirche zur Heiligen DreifaltigkeitDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1217 Zu diesem Zeitpunkt hatte Leschnitz bereits das Stadtrecht und ist somit eine der altesten Stadte Schlesiens 1257 wurde erstmals eine Holzkirche erwahnt Die Vogtei des Ortes wurde erstmals 1382 erwahnt 1429 wurde der Ort wahrend der Hussitenkriege zerstort 1451 wurde Leschnitz erneut durch einen Brand zerstort vermutlich verbrannte dabei auch die Pfarrkirche zur heiligen Dreifaltigkeit Diese wurde danach wieder aufgebaut Neun Jahre spater 1460 wurde die Stadt von Herzog Johann von Auschwitz besetzt welcher von hier aus das Herzogtum Oppeln verwustete In der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae von Matthaus Merian aus dem Jahr 1650 wird der Ort als Leschnitz und Lessnitz erwahnt Im 18 Jahrhundert gehorte Leschnitz zur Steuerratliche Inspektion in Neustadt O S 1 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Leschnitz 1742 mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen 1782 lebten in der Stadt 646 Einwohner 1798 wurde eine Fabrik fur Schnupftabak errichtet welche der Stadt zu einer gewissen Beruhmtheit verhalf Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die Landgemeinde Leschnitz ab 1816 zum Landkreis Gross Strehlitz im Regierungsbezirk Oppeln 1837 suchte die Cholera die Stadt heim 1843 ein grosser Brand 1845 bestanden in Ort eine katholische Pfarrkirche eine katholische Schule ein Vorwerk eine Wassermuhle eine Brennerei eine Topferei und 23 Hauser Im gleichen Jahr zahlte Leschnitz 203 Einwohner davon 5 judisch 2 Zwischen 1846 und 1848 herrschte in Leschnitz eine grosse Hungersnot Die letzte sozusagen abschliessende Katastrophe fur den Ort war der erneute Ausbruch der Cholera 1866 Gesprochen wurde in dieser Zeit hauptsachlich Deutsch und das sog Wasserpolnisch Wahrend des 19 und 20 Jahrhunderts war der Obsthandel von Bedeutung fur die Stadtbewohner die mit den Fruchten sogar mit Ungarn und Russland handelten Weiterhin war das Handwerk und hier speziell Weberei und Schuhmacherei bedeutend Im 19 Jahrhundert zerfiel Leschnitz in verschiedene kommunale Einheiten Die Stadtgemeinde Leschnitz die die Altstadt umfasste die Landgemeinde Freidorf fruher Kzienzowiesch in der Vorstadt und die damit zusammengewachsene Freivogtei Leschnitz und der Gutsbezirk Freivogtei Leschnitz Diese Vorstadtsiedlungen wurden 1928 zur neuen Gemeinde Freidorf zusammengelegt und schliesslich 1935 nach Leschnitz eingemeindet was bis heute so geblieben ist 1874 wurde der Amtsbezirk Freivogtei Leschnitz gegrundet welcher die Landgemeinden DKrassowa Kzienzowiesch und Leschnitz Freivogtei und die Gutsbezirke Krassowa Vorwerk und Leschnitz Freivogtei umfasste 3 Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Leschnitz zwei katholische Kirchen ein Erziehungsheim fur geistig behinderte Kinder und war Sitz eines Amtsgerichts 4 Vor und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 kam es in der Gegend zu burgerkriegsahnlichen Auseinandersetzungen bei denen Leschnitz zeitweise von polnischen Aufstandischen besetzt wurde In der Stadt Leschnitz wurden 899 Stimmen fur den Verbleib bei Deutschland und 101 fur die Angliederung an Polen abgegeben In der Freivogtei Leschnitz waren es 70 Stimmen fur Deutschland und 41 fur Polen In der Freivogtei Leschnitz Gutsbezirk 47 Stimmen fur Deutschland und 6 fur Polen in Freidorf 322 Stimmen fur Deutschland und 205 fur Polen Leschnitz verblieb wie der gesamte Stimmkreis Gross Strehlitz beim Deutschen Reich 5 1934 erhielt die Stadt Anschluss an das Schienennetz Ab 1933 fuhrten die neuen nationalsozialistischen Machthabern gross angelegte Umbenennungen von Ortsnamen slawischen Ursprungs durch 1936 wurde der Ort in Bergstadt umbenannt Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Gross Strehlitz Vom Kampfgeschehen des Zweiten Weltkrieges war die Stadt bis 1945 verschont geblieben Erst als im Januar 1945 die Rote Armee den Ort erreichte kam es auch hier zu Kampfen Am 23 Januar 1945 wurde die Stadt schliesslich von der Roten Armee erobert als Lesnica unter polnische Verwaltung gestellt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln und 1999 zum wieder gegrundetetn Powiat Strzelecki Da nur ein Teil der angestammten Bewohner geflohen war oder vertrieben wurde konnte sich in der Gegend eine deutschstammige Minderheit halten So gehoren laut der letzten polnischen Volkszahlung von 2002 28 17 der Gemeindebevolkerung der deutschen Minderheit an weitere 7 43 bezeichneten sich als Schlesier 6 Der Burgermeister und 12 von 15 Mitgliedern des Leschnitzer Stadtrates sind bei den Kommunalwahlen 2010 uber die Wahlliste der Deutschen Minderheit gewahlt worden Die Gemeinde genehmigte 2006 Deutsch als Hilfssprache und fuhrte 2008 zweisprachige Ortsbezeichnungen ein Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1783 562 7 1816 803 8 1825 917 darunter zwolf Evangelische 33 Juden 9 1828 994 9 1840 1272 davon 25 Evangelische 1181 Katholiken 66 Juden 10 1855 1381 11 1861 1413 davon 25 Evangelische 1328 Katholiken 60 Juden 11 Sprache der Einwohner ist deutsch und polnisch 7 1967 1447 am 3 Dezember 12 1871 1444 darunter 50 Evangelische 60 Juden 1100 Polen 13 nach anderen Angaben 1439 Einwohner am 1 Dezember davon 23 Evangelische 1375 Katholiken 42 Juden 12 1885 1554 darunter 29 Evangelische 44 Juden 14 1900 1676 4 1910 1 811 Freivogtei Leschnitz inkl Gutsbezirk 293 Einwohner 15 1933 2800 14 1939 3335 14 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner Quelle1995 3 159 16 2000 3 080 16 2005 2 946 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ring mit NepomukstatueSehenswurdigkeiten Bearbeiten Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Bearbeiten Hauptartikel Dreifaltigkeitskirche Leschnitz Die romisch katholische Dreifaltigkeitskirche poln Kosciol Trojcy Swietej wurde 1257 erstmals erwahnt Der heutige steinerne Bau entstand in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Im 18 Jahrhundert erfolgte eine Barockisierung des Kirchenbaus 1939 wurde die Kirche um ein Kirchenschiff und eine Sakristei erweitert Die Kirche ist der Hauptkirche der Pfarrei zur Heiligen Dreifaltigkeit in Leschnitz Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Romisch katholische Begrabniskirche Mater Dei Matka Boza aus dem 16 17 Jahrhundert Denkmal fur die Gefallenen beider Weltkriege auf dem ortlichen Friedhof Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs am Plac Marka Leschnitzer Ring mit Burgerhausern aus dem 19 und 20 Jahrhundert Nepomukstatue am Ring Stadtpark Judischer Friedhof an der ul StrzeleckaMuseen Bearbeiten Kunstgalerie Galeria Sztuki Kalendarium Stadtmuseum Malego Muzeum LesnickiegoVerkehr BearbeitenLeschnitz liegt an der ehemaligen Bahnstrecke Kedzierzyn Kozle Kluczbork der Bahnhof Zdzieszowice an der Bahnstrecke Kedzierzyn Kozle Opole trug von 1867 bis 1930 den Namen Leschnitz 17 Vereine BearbeitenDeutscher Freundschaftskreis Freiwillige Feuerwehr OSP Lesnica Fussballverein LZS Sokol Lesnica Folkloreverein Klub Milosnikow Folkloru Slaska OpolskiegoStadtepartnerschaften BearbeitenLutzelbach Deutschland Crostwitz Deutschland Cernosice Tschechien Gerbrunn Deutschland Karnes City USA Voitsberg Osterreich Hirschaid Deutschland Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Theodor Aufrecht 1822 1907 Indologe und Sanskritist Joseph Glowatzki 1847 1936 katholischer Geistlicher Falk Valentin Grunfeld 1837 1897 Textilkaufmann und Einzelhandelsfunktionar Bruno Schindler 1882 1964 Sinologe Eugen Piwowarsky 1891 1953 Werkstoffwissenschaftler Walter Gottschalk 1893 1952 Politiker NSDAP Gerhard Schaffran 1912 1996 Bischof von Dresden Meissen Hans Lipinsky Gottersdorf 1920 1991 SchriftstellerPersonlichkeiten die vor Ort wirkten Bearbeiten Friedrich Gerhardt 1828 1921 Maler lebte zeitweise in Leschnitz Joachim Widera 1929 1994 Journalist besuchte die Volksschule in BergstadtGemeinde Bearbeiten Hauptartikel Gemeinde Leschnitz Neben der Stadt Leschnitz gehoren folgende Ortsteile zur Gemeinde Literatur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 288 289 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 854 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 52 Albert Lipnicki Hrsg Osiem wiekow ziemi lesnickiej Breslau 2002Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leschnitz Album mit Bildern nbsp Wikisource Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte offizielle Website der Stadt Polnisch und Deutsch Geschichte der Stadt LeschnitzEinzelnachweise Bearbeiten Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 362 Territorial Amtsbezirk Freivogtei Leschnitz Odertal O S a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 439 Vgl Ergebnisse der Volksabstimmung abgerufen am 17 Oktober 2009 Vgl Polnisches Haupt Statistikamt GUS Memento vom 17 Dezember 2012 im Internet Archive a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 288 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 92 Ziffer 1544 a b Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 958 959 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 854 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 261 Ziffer 58 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 312 313 Ziffer 1 Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band 2 G F O Muller Berlin 1874 S 174 175 a b c Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 gemeindeverzeichnis de a b c GUS Memento des Originals vom 16 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stat gov pl Ryszard Stankiewicz und Marcin Stiasny Atlas Linii Kolejowych Polski 2014 Eurosprinter Rybnik 2014 ISBN 978 83 63652 12 8Gemeinden im Powiat Strzelecki Gemeinde Colonnowska Gemeinde Himmelwitz Gemeinde Leschnitz Gmina Strzelce Opolskie Gross Strehlitz Gemeinde Stubendorf Gemeinde Ujest Gmina Zawadzkie Zawadzki Orte in der Gemeinde Leschnitz Dollna Dolna Kadlubietz Kadlubiec Krassowa Krasowa Lenkau Laki Kozielskie Leschnitz Lesnica Lichinia Lichynia Poremba Poreba Raschowa Raszowa Salesche Zalesie Slaskie Sankt Annaberg Gora Swietej Anny Scharnosin Czarnocin Wyssoka Wysoka Weiler Poppitz Popice Vorwerk Niederhof Dolnica Normdaten Geografikum GND 4651706 6 lobid OGND AKS LCCN n78023712 VIAF 131326581 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leschnitz amp oldid 238108690