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Strzelce Opolskie anhoren deutsch Gross Strehlitz schlesisch Gruss Strahltz ist eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Opole Sie ist Sitz des gleichnamigen Powiats und der Gmina Strzelce Opolskie Strzelce OpolskieStrzelce Opolskie Polen Strzelce OpolskieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat Strzelce OpolskieGmina Strzelce OpolskieFlache 30 13 km Geographische Lage 50 30 N 18 17 O 50 5 18 283333333333 Koordinaten 50 30 0 N 18 17 0 OHohe 235 m n p m Einwohner 18 185 31 Dez 2016 Postleitzahl 47 100Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OSTWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau KatowiceEisenbahn Pyskowice OpoleNachster int Flughafen Flughafen Katowice Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Entstehung und Wachstum 2 2 Beginn 20 Jahrhundert bis Ende 1945 2 3 Unter polnischer Verwaltung 2 4 Demographie 3 Bauwerke Sehenswurdigkeiten 4 Politik 4 1 Partnerstadte 4 2 Zusammenarbeit 4 3 Wappen 5 Verkehr 6 Sohne und Tochter der Stadt Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt in Oberschlesien in einer Ebene auf 235 m u NHN ungefahr auf halbem Wege zwischen den Grossstadten Opole Oppeln 30 km nordwestlich und Gliwice Gleiwitz 35 km sudostlich In unmittelbarer Nahe befindet sich das Oberschlesische Industriegebiet dessen westlichste Auslaufer die nahen Stadte Gliwice und Pyskowice Peiskretscham sind Stadtteile Bearbeiten Adamowice Adamowitz Farska Kolonia Kolonie Adamowitz Mokre Lany Mokrolohna Nowa Wies Neudorf Suche Lany Sucholohna Geschichte BearbeitenEntstehung und Wachstum Bearbeiten nbsp Rathaus nbsp Ringbrunnen mit Jagerdenkmal am Ring nbsp St Laurentius nbsp Manieristische Seitenaltare nbsp Ehemalige evangelische Pfarrkirche bis 1945 erbaut 1825 1826 nbsp Ruine Schloss Gross Strehlitz nbsp SchlossparkDie Stadt entwickelte sich aus einer Handelssiedlung die schon in den Urkunden aus dem 13 Jahrhundert 1234 1271 1290 erwahnt wurde Im Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis von 1295 wird der Ort als Strelicz erwahnt 1 Der Name der Siedlung ist auf die in der Gegend jagenden furstlichen Schutzen polnisch strzelcy also Jager zuruckzufuhren Zum Andenken daran steht seit 1923 auf dem Altmarkt vor dem Rathaus ein Schutzendenkmal Der Name der Siedlung tauchte in verschiedenen Formen auf Strzelecz Strzelicz seit 1581 Gross Strehlitz und seit 1945 Strzelce Opolskie Von 1313 bis 1460 war die Ortschaft Sitz des Herzogtums Strehlitz das 1327 als Lehen an die Krone Bohmen fiel Wann die die Grundung der Stadt nach Magdeburger Recht vollzogen wurde ist nicht geklart Es finden sich die Angaben 1290 1305 1320 und 1362 Wahrscheinlich erfolgte die Grundung und der Aufbau der Stadt nach Uberfall und Zerstorung der Siedlung durch Boleslaw Wstydliwy im Jahre 1273 unter dem Oppelner Herzog Bolko I der hier vor 1313 ein Jagdschloss errichtete Nach dessen Tod wurde das Herzogtum Oppeln unter seine drei Sohne geteilt Der jungste Sohn Albert der das Gebiet von Strehlitz erhielt begrundete das Herzogtum Strehlitz 1326 erteilte er Strehlitz die Stadtrechte Ein Jahr spater wurde die Stadt mit einer Stadtmauer mit zwei Toren dem Krakauer und dem Oppelner Tor umgeben Es wird angenommen dass Strehlitz die Stadtrechte 1362 zum zweiten Mal erhielt Bis 1532 war die Stadt Besitz des Oppelner Zweigs der Schlesischen Piasten Nach dem Tod des kinderlosen Herzogs Johann II fiel das Herzogtum Oppeln 1532 als erledigtes Lehen an die Krone Bohmen zuruck die 1526 an die Habsburger gelangte Im 18 Jahrhundert gehorte Gross Strehlitz zur Steuerratliche Inspektion in Neustadt O S 2 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Strehlitz 1742 wie fast ganz Schlesien an Preussen Ab 1818 gehorte es zum Landkreis Gross Strehlitz Beginn 20 Jahrhundert bis Ende 1945 Bearbeiten Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Gross Strehlitz eine evangelische Kirche zwei katholische Kirchen eine Synagoge ein Gymnasium eine Zentral Jugendstrafanstalt Zement und Maschinenfabrikation Kalkwerke und war Sitz eines Amtsgerichts 3 Bei der Stadt befand sich das Rittergut Gross Strehlitz mit Schloss dessen Besitzer seinerzeit Graf Tschirsky Renard war Letzter Gutsbesitzer bis 1945 war Graf Castell zu Castell 3 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten in Gross Strehlitz 3364 Wahlberechtigte 85 7 Prozent fur einen Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland und 558 Wahlberechtigte 14 2 Prozent fur eine Abtretung an Polen Die Wahlbeteiligung betrug 98 4 Prozent es wurden 4 ungultige Stimmen 0 1 Prozent gezahlt Bei den Novemberpogromen 1938 wurde die Innenausstattung der Synagoge zerstort das Gebaude selbst blieb erhalten und blieb bis in die 1970er Jahre unverandert Kreisleiter der NSDAP war von Oktober 1942 bis 1945 Alfred Rieger 4 5 Bis 1945 war Gross Strehlitz Verwaltungssitz des Landkreises Gross Strehlitz im Regierungsbezirk Oppeln der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden nach dem Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945 mehrere Gebaude im Bereich des Rings durch Anzunden zerstort darunter das Rathaus und das Schloss Die Rotarmisten erschossen in den folgenden Tagen mehrere Einwohner von Gross Strehlitz darunter Pfarrer Karl Lange und Ladenbesitzer 6 Eine Gruppe von Frauen starb als sie einen Steinbruch heruntergestossen wurden 7 Unter polnischer Verwaltung Bearbeiten Nach Kriegsende 1945 wurde Gross Strehlitz von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt Es begann nun die Zuwanderung polnischer Bevolkerung Die Stadt wurde zunachst in Strzelce im Allgemeinen auch als Wielkie Strzelce ubersetzt Grosses Strehlitz bezeichnet umbenannt und zum 28 Juni 1948 wurde der Name in Strzelce Opolskie ubersetzt Oppelner Strehlitz geandert 8 Die Einwohner der mehrheitlich deutsch bewohnten Stadt wurden fast vollstandig vertrieben 9 Das private Eigentum offentliches Eigentum und das Eigentum von Unternehmen wurden durch den polnischen Staat konfisziert Die seit 1930 im stadtischen Krankenhaus tatigen Ordensschwestern verrichteten auch danach weiter ihre Arbeit im Krankenhaus jedoch wurden sie als Deutsche in den folgenden Jahren nach und nach entlassen 1949 wurde all ihr Eigentum konfisziert und schliesslich wurden 1954 die meisten Ordensschwestern in Schlesien durch die Miliz aus der Region vertrieben und in die Nahe von Krakau gebracht Da man sie im Krankenhaus benotigte und behalten wollte konnten vor Ort noch einige Schwestern bleiben doch folgte bis in die fruhen 1960er Jahre ihre vollstandige Verdrangung aus dem Krankenhaus 10 1950 kam die Stadt zur neugegrundeten Woiwodschaft Oppeln Am 12 Juni 1998 wurde Strzelce Opolskie als die 114 Stadt in den Stadtebund Neue Hanse aufgenommen Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1751 790 11 1783 869 11 1816 1140 12 1825 1468 darunter 147 Evangelische 1209 Katholiken 112 Juden 13 1840 2122 davon 260 Evangelische 1722 Katholiken 140 Juden 14 1855 2827 15 1861 3128 ohne das Militar 609 Personen 11 davon 404 Evangelische 2283 Katholiken 441 Juden 15 1867 3702 am 3 Dezember 16 1871 3853 darunter 450 Evangelische 400 Juden 270 Polen 12 nach anderen Angaben 3853 Einwohner am 1 Dezember davon 523 Evangelische 2853 Katholiken 477 Juden 16 1890 5112 davon 1159 Evangelische 3571 Katholiken 381 Juden 500 Polen 17 1905 5775 meist Katholiken 3 1910 5753 am 1 Dezember ohne Schloss und Gutsbezirk 307 Einwohner 18 1933 11 000 davon 793 Evangelische 10 001 Katholiken ein sonstiger Christ 149 Juden 17 1939 11 523 davon 979 Evangelische 10 291 Katholiken ein sonstiger Christ 71 Juden 17 Bauwerke Sehenswurdigkeiten BearbeitenRathaus inmitten des Rings wurde 1844 1846 im spatklassizistischen und neugotischen Stil erbaut Jagerdenkmal und Ringbrunnen vor dem Rathaus Das Denkmal wurde 1929 von Peter Lipp im Gleiwitzer Huttenamt entworfen und gegossen Die grosse neobarocke Pfarrkirche St Laurentius wurde von 1904 bis 1907 erbaut und birgt zahlreiche Ausstattungsstucke des barocken Vorgangerbaus wie den Hauptaltar von 1712 oder die beiden linken manieristischen Seitenaltare aus dem 17 Jahrhundert Ruine des 1945 abgebrannten Schlosses und Parkanlage Stadtmauer Reste mit dem Wehrturm aus dem 15 Jahrhundert der im 17 und 18 Jahrhundert zum Glockenturm der damals holzernen Laurentiuskirche umgebaut wurde Schrotholzkirche St Barbara 1683 1690 vom Zimmermann Johann Brixi errichtet und mit einer bis heute erhaltenen Spatrenaissance Barock Ausstattung versehen Fronleichnamskirche ehemals evangelisch und heute katholisch wurde von 1825 bis 1826 erbaut Ischlturm Altes BrauhausPolitik BearbeitenPartnerstadte Bearbeiten Soest Deutschland Druskininkai Litauen Region Tysmenitsa Ukraine Holice Tschechien Bandera USAZusammenarbeit Bearbeiten Strzelce Opolskie arbeitet daruber hinaus mit weiteren Stadten eng zusammen Diese sind u a Soest Deutschland Blankenheim Deutschland Herzberg Deutschland Heringen Deutschland Schmolln Deutschland Solingen Deutschland Bremerhaven Deutschland Eislingen an der Fils Deutschland Altenburg Osterreich Andorf Osterreich Panna Maria USA Chmelnica Slowakei Helsingborg Schweden Visby Schweden Sarospatak Ungarn Papa Ungarn Kampen Niederlande Wappen Bearbeiten Das Wappen ist gespalten links in Blau ein halber goldener Adler am Spalt oberschlesischer Adler rechts in Gold ein schraglinks gestellter gruner Rebzweig mit drei Blattern und blauen Trauben Verkehr BearbeitenDie Stadt ist durch die Verkehrswege im Korridor zwischen Breslau Wroclaw und Katowice an das Strassennetz angeschlossen d h durch die Autobahn A4 Europastrasse 40 die Landesstrasse 94 und die Oberschlesische Eisenbahn von Breslau nach Kattowitz Im Bahnhof Strzelce Opolskie kreuzt sich die Bahnstrecke Bytom Wroclaw mit der stillgelegten Bahnstrecke Kedzierzyn Kozle Kluczbork Sohne und Tochter der Stadt Auswahl BearbeitenAndreas Maria von Renard 1795 1874 schlesischer Montan Unternehmer und Besitzer der Herrschaft Gross Strehlitz Franz Munzer 1823 1893 Erzpriester Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses Johannes Maria von Renard 1829 1874 schlesischer Montan Unternehmer Eduard Jacobson 1833 1897 Dramatiker Mortimer von Tschirschky 1844 1908 Majoratsherr und Parlamentarier Karl von Bruhl Renard 1853 1923 Fideikommissherr auf Gross Strehlitz und Patronatsherr in Seifersdorf bei Radeberg Sachsen Paul Engelbrecht 1849 1909 preussischer Generalleutnant Gustav Meyer 1850 1900 Sprachwissenschaftler Balkanologe und Indogermanist Maximilian von Negelein 1852 1911 Landrat in Hessen MdHdA Alfons Nowack 1868 1940 erzbischoflicher Archivar und Museumsdirektor in Breslau Walter Rothkegel 1874 1959 Bodenkundler und Taxwissenschaftler Friedrich von Alten 1888 1944 Verwaltungsjurist und Landrat Helmuth Forster 1889 1965 Offizier zuletzt General der Luftwaffe Max Burda 1893 1963 Postbeamter und Kommunalpolitiker NSDAP Otto Wustmann 1896 1971 Chirurg und Sanitatsoffizier Heinz Kokott 1900 1976 Generalmajor Erich Mende 1916 1998 Politiker FDP CDU MdB FDP Bundesvorsitzender Bundesminister fur Gesamtdeutsche Fragen Helmut Walter Klein 1918 2013 Kunstler Bernhard Gabor unbekannt 1966 Begrunder des Unternehmens Gabor Shoes Joachim Gabor 1929 2013 Begrunder des Unternehmens Gabor Shoes Hubertus Mynarek 1929 Theologe und Kirchenkritiker Horst Gamon 1936 deutscher Fussballspieler Franziskus Eisenbach 1943 Weihbischof in Mainz Miroslaw Sekula 1955 Politiker Abgeordneter des Sejm Bernhard Smarczyk 1955 Althistoriker Gabriela Mrohs Czerkawski 1969 Basketballspielerin Karina Plachetka 1975 deutsche Schauspielerin Slawomir Szmal 1978 HandballtorwartLiteratur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 262 265 Karl August Muller Vaterlandische Bilder in einer Geschichte und Beschreibung der alten Burgfesten und Ritterschlosser Preussens Band 1 Die Burgfesten und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile so wie der Grafschaft Glatz Carl Flemming Glogau 1837 S 152 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 934 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strzelce Opolskie Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Wikisource Strelitz in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt Strzelce OpolskieEinzelnachweise Bearbeiten Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig Wien 1907 S 427 Kruszewski Tomasz Partia Narodowosocjalistyczna na Slasku w latach NSDAP in Schlesien in den Jahren 1933 1945 Breslau 1995 Einwohnerbuch fur den Kreis Gross Strehlitz OS 1943 S 3 NSDAP NSDAP Kreisdienststellen Anm Angabe Kreisleiter Bereichsleiter Alfred Rieger Strzelec Opolski Styczen 1945 Januar 1945 Memento vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive polnisch Strzelec Opolski Zbrodnie 1945 nowe fakty Memento vom 27 Januar 2010 im Internet Archive polnisch Verordnung vom 1 Juni 1948 1948 abgerufen am 13 Februar 2023 polnisch Virtuelles Schtetl Kath Pfarrgemeinde St Laurentius Strzelce Opolskie Dzis 3 sierpnia mija 60 lat a b c Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 263 a b Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band 2 G F O Muller Berlin 1874 S 174 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 1025 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 934 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 260 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 312 313 Ziffer 2 a b c Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 gemeindeverzeichnis de Orte in der Gemeinde Strzelce Opolskie Gross Strehlitz Blotnica Strzelecka Blottnitz Brzezina Bresina Dziewkowice Schewkowitz Grodzisko Grodisko Jedrynie Jendrin Kadlub Kadlub Kadlubski Piec Hochofen Kalinowice Kalinowitz Kalinow Kalinow Ligota Dolna Nieder Ellguth Ligota Gorna Ober Ellguth Niwki Niewke Osiek Oschiek Pluznica Wielka Gross Pluschnitz Rozmierka Rosmierka Rozmierz Rosmierz Rozniatow Rosniontau Strzelce Opolskie Gross Strehlitz Sucha Suchau Szczepanek Stephanshain Szymiszow Schimischow Warmatowice Warmuntowitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strzelce Opolskie amp oldid 233611602