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Schlesisch Eigenbezeichnung Schlasisch oder Schlas sch zusammengestaucht auch Schla sch Schlasch 1 unublich auch deutschschlesische Dialekte 2 ist eine Dialektgruppe des Ostmitteldeutschen die in Schlesien und angrenzenden Gebieten Nordbohmens und Nordmahrens gesprochen wurde Nach der Westverschiebung Polens und der Vertreibung der meisten deutschsprachigen Bewohner Schlesiens Nordbohmens und Nordmahrens wird er heute nur noch von einer Minderheit in Oberschlesien sowie vereinzelt in Niederschlesien der Oberlausitz und der Diaspora gesprochen Schlesisch schlesische Dialekte schlesische Mundarten bzw schlesischer Dialekt schlesische Mundart Gesprochen in Schlesien in Deutschland Tschechien und PolenLinguistischeKlassifikation indogermanische Sprachen germanische Sprachendeutsche Spracheostmitteldeutsche Dialekte schlesische Mundarten dd dd Offizieller StatusAmtssprache in SprachcodesISO 639 1 ISO 639 2 gem sonstige germanische Sprachen ISO 639 3 sliMundarten des Schlesischen in Schlesien Ehemaliges mitteldeutsches Sprachgebiet Nr 23 Schlesisch Karte Mundartgebiete Oberlausitz die schlesisch lausitzer Mundart wird hier als Ostlausitzisch bezeichnet Reichenbach Eulengeb Zwei Reliefs l Uf Heem zu Auf dem Weg nach Hause r Komm mer ock Komm mir nur Mit dem Finger drohenb De Waber Dialekt Ausgabe Die schlesische Dialektzeitung Heemtestimme Heimatstimme Kliesselseeger heisst in Breslau die Uhr der Barbarakirche die als erste schlagt Wenn sie schlug wurden die Klosse eingelegt Textbeispiel aus Katscher in phonetischer Umschrift mit UbersetzungWenn mer Sunntichs ei de Kirche giehn Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Verbreitung und Charakteristik 2 Typische schlesische Worter 2 1 Geografische Begriffe und Ortsnamen 3 Mundartpflege und Dichtung 3 1 Pflege der Mundart 3 2 Mundartliteratur 3 3 Bekannte schlesische Mundartautoren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAllgemeines Verbreitung und Charakteristik BearbeitenSchlesische Mundarten wurden bis 1945 von rund sieben Millionen Menschen gesprochen Die ehemalige preussische Provinz Schlesien bildete hierbei das Zentrum einer grosseren Sprachlandschaft 3 Das Schlesische lasst sich in folgende Gruppen und Mundarten aufteilen 3 Breslauisch Stadterschlesisch 4 Brieg Grottkauer Mundart Brieg Grottkauer Schlesisch Gebirgsschlesisch Schlesische Gebirgsmundart Schlesische Gebirgsdialekt Glatzisch Krautermundart Krauterschlesisch Neiderlandisch Niederlandisch Schlesisch Nordbohmisch Ubergangsdialekt Oberlausitzisch Ostlausitzisch OberschlesischDie Dialekte in Schlesien werden unter anderem in Barbara Suchners Schlesischem Worterbuch Walther Mitzkas Schlesischem Worterbuch und in Gunter Bellmanns Schlesischem Sprachatlas dokumentiert Die neiderlandischen Mundarten waren im Norden Niederschlesiens um Grunberg Glogau und Fraustadt verbreitet Gebirgsschlesische Mundarten wurden mit Ausnahme des Lausitzer Gebirges und des Glatzer Landes in den gesamten Sudeten sowie in deren nordlichem Vorland gesprochen dazu zahlt auch noch das auf der bohmischen Seite des Gebirges um Trautenau gesprochene Riesengebirgische sowie Gebiete in Nordmahren bzw Mahrisch Schlesien Die Krautermundart ist der Ubergang zwischen Gebirgsschlesischem und Neiderlandischem und war im Breslauer Raum verbreitet in Breslau selbst wurde ein ahnlicher Stadtdialekt gesprochen Glatzisch war im Wesentlichen auf das Gebiet der vormaligen Grafschaft Glatz beschrankt und vom gebirgsschlesischen Raum umschlossen aber durch die markanten Gebirgszuge auch abgetrennt Zwischen Breslau und Oppeln erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Mundart des Brieg Grottkauer Landes Ostlich davon wurde im Wesentlichen in stadtischen Sprachinseln wie Gleiwitz Beuthen O S Konigshutte Guttentag Pless Bielitz und Kattowitz mehrheitlich Oberschlesisch gesprochen Der niederschlesische Sprachraum lag nach dem Zweiten Weltkrieg komplett im Vertreibungsgebiet In dem bei Deutschland verbliebenen Rest der preussischen Provinz Schlesien westlich der Lausitzer Neisse Gorlitz und Umgebung wird zwar unverandert Deutsch gesprochen Da dieses Gebiet Teile der Oberlausitz erst ab 1815 zur preussischen Provinz Schlesien gehorte und kein Teil des historischen Schlesiens war wurden bzw werden dort Lausitzer Dialekte gesprochen Das Schlesische und das Lausitzische bildete ahnlich dem Thuringisch Obersachsischen eine gemeinsame Dialektgruppe innerhalb des Ostmitteldeutschen Im aussersten Suden der Lausitz um Zittau wird Oberlausitzisch gesprochen das Ahnlichkeiten mit dem Gebirgsschlesischen aufweist Die Mundarten in der Sprachinsel Schonhengstgau an der bohmisch mahrischen Grenze die nur durch einen schmalen tschechischsprachigen Streifen vom zusammenhangenden deutschen Sprachgebiet getrennt waren sind mit dem Gebirgsschlesischen ebenfalls verwandt wurden aber vor allem durch das Bairische beeinflusst und gelten folglich bereits als oberdeutsche Dialekte Ferner ging aus dem Schlesischen auch das Hochpreussische in Ostpreussen hervor In Oberschlesien sprachen vor 1945 etwa zwei Drittel der Bevolkerung das Oberschlesische die Mundart des Brieg Grottkauer Landes sowie das Gebirgsschlesische Da die deutsche Sprache in der kommunistischen Zeit verboten war und die Benutzung in der Offentlichkeit auch bestraft wurde konnte der Dialekt oft nicht mundlich an weitere Generationen weitergegeben werden 5 Da dort ein Teil der einheimischen Bevolkerung nicht vertrieben wurde gebrauchen laut der polnischen Volkszahlung von 2002 noch etwa 200 000 Personen das Schlesische In der Lexik des Schlesischen dominiert das mitteldeutsche Sprachsubstrat wobei Ahnlichkeiten mit sudwestdeutschen Dialektausdrucken auffallen Gusche Gosch Eine weitere Quelle sind Entlehnungen aus dem Westslawischen bzw Polnischen Deutsche Dramatiker die den schlesischen Dialekt in ihren Stucken verwendeten waren Andreas Gryphius und Gerhart Hauptmann Typische schlesische Worter Bearbeiten Hauptartikel Schlesisches Worterbuch Wort Bedeutung Anmerkungenahle Gake alte Gans als Schimpfwortahn Bohm ahn Bemm Zehnpfennigstuck auch Biemageige Groschengeige Brinkel e Krumel Stuck Brinkele machen BrotFeierhorken Klumpehackel FeuerhakenGallert Sulze Speise vgl polnisch galaretkaGusche Gosche Mund mahrisch Kusna pejorativ MaulGuschla Mundlein Verkleinerungsform he rumurbern herumsuchen herumwuhlenHerzebrinkel HerzensblattJeronje Fluchausspruch in etwa oh Gott ach herrje heute noch im polnischen Dialekt der Region Slask verwendetJingla JungeJungaohs ungezogener Jungekascheln auf dem Eis rutschenKascher HosenschlitzKastrull Kasserolle tsch kastrol katschen schmatzenKliessla Klessln Klosse vgl frankisch regional Gliess und Mohklessln Sussspeise mit Mohn zu Weihnachten kokkeln mit Feuer spielenKokott Hahn vgl sorb kokotKoochmannla PfifferlingeKretscham Dorf Gasthaus vgl sorbisch korcma tsch krcma Kretschmer Gastwirtkrewatschlich kriwatschig unordentlich schrag vgl polnisch krzywy schrag tsch krivy Kucha Kuchenlabern faseln inzwischen in die deutsche Umgangssprache eingegangenLorke schwacher Kaffee MuckefuckLork Lerke MiststuckLotschen Potschen Hausschuhe Lacie heute noch im polnischen Dialekt der Region Slask verwendetLuhsche Pfutze vgl polnisch kaluza Pfutze mahrisch luza Madla Madchen Plural MadlaMerriebe Mohrrube KarotteMuppa Muppen MundMutzl Kosewortnerrsch verruckt narrischNudelkulle NudelholzOberriebe r Oberrube Kohlrabiocke uck auch dochPfloom Zwetschgen PflaumenPieronstwo Ramsch Zeugs Krimskrams vgl wasserpolnisch pjerunstwoPlaue Kinderwagenverdeck VerdeckPlotsch Dummkopfplotschig sich dumm anstellenPrillkoasta Radio von BrullkastenPuusch Wald vgl polnisch puszczaRadbehr Kastlaradbehr SchubkarreRitsche FussbankSchnakala Kosewort fur Enkelsechen wasserlassenSicherka SicherheitsnadelStraselkucha StreuselkuchenTeppla Tippla KochtopfTschelotka Verwandt Sippschaft abwertendTunke Sossetreuge trocken uf kloben auf sammeln vgl klaubenGeografische Begriffe und Ortsnamen Bearbeiten Karte von Schlesien Die Ortsnamen im schlesischen Dialekt Der holzgeschnitzte Wegweiser Diese Auskunft steht auf der Sense in schlesischem Dialekt No Gierschdurf ene Schtunde Nach Giersdorf eine Stunde Auch praktisch alle Flur und Ortsbezeichnungen die man auf offiziellen Karten findet haben ein abweichendes Pendant in schlesischer Mundart Hierbei kommen vor allem Lautverschiebungen zum Einsatz verschiedene Begriffe weichen jedoch so stark ab dass sie fur einen Ortsfremden nahezu vollig unverstandlich sind Schlesische Mundart Deutsche HochspracheBrassel Gruss Brassel BreslauBeuthn on derr Auder Beuthen an der OderBunzel BunzlauGerltz GorlitzGlootz Glooz GlatzGruttke GrottkauHerschbrig Herschbrich Hirschberg im RiesengebirgeLamrich Lowenberg in SchlesienLaubn LaubanLiegnz LiegnitzPotschke Poatschke PatschkauRattebor Rottwer RatiborSchimrich SchombergSchweinz SchweidnitzStrahla StrehlenWalmbrig Walmbrich WaldenburgZota Zobten am BergeMundartpflege und Dichtung BearbeitenPflege der Mundart Bearbeiten Verschiedene Heimatvereine so vor allem Gesangs und Theatervereine widmen sich seit Jahrzehnten der Pflege der schlesischen Sprache und der uberlieferten Volkskunst Als Beispiele Glatzer Gebirgsverein oder Arbeitskreis Archiv fur schlesische Mundart 6 7 In letzter Zeit wurden auch wieder verstarkt Bucher in der Mundart verfasst welche besonders Gedichte Spruche und Anekdoten aus der Region beinhalten Als Beispiele Gotthard Wendrich Noch a bissel schlasisch Senfkorn Verlag 2005 oder Jingla Jingla Kreiz Mei Backe 1 Auflage 2009 Verlag Jeschkowski Mundartliteratur Bearbeiten Seit dem ausgehenden 19 Jahrhundert wurde auf beiden Seiten der deutsch bohmischen Grenze der Dialekt besonders gepflegt und Gedichte Spruche und selbst Dramen in diesem verfasst Andreas Gryphius war der erste Schlesische Mundart Autor Die geliebte Dornrose 1660 ein Bauernstuck in schlesischer Mundart Bekannte schlesische Mundartautoren Bearbeiten Hauptartikel schlesische Dialektliteratur Leobschutz Denkmal des Heimatdichters Philo vom WaldeAndreas Gryphius 1616 1664 aus Glogau Franz Schonig auch der kleene Schonig oder Schienich 1760 1828 aus Mittelwalde Karl von Holtei 1798 1880 aus Breslau Karl Heinrich Tschampel 1799 1849 aus Dombrowka bei Carlsruhe Max Heinzel 1833 1898 aus Ossig Kreis Neumarkt Robert Rossler 1838 1883 aus Grossburg Gustav Adolf Stanislas Schneider 1848 1922 bekannt als A Stanislas aus Ellsnig Josef Lowag 1849 1911 aus Einsiedel bei Wurbenthal Osterreichisch Schlesien Ludwig Sittenfeld 1852 1910 aus Liegnitz Max Waldenburg eigentlich Max Peschmann 1852 1911 aus Waldenburg Hermann Bauch 1856 1924 aus Heidersdorf Emil Barber 1857 1917 Vertreter der Ostlausitzer Mundart aus Thiemendorf bei Gorlitz Marie Klerlein 1857 1934 aus Falkenberg Viktor Heeger 1858 1935 aus Zuckmantel Osterreichisch Schlesien 8 Johannes Reinelt 1858 1906 bekannt als Philo vom Walde aus Kreuzendorf August Lichter 1860 1925 aus Naselwitz Kreis Nimptsch Robert Sabel 1860 1911 aus Lindenau Oberschlesien Paul Petras 1860 1941 aus Grunberg Moritz Jursitzky 1861 1936 aus Engelsberg Hugo Kretschmer 1861 1915 aus Breslau Franz Hoffmann Aulen 1861 aus Leuthen Kreis Neumarkt Gerhart Hauptmann 1862 1946 aus Ober Salzbrunn Hermann Hoppe 1865 1921 aus Hirschberg Marie Oberdieck 1867 1954 aus Breslau Karl Klings 1867 1940 aus Gesess bei Patschkau Fritz Bertram 1871 1961 aus Lauban Paul Keller 1873 1932 aus Arnsdorf Robert Karger 1874 1946 aus Hohndorf bei Habelschwerdt Bertha Bruckner 1877 1954 aus Silberberg Wilhelm Rother 1877 1956 bekannt als Queis Willem aus Greiffenberg i Schles Joseph Wittig 1879 1949 aus Neusorge bei Schlegel Glatzisch Margarete Schiller 1887 1968 Hans Rossler 1889 1965 aus Naselwitz bei Zobten Friedrich Peter Hankowiak 1890 1954 aus Nieder Struse Will Erich Peuckert 1895 1969 aus Toppendorf Ernst Schenke 1896 1982 aus Nimptsch Gerhard Wilhelm 1899 Johannes Renner 1901 aus Frauenhain Kreis Ohlau Kurt Junge 1910 1996 aus Gorlitz Gotthard Wendrich 1922 2006 aus Braunau bei LowenbergLiteratur BearbeitenGunter Bellmann Schlesischer Sprachatlas Deutscher Sprachatlas Regionale Sprachatlanten Nr 4 Herausgegeben von Ludwig Erich Schmitt 2 Bande Band 1 Laut und Formenatlas Band 2 Wortatlas Elwert Marburg 1965 1967 Wolfgang Jungandreas Zur Geschichte der schlesischen Mundart im Mittelalter Untersuchungen zur Sprache und Siedlung in Ostmitteldeutschland Deutschkundliche Arbeiten B Schlesische Reihe Band 3 Breslau 1937 Habilitation Universitat zu Breslau 1933 Neudruck besorgt von Wolfgang Kleiber Mainz 1987 Gundolf Keil Josef Joachim Menzel Hrsg Anfange und Entwicklung der deutschen Sprache im mittelalterlichen Schlesien Verhandlungen des VIII Symposions vom 2 bis 4 November in Wurzburg 1989 Schlesische Forschungen Veroffentlichungen des Gerhard Mobus Instituts fur Schlesienforschung an der Universitat Wurzburg Band 6 Sigmaringen 1995 Walther Mitzka Schlesisches Worterbuch 3 Bande De Gruyter Berlin 1963 1965 Will Erich Peuckert Schlesisch Was nicht im Worterbuch steht Band 7 Piper Munchen 1937 Barbara Suchner Schlesisches Worterbuch Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 1996 ISBN 3 88042 766 6 Klaus Ullmann Schlesien Lexikon Deutsche Landschaften im Lexikon Band 2 3 Auflage 1982 Adam Kraft Mannheim ISBN 3 8083 1161 4 Karl Weinhold Ueber deutsche Dialectforschung Die Laut und Wortbildung und die Formen der schlesischen Mundart Mit Rucksicht auf verwantes in deutschen Dialecten Ein Versuch Verlag von Carl Gerold und Sohn Wien 1853 Digitalisat Karl Weinhold Beitrage zu einem schlesischen Worterbuche Anhang zum XIV Bande der Sitzungsberichte der philosophisch historischen Classe der kais Akademie der Wissenschaften Wien 1855 Peter Wiesinger Phonetisch phonologische Untersuchungen zur Vokalentwicklung in den deutschen Dialekten Band 1 und 2 Studia Linguistica Germanica Band 2 Walter de Gruyter Berlin 1970 Weblinks Bearbeiten Test Wikipedia auf Schlesisch Commons schlesische Sprache Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schlesische Mundarten um LiegnitzEinzelnachweise Bearbeiten Is Schlasisch ihs mer oageboarn Gedichte und Geschichten in schlesischer Mundart von Hans Rossler 1958 Norbert Morciniec Studia philologica Ausgewahlte Schriften zur Germanistik und Niederlandistik Oficyna Wydawnicza ATUT Wroclawskie Wydawnictwo Oswiatowe 2002 S 181 a b Klaus Ullmann Schlesien Lexikon 2 Band der Reihe Deutsche Landschaften im Lexikon 3 Auflage 1982 Adam Kraft Verlag GmbH amp Co KG Mannheim S 260 262 Wilhelm Menzel Wie der Schlesier spricht breslauische Mundart Memento vom 30 Marz 2016 im Internet Archive gesehen am 20 Januar 2019 Franz Josef Sehr Professor aus Polen seit Jahrzehnten jahrlich in Beselich In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2020 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg 2019 ISBN 3 927006 57 2 S 223 228 Website des Arbeitskreises Archiv fur schlesische Mundart Nicht mehr online verfugbar In schlesische mundart com Mai 2019 ehemals im Original abgerufen am 22 Mai 2023 1 2 Vorlage Toter Link schlesische mundart com Seite 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