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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Dorf siehe Paczkow Bierutow Paczkow pat ʂkuf deutsch Patschkau schlesisch Potschke oder Poatschke ist eine Stadt im Powiat Nyski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit fast 13 000 Einwohnern PaczkowPaczkow Polen PaczkowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat NeisseGmina PaczkowFlache 6 60 km Geographische Lage 50 27 N 17 0 O 50 45 17 Koordinaten 50 27 0 N 17 0 0 OEinwohner 7605 31 Dez 2016 Postleitzahl 48 370Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen ONYWirtschaft und VerkehrStrasse DK 46 Klodzko SzczekocinyDW 382 Lisie Katy StanowiceEisenbahn Klodzko NysaNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 4 Demographie 2 5 Stadtepartnerschaften 3 Verkehr 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 6 Gemeinde 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im Sudwesten der historischen Region Oberschlesien an der Einmundung des Kamitzbachs in die Glatzer Neisse auf 235 m u NHN 1 etwa 25 Kilometer westlich von Neisse und 80 Kilometer sudwestlich von Oppeln Etwa vier Kilometer sudlich der Stadt verlauft die Grenze zu Tschechien Das Umland gehort zum Sudetenvorgebirge innerhalb der Ottmachauer Senke Nordwestlich erstreckt sich der Patschkauer Stausee Geschichte Bearbeiten nbsp Strasse am Glatzer Tor nbsp Rathaus aus dem 16 Jahrhundert nbsp Stich aus dem Jahr 1738 nbsp Pfarrkirche St Johannes mit Ringhausern nbsp Ruine der Friedhofskirche 1945 zerstortMittelalter Bearbeiten Patschkau dessen Name sich vom altslawischen Vornamen Pakoslaw ableiten soll gehorte zur Kastellanei Ottmachau die als Ausstattungsgut den Breslauer Bischofen zugewiesen wurde Es wurde urkundlich am 8 Marz 1254 gegrundet als der Breslauer Bischof Thomas I der die Ansiedlung mit Deutschen forderte seine Zustimmung zur Errichtung einer neuen Siedlung auf einem Teil der Gemarkung des Dorfes Patschkau und auf der Gemarkung des kleinen Dorfes Bogunov Bogenau gab Ersteres wurde daraufhin Alt Patschkau genannt 2 Es wurde als ovale Stadtanlage mit Gitterstrassennetz und einem 160 80 Meter grossen Marktplatz dem Ring angelegt Es wuchs als Marktort durch Zuzug deutscher Siedler rasch an und war auch von einem Kranz deutscher Dorfer umgeben Als der Breslauer Herzog Heinrich IV kurz vor seinem Tod 1290 dem Neisser Bistumsland das Privileg der Landeshoheit erteilte protestierte Herzog Bolko I von Schweidnitz dagegen Sein Versuch das Bistumsland zu besetzen scheiterte zwar allerdings gelang ihm die Einnahme von Patschkau 3 Zur Sicherung der Grenze zu Bohmen errichtete er eine Burg Sie lag nordwestlich der Stadt und wurde erstmals 1301 dem Todesjahr Bolkos I erwahnt Vermutlich nach Bolkos Tod gelangte Patschkau an das Herzogtum Munsterberg Fur das Jahr 1315 ist eine Pfarrschule in Patschkau belegt 4 Erst Anfang der 1340er Jahre verkaufte Herzog Nikolaus von Munsterberg Patschkau an den Breslauer Bischof Preczlaw von Pogarell Er verband Patschkau wiederum mit dem Furstentum Neisse das seit 1342 ein Lehen der Krone Bohmen war die 1526 an die Habsburger gelangte Im Spatmittelalter und den folgenden Epochen war Patschkau von mehreren Katastrophen betroffen Hungersnote 1325 Hochwasser der Glatzer Neisse 1333 1501 1539 1560 1598 1602 Brande 1565 1634 Epidemien Pest 1349 Cholera 1603 1607 1633 Zwischen 1360 und 1388 erfolgte der Bau der Pfarrkirche St Johannes ostlich des Rings 1373 wird erstmals eine Synagoge in Patschkau erwahnt In den Hussitenkriegen wurde es am 17 Marz 1428 erobert und stark zerstort Noch vor Kriegsende brandschatzte der Glatzer Landeshauptmann Hynek Kruschina von Lichtenburg Patschkau und Umgebung nachdem er die nordlich gelegene Burg Neuhaus erfolglos belagert hatte Ab den 1470er Jahren erfolgte ein langsamer wirtschaftlicher Aufschwung der Stadt 1479 wurden die Zunfte neu gegrundet darunter Backer und Fleischerzunft sowie 1481 die Kurschner und 1487 die Schmiedezunft Fruhe Neuzeit Bearbeiten Unter Bischof Johannes Turzo wurde 1506 den Bewohner von Patschkau neben dem Kirchweihfest ein zweiter Jahrmarkt dem Martini MArkt genehmigt Im gleichen Jahr zahlte Patschkau 1314 Einwohner 1517 begann der Bau des Patschkauer Rathauses am Ring Der erfolgte wirtschaftlicher Aufschwung nach den Hussitenkriege wurde Mitte des 17 Jahrhunderts unterbunden Das Ende des Wohlstands brachte der Dreissigjahrige Krieg als Kriegsscharen die Gegend verheerten 1639 wurde die Patschkau geplundert und gebrandschatzt Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Patschkau zusammen mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Da durch die Grenzziehung der sudliche Teil des Furstentums Neisse bei Bohmen verblieb kam der Fernhandel der durch Patschkau verlief zum Erliegen 1744 entstand in der Zollstrasse ein erster industrieller Betrieb die Kerzenfabrik Silesia nbsp Blick vom Breslauer Tor19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1807 kam Patschkau nach den napoleonischen Kriegen unter franzosische Fuhrung Unter dem General Vandamme musste die Stadt Kriegsschulden in Hohe von 80 000 Reichstalern zahlen Durch die Sakularisation des Furstentums Neisse wurde die Herrschaft der Breslauer Bischofe 1810 beendet Ab 1816 gehorte Patschkau zum Landkreis Neisse der vom Regierungsbezirk Breslau in den Regierungsbezirk Oppeln umgegliedert wurde Seit 1817 bestand eine tagliche Fahrpost die von Neisse uber Patschkau nach Glatz fuhrte Ab 1831 wurde der aussere Befestigungsring abgebrochen 1836 wird erstmals die Wochenzeitung Wochenblatt fur Patschkau herausgegeben 1852 wurde die Sparkasse der Stadt Patschkau mit Sitz im Rathaus gegrundet 1874 wurde der Amtsbezirk Patschkau gebildet der aus den Landgemeinden Fuchswinkel Gostitz Heinzendorf Kamitz und Kosel sowie den gleichnamigen Gutsbezirken bestand 5 Im selben Jahr erhielt Patschkau Anschluss an die Eisenbahnlinie die von Konigszelt uber Frankenstein Kamenz und Patschkau nach Neisse verlauft Zwischen 1902 und 1903 wird nordlich des Ortskerns die evangelische Kirche im neogotischen Stil erbaut Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Patschkau eine evangelische und drei katholische Kirchen ein Gymnasium ein Waisenhaus ein Nebenzollamt eine grosse Zundwarenfabrik Maschinen und Holzwarenfabrikation und war Sitz eines Amtsgerichts 1 Ab 1905 erhalt Patschaku eine Kanalisation Im gleichen Jahr entsteht ein Wasserturm in der Stadt 1933 wurde ostlich der Stadt das Ottmachauer Staubecken fertiggestellt Im August 1938 wurden weite Teile der Stadt durch das Hochwasser an der Glatzer Neisse uberschwemmt Patschkau gehorte 1945 zum Landkreis Neisse im Regierungsbezirk Oppeln der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs begann Mitte Februar die Evakuierung eines Teils der Patschkauer Bevolkerung Am 19 Marz 1945 werden Panzersperren am Ortseingang aufgestellt Die Raumung der Stadt wurde am 20 Marz befohlen Am gleichen Tag begannen Bombardierungen der Stadt durch sowjetische Kampfflieger In zwei Luftangriffen wurden zahlreiche Hauser in Patschaku zerstort darunter vorwiegend die Bebauung entlang der Breslauer der Glatzer der Konrad der Hospital der Neisserstrasse Neben der Bebauung um die Pfarrkirche St Johannes wurde auch die Friedhofskirche zerstort welche bis heute als Ruine erhalten ist Die historische Bebauung blieb jedoch grossflachig erhalten Am 7 Mai 1945 wurde Patschkau kampflos von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde die Region wie fast ganz Schlesien von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt Fur die Stadt wurde die polnische Ortsbezeichnung Paczkow eingefuhrt Danach begann die Zuwanderung polnischer Bevolkerung Nur wenige deutsche Patschkauer konnten nach dem Zweiten Weltkrieg in ihrem Heimatort bleiben Seit dem Winter 1945 waren viele Bewohner vor der naher ruckenden Front und der Sowjetarmee geflohen oder wurden ins sudliche Reichsgebiet evakuiert Der grosse Rest der nach dem Kriegsende zuruckgekehrten deutschen Bevolkerung wurde im Verlauf des Jahres 1946 von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben und mittels Guterzugen die jeweils mit mehr als 1000 Personen besetzt waren in die Britische Zone abtransportiert Ein solcher Transport endete in der niedersachsischen Stadt Einbeck die einige Jahre spater die Patenstadt fur die vertriebenen Patschkauer wurde 6 Die historische Altstadt die wegen der vollstandig erhaltenen Stadtmauer Befestigungsanlage zur deutschen Zeit als schlesisches Rothenburg bezeichnet wurde tragt heute den Beinamen polnisches Carcassonne Zwischen 1995 und 2003 wurde nordwestlich der Stadt das Staubecken Jezioro Paczkowskie errichtet mit dem die Glatzer Neisse gestaut wird Neben dem Hochwasserschutz und der Stromerzeugung dient der See auch als Naherholungs und Fremdenverkehrsgebiet Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1767 1603 fast ausschliesslich Katholiken 7 1777 1608 7 1780 1598 7 1781 1640 7 1782 1617 7 1783 1627 7 1784 1598 mit der Garnison ein Bataillon Infanterie 7 1816 2190 8 1825 2483 darunter 134 Evangelische 16 Juden 9 1840 3490 davon 309 Evangelische 3147 Katholiken und 34Juden 10 1852 4196 11 1855 4131 Zivileinwohner 12 1861 4433 Zivileinwohner davon 298 Evangelische 4076 Katholiken 59 Juden 12 1867 4754 am 3 Dezember 13 1871 4911 darunter 250 Evangelische und 80 Juden 14 nach anderen Angaben 4924 Einwohner am 1 Dezember davon 316 Evangelische 4536 Katholiken zwei sonstige Christen 70 Juden 13 1905 6153 meist Katholiken 1 1910 6226 15 1933 7486 16 1939 7543 16 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner1961 72891971 ca 8100Stadtepartnerschaften Bearbeiten Einbeck Deutschland Uzes FrankreichVerkehr BearbeitenDer Bahnhof Paczkow liegt an der Bahnstrecke Katowice Legnica Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Ring in Patschkau nbsp Henkerhaus nbsp Fragmente der alten Stadtmauer nbsp Ehemalige evangelische KircheDie Pfarrkirche St Johannes Evangelist ist eine dreischiffige Hallenkirche in Backstein Ihr Vorgangerbau wurde erstmals 1285 erwahnt Der Neubau im Stil der Gotik wurde 1361 begonnen die Weihe erfolgte 1389 Um 1529 wurde sie wegen der Turkengefahr zur Wehrkirche mit einem Zinnenkranz umgebaut Der Renaissance Sandsteinaltar von 1588 in der Maltitzkapelle wird dem Neisser Bildhauer Georg Grebacher zugeschrieben In der Kirche befinden sich zahlreiche Epitaphien aus dem 16 Jahrhundert der sogenannte Tartarbrunnen aus dem 14 15 Jahrhundert sowie zwei Holzskulpturen aus dem Jahr 1496 Sie stellen die Muttergottes mit Kind sowie den hl Laurentius dar 1858 erhielt die Kirche einen neugotischen Hauptaltar Die Gemalde der Seitenaltare schuf 1890 der Glatzer Kunstmaler Hieronymus Richter Eine holzerne Pieta aus der Zeit um 1430 ist heute verschollen Die Stadtmauer mit 19 Mauerturmen wurde um 1350 errichtet Sie enthielt zunachst das Breslauer Glatzer und Frankensteiner Tor Als viertes Tor wurde 1573 das Neisser Tor gebrochen Nach den Zerstorungen durch die Hussiten wurde die Ringmauer in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wiederaufgebaut Das Rathaus auf dem Ring wurde 1542 1552 errichtet und 1821 22 sowie 1911 12 umgestaltet Der Renaissance Rathausturm mit durchbrochenem Turmhelm wurde 1550 1552 unter Bischof Balthasar von Promnitz errichtet Die zwischen 1902 und 1903 im neogotischen Stil erbaute evangelische Kirche dient heute als katholisches Gotteshaus Burgerhauser aus dem 16 bis 19 Jahrhundert am Patschkauer Ring Im ehemaligen Henkerhaus befindet sich heute ein Heimatmuseum Ruine der ehemaligen Friedhofskirche St Johannes Gasmuseum im Gaswerk von um 1900 Naherholungsgebiet mit den Stauseen Jezioro Paczkowskie und Jezioro OtmuchowskiePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joseph Schroter 1837 1894 Mykologe Joseph Emanuel Weiser 1847 1911 Maler Kurt Vosberg 1863 1940 Politiker Oberburgermeister von Potsdam und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Franz Milde 1864 1926 Knappschaftsdirektor in Oberschlesien Hans Walther 1883 1950 U Boot Kommandant Konteradmiral und Chefredakteur der Kieler Zeitung Margarete Adam 1885 1946 deutsche Philosophin und Hochschullehrerin Wilhelm Koch Hooge 1916 2004 Schauspieler Hans Dietrich Erichsen 1924 1999 deutscher Politiker Grune Alfred Heider 1925 2012 Fussballspieler Erhard Lonscher 1925 2013 Politiker Helmut Arndt 1928 2016 Historiker Norbert Bannert 1934 2023 Arzt Werner Schubert 1936 deutscher Rechtswissenschaftler Jacek Socha 1954 Okonom und Politiker Pawel Kukiz 1963 Rocksanger und Politiker Krzysztof Maksel 1991 polnischer BahnradsportlerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Busso Christian von Blanckensee 1695 1765 preussischer Oberst verstarb in Patschkau Christoph Ludwig von der Mulbe 1709 1780 preussischer Generalmajor verstarb in Patschkau Johann Moritz von Strachwitz 1721 1781 Apostolischer Vikar zeitweise Pfarrer in Patschkau Konstantin Gloger 1745 1814 Abt der Zisterzienserkloster Heinrichau verstarb in Patschkau Carl Ignaz Lorinser 1796 1853 bohmischer Mediziner verstarb in Patschkau Theodor von Gaffron Kunern 1823 1899 preussischer Kammerherr und Politiker verstarb in Patschkau Theodor von Scheve 1851 1922 Schachmeister verstarb in Patschkau Joseph Wittig 1879 1949 Theologe und Schriftsteller zeitweise Kaplan in Patschkau Franz Peucker 1881 nach 1933 Jurist und Politiker 1915 bis 1920 Burgermeister in Patschkau Gerhard Strecke 1890 1968 Musikpadagoge und Komponist besuchte das Gymnasium in Patschkau Erich Rommerskirch 1904 1989 Jesuit und Schriftsteller wuchs teilweise in Patschkau auf Heinz Jurgen Zierke 1926 2015 besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Patschkau Helmut Faust 1928 2008 Padagoge besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Patschkau Adolf Kossakowski 1928 2017 Psychologe besuchte die Lehrerbildungsanstalt in PatschkauGemeinde BearbeitenDie Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska hat eine Flache von 79 7 km und umfasst neben dem Hauptort eine Reihe von Dorfern Das Umland der Stadt ist von Landwirtschaft gepragt Hauptartikel Gmina PaczkowVerkehr BearbeitenIm Suden der Stadt verlauft die Umgehungsstrasse Droga krajowa 46 im Osten die Landesstrasse 382 Der Bahnhof Paczkow liegt an der Bahnstrecke Nysa Kamieniec die nordwestlich des Stadtkerns verlauft Literatur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 1003 1006 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 393 396 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 725 728 Lothar Biller Neisse Ottmachau und Patschkau Die Stadte am Mittellauf der Glatzer Neisse Breslau 1932 G Jahndel Patschkau unverlorene Heimat Festschrift zur Feier des 700jahrigen Bestehens der Stadt Patschkau Einbeck 1954 Hans Georg Mohr und Leo Schiller 1254 2004 750 Jahre Patschkau Die Geschichte der Stadt Patschkau in Schlesien Osnabruck 2004 Leo Schiller Patschkauer Bilderbuch Osnabruck 2011 Dohlenverlag Osnabruck Leo Schiller Be such mich zu Patschke Osnabruck 1999 Dohlenverlag Osnabruck Leo Schiller Patschkauer Tagebuch 1945 46 Osnabruck 1996 Dohlenverlag Osnabruck Johannes Athanasius Kopietz Regesten der Stadt Patschkau Patschkau 1875 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paczkow Album mit Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz Paczkows Bildergalerie Paczkow Heimatverein Patschkau und Umgebung e V Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische LageEinzelnachweise Bearbeiten a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 15 Leipzig und Wien 1908 S 509 Hans Georg Mohr Leo Schiller Hrsg 1254 2004 750 Jahre Patschkau Die Geschichte der Stadt Patschkau in Schlesien Dohlenverlag Osnabruck 2004 S 19 deutscher Text der Grundungsurkunde Rudolf Zacek Dejiny Slezska v datech Praha 2004 ISBN 80 7277 172 8 S 421 Ludwig Petry Josef Joachim Menzel Hrsg Geschichte Schlesiens Band 1 Von der Urzeit bis zum Jahre 1526 5 durchgesehene Auflage Thorbecke Stuttgart 1988 ISBN 3 7995 6341 5 S 393 http www territorial de obschles neisse patschla htm Amtsbezirk Patschkau Ralf Volkmann Helga Grasleben Das Fluchtlingslager Mariental 1945 1947 Gemeinde Mariental Landkreis Helmstedt 1997 a b c d e f g Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 129 131 insbesondere S 130 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 P S Halle 1823 S 16 Ziffer 544 Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 990 991 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 894 895 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 457 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 966 Ziffer 69 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 398 399 Ziffer 2 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 183 185 Ziffer 15 www gemeindeverzeichnis de Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 a b Michael Rademacher Neisse Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Orte in der Gemeinde Paczkow Dziewietlice Heinersdorf Frydrychow Friedrichseck Goscice Gostitz Kamienica Kamitz Kozielno Kosel Lisie Katy Fuchswinkel Paczkow Patschkau Stary Paczkow Alt Patschkau Sciborz Stubendorf Trzeboszowice Schwammelwitz Ujezdziec Gesess Unikowice Heinzendorf Wilamowa Alt Wilmsdorf Weiler Ksiaze Furstenvorwerk Paczkowek Charlottenthal Normdaten Geografikum GND 4226270 7 lobid OGND AKS VIAF 236434777 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paczkow amp oldid 236087082