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Glogau ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Glogau Begriffsklarung aufgefuhrt Glogow ˈgwɔguf deutsch Glogau umgangssprachlich auch Gross Glogau ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien Glogow ist die Kreisstadt des Powiat Glogowski und bildet eine eigene Stadtgemeinde Sie ist zudem Sitz der Gmina Glogow einer Landgemeinde die die Dorfer nordlich und ostlich der Stadt umfasst GlogowGlogow Polen GlogowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat GlogowFlache 35 37 km Geographische Lage 51 40 N 16 5 O 51 66248 16 08564 Koordinaten 51 39 45 N 16 5 8 OEinwohner 66 120 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 67 200 bis 67 210Telefonvorwahl 48 76Kfz Kennzeichen DGLWirtschaft und VerkehrStrasse Przemkow LesznoEisenbahn PKP Strecken Breslau Stettin und Lodz Forst Lausitz Nachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 35 37 km Einwohner 66 120 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1869 Einw km Gemeindenummer GUS 0203011Verwaltung Stand 2015 Stadtprasident Rafael Rokaszewicz 2 Adresse Rynek 10 67 200 GlogowWebprasenz www glogow pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 In der preussischen Provinz Schlesien 2 3 Zerstorung und Vertreibung 2 4 In Polen 2 5 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Kirchen 3 2 Weitere Bauwerke 4 Politik 4 1 Stadtprasident 4 2 Stadtrat 4 3 Stadtepartnerschaften 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Personen mit Verbindung zur Stadt 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt im nordlichen Teil Niederschlesiens rund 100 km nordwestlich der niederschlesischen Hauptstadt Breslau Wroclaw auf beiden Seiten der Oder auf 83 m u NHN wobei sich der Grossteil der Stadtflache auf der linken Seite konzentriert Die Bebauung Glogaus auf der rechten Uferseite besteht lediglich auf der Dominsel Der alte Ortskern der Stadt befindet sich auf dem linken Oderufer genauso wie die Kupferhutten die im Westen der Stadt liegen Stadtteile Bearbeiten Biechow Beichau 1937 45 Oderhorst Gorkowo Gurkau Krzepow Schrepau 1937 45 Schwarztal Nosocice Nosswitz 1937 45 Urstetten Wroblin Glogowski Frobel Weiterhin bestehen im Stadtgebiet folgende Siedlungen Osiedle Brzostow Brostau Osiedle Chrobry Osiedle Fabryczna Weidisch Osiedle Hutnik Osiedle Kopernik Osiedle Kosciuszki Osiedle Matejki Osiedle Nadodrze Osiedle Piastow Slaskich Osiedle Zarkow Zarkau 1937 45 Werften Zukowice nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp StadtpanoramaGeschichte BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Glogau im 17 JahrhundertIm Jahr 1010 wurde die Stadt als urbs Glogua von Thietmar von Merseburg erstmals urkundlich erwahnt 150 Jahre spater 1157 liess Herzog Boleslaw IV als Seniorherzog von Polen die Stadt in Brand setzen weil er glaubte sie nicht gegen Kaiser Friedrich I Barbarossa verteidigen zu konnen Eine Glogauer Stiftsschule ist ab 1233 nachweisbar sie gehorte somit zu den ersten Schulen Schlesiens 3 Ab 1251 war Glogau Residenzstadt des Herzogtums Glogau Zwei Jahre spater erhielt Glogau das damals uber 2000 Einwohner zahlte das Magdeburger Stadtrecht 1331 fiel Glogau zusammen mit dem Herzogtum Glogau als Lehen an das Konigreich Bohmen und lag damit im Heiligen Romischen Reich Im Jahr 1484 liess der Saganer Herzog Johann II die Juden aus der Stadt verweisen und 1488 sieben Ratsherren einkerkern und verhungern Von 1499 bis 1506 wurden Stadt und Herzogtum Glogau vom spateren polnischen Konig Sigismund I regiert der beides von seinem alteren Bruder dem bohmischen Konig Vladislav II als ein Lehen erhalten hatte Im Jahr 1630 begann der Bau von Befestigungen die Einwohnerzahl war wegen der Zerstorung der Vorstadte von ca 22 000 auf ca 7 000 gesunken Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Stadt 1632 von Protestanten erobert und 1633 von der Gegenreformation wiedergewonnen 1642 galt die Stadt als Hauptfestung Schlesiens und war Standort fur ein Versorgungsmagazin kaiserlich sachsischer Truppen daher bestand dort ab dem 17 Jahrhundert eine Munzstatte Am 4 Mai 1642 wurden die Festung und das Magazin mit 95 000 Scheffel Getreide von einem schwedischen Heer unter Lennart Torstensson und Torsten Stalhandske erobert und besetzt Danach drangen die schwedischen Heere weiter in das Landesinnere vor und es kam zur Schlacht bei Schweidnitz 4 In der preussischen Provinz Schlesien Bearbeiten nbsp Ansicht von Glogau um 1850 nbsp Stadtplan von Glogau kurz vor 1900Im Ersten Schlesischen Krieg ersturmten Anfang Marz 1741 preussische Truppen die Festungsstadt Glogau die fortan zu Preussen gehorte Friedrich der Grosse forderte Glogau indem er es zum Sitz einer der beiden schlesischen Kriegs und Domanenkammern und Oberamtsregierungen spater Bezirksverwaltungen sowie eines Medizinal und eines Kriminalkollegiums machte Im Krieg mit Frankreich fiel Glogau am 3 Dezember 1806 in die Hande franzosischer Truppen 5 die es auch nach dem Frieden von Tilsit besetzt hielten was die 1808 Verlegung der Bezirksregierung nach Liegnitz zur Folge hatte In den Befreiungskriegen verteidigten etwa 9 000 franzosische Besatzer geplagt von Kalte bis zu 26 Grad im Winter Lebensmittelmangel und Desertionen die Festung Glogau vierzehn Monate lang ohne jede Rucksicht auf die Einwohner gegen preussische und russische Belagerer Am 10 April 1814 kapitulierten die 1 800 uberlebenden Besatzer unter General Jean Gregoire Laplane Bei der Neuordnung der preussischen Verwaltung erhielt Glogau seine 1808 eingebusste Funktion als Verwaltungszentrum nicht zuruck Es gehorte als Verwaltungssitz des Kreises Glogau seit 1815 zum Regierungsbezirk Liegnitz der Provinz Schlesien Um 1900 hatte Glogau drei evangelische und drei katholische Kirchen darunter der gotische Dom auf einer Oderinsel eine Synagoge ein konigliches Schloss ein staatliches katholisches und ein evangelisches Gymnasium eine Reihe unterschiedlicher Fabrikationsbetriebe und war Sitz eines Landgerichts 6 In der 1919 gebildeten Provinz Niederschlesien schied die bisher kreisangehorige Stadtgemeinde Glogau zum 1 April 1920 als Stadtkreis aus dem Kreis aus wobei der Landrat fur den Landkreis Glogau weiterhin seinen Sitz in der Stadt behielt Zum 1 Juli 1931 wurden Teile der Landgemeinden Brostau Rauschwitz Weidisch Zarkau und Zerbau 1938 1945 Lerchenberg 7 aus dem Landkreis Glogau in die Stadt eingegliedert Mit Wirkung vom 31 Marz 1938 wurden weitere Teile der Gemeinden Brostau Rauschwitz und Zarkau aus dem Landkreis Glogau nach Glogau eingemeindet Im Jahr 1939 zahlte die Stadt Glogau 33 558 Einwohner der Landkreis Glogau 62 280 Einwohner Zerstorung und Vertreibung Bearbeiten Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glogau zur Festung erklart Wahrend der sechswochigen Belagerung von Glogau durch die Rote Armee fielen uber 90 Prozent der Bebauung den schweren Kampfen zum Opfer die Altstadt lag in Trummern Am 1 April 1945 kapitulierte Glogau am 2 Mai erschien in Glogau ein Regierungsbeauftragter der Volksrepublik Polen fur die Verwaltung des III Bezirks Niederschlesien der Wiedergewonnenen Gebiete Der polnische Ortsname Glogow wurde eingefuhrt Bis in den Juli 1945 hatte der Militarkommandant der Roten Armee gegenuber der polnischen Verwaltung das letzte Wort Unter dem am 10 Mai 1945 eingesetzten Burgermeister Eugeniusz Hoinka begann am 13 Mai 1945 die organisierte Besiedlung der Stadt mit Polen Am 14 Februar 1946 hatte sie 1 681 Einwohner darunter auch Deutsche Infolge der Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten kam es in den Jahren von 1946 bis 1947 zu einem vollstandigen Bevolkerungswechsel Der Glogauer Heimatbund bezog 1952 in Hannover der spateren Partnerstadt Glogows seinen Sitz im Hardenbergschen Haus 8 In Polen Bearbeiten Nach 1945 entwickelte sich die Stadt in den Aussenbezirken In den 1950er Jahren wurden neben den Hauptdenkmalern die Ruinen der Altstadt abgerissen und das Gelande eingeebnet Im Jahr 1950 hatte die Stadt Polen Ethnie polnische 3 915 Einwohner Ein Aufschwung folgte erst mit dem Bau einer Kupferhutte im Jahre 1967 die noch heute den grossten Industriebetrieb darstellt Bis in die 1980er Jahre blieb das Stadtzentrum unbebaut seither wird auch die Innenstadt auf den ursprunglichen Fundamenten und in Nachahmung der alten Burgerhauser wiederaufgebaut Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1795 9991 darunter 1791 Juden 9 1809 unter 10 000 10 1810 9489 darunter 1752 Juden 11 1816 8087 darunter 4310 Evangelische 2566 Katholiken und 1199 Juden 11 1825 9430 darunter 5735 Evangelische 2573 Katholiken 1122 Juden 12 1840 14 565 einschliesslich 2144 aktiver Militarpersonen davon 9330 Evangelische 4254 Katholiken 981 Juden 13 1867 17 960 am 3 Dezember 14 1871 18 261 am 1 Dezember davon 11 237 Evangelische 6039 Katholiken 38 sonstige Christen 947 Juden 14 1880 18 630 7 1885 20 027 7 1890 20 529 darunter 13 614 Evangelische 5989 Katholiken und 863 Juden 7 1900 22 147 mit der Garnison zwei Bataillone Infanterie Nr 58 ein Regiment Feldartillerie Nr 41 ein Bataillon Fussartillerie Nr 6 und ein Pionierbataillon davon 6500 Katholiken und 716 Juden 6 1925 26 098 darunter 18 386 Evangelische 6954 Katholiken vierzehn sonstige Christen und 550 Juden 7 1933 28 229 darunter 19 770 Evangelische 7651 Katholiken funf sonstige Christen und 478 Juden 7 1939 30 172 darunter 21 135 Evangelische 8067 Katholiken 48 sonstige Christen und 123 Juden 7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirchen Bearbeiten Altestes Gotteshaus der Stadt ist die Sankt Nikolaus Kirche die 1309 erstmals urkundlich bezeugt aber sicher schon fruher gegrundet wurde Der gotische Backsteinbau stammt aus dem 14 Jahrhundert Um 1900 war Sankt Nikolaus katholische Stadtpfarrkirche war damals schon durch verschiedene Brande beschadigt und wurde im Zweiten Weltkrieg zur Ruine die heute als Mahnmal dient Nordlich der Oder in der so genannten Domvorstadt Ostrow Tumski steht der ehemalige Dom zu Sankt Maria spater katholische Pfarrkirche Der Chor stammt teilweise aus dem 13 Jahrhundert der Hauptteil des gotischen Bauwerks wurde im 15 und fruhen 16 Jahrhundert aus Backsteinen errichtet der Turm sturzte zu Anfang des 19 Jahrhunderts ein und wurde von 1838 bis 1842 neu errichtet Nahe am Marktplatz steht die spatbarocke Corpus Christi Kirche mit zwei Turmen diese ehemalige Jesuiten Kirche diente spater als katholische Garnisonkirche und wurde nach dem Weltkrieg restauriert Die Sankt Laurentius Kirche stammt aus dem 16 Jahrhundert 15 Die evangelische Kirche Zur Hutte Christi wurde nach dem Westfalischen Frieden als erste von drei Schlesischen Friedenskirchen von 1651 bis 1652 ausserhalb der Stadtmauern errichtet Nach einem Einsturz 1654 wurde sie 1655 als dreischiffige Hallenkirche nach einem Entwurf des Architekten Albrecht von Sabisch wiederaufgebaut 1758 fiel sie einem Brand zum Opfer Die evangelische Kirche Schifflein Christi im Stadtzentrum sudwestlich der Pfarrkirche entstand in den Jahren 1764 bis 1772 als Ersatz fur die abgebrannte Friedenskirche Der Entwurf stammte vom Landeshuter Architekten Carl Gotthard Langhans Bei Kriegsende 1945 wurde sie beschadigt und die Ruine in den 1960er Jahren abgetragen An ihrer Stelle befindet sich seit 2003 eine Gedenkstatte die den Grundriss des Gebaudes mit niedrigen Mauern nachzeichnet 16 Auch an die ehemalige Synagoge der Stadt erinnert heute ein Denkmal nbsp Ruine der St Nikolaus Kirche nbsp Ruine der St Nikolaus Kirche nbsp Dom St Maria nbsp Corpus Christi Kirche nbsp Sankt Laurentius Kirche nbsp Gedenkstatte an der Stelle der evangelischen KircheWeitere Bauwerke Bearbeiten Das Rathaus am ehemaligen Marktplatz oder Ring wurde im 19 Jahrhundert in historisierendem Stil neu erbaut der Ratsturm ehemals hochstes Gebaude der Stadt wurde 1720 mit einem barocken Helmdach errichtet Beide wurden nach den Zerstorungen des Zweiten Weltkrieges restauriert Das benachbarte Andreas Gryphius Theater erbaut von 1798 bis 1799 im klassizistischen Stil nach Entwurf des Architekten Johann Christian Valentin Schultze 1748 1831 wurde nach den Kriegszerstorungen von 2017 bis 2019 wiederaufgebaut Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca 20 Millionen Zloty Dabei wurde die Aussenfassade des Theaters rekonstruiert und die noch erhaltene historische Bausubstanz integriert 17 18 Das am Oderufer gegenuber der Domvorstadt gelegene ehemalige Schloss der Herzoge von Glogau spater konigliches Schloss und Landgericht wurde restauriert und beherbergt heute ein archaologisches Museum Von dem ursprunglichen mittelalterlichen Bau zeugt nur ein runder Turm der so genannte Hungerturm der Hauptteil des Gebaudes stammt aus dem 18 19 Jahrhundert 19 Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind teilweise rekonstruierte Reste der mittelalterlichen Stadtmauern und eines Grabens aus dem 17 Jahrhundert sowie ein Artillerie Turm aus dem 19 Jahrhundert erhalten An weiteren Gebauden ist z B die heutige Zespol Szkol Zawodowych 20 sehenswert eine Technische Berufsschule die 1909 als Oberrealschule eingeweiht wurde Der damalige Glogauer Stadtbaurat Wilhelm Wagner entwarf die Architektur mit Anklangen an die schlesisch bohmische Spielart des Barock 21 Hinter dem ehemaligen Schloss befindet sich auf dem Gelande des ehemaligen Schlossparks eine moderne Parkanlage mit einem Denkmal der Kinder von Glogow und anderen Erinnerungsstatten 22 Ostlich von Glogow befindet sich ein 221 Meter hoher Schornstein der einst Teil eines Kraftwerks war und heute als Richtfunkturm genutzt wird nbsp Rathaus mit Turm nbsp Ehemaliges Schloss Glogau heute Museum nbsp Andreas Gryphius Theater nach dem Wiederaufbau 2019 nbsp Mittelalterliche Stadtmauer Rekonstruktion nbsp Zespol Szkol Zawodowych Berufsschule nbsp Parkanlage am Schloss mit DenkmalPolitik Bearbeiten nbsp Flagge der Stadt GlogauStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtprasident Seit 2014 ist dies Rafael Rokaszewicz der zuvor Starost des Powiat Glogowski war Er ist Mitglied der linksgerichteten SLD tritt aber mit seinem eigenen Wahlkomitee an Die turnusmassige Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgenden Ergebnis 23 Rafael Rokaszewicz Wahlkomitee Rafael Rokaszewicz 61 2 der Stimmen Przemyslaw Bozek Prawo i Sprawiedliwosc 31 6 der Stimmen Slawomir Majewski Koalicja Obywatelska 7 2 der StimmenDamit wurde Rokaszewicz bereits im ersten Wahlgang fur eine weitere Amtszeit wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder die direkt gewahlt werden Die Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 24 Wahlkomitee Rafael Rokaszewicz 41 8 der Stimmen 10 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 36 3 der Stimmen 9 Sitze Koalicja Obywatelska KO 21 8 der Stimmen 4 SitzeStadtepartnerschaften Bearbeiten Amber Valley in der Grafschaft Derbyshire Grossbritannien Eisenhuttenstadt im Land Brandenburg Deutschland Laholm Schweden Langenhagen in Niedersachsen Deutschland Middelburg in der Provinz Zeeland Niederlande Kamjanez Podilskyj Ukraine Riesa in Sachsen Deutschland nbsp Bahnhof GlogowVerkehr BearbeitenDurch Glogau verlaufen mehrere uberortliche Strassen Die Grosste die Staatsstrasse Droga krajowa 12 verlauft in Nord West Richtung und bildet am alten Ortskern die einzige Oderuberfuhrung Weitere uberortliche Strassen sind die Landstrassen Droga wojewodzka 292 und Droga wojewodzka 329 Der Bahnhof Glogow liegt an der Kreuzung der Bahnstrecke Wroclaw Szczecin mit der Bahnstrecke Lodz Forst Lausitz Das jetzige Bahnhofsgebaude im Stil der Neuen Sachlichkeit ist ein Werk des Architekten Wilhelm Beringer und wurde am 10 Mai 1935 eroffnet Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Adam Dyczkowski 1932 2021 romisch katholischer Bischof von Zielona Gora Gorzow Ehrenburger seit 2008Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Heinrich I der Bartige um 1165 1238 Herzog von Schlesien und Seniorherzog von Polen Johann von Glogau um 1445 1507 Philosoph und Mathematiker an der Universitat Krakau Hieronymus Schulz um 1460 1522 Bischof von Brandenburg und Havelberg Bonaventura Hahn 1540 1602 Furstbischof von Breslau Franz Ursinus 1569 1615 Titularbischof von Nicopolis und Weihbischof in Breslau Johannes Neldel 1554 1612 Rhetoriker Logiker Rechtswissenschaftler und Philosoph Andreas Gryphius 1616 1664 Dichter Bernhard Rosa 1624 1696 Abt des Zisterzienserklosters Grussau Paul Winkler auch Paul Winckler 1630 1686 Dichter und Jurist Christian Anton Philipp Knorr von Rosenroth 1653 1721 Jurist und Dichter Johann Christoph Ettner 1654 1724 Mediziner und Schriftsteller Christoph Gottlieb Hedemann 1703 1776 Feldmesser Architekt und Baudirektor der Glogauer Kriegs und Domanenkammer Johann Ignaz von Felbiger 1724 1788 Abt des Augustiner Chorherrenstiftes Sagan und Bilderungsreformer Johann Ernst Hartmann 1726 1793 deutsch danischer Musiker und Komponist Johann Heinrich von Frankenberg 1726 1804 romisch katholischer Kardinal Johann Anton von Dessaunieres 1731 1802 preussischer Generalmajor und zuletzt Kommandant von Glogau Saul Berlin 1740 1794 judischer Gelehrter Benjamin Gottlieb Muller um 1752 1816 Politiker Burgermeister von Breslau Carl Leopold Gottfried Sattig 1774 1844 Notar Consulent und koniglicher Justizrat in Glogau Ehrenburger der Stadt Glogau August Knappe von Knappstadt 1775 1852 preussischer Generalmajor Amalie von Beguelin geb Cramer 1778 1848 Saloniere in Berlin Jacob Joseph Oettinger 1780 1860 orthodoxer Berliner Prediger Rabbinatsverweser Dajan Talmudist und Padagoge Ludwig Wilhelm Sachs 1787 1848 Mediziner und Hochschullehrer Jeremias Rudolph Lichtenstaedt 1792 1849 Mediziner an der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau und praktischer Arzt in Sankt Petersburg Hans Ferdinand Robert Schulze 1792 1874 preussischer Generalmajor Heymann Arnheim 1796 1869 Rabbiner Mitarbeiter von Leopold Zunz 25 Moritz Hermann Eduard Meier 1796 1855 klassischer Philologe und Hochschullehrer Friedrich von Schwartz 1797 1892 preussischer Generalleutnant Heinrich Forster 1799 1881 Furstbischof von Breslau Friedrich Wilhelm August Vetter 1799 unbekannt Mediziner und Balneologe in Berlin Joseph Lehmann 1801 1873 Literaturkritiker 1849 Eisenbahndirektor Stadtverordneter und 1866 Ehrenburger von Glogau Carl Ernst Rudolf von Gersdorff 1803 1876 Rittergutsbesitzer und Politiker Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848 1849 Eduard Munk 1803 1871 klassischer Philologe Friedrich Wilhelm Eduard Herkt 1805 1877 preussischer Generalleutnant Salomon Munk 1805 1867 Orientalist Hugo Leopold Wilhelm Sattig 1807 1884 Oberburgermeister der Stadt Gorlitz Michael Sachs 1808 1864 Rabbiner in Prag und Berlin Ernst Ewald Albert Hofferichter 1809 nach 1872 Mitglied der Preussischen Nationalversammlung Glogauer Stadtverordnetenvorsteher und Mitglied im Gemeinderat Carl Richtsteig 1809 1879 Politiker Oberburgermeister der Stadt Gorlitz Wilhelm Heinrich Erbkam 1810 1884 evangelischer Theologe Robert Berndt 1811 1888 Jurist Burgermeister der Stadt Glogau und Abgeordneter des Preussischen Abgeordneten und Preussischen Herrenhauses Georg Erbkam 1811 1876 Architekt Alexander von Eckartsberg 1815 1896 preussischer Generalmajor und Kommandeur der 22 Infanterie Brigade Expedit Baumgart 1817 1871 deutscher Musikpadagoge Komponist und Gymnasiallehrer Alfons Girodz von Gaudi 1818 1888 preussischer Generalleutnant Meir Wiener 1819 1880 Historiker und Judaist Paulus Stephanus Cassel 1821 1892 Journalist Theologe und Schriftsteller Benno Regely 1825 1888 preussischer Generalleutnant Hermann Zopff 1826 1883 Musikwissenschaftler und Komponist Sigismund Ludwig Borkheim 1826 1885 Revolutionar 1848 49 und Publizist Wilhelm von Grolman 1829 1893 preussischer General der Infanterie Valeska von Gallwitz 1833 1888 Schriftstellerin Heinrich Wiener 1834 1897 Reichsgerichtsrat und Richter am Reichsoberhandelsgericht Werner von der Schulenburg 1836 1903 Generalleutnant Emil Johann Georg Ludwig Hartmann 1843 1914 koniglich preussischer Offizier Freimaurer und Militarschriftsteller Arthur von Posadowsky Wehner 1845 1932 Politiker Vizekanzler des Deutschen Kaiserreichs Georg von Dyherrn 1848 1878 Dichter und Novellist Alberta von Puttkamer 1849 1923 Schriftstellerin Georg von Gizycki 1851 1895 Philosoph und Hochschullehrer Paul Harrwitz 1851 1912 Jurist und Bankdirektor Meister vom Stuhl in der Freimaurerloge Balduin zur Linde Leipzig 26 27 Richard Knotel 1857 1914 Historienmaler Karl Johannes Neumann 1857 1917 Althistoriker und Hochschullehrer Georg Hoffmann 1858 nach 1899 Verwaltungsjurist und Landrat Karl von Lewinski 1858 1937 Offizier und Trager des Ordens Pour le Merite Paul Knotel 1858 1934 deutscher Gymnasiallehrer und Landeshistoriker in Schlesien Paul Fleck 1859 1921 preussischer General Bernhard von Hindenburg 1859 1932 Offizier und Schriftsteller Richard Georg 1862 1921 Theater und Filmschauspieler Gustav Franke 1864 nach 1935 Jurist und Ministerialbeamter Georg Friedrich Carl Rorig 1864 1941 Agrarwissenschaftler Agrarzoologe und Pionier des Vogelschutzes Franz Triebs 1864 1942 Kirchenrechtler Martin Richter 1869 1930 Verwaltungsjurist Walter Friedlaender 1873 1966 Kunsthistoriker Ludwig Ferdinand von Wolff 1874 1952 Mineraloge Hermann Hoffmann 1878 1972 katholischer Theologe Joachim von Stulpnagel 1880 1968 General Hans Joachim von Reitzenstein 1881 1935 Schriftsteller Herbert Knorr 1884 1970 Maler Zeichner und Kunsterzieher Felix Stern 1884 1942 Neurologe Hans Weisbach 1885 1961 Dirigent und Pianist Wilhelm Kube 1887 1943 Politiker NSDAP Gauleiter Brandenburg Arnold Zweig 1887 1968 Schriftsteller Paul Graetz 1890 1937 Kabarettist und Filmschauspieler Carl Hans Graf von Hardenberg 1891 1958 Gutsverwalter Offizier und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Kurt Goebel 1892 1983 Landrat Felix Tikotin 1893 1986 Kunsthandler und Kunstsammler Arnold Hitzer 1902 1977 Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche Paul Krause 1905 1950 Politiker der Deutschen Zentrumspartei MdB Helmut Kornig 1905 1972 Leichtathlet Richard Sander 1906 1987 deutscher Maler Helmut Bischoff 1908 1993 SS Fuhrer Herbert Bischoff 1910 unbekannt nach 1970 SS Fuhrer Hans Wilhelm Buchholz 1910 2002 Chirurg und Klinikgrunder Lothar Stark 1912 2003 evangelisch lutherischer Theologe Joachim Langhagel 1914 2000 Orthopade Friedrich Heuck 1921 2019 Arzt und Hochschullehrer Hildegard Ippolito 1921 2007 deutsche Fluchtlingshelferin und Sozialpolitikerin Franz D Lucas 1921 1998 Kaufmann und Historiker Arno Schulz 1924 2008 deutsch osterreichischer Informatiker Eberhard Werner 1924 2002 Landschaftsmaler Hans Werner Gille 1928 Historiker Autor und Journalist Heino Schubert 1928 2018 Komponist Konrad Feiereis 1931 2012 romisch katholischer Geistlicher Theologe und Religionsphilosoph Klaus Hoffmann Reicker 1939 Schriftsteller Publizist und Historiker Klaus Rosenzweig 1939 2014 Verwaltungsjurist Horst Hawemann 1940 2011 Theaterregisseur Friedemann W Golka 1942 2011 evangelischer Theologe Heiner Willenberg 1942 Germanist Rainer Zimmermann 1942 2022 Handballspieler Sylwester Chruszcz 1972 Politiker und Mitglied des Europaischen Parlaments fur die Liga Polnischer Familien Tomasz Markowski 1975 Schachmeister Piotr Farfal 1978 Politiker der Liga Polnischer Familien Marta Michna 1978 deutsche Schachspielerin polnischer Herkunft Michal Przysiezny 1984 Tennisspieler Jakub Aldas 1996 Fussballspieler und American Football SpielerPersonen mit Verbindung zur Stadt Bearbeiten Jean Martin de Prades ca 1720 1782 verbannter franzosischer Theologe und Beitrager zur Encyclopedie Simon Heinrich Sack 1723 1791 Koniglich Preussischer Hof und Justiz Commissions Rat in Glogau Begrunder der Hofrat Simon Heinrich Sack schen Familienstiftung Karl Ludwig von Cocceji 1724 1808 preussischer Oberregierungsprasident von Glogau Carl Christoph Cramer 1750 1827 Steuereinnehmer in Glogau Inhaber der Konzession fur den Kaffeehandel in Schlesien Koniglich Preussischer Hofrat Salomon Maimon ca 1753 1800 Philosoph ausserhalb des judischen Friedhofs in Glogau ohne Grabstein begraben da er als Haretiker galt 28 Heinrich von Beguelin 1765 1818 preussischer Finanzbeamter und Mitarbeiter des Preussischen Ministers Freiherr vom Stein Karl Ludwig Severin 1785 1851 preussischer Prorektor Dichter und Philologe Heinrich von Buddenbrock 1797 1859 preussischer Generalmajor 1851 wurde er Kommandant von Glogau Gustav Waldemar von Rauch 1819 1890 preussischer Generalleutnant und Kommandeur spater General der Kavallerie Theodor Blatterbauer 1823 1906 deutscher Maler Grafiker und Zeichenlehrer an der Liegnitzer Ritterakademie Hugo Ulrich 1827 1872 deutscher romantischer Komponist und Arrangeur Carl Dunnhaupt 1845 1904 Buchdrucker und Verleger in Glogau Oskar Hellmann 1869 1944 Stadtchronist und Verleger in Glogau Arnold Hasse 1873 1933 Oberburgermeister Arthur Lieutenant 1884 1968 Oberburgermeister Finanzminister des Landes Brandenburg Mitglied des Volksrates der SBZ Helmut Schoepke 1903 1996 Verlagsbuchhandler und Lyriker Karl Bruckner 1904 1945 Besitzer eines Zigarrengeschaftes Reichstagsmitglied und NSDAP KreisleiterSiehe auch BearbeitenGlogauer Liederbuch Vertrag von AltranstadtLiteratur BearbeitenJulis Blaschke Geschichte der Stadt Glogau und des Glogauer Landes Verlag Oskar Hellmann Glogau 1913 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht aller Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1830 S 928 929 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 821 824 Ferdinand Minsberg Geschichte der Stadt und Festung Gross Glogau Band 2 Glogau 1853 Digitalisat Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 298 305 Robert Berndt Geschichte der Juden in Gross Glogau G Muller Glogau o J 1874 Online PDF 45 MB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fsammlungen ub uni frankfurt de 2Fdownload 2Fpdf 2F603096 3Fname 3DGeschichte 2520der 2520Juden 2520in 2520Gross Glogau GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20PDF 2C 2045 26nbsp 3BMB PUR 3D Robert Berndt Geschichte der Stadt Gross Glogau wahrend der ersten Halfte des siebzehnten Jahrhunderts namentlich wahrend des dreissigjahrigen Krieges G Muller Glogau 1879 Robert Berndt Geschichte der Stadt Gross Glogau vom Ende des dreissigjahrigen Krieges bis zum Ausmarsche der Franzosen im Jahre 1814 G Muller Glogau 1882 Robert Berndt Geschichte der Stadt Gross Glogau 2 Fortsetzung Von der Raumung Glogaus durch die Franzosen bis zum Ende der Regierung Konigs Friedrich Wilhelm IV G Muller Glogau 1886 Hermann Hoffmann Glogauer Bischofe In Festschrift zur Dreihundertjahrfeier 1626 1926 des Staatlichen Katholischen Gymnasiums in Glogau Breslau 1926 S 73 105 Franz D Lucas Margret Heitmann Stadt des Glaubens Geschichte und Kultur der Juden in Glogau Olms Hildesheim 1992 Hans Ludwig Abmeier Glogau In Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Schlesien Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 127 134 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glogow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Glogau in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Glogow info Stadt Glogau abgerufen am 31 Oktober 2015 polnisch Twierdza Glogow Festung Glogau Abgerufen am 31 Oktober 2015 polnisch Christian Schmidt Hauer Die Weisen von Glogau In der schlesischen Stadt setzten Deutsche und Polen den Opfern der Vertreibungen ein gemeinsames Denkmal Zeit Online Die Zeit Nr 45 2003 30 Oktober 2003 abgerufen am 31 Oktober 2015 Michael Rademacher Stadt und Landkreis Glogau poln Glogow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Geschichte der Stadt Glogau Glogauer Heimatbund e V abgerufen am 31 Oktober 2015 Rafael Rokaszewicz 1000 lat Glogowa w datach 1000 Jahre Glogau in Daten abgerufen am 15 August 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Prezydent abgerufen am 6 Mai 2017 Kazimierz Bobowski Entstehung und Entwicklung von verschiedenen schlesischen Schulgrundungen im Mittelalter In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 23 2004 S 471 485 hier S 483 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister furLandesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 324 Grosser Generalstab Hrsg 1806 Das Preussische Offizierkorps und die Untersuchung der Kriegsereignisse Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1906 S 40 45 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig Wien 1907 S 45 46 a b c d e f g Michael Rademacher Glogau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Helmut Knocke Hardenbergsches Haus In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 270 Wolfgang Jager Geographisch Historisch Statistisches Zeitungs Lexikon Band 1 A H Nurnberg 1805 S 787 788 Ferdinand Minsberg Geschichte der Stadt und Festung Gross Glogau Band 2 Glogau 1853 S 290 a b A A Mutzell Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staats Band 6 Halle 1825 S 28 30 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 928 929 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 821 824 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 192 193 Ziffer 1 Historische Angaben nach Glogau Ein Fuhrer durch Stadt und Kreis bearbeitet von R Scholz und P Knotel Verlag von Carl Flemming Glogau o J zwischen 1892 und 1895 Seite 1 7 Die Aktualitat wurde anhand der Artikel in der englischen und polnischen Wikipedia sowie des Bildmaterials auf Commons uberpruft Siehe Kosciol Lodz Chrystusowa w Glogowie in der polnischen Wikipedia Wiederaufbau Theater Aufgerufen am 25 Februar 2018 poln Bilder zum Wiederaufbau des Theaters poln Nach Scholz Knotel Glogau S 5f Zespol Szkol Zawodowych in der polnischen Wikipedia Nach Zespol Szkol Zawodowych w Glogowie in der polnischen Wikipedia und der Website der Schule Siehe Biblioteka Swietego Pielgrzyma und Pomnik Dzieci Glogowskich w Glogowie in der polnischen Wikipedia Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 August 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 August 2020 Lebenslauf Arnheims bei epoche napoleon abgefragt am 8 Juni 2017 Julius Paul Harrwitz 1851 1912 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Harrwitz Paul 1851 1912 In biogramme de Abgerufen am 21 August 2022 Marcus Brann Die schlesische Judenheit vor und nach dem Edikt vom 11 Marz 1812 In Jahresbericht des judisch theologischen Seminars Fraenkel scher Stiftung fur das Jahr 1912 Breslau 1913 Gemeinden im Powiat Glogowski Stadtgemeinde Glogow Glogau Landgemeinden Glogow Glogau Jerzmanowa Hermsdorf Kotla Kuttlau Peclaw Puschlau Zukowice Herrndorf Normdaten Geografikum GND 4093614 4 lobid OGND 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