www.wikidata.de-de.nina.az
Der Sojusz Lewicy Demokratycznej Bund der Demokratischen Linken kurz SLD war eine 1991 entstandene sozialdemokratische Partei in Polen Sojusz Lewicy DemokratycznejBundnis der Demokratischen LinkenGrundung 15 April 1999 als Fraktion 1991 Auflosung 9 Oktober 2021Hauptsitz WarschauAbkurzung SLDAusrichtung SozialdemokratieFarbe n RotJugendorganisation Federacja Mlodych SocjaldemokratowMitglieder zahl 33 554 Mai 2018 1 Europapartei SPEEP Fraktion S amp DInsgesamt vier Ministerprasidenten kamen aus den Reihen des SLD ein weiterer parteiloser fuhrte ausserdem eine SLD Regierung an Zwischen 1995 und 2005 stellte der SLD uber dies mit Aleksander Kwasniewski den Staatsprasidenten Nachdem die Partei bei der Parlamentswahl 2015 kein Mandat im Sejm erringen konnte 2 zog sie 2019 im Rahmen eines Wahlbundnisses mit 24 Sitzen wieder in den Sejm ein 2021 nannte sie sich zugunsten eines Zusammenschlusses mit ihrem Partner aus dem Wahlbundnis der Partei Wiosna in Nowa Lewica Neue Linke um 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1991 bis 1995 1 2 1995 bis 2005 1 3 2005 bis 2021 2 Parteivorsitzende 3 Wahlergebnisse 3 1 Wahlergebnisse bei Parlamentswahlen 3 2 Wahlergebnisse bei Prasidentschaftswahlen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1991 bis 1995 Bearbeiten Zu ihren Vorgangern gehort die ehemals regierende marxistisch leninistische Partei der Volksrepublik Polen die Polska Zjednoczona Partia Robotnicza PZPR Der SLD wurde 1991 als Wahlbundnis aus etwa dreissig Gruppierungen gebildet darunter der Socjaldemokracja Rzeczypospolitej Polskiej SdRP als unmittelbarer Nachfolgepartei der kommunistischen Polska Zjednoczona Partia Robotnicza sowie des Ogolnopolskie Porozumienie Zwiazkow Zawodowych OPZZ Bei den Parlamentswahlen 1991 wurde der SLD mit 12 0 Prozent der Stimmen zweitstarkste Fraktion nach der Unia Demokratyczna UD von Ministerprasident Tadeusz Mazowiecki mit 12 3 Prozent der Stimmen Trotz des relativen Erfolges wurde er jedoch von allen Koalitionsoptionen ausgeschlossen da er als postkommunistische Partei als nicht koalitionsfahig galt Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 1993 wurde der SLD schliesslich mit 20 4 Prozent der Stimmen starkste Kraft und bildete zusammen mit der agrarischen Polskie Stronnictwo Ludowe PSL eine Regierungskoalition Ministerprasident wurde der Vorsitzende der PSL Waldemar Pawlak Obwohl beide Gruppierungen nur auf 35 8 Prozent der Stimmen kamen stellten sie mit 303 von 460 Mandaten fast zwei Drittel der Abgeordneten und konnten somit mit komfortabler Mehrheit regieren Die grosse Diskrepanz zwischen Stimmen und Mandatsanteil resultierte aus der hohen Zahl nicht reprasentierter Stimmen da zahlreiche vor allem Parteien des Post Solidarnosc Lagers an der Sperrklausel gescheitert waren Die Koalition zwischen dem SLD und der PSL mag zwar aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit als Blockparteien der Volksrepublik Polen nahe liegen jedoch war es vermutlich mehr der Wille zur Regierungsbeteiligung als inhaltliche Gemeinsamkeiten die die Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode zusammenhielt 1995 bis 2005 Bearbeiten Nachdem Pawlak in einem Misstrauensvotum abgewahlt wurde wurde am 15 Marz 1995 Jozef Oleksy vom SLD zum Regierungschef ernannt Nach Anschuldigungen durch einen Minister der eigenen Regierung des Innenministers Andrzej Milczanowski wegen angeblicher Spionagetatigkeiten fur Russland trat Oleksy jedoch am 26 Januar 1996 zuruck Sein Nachfolger wurde Wlodzimierz Cimoszewicz der die Regierung bis zum 17 Oktober 1997 fuhrte nbsp Leszek Miller Ministerprasident 2001 bis 2004 Parteivorsitzender 1999 bis 2004 und 2011 bis 2015 Bei den Parlamentswahlen 1997 konnte der SLD zwar mit 27 1 Prozent der Stimmen einen erneuten prozentualen Erfolg einfahren musste jedoch im Verhaltnis trotzdem sieben Sitze abgeben wodurch er 164 statt 171 Mandate erhielt Durch den Zusammenschluss des Post Solidarnosc Lagers zur Akcja Wyborcza Solidarnosc AWS gelang es den noch 1993 gescheiterten Parteien nun mit 33 8 Prozent gemeinsam die Mehrheit der Stimmen zu erzielen Wahrend der Legislaturperiode beschloss das Wahlbundnis sich in eine Partei umzuwandeln Die SdRP wurde aufgelost wohl nicht zuletzt um nicht weiterhin als Rechtsnachfolgerin der PZPR zur Verantwortung gezogen werden zu konnen und am 18 und 19 Dezember 1999 in Warschau ein Kongress abgehalten bei dem das Wahlbundnis in eine regulare Partei umgewandelt wurde Erster Vorsitzender des SLD wurde Leszek Miller Nachdem der SLD dank eines Bundnisses mit der linken Unia Pracy UP bei der Parlamentswahl 2001 mit 41 Prozent der Stimmen einen Erdrutschsieg eingefahren hatte wurde Miller zum Ministerprasidenten einer Koalitionsregierung mit der UP und der PSL gewahlt Nach dessen Rucktritt kurz nach dem Beitritt Polens zur Europaischen Union am 1 Mai 2004 wurde der parteilose Wirtschaftswissenschaftler Marek Belka sein Nachfolger Ebenfalls 2004 spaltete sich wahrend einer tiefen politischen Krise zudem ein Teil der Partei unter Fuhrung des damaligen Sejmmarschalls Marek Borowski ab und grundete die Socjaldemokracja Polska SdPL Andere Politiker verliessen den SLD um der sich neu formierten sozialliberalen Partei Partia Demokratyczna PD beizutreten die aus der liberalen Unia Wolnosci UW hervorgegangen war Im Dezember 2004 wahlten die Delegierten in einer Kampfabstimmung zwischen Krzysztof Janik und Jozef Oleksy der bereits von 1995 bis 1996 Ministerprasident gewesen war letzteren zu ihrem Vorsitzenden Doch im Mai 2005 trat das gesamte Prasidium und der Vorstand der Partei zuruck was im Juni zu einem umfassenden Generationenwechsel fuhrte Der ehemalige Landwirtschaftsminister Wojciech Olejniczak strebte danach als neuer Vorsitzender eine Reintegration des SLD in die Parteienlandschaft an Zu diesem Zweck setzte er durch dass auf den Wahllisten des SLD keine ehemaligen Parteikader der PZPR mehr zu finden waren Olejniczak war selbst der erste Parteivorsitzende der nicht zuvor Mitglied der PZPR gewesen war Neben den parteiinternen Querelen war die Legislaturperiode daruber hinaus auch von zahlreichen Korruptionsaffaren und Skandalen gepragt so dass die Partei bei der Parlamentswahl 2005 drastisch abgestraft wurde und auf nur noch 11 3 Prozent der Stimmen kam 2005 bis 2021 Bearbeiten Fur die Parlamentswahlen 2007 ging der SLD schliesslich ein Wahlbundnis mit der UP der SdPL und der PD ein Gemeinsam traten die Parteien unter der Bezeichnung Lewica i Demokraci LiD zur Wahl an Spitzenkandidat dieses Wahlbundnisses war der ehemalige polnische Staatsprasident Aleksander Kwasniewski vom SLD Am Ende erreichten die Parteien allerdings nur 13 15 Prozent der Wahlerstimmen und somit 4 5 Prozent weniger als die addierten Wahlergebnisse der Einzelparteien 2005 Das Wahlbundnis wurde 2008 aufgelost In einer Kampfabstimmung gegen Olejniczak wurde daraufhin der bisherige Generalsekretar Grzegorz Napieralski zum neuen Vorsitzenden des SLD gewahlt Bei den Parlamentswahlen 2011 erzielte der SLD das bisher schlechteste Ergebnis seiner Geschichte Die Partei erhielt nur 1 184 303 Stimmen und zog mit nur 8 24 Prozent als schwachste vertretene Partei in den Sejm ein Am 10 Oktober erklarte Napieralski daraufhin seinen Rucktritt Leszek Miller wurde anschliessend zum Vorsitzenden der Fraktion 4 und am 10 Dezember 2011 erneut zum Vorsitzenden des SLD gewahlt 5 Miller schlug in der Folge die politisch unerfahrene Historikerin und Fernsehmoderatorin Magdalena Ogorek als Kandidatin fur die Prasidentschaftswahl 2015 vor Bei diesen erreichte Ogorek am 10 Mai 2015 im ersten Wahlgang nur den funften Platz mit 2 38 Prozent der Stimmen nbsp Wlodzimierz Czarzasty Parteivorsitzender 2016 bis 2021 Bei den Parlamentswahlen 2015 trat der SLD angesichts schlechter Umfragewerte zusammen mit anderen linken Parteien wie Twoj Ruch TR und den polnischen Grunen der Partia Zieloni PZ als Wahlbundnis Zjednoczona Lewica ZL an Mit einem Ergebnis von nur 7 55 Prozent der Stimmen unterbot das Wahlbundnis jedoch sogar das Ergebnis des SLD von 2011 Aufgrund der in Polen geltenden Acht Prozent Hurde fur Wahlbundnisse erzielte der SLD somit erstmals seit 1991 kein einziges Mandat im Sejm 2 Leszek Miller der wegen der Nominierung der erfolglosen Prasidentschaftskandidatin Ogorek und seinem Widerwillen bei der Bildung des Wahlbundnisses parteiintern unter Kritik stand hatte noch vor den Parlamentswahlen angekundigt bei der turnusmassigen Wahl um den Parteivorsitz nicht mehr kandidieren zu wollen Sein Nachfolger wurde nach einer Stichwahl im Januar 2016 SLD Urgestein Wlodzimierz Czarzasty Anfang 2017 wurde ein neues Programm beschlossen 6 Bei den Parlamentswahlen 2019 traten die linksliberale Wiosna und die demokratisch sozialistische Lewica Razem unter dem gemeinsamen Namen Lewica auf Listenplatzen der SLD an 7 Nach den Wahlen begannen erste Aktivitaten hin zu einer Vereinigung der im Wahlbundnis vereinigten Parteien Im Dezember 2019 veroffentlichten die Parteifuhrungen der SLD und der Partei Wiosna konkrete Plane zum zusammengehen in einer neu zu grundenden gemeinsamen Partei Am 27 Januar 2020 wurde die Namensanderung der SLD in Nowa Lewica bekannt gegeben am 11 Juni 2021 die Auflosung der Partei Wiosna Am 9 Oktober 2021 fand der erste Parteitag der neuen Partei statt auf dem die ehemaligen Vorsitzenden der SLD und von Wiosna Wlodzimierz Czarzasty und Robert Biedron zu den beiden Vorsitzenden von Nowa Lewica gewahlt wurden Parteivorsitzende BearbeitenLeszek Miller 15 April 1999 6 Marz 2004 Krzysztof Janik 6 Marz 2004 18 Dezember 2004 Jozef Oleksy 18 Dezember 2004 29 Mai 2005 Wojciech Olejniczak 29 Mai 2005 31 Mai 2008 Grzegorz Napieralski 31 Mai 2008 10 Dezember 2011 Leszek Miller 10 Dezember 2011 23 Januar 2016 Wlodzimierz Czarzasty 23 Januar 2016 9 Oktober 2021Wahlergebnisse BearbeitenWahlergebnisse bei Parlamentswahlen Bearbeiten nbsp 1991 12 0 1993 20 4 1997 27 1 2001 41 0 im Wahlbundnis mit der Unia Pracy 2005 11 3 2007 13 2 im Wahlbundnis mit der Unia Pracy und der Socjaldemokracja Polska als Lewica i Demokraci 2011 8 2 2015 7 5 im Wahlbundnis mit den Twoj Ruch den Zieloni und der Polska Partia Socjalistyczna als Zjednoczona Lewica 2019 12 6 im Wahlbundnis mit Wiosna und Razem Wahlergebnisse bei Prasidentschaftswahlen Bearbeiten 1990 9 21 Vorgangerpartei Socjaldemokracja Rzeczypospolitej Polskiej 1995 35 1 im ersten Wahlgang 51 7 in der Stichwahl 2000 53 9 im Wahlbundnis mit der Unia Pracy 2005 10 3 im Wahlbundnis mit den Zieloni der Unia Pracy und der Socjaldemokracja Polska 2010 13 7 2015 2 4 2020 2 2 im Wahlbundnis mit Wiosna Razem und der Polska Partia Socjalistyczna Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sojusz Lewicy Demokratycznej Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz des SLD polnisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten https i imgur com ijnRlk4 png a b Auf dem Weg zum neuen Budapest Neues Deutschland vom 26 Oktober 2015 Partia Biedronia rozwiazana Cos sie konczy cos zaczyna Abgerufen am 13 Juni 2021 polnisch Niose worek z kamieniami Miller nowym szefem klubu SLD Ich trage einen Sack voll Steine Miller neuer Fraktionsvorsitzender der SLD tvn24 pl 19 Oktober 2011 Leszek Miller nowym szefem SLD 1 2 Vorlage Toter Link wiadomosci gazeta pl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Leszek Miller neuer Chef der SLD Gazeta pl 10 Dezember 2011 Jakub Majmurek Opowiesci z krypty czyli nowy program SLD In KrytykaPolityczna pl 6 Februar 2017 abgerufen am 2 Oktober 2019 polnisch Powyborcze plany Lewicy Wiosna i SLD chca byc razem Na razie bez Razem Abgerufen am 2 Oktober 2019 polnisch VPolen nbsp Politische Parteien in PolenParteien im Sejm Prawo i Sprawiedliwosc PiS Platforma Obywatelska PO Nowa Lewica NL Polskie Stronnictwo Ludowe PSL Polska 2050 PL2050 Nowoczesna N Kukiz 15 K 15 Lewica Razem Razem KORWiN Ruch Narodowy RN Solidarna Polska SP Porozumienie Inicjatywa Polska iPL Partia Zieloni Unia Europejskich Demokratow UED Polnische Sozialistische Partei PPS Wahlkomitee Deutsche Minderheit MN Parteien ausserhalbdes Sejm Demokracja Bezposrednia DB Socjaldemokracja Polska SDPL Unia Lewicy UL Prawica Rzeczypospolitej PR Kongres Nowej Prawicy KNP Unia Polityki Realnej UPR Unia Pracy UP Liga Polskich Rodzin LPR Samoobrona Rzeczpospolitej Polskiej Ruch Katolicko Narodowy Polska Lewica Inicjatywa Feministyczna IF Kommunistische Partei Polens KPP Krajowa Partia Emerytow i Rencistow KPEiR Nationale Wiedergeburt Polens NOP Historische Parteienehemals im Sejm vertreten Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Polska Razem PR Twoj Ruch TR Polska Jest Najwazniejsza PJN Konfederacja Polski Niepodleglej KPN Ruch Odbudowy Polski ROP Akcja Wyborcza Solidarnosc AWS Unia Demokratyczna UD Porozumienie Centrum PC Kongres Liberalno Demokratyczny KLD Polska Partia Przyjaciol Piwa PPPP Mitgliedsparteien im Wahlbundnis Linke und Demokraten LiD Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Socjaldemokracja Polska SDPL Unia Pracy UP Partia Demokratyczna demokraci pl PD Mitgliedsparteien der Sozialdemokratischen Partei Europas Belgien Parti socialiste Vooruit Bulgarien Bălgarska Socialisticeska Partija Danemark Socialdemokraterne Deutschland Sozialdemokratische Partei Deutschlands Estland Sotsiaaldemokraatlik Erakond Finnland Suomen Sosialidemokraattinen Puolue Frankreich Parti socialiste Griechenland Kinima Allagis Panellinio Sosialistiko Kinima Irland Labour Italien Partito Socialista Italiano Partito Democratico Kroatien Socijaldemokratska partija Hrvatske Lettland Socialdemokratiska partija Saskana Litauen Lietuvos socialdemokratu partija Luxemburg Letzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei Malta Partit Laburista Niederlande Partij van de Arbeid Norwegen Arbeiderpartiet Osterreich Sozialdemokratische Partei Osterreichs Polen Sojusz Lewicy Demokratycznej Unia Pracy Portugal Partido Socialista Rumanien Partidul Social Democrat Schweden Socialdemokraterna Slowakei Smer socialna demokracia Slowenien Socialni demokrati Spanien Partido Socialista Obrero Espanol Tschechien Ceska strana socialne demokraticka Ungarn Magyar Szocialista Part Vereinigtes Konigreich Labour Social Democratic and Labour Party Zypern Kinima Sosialdimokraton Assoziierte Parteien Albanien Partia Socialiste e Shqiperise Bosnien und Herzegowina Socijaldemokratska partija Bosne i Hercegovine Bulgarien Partija Bălgarski Socialdemokrati Island Samfylkingin Nordmazedonien Socijaldemokratski Sojuz na Makedonija Moldau Partidul Democrat din Moldova Montenegro Demokratska Partija Socijalista Crne Gore Socijaldemokratska Partija Crne Gore Schweiz Sozialdemokratische Partei Serbien Demokratska Stranka Slowakei Hlas socialna demokracia Turkei Cumhuriyet Halk Partisi Halklarin Demokratik Partisi Ungarn Demokratikus Koalicio Parteien mit Beobachterstatus Agypten Agyptische Sozialdemokratische Partei Andorra Partit Socialdemocrata Armenien Armenische Revolutionare Foderation Georgien Georgischer Traum Israel Awoda Meretz Italien Articolo Uno Lettland Latvijas Socialdemokratiska Stradnieku partija Marokko Union Socialiste des Forces Populaires Nordzypern Cumhuriyetci Turk Partisi Palastina Fatah Rumanien Pro Romania San Marino Partito dei Socialisti e dei Democratici Tunesien Ettakatol Normdaten Korperschaft GND 4556323 8 lobid OGND AKS LCCN n2001022429 VIAF 147936504 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sojusz Lewicy Demokratycznej amp oldid 237282795