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Republikanische Volkspartei ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Republikanische Volkspartei Begriffsklarung aufgefuhrt Die Cumhuriyet Halk Partisi Kurzbezeichnung CHP turkisch fur Republikanische Volkspartei ist eine kemalistische und seit den 1960er Jahren eine sozialdemokratische Partei in der Turkei Sie wurde 1923 vom Staatsgrunder und ersten turkischen Prasidenten Mustafa Kemal Ataturk gegrundet und ist somit die alteste aktive Partei des Landes Cumhuriyet Halk PartisiPartei vorsitzender Kemal KilicdarogluVorherige Vorsitzende Mustafa Kemal AtaturkIsmet InonuBulent EcevitHikmet CetinAltan OymenDeniz BaykalGeneral sekretarin Neslihan HanciogluSprecher Faik OztrakEntstehung 7 September 1919 als Widerstandsorganisation Grundung 9 September 1923 als politische Partei 9 September 1992 Neugrundung nach Verbot Grundungs ort AnkaraHaupt sitz Anadolu Bulvari 12 06510Sogutozu Cankaya AnkaraZeitung Millet Dergisi digital Aus richtung KemalismusSozialdemokratie nach 1965 SakularismusPro Europaismus 2 ProgressivismusFarbe n Rot WeissParlamentssitze 135 600Metropolgemeinden 11 30Burgermeister 240 1355Gemeinderate 4613 20745Provinzparlamente 184 1272Mitglieder zahl 1 369 430 2023 1 Frauen anteil 12 32 im Parlament Internationale Verbindungen Sozialistische InternationaleEuropapartei Sozialdemokratische Partei Europas SPE PES Website www chp org trAls grosste Oppositionspartei bildet die CHP seit den Wahlen 2002 die wichtigste parlamentarische Oppositionsfraktion Die Partei verfugt nach der Parlamentswahl im Juni 2018 uber 135 der 600 Sitze Stand 21 August 2021 in der Nationalversammlung 3 Ihr Vorsitzender ist seit 2010 Kemal Kilicdaroglu Die Partei ist assoziiertes Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Europas und Vollmitglied der Sozialistischen Internationale Die sechs Pfeile auf dem Parteilogo reprasentieren die sechs Prinzipien des Kemalismus Republikanismus als bestgeeignete Staatsform Laizismus d h die Trennung zwischen Religion und Staat Populismus als Ausdruck einer auf die Interessen des Volkes nicht einer Klasse gerichteten Politik Revolutionismus im Sinne einer stetigen Fortfuhrung von Reformen Nationalismus als Wendung gegen ein multiethnisches und religioses Staatskonzept osmanischen Zuschnitts und Etatismus mit partieller staatlicher Wirtschaftslenkung 4 Die CHP befindet sich seit 2018 mit der IYI Parti in einem Wahlbundnis dem Bundnis der Nation turkisch Millet Ittifaki Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Parteiprogramm 3 Wahlerschaft 4 Internationale Mitgliedschaften 5 Wahlergebnisse 5 1 Parlaments und Senatswahlen 5 2 Prasidentschaftswahlen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ismet Inonu Ministerprasident der Republik Turkei bis 1937 und Prasident bis 1950 auf einem Kongress der CHP in den 1930er JahrenDer Vorganger der CHP entstand zunachst 1919 auf dem Sivas Kongress der Turkischen Nationalbewegung angefuhrt von Mustafa Kemal Pascha als Widerstandsorganisation gegen die griechische Besetzung Anatoliens Inhaltlich und personell war sie die Nachfolgerin der bis 1923 im dann aufgelosten Osmanischen Reich aktiven Gesellschaft zur Verteidigung der Rechte von Rumelien und Anatolien deren Fuhrer u a von deutschen Sozialdemokraten wie Friedrich Schrader beraten worden waren 5 1923 erklarte sie sich als politische Partei die bis 1945 die einzige Partei des Landes war Anfangs hiess die Partei Halk Firkasi Volkspartei und wurde 1924 in Cumhuriyet Halk Firkasi Republikanische Volkspartei umbenannt 1927 nahm sie die vier Prinzipien Republikanismus Populismus Nationalismus und Laizismus an 1935 kamen noch die Prinzipien des Etatismus und des Revolutionismus hinzu und die Partei anderte ihren Namen in Cumhuriyet Halk Partisi um Ihr erster Vorsitzender war Mustafa Kemal Pascha Ihm folgte nach seinem Tod 1938 Ismet Inonu als Vorsitzender und zweiter Prasident der Republik Turkei nach Dieser liess 1946 die ersten Mehrparteienwahlen der Republik durchfuhren wo die CHP knapp 85 erreichte In den 1940er Jahren errichtete die CHP unter anderem die Dorfinstitute mit dem Ziel eine flachendeckende Versorgung des Landes mit Schulen sicherzustellen Bei den Wahlen 1950 war es allerdings die Demokrat Parti welche die Mehrheit im Parlament stellte und die CHP so zum ersten Mal in die Oppositionsrolle brachte Nach dem Militarputsch von 1960 war sie 20 Jahre lang neben der Gerechtigkeitspartei AP eine der beiden grossen turkischen Parteien Ab 1966 begann die CHP unter Bulent Ecevit neuere Ideen einzufuhren Obwohl Ecevit den Kemalismus nicht ausschloss versuchte er die Partei in eine sozialdemokratische Partei umzuwandeln wobei er das Wort sozialdemokratisch vermied Er kundigte an dass die Partei sich nun links der Mitte im politischen Spektrum befand Wegen dieser Erklarung traten zwei Gruppen von Parlamentsabgeordneten aus der CHP aus Die erste etablierte 1967 die Vertrauenspartei wahrend von der zweiten Gruppe 1972 die Republikanische Partei Cumhuriyetci Parti gegrundet wurde Nach dem Militarputsch von 1980 wurde die CHP wie andere auch verboten und geschlossen Viele der ehemaligen Mitglieder traten der neuen Populistischen Partei Halkci Parti HP oder der Partei der Sozialdemokratie SODEP Erdal Inonus bei Beide Parteien vereinigten sich 1985 zur Sozialdemokratischen Populistischen Partei SHP 5 Das Wort Populismus hat hier eine eigene Bedeutung er wird als Ausdruck einer auf die Interessen des Volkes nicht einer Klasse gerichteten Politik verstanden Daneben wurde 1985 die sich ebenfalls als sozialdemokratisch verstehende Demokratische Linkspartei DSP des ehemaligen CHP Ministerprasidenten Bulent Ecevit gegrundet die 1995 und 1999 jeweils bessere Ergebnisse erzielte als die dann neu formierte CHP Erst 1992 wurde die Partei unter dem gleichen Namen wieder gegrundet die SHP trat ihr 1995 bei 1996 bis 1999 hingegen spaltete sich die alevitische Friedenspartei von der CHP ab Von 1999 bis 2002 war die CHP aufgrund der Konkurrenz der DSP die in dieser Zeit die starkste Fraktion stellte nicht mehr in der Nationalversammlung vertreten in der Turkei gilt eine Hurde von zehn Prozent Unter der Fuhrung Deniz Baykals wandte sich die Partei zunehmend von der Linken ab und betonte vor allem einen kompromisslosen antiwestlichen turkischen Nationalismus Der Einsatz fur Gewerkschaftsrechte der Ausgleich mit den Minderheiten Meinungsfreiheit und demokratische Mitbestimmung traten als Ziele und Inhalte der Partei zuruck Baykal war gegen die Abschaffung des 301 des turkischen Strafgesetzbuches Herabsetzung der turkischen Nation des Staats der Republik Turkei der Institutionen des Staates und seiner Organe und sah in der Annaherungspolitik der AKP an die EU den Ausverkauf des Landes Was den Kurdenkonflikt anbelangt setzte die Partei nun auf das Militar und unterstutzte damals einen moglichen Einmarsch in den Nordirak 6 Baykal selbst sprach sich fur einen Einmarsch in den Irak aus Durch diese Entwicklung der Partei unter der Fuhrung Deniz Baykals bildete sich die nationalistische strukturkonservative Variante des Kemalismus starker heraus 7 Nach dem Rucktritt Baykals im Mai 2010 aufgrund der Veroffentlichung eines kompromittierenden Videos im Internet ubernahm Kemal Kilicdaroglu die Fuhrung der Partei Auf dem 33 Parteikongress der am 22 Mai stattfand bekam er 100 der gultigen Stimmen Seither tendierte die Partei wieder weg vom nationalistischen hin zu einer starker sozialdemokratisch ausgerichteten Politik Dies wurde auch von Experten im In und Ausland so bewertet 8 Dabei will sie vor allem Wahler ansprechen die von der neoliberalen wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik der Regierung Erdogan nicht profitiert haben Dadurch stabilisierten sich die Wahlergebnisse der Partei sie blieb jedoch auf ihre Kernwahlerschaft im stadtisch sakularen Milieu im Westen des Landes beschrankt Zu den Kommunalwahlen 2014 in einer politischen Situation die vom offenen Konflikt zwischen AKP und Gulen Bewegung gepragt war trat die CHP in wichtigen Gemeinden auch mit Politikern aus dem religiosen oder rechtsnationalistischen Milieu an Dazu zahlen in Ankara der ehemalige MHP Politiker Mansur Yavas in Hatay der amtierende aber nicht erneut aufgestellte AKP Burgermeister von Antakya Lutfu Savas und in Fatih mit Sabri Erbakan der Neffe des ehemaligen Ministerprasidenten Necmettin Erbakan Diese Entscheidung war innerhalb der CHP nicht unumstritten 9 10 In Istanbul kandidierte der als liberal geltende langjahrige Burgermeister von Sisli Mustafa Sarigul der 2005 aus der CHP ausgeschlossen wurde weil er den damaligen Parteichef Baykal sturzen wollte 11 Bei den Parlamentswahlen im Juni 2015 konnte die CHP ein Viertel der Wahlerstimmen fur sich gewinnen jedoch konnte sich die damalige Opposition nicht auf jegliche Koalitionen einigen womit Neuwahlen ausgerufen werden mussten Bei diesen konnte man zwar leicht zulegen die Parlamentsmehrheit wurde allerdings von der AKP erlangt Im April 2016 forderte der Vorsitzende des turkischen Parlaments Ismail Kahraman von der islamisch konservativen Partei AKP eine religiose n Verfassung 12 Dies stiess auf Kritik aus der CHP 12 Kahraman hat den Laizismus die Religionsfreiheit und Republik schamlos und offen angegriffen Diese Worte hat er nicht grundlos ausgesprochen Der Parlamentsprasident sollte umgehend abtreten Wir werden unsere rote Linie den Laizismus bis zum letzten CHP Mitglied verteidigen CHP Sprecherin Selin Sayek Boke vom 27 April 2016 13 Im Juni und Juli 2017 fand der Gerechtigkeitsmarsch vom Vorsitzenden Kemal Kilicdaroglu statt Dieser startete den Protest gegen die Inhaftierung vom Abgeordneten Enis Berberoglu bezuglich des Cumhuriyet Prozesses Die Abschlusskundgebung fand laut Veranstaltern vor zwei Millionen Menschen in Maltepe statt Am 18 Juli 2016 wurde Cemil Candas CHP Politiker und Vizeburgermeister von Sisli bei einem Attentat durch einen Kopfschuss schwer verletzt und erlag wenige Stunden spater seinen Verletzungen Zum Zeitpunkt des Attentats war unklar ob dieses in Zusammenhang mit dem Putschversuch am 15 und 16 Juli 2016 stand 14 Fur die Prasidentschaftswahl am 24 Juni 2018 wurde Muharrem Ince ins Rennen geschickt der knapp 30 erreichen konnte sich allerdings gegen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan geschlagen geben musste Die CHP hingegen erlitt hingegen Verluste von fast drei Prozent wodurch in der Partei eine Debatte um den Vorsitzenden entflammte 15 Bei den Kommunalwahlen am 31 Marz 2019 gewann die CHP in zahlreichen Grossstadten sowohl gegen die AKP als auch gegen die MHP Unter anderem in der grossten Stadt des Landes Istanbul der Hauptstadt Ankara und der Touristenmetropole Antalya womit die Partei in elf der 30 Metropolgemeinden den Oberburgermeister stellt Besonders der Wahlsieg in Istanbul mit seiner reprasentativen Bedeutung und der vorherigen Annullierung sorgte fur internationales Aufsehen Parteiprogramm Bearbeiten nbsp Parteigrunder Mustafa Kemal Ataturk 1935 Das Parteiprogramm der CHP steht unter dem Motto Veranderungen fur eine zeitgemasse Turkei deutsch fur Cagdas Turkiye icin degisim Die Partei bezieht sich darin auf ihre Geschichte und sieht sich als Wachterin der Prinzipien Mustafa Kemal Ataturks und seiner Revolutionen nach Ausrufung der Republik der Turkei im Jahr 1923 Die sechs Pfeile auf dem Parteilogo sind dabei das aus der Historie kommende ideologische Grundgerust Diese stellen den Republikanismus den Laizismus den Reformismus Modernisierung des Staats den Etatismus den Populismus im Sinne von Volkssouveranitat und den Nationalismus dar Die Partei sieht sich in ihrem Programm der Republik dem Laizismus und der Demokratie verpflichtet Diese Prinzipien seien mit Entschlossenheit zu schutzen und weiterzuentwickeln Als Ziel ihrer Ideale betrachtet die Partei eine moderne selbstbestimmte und zivilisierte Nation mit freien Burgern Im Programm wird darauf eingegangen dass man gegen den Imperialismus Systemfehler Ungleichheiten Revisionismus Ausnutzung und Pfrunde sei Der von der CHP angestrebte turkische Beitritt zur Europaischen Union wird als notwendige Vollendung der Reformen Ataturks zur Modernisierung der Turkei betrachtet 16 Wahlerschaft Bearbeiten nbsp Rot weisse Parteiflaggen in Istanbul vor der Kommunalwahl 2009Ihre grosste Zustimmung findet die CHP bei sakularen religios liberal eingestellten Turken CHP Wahler finden sich vermehrt in der Ober und Mittelschicht sowie unter Studenten 17 Eine Wahlerbasis der Partei bilden auch die turkischen Aleviten 18 19 die bereits bei der Republikgrundung 1923 eine tragende Rolle spielten CHP Wahler sind besonders in den europaisch und stadtisch gepragten und westlich orientierten Regionen in Ostthrakien und an den Kusten der Agais und des Mittelmeeres zu finden 19 Ihre Hochburgen sind die Stadte Aydin Mugla Izmir Tekirdag Canakkale Kirklareli Edirne und die Universitatsstadt Eskisehir Internationale Mitgliedschaften Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein Progressive Allianz und Ruckzug aus der SI wird gar nicht beachtet Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013 Die Partei ist Mitglied der Sozialistischen Internationale des globalen Zusammenschlusses der sozialdemokratischen und sozialistischen Parteien dem auch die deutsche SPD die schweizerische SP sowie die osterreichische SPO angehoren und ist assoziiertes Mitglied Beobachterstatus der Sozialdemokratischen Partei Europas SPE Wahlergebnisse BearbeitenParlaments und Senatswahlen Bearbeiten Bis 1945 war die CHP die einzig zugelassene Partei der Turkei Erst mit den Wahlen 1946 kam mit der Demokratischen Partei DP eine Mitbewerberin hinzu 1950 wurde die CHP zweite und unterlag der Demokratischen Partei Zwischen 1961 und 1980 bestand das turkische Parlament aus zwei Kammern der Nationalversammlung und dem Senat der Republik Am 18 Mai 2007 beschlossen die CHP und die DSP sich zu einem Wahlbundnis zu vereinen Die DSP Kandidaten sollten auf der CHP Liste antreten um dann spater im Parlament eine eigene Fraktion zu bilden 20 Bei der Wahl 2007 erzielte die Partei einen Stimmanteil von 20 88 und 112 Sitze im Parlament Bei der Wahl 2011 verbesserte sich das Wahlergebnis auf 25 95 und damit 135 Sitze im Parlament Nach dem Eintritt der kurdischen Partei HDP hat sie bei den Parlamentswahlen im Juni 2015 wieder 132 Sitze erhalten Die Wahlergebnisse im Einzelnen sind wie folgt Jahr Stimmen total Stimmen in Sitze im Parlament1946 Unklar 85 00 3971950 3 176 561 39 45 691954 3 161 696 35 36 311957 3 753 136 41 09 178Nationalversammlung Jahr Stimmen total Stimmen in Sitze1961 3 724 752 36 74 1731965 2 675 785 28 75 1341969 2 487 163 27 37 1431973 3 570 583 33 30 1851977 6 136 171 41 38 213Senat der Republik Jahr Stimmen total Stimmen in Sitze1961 3 734 285 36 1 361964 1 125 783 40 8 191966 877 066 29 6 131968 899 444 27 1 131973 1 412 051 33 6 251975 2 281 470 43 4 251977 2 037 875 42 4 281979 1 378 224 29 1 12 Jahr Stimmen total Stimmen in Sitze im Parlament1995 3 011 076 10 71 491999 2 716 096 8 71 02002 6 114 843 19 39 1772007 7 300 234 20 88 1122011 11 142 541 25 98 135Juni 2015 11 518 139 24 95 132November 2015 12 111 812 25 32 1342018 11 348 899 22 65 146Prasidentschaftswahlen Bearbeiten Jahr Stimmen total Stimmen in Kandidat2014 15 434 167 38 57 Ekmeleddin Ihsanoglu gemeinsam mit der MHP 2018 15 340 321 30 64 Muharrem InceLiteratur BearbeitenCingi Aydin CHP A Party on the Road to Social Democracy PDF 293 kB Hrsg von der Friedrich Ebert Stiftung Internationale Politikanalyse Berlin 2011 Udo Steinbach Geschichte der Turkei 4 durchgesehene und aktualisierte Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 3 406 44743 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cumhuriyet Halk Partisi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der CHPEinzelnachweise Bearbeiten Aktuelle Mitgliederzahlen Abgerufen am 11 April 2023 Lea Frehse Michael Thumann Turkei Die EU hat die turkische Gesellschaft verprellt In Zeit Online 18 Mai 2016 abgerufen am 10 Mai 2020 Tasarim Emre Baydur TURKIYE BUYUK MILLET MECLISI Abgerufen am 15 August 2018 Ilia Xypolia British Imperialism and Turkish Nationalism in Cyprus 1923 1939 Routledge 2018 ISBN 978 1 138 22129 1 S 11 a b Michael Neumann Adrian Christoph K Neumann Die Turkei Ein Land und 9000 Jahre Geschichte Paul List Verlag Munchen ISBN 3 471 78225 7 Auf Stimmenfang mit Erdogans Armbanduhr derStandard at abgerufen am 19 Juli 2007 Chancenlose Linke Der Standard Online abgerufen am 15 Marz 2007 Der Wettlauf zur Macht hat begonnen tagesspiegel de abgerufen am 3 April 2017 CHP de Mansur Yavas tartismasi Milliyet 15 Dezember 2013 turkisch CHP li Sabahat Akkiraz a olum tehdidi Cumhuriyet 19 Dezember 2013 turkisch Boris Kalnoky Der Mann der Erdogan das Furchten lehren will Die Welt 26 Februar 2014 a b Abkehr von Laizismus FAZ 27 April 2016 abgerufen am 24 Juli 2016 Selin Sayek Boke CHP Mitglied Boke Der Laizismus ist unsere rote Linie Nicht mehr online verfugbar Milliyet 28 April 2016 archiviert vom Original am 24 Juli 2016 abgerufen am 24 Juli 2016 Presse Stellungnahme vom 27 April 2016 Kahraman hat den Laizismus die Religionsfreiheit und Republik schamlos und offen angegriffen Diese Worte hat er nicht grundlos ausgesprochen Der Parlamentsprasident sollte umgehend abtreten Wir werden unsere rote Linie den Laizismus bis zum letzten CHP Mitglied verteidigen Medien Vize Stadtteilburgermeister von Istanbul erschossen abendzeitung muenchen de 18 Juli 2016 abgerufen am 18 Juli 2016 Deutsche Welle www dw com Die turkische Opposition schafft sich ab DW 09 08 2018 Abgerufen am 15 August 2018 Parteiprogramm der CHP Memento vom 24 Januar 2011 im Internet Archive PDF 1 2 MB turkisch Studie des KONDA Institutes zur CHP PDF Abgerufen am 19 Mai 2021 turkisch LMd Turkei alte Machte neue Fronten vom 9 Juli 2015 abgerufen am 30 Oktober 2015 a b Republikanische Volkspartei CHP Bundeszentrale fur politische Bildung 10 Oktober 2014 abgerufen am 30 Oktober 2015 Turkische Linksparteien schliessen Wahlbundnis derStandard at abgerufen am 19 Mai 2007 Parteien in der Grossen Nationalversammlung der Turkei AKP CHP HDP MHP IYI MP SP DP BBP TIP DEVAMitgliedsparteien der Sozialdemokratischen Partei Europas Belgien Parti socialiste Vooruit Bulgarien Bălgarska Socialisticeska Partija Danemark Socialdemokraterne Deutschland Sozialdemokratische Partei Deutschlands Estland Sotsiaaldemokraatlik Erakond Finnland Suomen Sosialidemokraattinen Puolue Frankreich Parti socialiste Griechenland Kinima Allagis Panellinio Sosialistiko Kinima Irland Labour Italien Partito Socialista Italiano Partito Democratico Kroatien Socijaldemokratska partija Hrvatske Lettland Socialdemokratiska partija Saskana Litauen Lietuvos socialdemokratu partija Luxemburg Letzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei Malta Partit Laburista Niederlande Partij van de Arbeid Norwegen Arbeiderpartiet Osterreich 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