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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Partido Socialista Begriffsklarung aufgefuhrt Der Partido Socialista pɐɾ tidu susjɐ liʃtɐ anhoren abgekurzt PS zu Deutsch Sozialistische Partei ist eine sozialdemokratische Partei und neben dem konservativ liberalen PSD eine der beiden Volksparteien in Portugal Der PS wurde am 19 April 1973 unterstutzt von den deutschen Sozialdemokraten im deutschen Bad Munstereifel von Mitgliedern der portugiesischen sozialistischen Bewegung portugiesisch Accao Socialista Portuguesa gegrundet Der PS ist Mitglied der Sozialistischen Internationale und der Sozialdemokratischen Partei Europas Als Jugendorganisation der Partei agiert die Sozialistische Jugend JS Juventude Socialista Als Presseorgane des PS erscheinen Portugal Socialista und Accao Socialista Die Stiftung Fundacao Mario Soares ist ebenfalls dem PS zuzuordnen Partido SocialistaPartei vorsitzender Carlos CesarGeneral sekretar Antonio CostaGrundung 19 April 1973Grundungsort Bad MunstereifelHauptsitz Lissabon Largo do RatoAusrichtung Sozialdemokratie Demokratischer Sozialismus Dritter WegFarbe n rosa rotSitze Versammlung der Republik 120 230 52 2 Wahl 2022 Mitglieder zahl 77 000Internationale Verbindungen Sozialistische Internationale Progressive AllianzSitze EU Parlament 9 21 42 9 Europapartei Sozialdemokratische Partei EuropasEP Fraktion S amp DWebsite www ps pt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Neugrundung der Sozialistischen Partei 1973 1 2 Nelkenrevolution und Demokratisierung der portugiesischen Gesellschaft 1 3 Die Sozialistische Partei nach der Wirtschafts und Finanzkrise von 2009 2 Programmatik 3 Wahlergebnisse seit 1976 4 Bedeutende Mitglieder 4 1 Generalsekretare 4 2 Premierminister Portugals 4 3 Prasidenten Portugals 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 Weblinks 8 Siehe auchGeschichte BearbeitenDer PS hat in eine ganze Reihe von Vorlauferorganisationen Als alteste sozialistische Parteigrundung Portugals gilt die 1875 von Azedo Gneco Antero de Quental Jose Fontana und anderen ins Leben gerufene Portugiesische Sozialistische Partei Partido Socialista Portugues Nach dem Verbot aller politischen Parteien 1926 durch putschende Militars unter Manuel de Oliveira Gomes da Costa zerfiel unter den einsetzenden Verfolgungen auch die Organisationen der sozialistischen Bewegung In Opposition zum Estado Novo entstanden aber immer wieder kurzlebige illegale sozialistische Gruppen und Organisationen so die Sozialistische Aktion Accao Socialista 1942 1944 die Unabhangige Sozialistische Partei Partido Socialista Independente 1944 die Sozialistische Union Uniao Socialista 1944 1950 die Partei der Werktatigen Partido Trabalhista 1947 die Sozialistische Front Frente Socialista 1950 1954 und andere weitere Parteien Neugrundung der Sozialistischen Partei 1973 Bearbeiten Als eine wichtige Gruppierung fur die spatere Grundung des PS sollte sich die im November 1964 in Genf u a von den Salazargegnern Mario Soares Manuel Tito de Morais Tierno Galvan und Francisco Ramos da Costa gegrundete Portugiesische Sozialistische Aktion ASP Accao Socialista Portuguesa erweisen Die ASP baute ein illegales Kontaktnetz in Portugal auf entwickelte Verbindungen zu internationalen sozialistischen Parteien und Organisationen gab seit Mai 1967 eine eigene Zeitschrift Portugal Socialista heraus und wurde 1972 Mitglied der Sozialistischen Internationale SI Aus der ASP heraus wurde dann am 19 April 1973 mit Unterstutzung der Sozialistischen Internationale und besonders der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD sowie der SPD nahen Friedrich Ebert Stiftung im Weinhaus An der Rauschen im deutschen Bad Munstereifel die Sozialistische Partei Portugals gegrundet Zu ihrem unumstrittenen Fuhrer wurde Mario Soares Auch nach der Grundung wurde die Partei mit finanziellen Mitteln in Millionenhohe durch die SPD unterstutzt insbesondere fur Parteiaufbau Funktionarsschulung und fur Wahlkampfe 1 Ausserdem half Willy Brandt Mario Soares durch gemeinsame internationale Auftritte an Ansehen zu gewinnen Nelkenrevolution und Demokratisierung der portugiesischen Gesellschaft Bearbeiten 1974 wurde durch einen Militarputsch von in der MFA zusammengeschlossenen Militars das autoritare Caetano Regime durch die Nelkenrevolution gesturzt Der radikal revolutionare Bruch mit dem diktatorischen Standestaat 2 fuhrte zu einer Reihe wichtiger sozialer Veranderungen durch die sich radikalisierenden linken Militars Agrarreform Verstaatlichung der Banken und von Unternehmen der Schlusselindustrien Entlassung der portugiesischen Kolonien in die Unabhangigkeit u a Vor der Revolution hatten im Prinzip illegal und regional nur zwei grossere Oppositionsparteien bestanden die Kommunistische Partei Portugals PCP und die Sozialistische Partei 3 Die Sozialisten waren daher nach der Nelkenrevolution ausser in der nur etwas mehr als einen Monat existierenden V Provisorischen Regierung in allen Regierungen bis zur Wahl der Verfassungsgebenden Versammlung 1975 vertreten Bei diesen Wahlen wurde die Partei mit 37 9 der Stimmen starkste politische Kraft in Portugal Wichtigste Vertreter des PS in der Zeit der sechs Provisorischen Regierungen waren ihr Generalsekretar Mario Soares und u a der 1993 verstorbene Francisco Salgado Zenha Die im April 1976 verabschiedete neue Verfassung des Landes war eine Verfassung der Linken zu der auch die Sozialistische Partei gehorte Die Verfassung definierte Portugal als demokratischen Staat auf der Grundlage der Volksherrschaft und hatte als Staatsziel den Ubergang zum Sozialismus zu gewahrleisten 4 Nach der Verabschiedung der neuen Verfassung wurden am 25 April 1976 Parlamentswahlen zur Assembleia da Republica Portuguesa durchgefuhrt Die Sozialisten setzten sich mit 34 9 der abgegebenen Stimmen durch Soares wurde Premierminister von Portugal Er fuhrte seine Minderheitsregierung bis 1978 als er seine Regierung um das rechtskonservative Demokratische und Soziale Zentrum CDS erweiterte mit dem er acht weitere Monate lang regierte Die Sozialistische Partei musste sich entscheiden Die portugiesische Linke konnte eine parlamentarische Demokratie oder einen revolutionaren Ubergang haben aber nicht beides 5 Die Partei spielte eine entscheidende Rolle bei der allmahlichen Festigung demokratischer Verhaltnisse und der Durchsetzung marktwirtschaftlicher Strukturen In dieser Zeit gelang es dem PS sich aus einer Kaderpartei zu einer Volkspartei zu entwickeln Vom 2 bis 4 Marz 1979 fand der III Parteitag der PS im Lissabonner Sportpalast statt Mario Soares wurde als Generalsekretar wiedergewahlt und das Dokument Zehn Jahre um Portugal zu verandern PS Programm fur die 80er Jahre wurde angenommen Bei den Parlamentswahlen am 2 Dezember 1979 setzte sich die Demokratischen Allianz AD durch eine politische Koalition aus drei Mitte Rechts Parteien Bei diesen Wahlen erzielten die Sozialisten nur noch 27 3 der Stimmen und gingen in die Opposition 1983 bildeten die beiden starksten portugiesischen Parteien PS und PSD PPD eine grosse Koalitionsregierung den sogenannten Zentralen Block der 1985 wieder zerfiel Mit 20 8 der Stimmen bei den Parlamentswahlen 1985 erzielte die Sozialistische Partei das niedrigste Ergebnis seit ihrer Grundung Mario Soares trat von seinem Amt als Generalsekretar zuruck und wurde auf dem 6 Parteitag im Juni 1986 durch Vitor Constancio ersetzt Danach ubernahmen die Sozialisten fur 10 Jahre die fuhrende Rolle in der Opposition in Portugal In dieser Zeit verfugte der PSD PPD acht Jahre lang uber eine absolute Mehrheit im Parlament 1986 wurde Soares jedoch im zweiten Wahlgang zum Prasident der Republik gewahlt 1989 trat Jorge Sampaio die Nachfolge von Constancio als Generalsekretar an konnte die Sozialisten jedoch bei den Parlamentswahlen 1991 nicht wieder an die Macht bringen Er wurde 1992 von Antonio Guterres als Generalsekretar abgelost Bei den Prasidentenwahlen im Januar 1991 wurde Mario Soares im ersten Wahlgang mit 70 3 der Stimmen erneut zum portugiesischen Prasident gewahlt Bei den Parlamentswahlen 1995 gewannen die von Guterres gefuhrten Sozialisten zum ersten Mal seit zwolf Jahren wieder eine Parlamentswahl Bei den Wahlen 1999 verfehlte die Partei die absolute Mehrheit um nur ein Abgeordnetenmandat und bildete erneut die Regierung Auch das Amt des Prasidenten der Republik wurde 1996 mit der Wahl von Jorge Sampaio verteidigt Bei den Wahlen im Jahr 2002 die auf den Rucktritt von Antonio Guterres als Ministerprasident im Jahr 2001 folgten siegte dann wieder die Sozialdemokratische Partei PPD PSD die nach den Wahlen eine Koalition mit dem CDS PP einging Im Juni 2004 gewann der PS die Europawahlen 2004 und einige Wochen spater trat Jose Manuel Barroso Vorsitzender des PPD PSD und Premierminister zuruck um Prasident der Europaischen Kommission zu werden Die damit verbundenen Neuwahlen im Februar 2005 fuhrten zu einem erdrutschartigen Sieg der Sozialistischen Partei die zum ersten Mal seit ihrer Grundung eine absolute Mehrheit errang Jose Socrates der Generalsekretar des PS wurde Premierminister von Portugal Auch die Parlamentswahlen 2009 gewannen die Sozialisten erneut diesmal jedoch ohne absolute Mehrheit Von 2005 bis 2011 war der PS unter Ministerprasident Jose Socrates alleinige Regierungspartei nbsp Buro des Partido Socialista in Montemor o VelhoDie Sozialistische Partei nach der Wirtschafts und Finanzkrise von 2009 Bearbeiten Angesichts der internationalen Wirtschaftskrise sah sich die die Regierung von Jose Socrates 2010 gezwungen harte Sparmassnahmen zu verhangen Am 23 Marz 2011 lehnte die gesamte Opposition im Parlament das von der Regierung vorgeschlagene Stabilitats und Wachstumsprogramm PEC 6 ab Daraufhin trat Socrates als Ministerprasident zuruck Am 5 Juni 2011 fanden vorgezogene Neuwahlen statt Bei den Wahlen erlitt der PS mit 28 1 der Stimmen einen schweren Ruckschlag und lag zehn Punkte hinter dem PSD der eine weitere Koalitionsregierung mit dem CDS PP bildete Nach dem schlechtesten Ergebnis des PS seit 1987 trat Socrates noch in der Wahlnacht auch als Generalsekretar des PS zuruck 7 Im Juli 2011 wurde Antonio Jose Seguro zum neuen Generalsekretar der Partei gewahlt Bei den internen Wahlen erhielt er rund 70 der Stimmen Nach dreijahriger Amtszeit und trotz des Wahlsiegs bei den Kommunalwahlen 2013 8 und den Europawahlen 2014 wurde die Fuhrungsrolle von Antonio Jose Seguro insbesondere von einem Flugel links der Mitte um Antonio Costa und seinen Anhangern in Frage gestellt 9 Seguro rief zu einer innerparteilichen Vorwahl am 28 September 2014 auf um den Kandidaten der Partei fur das Amt des Ministerprasidenten bei den Parlamentswahlen 2015 zu bestimmen Costa bis dahin Burgermeister von Lissabon war der grosse Gewinner der parteiinternen Vorwahlen und erhielt 67 9 der Stimmen gegenuber den 31 7 von Antonio Jose Seguro 10 Bei den Parlamentswahlen 2015 erhielt der PS zwar nur 32 der Stimmen trotzdem erreichten die Mitte Links und die Linksparteien eine klare Mehrheit im portugiesischen Parlament Es gelang den Sozialisten mit dem BE Linksblock und der gemeinsamen Wahlkoalition aus Kommunisten und Grunen CDU Einheitliche Demokratische Koalition eine Vereinbarung zur Unterstutzung einer PS Minderheitsregierung abzuschliessen Der Generalsekretar der zweitstarksten politischen Kraft Antonio Costa wurde in Portugal zum Premierminister gewahlt Costa fuhrte eine sehr erfolgreiche erste Amtszeit als Ministerprasident mit einer wachsenden Wirtschaft niedriger Arbeitslosigkeit und Defizitkurzungen und begann die Partei wieder starker in der Mitte zu verankern Dagegen wendete sich die Parteilinke unter der Fuhrung von Pedro Nuno Santos 11 Mit den Ergebnissen des PS bei den Europawahlen 2019 33 4 der Stimmen und den Parlamentswahlen im Oktober 2019 36 der Stimmen konnte Costa seine politische Linie jedoch behaupten Sein zweites Kabinett wurde am 26 Oktober 2019 vereidigt Bei den Kommunalwahlen 2021 erlitt die Partei einen Ruckschlag Sie verlor die politische Fuhrung in mehreren Stadten darunter Lissabon an den PSD Wachsende Spannungen zwischen den Sozialisten und ihren linken Verbundeten BE und CDU fuhrten zur Ablehnung des Haushalts der Regierung Costa fur das Jahr 2022 so dass fur Januar 2022 vorgezogene Neuwahlen angesetzt wurden 12 Obwohl Umfragen ein enges Rennen zwischen PS und PSD vorausgesagt hatten errangen die Sozialisten bei den Parlamentswahlen im Januar 2022 mit mehr als 41 der Stimmen uberraschend die absolute Mehrheit der Abgeordnetensitze Sie belegte in allen Wahlbezirken ausser auf Madeira den ersten Platz 13 Programmatik BearbeitenAuf ihrem VI Parteitag 1986 in Lissabon nahm die Partei programmatische Orientierungen an die in ihrer grundsatzlichen Ausrichtung auch heute noch Gultigkeit besitzen Im ersten Abschnitt der Grundprinzipien wird definiert Der PS ist eine politische Organisation der Portugiesen die im Demokratischen Sozialismus die Losung der nationalen Probleme und die Antwort auf die sozialpolitischen Erfordernisse unserer Zeit suchen Diese Auffassung wird auf dem XIII Parteitag im November 2002 bestatigt und durch die eindeutige Verteidigung der Demokratie erganzt In der auf ihrem XIII Parteitag 2002 angenommenen Declaracao de Principios Deklaration der Grundsatze der Partei heisst es in der Version vom Oktober 2010 unter Punkt 1 Die Sozialistische Partei ist die politische Organisation der portugiesischen Burger und anderer in Portugal ansassiger Personen die eindeutig die Demokratie verteidigen und im demokratischen Sozialismus die Losung der nationalen Probleme und die Antwort auf die gesellschaftspolitischen Anforderungen der heutigen Welt suchen 14 Wahlergebnisse seit 1976 BearbeitenWahlergebnisse 15 Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Generalsekretar1976 1 912 921 34 9 107 Mario Soares1979 1 642 136 27 3 74 Mario Soares1980 66 Mario Soares1983 2 061 309 36 1 101 Mario Soares1985 1 204 321 20 8 57 Antonio de Almeida Santos1987 1 262 506 22 2 60 Vitor Constancio1991 1 670 758 29 1 72 Jorge Sampaio1995 2 583 755 43 8 112 Antonio Guterres1999 2 385 922 44 1 115 Antonio Guterres2002 2 068 584 37 8 96 Ferro Rodrigues2005 2 588 312 45 0 121 Jose Socrates2009 2 077 238 36 6 97 Jose Socrates2011 1 566 347 28 1 74 Jose Socrates2015 1 747 685 32 3 86 Antonio Costa2019 1 908 036 36 3 108 Antonio Costa2022 2 343 866 41 5 119 Antonio Costa1980 bildete der PS mit der Union der Linken fur die Sozialistische Demokratie und der Unabhangigen Sozialdemokratischen Aktion eine gemeinsame Wahlkoalition die Republikanische und Sozialistische Front Bedeutende Mitglieder BearbeitenGeneralsekretare Bearbeiten Mario Soares 1973 1986 Antonio de Almeida Santos zwischenzeitlich 1986 Vitor Constancio 1986 1989 Jorge Sampaio 1989 1992 Antonio Guterres 1992 2002 Eduardo Ferro Rodrigues 2002 2004 Jose Socrates 2004 2011 Antonio Jose Seguro 2011 2014 Antonio Costa 2014 heutePremierminister Portugals Bearbeiten Mario Soares 1976 1978 1983 1985 Antonio Guterres 1995 2002 Jose Socrates 2005 2011 Antonio Costa 2015 heutePrasidenten Portugals Bearbeiten Mario Soares 1986 1996 Jorge Sampaio 1996 2006Literatur BearbeitenWalther L Bernecker Klaus Herbers Geschichte Portugals W Kohlhammer Stuttgart 2013 354 S ISBN 978 3 17 020662 5 Tony Judt Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart Fischer Frankfurt am Main 2012 1024 S ISBN 978 3 596 18031 8Einzelnachweise Bearbeiten Hinweis in Vorwarts 4 2013 S 25 Historie W L Bernecker und K Herbers Geschichte Portugals S 296 W L Bernecker und K Herbers Geschichte Portugals S 297 so zitiert bei W L Bernecker und K Herbers Geschichte Portugals S 296 T Judt Geschichte Europas S 585 Visao 10 Februar 2010 RTP Noticias 06 Juni 2011 Publico 30 September 2013 Jornal de Negocios 31 Mai 2014 Jornal de Noticias 28 September 2014 SOL 04 Juli 2018 Eco 27 Oktober 2021 Radio Renascenca 31 Januar 2022 Offizielle Website der Partei Deklaration der Grundsatze Wahlergebnisse Assembleia da Republica Memento des Originals vom 16 Juli 2012 im Internet 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Movimento Alternativa Socialista MAS Ergue te Partido Trabalhista Portugues PTP Mitgliedsparteien der Sozialdemokratischen Partei Europas Belgien Parti socialiste Vooruit Bulgarien Bălgarska Socialisticeska Partija Danemark Socialdemokraterne Deutschland Sozialdemokratische Partei Deutschlands Estland Sotsiaaldemokraatlik Erakond Finnland Suomen Sosialidemokraattinen Puolue Frankreich Parti socialiste Griechenland Kinima Allagis Panellinio Sosialistiko Kinima Irland Labour Italien Partito Socialista Italiano Partito Democratico Kroatien Socijaldemokratska partija Hrvatske Lettland Socialdemokratiska partija Saskana Litauen Lietuvos socialdemokratu partija Luxemburg Letzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei Malta Partit Laburista Niederlande Partij van de Arbeid Norwegen Arbeiderpartiet Osterreich Sozialdemokratische Partei Osterreichs Polen Sojusz Lewicy Demokratycznej Unia Pracy Portugal Partido Socialista Rumanien Partidul Social Democrat Schweden Socialdemokraterna Slowakei Smer 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Georgischer Traum Israel Awoda Meretz Italien Articolo Uno Lettland Latvijas Socialdemokratiska Stradnieku partija Marokko Union Socialiste des Forces Populaires Nordzypern Cumhuriyetci Turk Partisi Palastina Fatah Rumanien Pro Romania San Marino Partito dei Socialisti e dei Democratici Tunesien Ettakatol Normdaten Korperschaft GND 5010304 0 lobid OGND AKS VIAF 126408029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Partido Socialista amp oldid 236390891