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Der Centro Democratico e Social Partido Popular sẽtɾu dɨmu kɾatiku i susi aɫ pɐɾ tidu pupu laɾ anhoren abgekurzt CDS PP zu deutsch Demokratisches und Soziales Zentrum Volkspartei ist eine rechtskonservative Partei in Portugal Centro Democratico e Social Partido PopularPartei vorsitzender Nuno MeloGrundung 19 Juli 1974Ausrichtung ChristdemokratieNationalkonservatismusSitze Versammlung der Republik 0 230 0 0 Wahl 2022 Internationale Verbindungen IDUSitze EU Parlament 1 21 4 8 Europapartei EVPEP Fraktion EVPWebsite www cds pt Parteitag der CDS in Santa Maria da Feira im Januar 2005Die Volkspartei war seit der Nelkenrevolution zuerst 1975 in der Verfassungsgebenden Versammlung Assembleia Constituinte und danach seit 1976 standig im portugiesischen Parlament vertreten Nach den Parlamentswahlen von 2022 ist sie das nicht mehr Sie war mit wechselnden Koalitionspartnern mehrfach an der portugiesischen Regierung beteiligt Prasident der Partei ist seit 2022 Nuno Melo Im Europaparlament ist die CDS PP mit einem Abgeordneten vertreten Auf europaischer Ebene war die CDS PP lange Mitglied der Europaischen Demokraten einem EU skeptischen Bundnis konservativer Parteien welches im Europaparlament eine Fraktionsgemeinschaft mit der Europaischen Volkspartei EVP bildete Inzwischen ist die CDS PP jedoch der EVP beigetreten Auf internationaler Ebene ist sie Mitglied der Internationalen Demokratischen Union IDU Obwohl ursprunglich als Partei der Mitte gegrundet was auch im Parteinamen seinen Ausdruck findet vertritt die CDS PP heute konservative bis rechtskonservative Positionen Die CDS PP vertritt eine restriktive Zuwanderungspolitik und steht der Katholischen Kirche nahe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Regierungsbeteiligung in Koalition mit den Sozialisten 1 2 Der CDS als Teil der Alianca Democratica 1 3 Zwanzig Jahre Opposition 1982 2002 1 4 Regierungsbeteiligung 2002 2005 1 5 Die Entwicklung bis 2007 1 6 Die zweite Amtszeit von Paulo Portas 1 7 Erneut in der Opposition 1 8 Keine eigenen Vertreter mehr im portugiesischen Parlament 2 Parteivorsitzende 3 Wahlergebnisse seit 1976 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Partei wurde unter dem Namen Demokratisches und Soziales Zentrum Centro Democratico e Social CDS am 19 Juli 1974 gegrundet Die Grundung fand kurz nach der Nelkenrevolution statt mit der die Tatigkeit politischer Parteien in Portugal wieder erlaubt wurde Wichtige Grundungsmitglieder waren Diogo Freitas do Amaral Adelino Amaro da Costa und Basilio Horta Bereits kurz nach ihre Grundung empfand sich der CDS als Sammelbecken fur den Teil der Bevolkerung der mit den radikal sozialistischen Stromungen die direkt nach der Nelkenrevolution von einem grossen Teil des Movimento das Forcas Armadas und zu Zeiten von Ministerprasident Vasco Goncalves auch von der Regierung vertreten wurden nicht einverstanden war Als ihren politischen Hauptgegner sah die Partei demzufolge die portugiesische Kommunistische Partei Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung 25 April 1975 erreichte die Partei 16 Abgeordnetenmandate Die CDS stimmte als einzige Partei gegen die neue Verfassung des Landes da sie ihr zu sozialistisch war Erste Regierungsbeteiligung in Koalition mit den Sozialisten Bearbeiten Bei den ersten Parlamentswahlen nach der Annahme einer neuen Verfassung im April 1976 27 Juli 1976 wurde die Sozialistische Partei des Mario Soares starkste Fraktion ohne jedoch eine eigene Mehrheit zu erlangen Der CDS erlangte 42 Mandate und erreichte damit sein Hauptwahlziel starker zu werden als die Kommunisten Soares wurde Ministerprasident einer Minderheitsregierung zu der der CDS zunachst in Opposition stand Nachdem diese Minderheitsregierung mangels parlamentarischer Unterstutzung gescheitert war trat der CDS am 23 Januar 1978 in eine von Soares gefuhrte Koalition ein er stellte in dieser Regierung drei Minister darunter den Aussenminister und funf Staatssekretare Da die programmatischen Unterschiede zwischen dem CDS und den Sozialisten zu gross waren scheiterte die Koalition schon nach kurzer Zeit Soares musste zurucktreten Prasident Eanes ernannte daraufhin uberparteiliche Regierungen ohne parlamentarische Mehrheit bis sich die Parteien auf Neuwahlen geeignet hatten Der CDS als Teil der Alianca Democratica Bearbeiten Fur die Wahlen von 1979 schlossen sich die wichtigsten konservativen Parteien des Landes auf Vorschlag des CDS zu einem Parteienbundnis zusammen Neben dem CDS gehorten der so entstandenen Alianca Democratica dt Demokratische Allianz abgekurzt AD der Partido Social Democrata Sozialdemokratische Partei PSD der anders als sein Name es vermuten lasst ebenfalls eine konservative Partei ist sowie als kleinster Partner der Partido Popular Monarquico Monarchistische Volkspartei PPM an Starkste Partei der AD war der PSD deren Vorsitzender Francisco Sa Carneiro nach dem Wahlsieg der AD neuer Ministerprasident wurde In der Regierung Sa Carneiro stellte der CDS funf Minister und zehn Staatssekretare der Vorsitzende des CDS Freitas do Amaral wurde stellvertretender Ministerprasident und Aussenminister Am 4 Dezember 1980 kam Ministerprasident Sa Carneiro unter bis heute ungeklarten Umstanden bei einem Flugzeugabsturz ums Leben Verteidigungsminister Adelino Amaro da Costa CDS befand sich ebenfalls in dem Flugzeug und wurde so auch Opfer des Unglucks Neuer Vorsitzender des PSD und damit auch neuer Ministerprasident wurde Francisco Pinto Balsemao Der CDS verblieb in der Regierung Freitas do Amaral blieb stellvertretender Ministerprasident gab allerdings das Amt des Aussenministers auf um von seinem verungluckten Parteifreund das Amt des Verteidigungsministers zu ubernehmen Anders als Sa Carneiro gelang es Pinto Balsemao nicht die verschiedenen Parteien der AD zusammen zuhalten Besonders zwischen ihm und seinem Stellvertreter Freitas do Amaral kam es zunehmend zu Gegensatzen Dies fuhrte schliesslich dazu dass Freitas do Amaral von seinen Posten in der Regierung und auch als Parteivorsitzender des CDS zurucktrat Der CDS verliess daraufhin die AD die Regierung verlor ihre Mehrheit und musste zurucktreten Zwanzig Jahre Opposition 1982 2002 Bearbeiten Die nach dem Rucktritt der Regierung Pinto Balsemao notwendig gewordenen Neuwahlen brachten kein eindeutiges Ergebnis Die Sozialisten wurden zwar starkste Partei verfehlten aber erneut die Mehrheit im Parlament Es kam zur Grundung einer von Mario Soares gefuhrten grossen Koalition aus Sozialisten und Sozialdemokraten Als diese 1985 zerbrach wurden schliesslich die Sozialdemokraten starkste Partei fuhrten erst eine Minderheitsregierung und verfugten ab 1987 sogar uber die absolute Mehrheit Die Sozialdemokraten regierten von 1985 bis 1995 Regierung Anibal Cavaco Silva danach regierten bis 2002 die Sozialisten allein Regierung Antonio Guterres der CDS stand zu all diesen Regierungen in Opposition Durch den Rucktritt von Freitas do Amaral benotigte die Partei auch einen neuen Vorsitzenden dieser wurde schliesslich mit Francisco Lucas Pires gefunden der sich mit einer Kampfkandidatur gegen seinen Rivalen Luis Barbosa durchsetzen konnte Die Parlamentswahlen von 1985 brachten der Partei ein schlechtes Ergebnis Francisco Lucas Pires ubernahm dafur die Verantwortung und trat zuruck Sein Nachfolger Adriano Moreira konnte das Blatt nicht wenden so dass schliesslich Freitas do Amaral erneut den Parteivorsitz ubernahm bis 1992 Die Partei verfugte zu dieser Zeit nur noch uber vier Abgeordnete im Parlament Der Parteitag von 1992 brachte einen Generationswechsel an der Spitze der Partei als der ehemalige Vorsitzende ihrer Jugendorganisation Manuel Monteiro zum neuen Vorsitzenden gewahlt wurde Ein Jahr spater fugte die Partei ihrem traditionellen Namen den Ausdruck Volkspartei hinzu und erhielt so ihren heutigen Namen Der neue Vorsitzende fuhrt einen ausgesprochen EU kritischen Kurs die Auseinandersetzung uber die Einstellung der Partei gegenuber der Europaischen Union fuhrte schliesslich zum Bruch mit dem ehemaligen Vorsitzenden Diogo Freitas do Amaral 1993 wurde das CDS PP aus der Europaischen Volkspartei ausgeschlossen weil es den Vertrag von Maastricht ablehnte und ausserdem seine Mitgliedsbeitrage nicht gezahlt hatte 1 2 Bei den Wahlen von 1995 gelang der Partei eine Erholung sie erreichte 15 Abgeordnetenmandate Die Kommunalwahlen von 1997 brachten dann aber einen erneuten Einbruch in der Wahlergunst Monteiro trat daraufhin zuruck neuer Parteivorsitzender wurde Paulo Portas Regierungsbeteiligung 2002 2005 Bearbeiten nbsp Buro des CDS in Figueira da FozDas Jahr 2002 brachte Neuwahlen die aufgrund des Rucktritts von Guterres wegen Verluste der Sozialisten bei den Kommunalwahlen von 2002 notwendig geworden waren Die Wahlen wurden von der PSD gewonnen die allerdings die absolute Mehrheit verfehlte Es kam zu einer erneuten Koalition des nationalkonservativen CDS PP mit der PSD Ministerprasident wurde der PSD Politiker Jose Manuel Barroso der CDS PP trat mit drei Ministern in die Regierung ein darunter Paulo Portas als Verteidigungsminister 2004 trat Barroso als Regierungschef zuruck da er zum Prasidenten der Europaischen Kommission gewahlt wurde Sein Nachfolger Pedro Santana Lopes war innenpolitisch umstritten und musste schliesslich nach kurzer Regierungszeit zurucktreten Neuwahlen waren die Folge Bei den Wahlen des Jahres 2005 musste auch der CDS die Konsequenzen fur die Unbeliebtheit des PSD Ministerprasidenten Santana Lopes mittragen Die Partei konnte keines ihrer Wahlziele Verbleiben als drittstarkste politische Kraft des Landes Verhinderung einer absoluten Mehrheit der Sozialisten einen Stimmenanteil von mindestens zehn Prozent erreichen verlor zwei Mandate und stellte nur noch zwolf Abgeordnete in der Nationalversammlung Die Sozialisten erreichten die absolute Mehrheit und fuhrten mit Jose Socrates wieder die Regierung der CDS PP befand sich erneut in der Opposition Die Entwicklung bis 2007 Bearbeiten Paulo Portas ubernahm die Verantwortung fur das unerwartet schlechte Abschneiden des CDS PP und trat von allen seinen Amtern zuruck Jose Ribeiro e Castro wurde zu seinem Nachfolger gewahlt Dem uberraschenden Sieg von Jose Ribeiro e Castro nach dem Abgang von Paulo Portas fuhrte zu einer Phase permanenter Auseinandersetzungen zwischen den Anhangern der neuen Parteifuhrung und den Unterstutzern von P Portas und damit zu einer Phase wachsender Instabilitat der Partei Im Fruhjahr 2007 ubernahm Portas erneut die Parteifuhrung Die zweite Amtszeit von Paulo Portas Bearbeiten Der neuen Fuhrung um Portas gelang es die Partei zu stabilisieren Auf einer am 17 Juni 2009 einberufenen Sitzung des Nationalrats anderte die Partei erneut ihren Namen und beschloss in ihren Namen den Zusatz Partido Popular Volkspartei aufzunehmen abgekurzt CDS PP Die Parlamentswahlen am 27 September 2009 bestatigten mit 10 4 der abgegebenen Stimmen und 21 Abgeordneten den deutlichen Aufschwung der Partei Da es keine stabile parlamentarische Mehrheit gab wurden am 5 Juni 2011 erneut Parlamentswahlen abgehalten Mit 24 Abgeordneten und 11 7 der Stimmen erreichte sie ihr bis dahin bestes Ergebnis Es wurde erneut eine Koalitionsregierung mit dem PSD 2011 2015 gebildet Im Vorfeld der Parlamentswahlen 2015 bildeten beide Regierungsparteien unter dem Namen Portugal a Frente erneut eine Wahlkoalition Das Bundnis erhielt zwar die meisten Wahlerstimmen verlor jedoch im Vergleich zu 2011 mehr als 10 der Wahler Im Rahmen der Wahlkoalition gelang es dem CDS PP ihre Mandate auf 28 zu steigern Als das Verfehlen der absoluten Mehrheit durch Portugal a Frente feststand kundigte Ministerprasident und PaF Spitzenkandidat Pedro Passos Coelho vom PSD an mit der Sozialistischen Partei uber eine Koalitionsregierung verhandeln zu wollen Der Generalsekretar der Sozialisten Antonio Costa bildete jedoch mit Unterstutzung von Kommunisten und Grunen der Coligacao Democratica Unitaria sowie den Abgeordneten des Bloco de Esquerda eine eigene Regierung Er wurde am 26 November 2015 als Premierminister in einer Minderheitsregierung vereidigt PSD und CDS PP fanden sich in der Oppositionsrolle wieder Auf dem Parteitag im Marz 2016 kandidierte Paulo Portas nicht mehr fur den Vorsitz der CDS PP und legte im Juni 2016 auch sein Mandat als Abgeordneter nieder Erneut in der Opposition Bearbeiten Am 12 und 13 Marz 2016 tagte in Gondomar der XXVI Parteitag der Partei Mit Assuncao Cristas wurde die ehemalige Landwirtschaftsministerin und erstmals eine Frau an die Spitze der Partei gewahlt Unter ihrer Fuhrung versuchte der CDS PP sein eigenes Profil zu starken und sich deutlicher vom PSD ihrem traditionellen Koalitionspartner abzugrenzen 2017 wurde fur die Wahl des Burgermeisters und des Stadteparlaments Autarquias Locais von Lissabon eine Koalition mit dem PSD abgelehnt Assuncao Cristas die selber kandidierte erhielt in einer Koalition mit der Partei der Erde und der Monarchistischen Volkspartei 20 6 der Stimmen wahrend die Kandidatin des PSD Teresa Leal Coelho nur 11 der Stimmen erhielt Auch bei den Kommunalwahlen 2017 hatte der CDS PP Erfolge vorzuweisen Es gelang die von der Partei ausgeubten Burgermeisteramter von funf auf sechs zu erhohen Auf dem Parteitag am 10 und 11 Marz 2018 in Lamego wurde A Cristas daher mit 89 der Stimmen erneut zur Prasidentin der Partei gewahlt 3 Bei den Europawahlen 2019 trat der CDS PP wiederum mit einer eigenen Liste an 6 2 der Stimmen reichten nur fur ein Abgeordnetenmandat Die im gleichen Jahr stattfindenden Parlamentswahlen verliefen fur die Partei jedoch nicht wie geplant Cristas lehnte es erneut ab eine Wahlkoalition mit dem von Rui Rio gefuhrten PSD einzugehen was dazu fuhrte dass die Partei eines der schlechtesten Ergebnisse ihrer Geschichte erzielte 4 25 der Stimmen und 5 Abgeordnete Cristas zog die Konsequenzen und uberliess Francisco Rodrigues dos Santos ihren Platz an der Spitze der Partei Nun kam es erneut zu Fraktionskampfen und innerparteilichen Auseinandersetzungen um die nun einzuschlagende Strategie und Taktik Es gelang Rodrigues dos Santos jedoch seine Abwahl und die Bildung einer neuen Parteifuhrung auf einem vorgezogenen Parteitag zu verhindern 4 Bei den Kommunalwahlen 2021 gelang es der Partei die sechs Burgermeistersitze die sie bereits innehatte zu verteidigen Keine eigenen Vertreter mehr im portugiesischen Parlament Bearbeiten Die vorgezogenen Parlamentswahlen vom Januar 2022 wurden fur den CDS PP zu einer Katastrophe Mit nur noch 1 6 der Wahlerstimmen gingen alle Abgeordnetenmandate verloren Nach dem schlechtesten Wahlergebnis in der Geschichte der Partei trat Francisco Rodrigues dos Santos als Prasident des CDS PP zuruck Das Ereignis loste eine interne Krise aus In verschiedenen Foren innerhalb und ausserhalb der Partei wurden und werden Fragen bis hin zur Existenzberechtigung des CDS PP diskutiert Auf dem Parteitag der am 2 und 3 April 2022 in Guimaraes stattfand wurden Nuno Melo der einzige Europaabgeordnete der Partei mit fast 75 der Delegiertenstimmen zum neuen Prasidenten des CDS PP gewahlt 5 Parteivorsitzende Bearbeiten1974 1982 Diogo Freitas do Amaral 1982 1985 Francisco Lucas Pires 1985 1986 Adriano Moreira 1986 1992 Diogo Freitas do Amaral 1992 1997 Manuel Monteiro 1997 2005 Paulo Portas 2005 2007 Jose Ribeiro e Castro 2007 2016 Paulo Portas 2016 2020 Assuncao Cristas 2020 2022 Francisco Rodrigues dos Santos seit 2022 Nuno MeloWahlergebnisse seit 1976 BearbeitenNachstehend die Wahlergebnisse des CDS bzw CDS PP bei nationalen Parlamentswahlen Wahlergebnisse 6 Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Parteivorsitzender1976 876 077 16 0 42 Freitas do Amaral1979 43 Freitas do Amaral1980 46 Freitas do Amaral1983 716 705 12 6 30 Freitas do Amaral1985 577 580 10 0 22 Lucas Pires1987 251 987 4 4 4 Lucas Pires1991 254 317 4 4 5 Manuel Monteiro1995 534 470 9 1 15 Manuel Monteiro1999 451 643 8 3 15 Paulo Portas2002 477 350 8 7 14 Paulo Portas2005 416 415 7 2 12 Paulo Portas2009 592 778 10 4 21 Paulo Portas2011 653 888 11 7 24 Paulo Portas2015 Wahlbundnis PaF 18 Paulo Portas2019 221 774 4 2 5 Assuncao Cristas2022 0 90 539 1 6 0 Francisco Rodrigues dos SantosAn den Wahlen von 1979 und 1980 nahm die Partei nicht mit einer eigenen Liste sondern mit einer Gemeinschaftsliste im Rahmen der Demokratischen Allianz AD teil zusammen mit PSD und PPM Die AD erreichte bei den Wahlen von 1979 42 2 und 1980 44 4 der Stimmen An den Wahlen von 2015 nahm die Partei mit der Gemeinschaftsliste Portugal a Frente diesmal zusammen mit PSD teil Die PaF erreichte 36 9 der Stimmen Traditionell sehr gute Ergebnisse fahrt die Partei beispielsweise in der autonomen Region Madeira ein wo sie bei den Parlamentswahlen im Jahre 2011 den bis dahin regierenden Sozialisten beinahe den zweiten Platz in der Wahlergunst streitig machte Auch in der Stadt Lissabon und dem gleichnamigen Distrikt erreicht CDS PP regelmassig uberdurchschnittlichen Wahlerzuspruch wahrend in den linken Bezirken wie Beja oder Evora die Bewegung schlechtere Resultate erzielt Siehe auch BearbeitenListe der politischen Parteien PortugalsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Centro Democratico e Social Partido Popular Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Karl Magnus Johansson European People s Party 2002 S 65 Torsten Oppelland Das Parteiensystem der Europaischen Union In Die Parteiensysteme Westeuropas VS Verlag Wiesbaden 2006 S 455 475 auf S 460 Diario de Noticias vom 11 Marz 2018 Publico vom 30 Oktober 2021 Diario de Noticias vom 3 April 2022 parlamento pt Resultados Eleitorais Memento vom 16 Juli 2012 im Internet Archive portugiesisch VPortugal nbsp Politische Parteien in PortugalParteien in derAssembleia da Republica Partido Socialista PS Partido Social Democrata PSD Chega Iniciativa Liberal IL Bloco de Esquerda BE Partido Comunista Portugues PCP Partido Ecologista Os Verdes PEV Pessoas Animais Natureza PAN LIVREParteienkoalitionen Coligacao Democratica Unitaria CDU Andere Nationalparteien Centro Democratico e Social Partido Popular CDS PP Partido Popular Monarquico PPM Reagir Incluir Reciclar RIR PCTP MRPP Alternativa Democratica Nacional ADN Juntos pelo Povo JPP Partido da Terra MPT Volt Portugal Volt Movimento Alternativa Socialista MAS Ergue te Partido Trabalhista Portugues PTP Mitgliedsparteien der Europaischen Volkspartei Christen Democratisch en Vlaams Belgien Christlich Soziale Partei Belgien Les Engages Belgien Demokraten fur ein starkes Bulgarien Bulgarien Bewegung Bulgarien der Burger Bulgarien GERB Bulgarien Union der Demokratischen Krafte Bulgarien Kristendemokraterne Danemark Det Konservative Folkeparti Danemark Christlich Demokratische Union Deutschland Christlich Soziale Union in Bayern Deutschland Isamaa Estland Kansallinen Kokoomus Samlingspartiet Finnland Kristillisdemokraatit Finnland Les Republicains Frankreich Nea Dimokratia Griechenland Fine Gael Irland Alternativa Popolare Italien Unione di Centro Italien Popolari per l Italia Italien Forza Italia Italien Sudtiroler 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