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Fine Gael ˌfʲɪnʲe ˈgeːɫ Abkurzung FG irisch fur Familie der Iren von fine Familie ist eine der bedeutendsten Volksparteien der Republik Irland Sie ist eine burgerliche Partei mit einem liberalen Wirtschaftsprogramm 1 Sie wurde am 3 September 1933 durch einen Zusammenschluss von Cumann na nGaedheal der Centre Party und der Army Comrades Association gegrundet Ihre Wurzeln gehen auf den Kampf fur die irische Unabhangigkeit zuruck und zwar den Flugel des irischen Burgerkriegs der den anglo irischen Vertrag unterstutzte Fine Gael bezeichnet sich heute als Partei der progressiven Mitte die sie als handelnde definiert in einer Weise die das Richtige fur Irland ist unabhangig von Dogma oder Ideologie Sie listet ihre Kernwerte auf wie Chancengleichheit Marktwirtschaft Sicherheit Integritat und Hoffnung 2 Fine Gael unterstutzt die EU Integration und ist gegen militanten Republikanismus Auf europaischer Ebene ist Fine Gael Mitglied der Europaischen Volkspartei EVP Fine Gael hatte 2006 mehr als 34 000 Mitglieder Fine GaelPartei vorsitzender Leo VaradkarGrundung 3 September 1933Haupt sitz 51 Upper Mount Street Dublin 2Aus richtung ChristdemokratieLiberalismusLiberaler KonservatismusPro europaische PolitikFarbe n BlauParlamentsmandateDail Eireann 2020 33 160Seanad Eireann 2020 16 60Kommunalverwaltungin Irland 254 949Mitglieder zahl 25 000 2016 Internationale Verbindungen Zentristisch Demokratische InternationaleEuropaabgeordnete 5 13Europapartei EVPEP Fraktion EVPWebsite www finegael ie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Mehrparteienregierungen 1948 1957 1 2 Die Just Society und Tom O Higgins 1 3 Die nationale Koalition 1973 1977 1 4 Garret FitzGerald 1 5 Abstieg und Regenbogenkoalition 1 6 Absturz und Neuanfang 2 Vorsitzende von Fine Gael 3 Young Fine Gael 4 Wahlergebnisse 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Partei wurde 1933 als Stimme der Vertragsbefurworter des Anglo Irischen Vertrags gegrundet im Gegensatz zur damaligen IRA und der Fianna Fail Partei unter Eamon de Valera Fine Gael The United Ireland Party ging aus einem Zusammenschluss von Cumann na nGaedheal der Centre Party und der Army Comrades Association hervor wobei als Ergebnis quasi eine grossere Cumann na nGaedheal Partei entstand Ziel der Partei war die Beendigung des Anglo Irischen Handelskriegs die Verbesserung der Beziehungen zum Vereinigten Konigreich sowie die Umsetzung eines vereinten Irlands im Rahmen des Commonwealth Nach einem kurzen Vorsitz unter Eoin O Duffy ubernahm 1934 William Thomas Cosgrave den Vorsitz Obwohl die Parteigrunder im irischen Freistaat 10 Jahre lange die Regierung gestellt hatten verblieb Fine Gael nachdem Fianna Fail 1932 an die Macht kam 16 Jahre lang in der Opposition Die Mehrparteienregierungen 1948 1957 Bearbeiten 1948 fand sich Fine Gael in der Regierung nachdem Fianna Fail obwohl starkste Partei keinen Regierungspartner finden konnte Die Labour Party Clann na Poblachta und Clann na Talmhan bildeten unter Fine Gael die erste Mehrparteienregierung Irlands Die Suche nach einem Taoiseach Ministerprasidenten war schwierig Die erste Wahl General Richard Mulcahy fand aufgrund seiner kontroversen Handlungen als Anfuhrer der irischen Armee und durch die Hinrichtungen von Republikanern wahrend des irischen Burgerkriegs keine Mehrheit bei den anderen Parteien So wurde John A Costello zum Taoiseach gewahlt Costello brachte die verschiedensten Ansichten der Regierungsparteien zusammen Wahrend seiner Amtszeit wurde 1949 der irische Freistaat zur Republik Irland Seine erste Amtszeit endete mit der verlorenen Wahl 1951 Drei Jahre spater kam es erneut zu einer Mehrparteienregierung von Fine Gael Labour Party und Clann na Talmhan unter Costello 1956 verhandelte der Aussenminister Liam Cosgrave Irlands Beitritt zu den Vereinten Nationen und pragte somit die Aussenpolitik der Republik fur die nachsten Jahrzehnte Der Gesundheitsminister Tom O Higgins fuhrte in dieser Amtszeit eine freiwillige Krankenversicherung ein und begrundete das noch heute vorhandene teilweise auf Versicherungen bestehende Gesundheitssystem von Irland Nach dem Verlust der Wahl 1957 ging Fine Gael fur 16 Jahre in die Opposition Die Just Society und Tom O Higgins Bearbeiten Wahrend der Zeit in der Opposition wurde Mitte der 1960er Jahre eine neue Programmatik entwickelt The Just Society entstammte der Feder von Declan Costello einem Unterhausabgeordneten Teachta Dala und Sohn des ehemaligen Taoiseach John A Costello Sie spiegelte den wachsenden Anteil an Politikern innerhalb der Partei wider die von der Katholischen Soziallehre und der Sozialdemokratie beeinflusst waren Dieses neue Denken ebnete den Weg fur liberale Gelehrte wie Garret FitzGerald Die Parteifuhrung blieb zwar konservativ doch der Startschuss fur die Partei Revolution in den 1980er Jahren war gefallen Bei der Prasidentschaftswahl 1966 kam ihr Kandidat Tom O Higgins vom neuen sozialdemokratischen Flugel der Partei bis auf 1 an Eamon de Valera heran Die nationale Koalition 1973 1977 Bearbeiten Als James Dillon 1965 als Anfuhrer von Fine Gael zurucktrat wurde Liam Cosgrave Sohn des Cumann na nGaedheal Grunders W T Cosgrave sein Nachfolger ein Versuch den Vorsitz vor dem aufsteigenden Mitte links Flugel der Partei fernzuhalten Als Folge der Waffen Krise und dank Cosgraves starker Leistung in der Opposition konnte die Partei bei der Wahl 1973 16 Jahre nach Verlust der Regierungsmacht zusammen mit der Labour Party unter Cosgrave eine Regierungskoalition bilden die sog Nationale Koalition Die Nationale Koalition hatte mit der Olkrise und der ausufernden Gewalt in Nordirland zu kampfen Verteidigungsminister Patrick Donegan bezeichnete zudem Prasident Cearbhall o Dalaigh als kolossale Schande thundering disgrace Sein folgender Rucktritt 1976 schadigte den Ruf der Nationalen Koalition betrachtlich Cosgrave zeigte wie schon sein Vater eine extreme Verbissenheit in der Verteidigung des Staates und verhandelte nicht mit Extremisten sondern versuchte auf die Aussohnung mit Nordirland hinzuarbeiten Die Nationale Koalition versuchte durch das Abkommen von Sunningdale eine gemeinsame Exekutive den Irischen Rat aufzubauen das Abkommen wurde zwar nach einem Generalstreik bereits kurze Zeit spater verworfen war aber der erste Schritt zur Aussohnung zwischen der Republik und Nordirland 1977 bei der nachsten Wahl musste die Koalition eine heftige Niederlage einstecken Fianna Fail erreicht die absolute Mehrheit und fast doppelt so viele Sitze wie Fine Gael Garret FitzGerald Bearbeiten Cosgrave trat darauf vom Vorsitz zuruck und Garret FitzGerald Sohn von Desmond FitzGerald wurde sein Nachfolger FitzGerald war Aussenminister in der Nationalen Koalition und tat viel dafur das stereotype Ansehen von Irland im restlichen Europa zu verandern Unter FitzGerald bewegte sich Fine Gael mehr nach links in die liberale Ecke FitzGerald grundete Young Fine Gael die Jugendorganisation von Fine Gael Anfang der 1980er Jahre galt Fine Gael wieder als trendy und wurde z B von U2 unterstutzt Der Zulauf war so gross dass Fine Gael bei der Wahl im November 1982 nur noch funf Unterhaus Sitze hinter Fianna Fail lag und so eine Regierungskoalition mit der Labour Party bilden konnte diese Koalition bildete bereits von 1981 bis Februar 1982 die Regierung mit FitzGerald als Taoiseach 1985 nach langen Verhandlungen gluckte FitzGerald der Abschluss des Anglo Irischen Abkommens Doch schon bei der Wahl 1987 musste die Partei schwere Verluste hinnehmen FitzGerald trat daraufhin zuruck Alan Dukes ehemaliger Finanzminister und Vertreter des sozialdemokratisch beeinflussten Flugels von Fine Gael wurde sein Nachfolger Abstieg und Regenbogenkoalition Bearbeiten Trotz der Tallaght Strategie von Alan Dukes konnte die Partei nur begrenzt Fuss fassen und erreichte bei der Wahl 1989 lediglich ein Plus von 4 Sitzen Dukes hatte mit seiner Tallaght Strategie Fianna Fail die letzten zwei Jahre an der Macht gehalten Tallaght ist ein Vorstadtbezirk von Dublin in dem Dukes am 2 September 1987 eine Rede vor der Handelskammer gehalten hatte Die wichtigste Aussage von ihm war Wenn die Regierung die richtigen Dinge tut will ich nicht dagegen ankampfen und aus parteilichen Grunden blockieren 1990 landete der Prasidentschaftskandidat von Fine Gael Austin Currie auf einem blamablen 3 und letzten Platz hinter der Gewinnerin Mary Robinson Labour Party sowie Brian Lenihan Fianna Fail Dies fuhrte schliesslich dazu dass Dukes von John Bruton als Vorsitzendem abgelost wurde Nachdem Fianna Fail 1992 mit der Labour Party eine Koalition eingegangen war befurchteten alle eine politische Dominanz von Fianna Fail die sich von ihrem Grundsatz keine Koalition einzugehen 1989 verabschiedet hatten und nun nach den Progressive Democrats scheinbar beliebig die Koalitionspartner wechselten Doch 1994 scheiterte diese Koalition und mit Bruton als Taoiseach kam am 15 Dezember die sog Regenbogenkoalition aus Fine Gael Labour Party und Democratic Left an die Macht Dies geschah ohne dass eine Neuwahl durchgefuhrt wurde und war aufgrund von zwei gewonnenen Nachwahlen von Fine Gael moglich geworden Die erste Initiative dieser Koalition war die Einfuhrung der Ehescheidung durch eine knapp gewonnene Verfassungsanderung Neben einem nicht vorhersehbaren wirtschaftlichen Aufschwung erlebte die Republik den ersten Haushaltsuberschuss seit mehr als 20 Jahren Dem entgegen stand das Ende der Waffenruhe der Provisional IRA im Jahr 1996 Die drei Parteien traten bei der folgenden Wahl 1997 zwar geschlossen an doch den Gewinnen 9 Sitze von Fine Gael standen weitaus grossere Verluste 16 Sitze bei der Labour Party gegenuber und so kam Fianna Fail im Rahmen einer Koalition wieder an die Macht Absturz und Neuanfang Bearbeiten Neuer Taoiseach wurde Bertie Ahern der den Spitznamen Teflon Taoiseach trug in Anspielung darauf dass von politischen Affairen nichts an ihm hangenblieb Fine Gaels Bruton machte 2001 seinem Nachfolger Michael Noonan Platz Noonan galt mit seinem Vize Jim Mitchell als Dreamteam allerdings verlor Fine Gael bei der Wahl 2002 23 Sitze Noonan trat noch am Wahlabend zuruck und wurde von Enda Kenny ersetzt Aufgrund des Wahlergebnisses gab es viele Stimmen die die Zukunft der Partei in Frage stellten Doch Fine Gael konnte sich bei den Gemeindewahlen sowie der Europawahl 2004 behaupten Bei der Europawahl gewann die Partei 5 von 13 irischen Sitzen Fianna Fail schaffte lediglich 4 und auf Gemeindeebene holte man nahezu die gleiche Anzahl an Sitze wie Fianna Fail Unter Kennys Vorsitz schloss Fine Gael einen Vor Wahl Pakt mit der Labour Party ab um der Wahlerschaft bei der kommenden Wahl einen alternativen Regierungsvorschlag bieten zu konnen Zwar gewann die Partei bei den Wahlen 20 Sitze auf 51 Sitze hinzu trotzdem reichte es nicht zur Regierungsubernahme Die durch die Wirtschaftskrise diskreditierte Regierung Cowen verlor bei den vorgezogenen Wahlen am 25 Februar 2011 massiv an Zustimmung so dass die deutlich gestarkte Fine Gael mit nun 76 Sitzen die mit Abstand starkste Partei im Dail Eireann wurde und mit Enda Kenny den Ministerprasidenten Taoiseach stellte 3 Bei der Wahl vom 26 Februar 2016 blieb sie trotz starker Stimmenverluste mit 50 von 158 Abgeordneten starkste Partei und stellte unter Einbeziehung einiger unabhangiger Abgeordneter eine von der Fianna Fail tolerierte Minderheitsregierung Am 17 Mai 2017 trat Kenny mit Wirkung ab 18 Mai von seinem Amt als Parteivorsitzender von Fine Gael zuruck und erklarte gleichzeitig dass er das Amt des Taoiseach nur noch bis zur Benennung eines Nachfolgers am 2 Juni ausuben werde 4 Zu seinem Nachfolger wurde vom irischen Parlament am 14 Juni 2017 Leo Varadkar gewahlt 5 Vorsitzende von Fine Gael BearbeitenGeneral Eoin O Duffy 1933 1934 O Duffy hatte wahrend seiner Amtszeit keinen Sitz im Parlament William Thomas Cosgrave TD Parlamentarischer Anfuhrer 1933 1934 William Thomas Cosgrave TD 1934 1944 General Richard Mulcahy TD 1944 1959 John A Costello TD Parlamentarischer Anfuhrer 1948 1959 James Dillon TD 1959 1965 Liam Cosgrave TD 1965 1977 Garret FitzGerald TD 1977 1987 Alan Dukes TD 1987 1990 John Bruton TD 1990 2001 Michael Noonan TD 2001 2002 Enda Kenny TD 2002 2017 Leo Varadkar TD seit 2017 Wenn nicht anderweitig angegeben fungierte der Vorsitzende auch als parlamentarischer AnfuhrerYoung Fine Gael BearbeitenYoung Fine Gael YFG ist der Jugendflugel der Partei Fine Gael der 1977 von Garret FitzGerald gegrundet wurde und eine aktive Rolle innerhalb der Partei spielt Die Organisation hat uber 100 Ortsgruppen im ganzen Land Wahlergebnisse BearbeitenJahr Wahl Stimmenanteil Sitze1973 Irland nbsp Dail Eireann 1973 35 1 54 1441977 Irland nbsp Dail Eireann 1977 30 5 43 1481981 Irland nbsp Dail Eireann 1981 36 5 65 166Feb 1982 Irland nbsp Dail Eireann Feb 1982 37 3 63 166Nov 1982 Irland nbsp Dail Eireann Nov 1982 39 2 70 1661987 Irland nbsp Dail Eireann 1987 27 1 51 1661989 Irland nbsp Dail Eireann 1989 29 3 55 1661992 Irland nbsp Dail Eireann 1992 24 5 45 1661997 Irland nbsp Dail Eireann 1997 27 9 54 1662002 Irland nbsp Dail Eireann 2002 22 5 31 1662007 Irland nbsp Dail Eireann 2007 27 3 51 1662011 Irland nbsp Dail Eireann 2011 36 1 76 1662016 Irland nbsp Dail Eireann 2016 25 5 50 1582020 Irland nbsp Dail Eireann 2020 20 9 35 160Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fine Gael Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Fine GaelEinzelnachweise Bearbeiten Henry McDonald Ireland s general election the Guardian briefing In the Guardian 18 Februar 2016 abgerufen am 18 Mai 2016 Fine Gael Our Values In Fine Gael Abgerufen am 18 Mai 2016 Neue irische Regierung will EU Hilfen nachverhandeln Abgerufen am 1 Marz 2011 Henry McDonald Enda Kenny announces resignation as Fine Gael leader in The Guardian 17 Mai 2017 abgerufen am 10 April 2019 Leo Varadkar becomes Republic of Ireland s taoiseach In BBC News 14 Juni 2017 bbc com abgerufen am 10 April 2019VParteien in IrlandDail Eireann Fianna Fail Sinn Fein Fine Gael Green Party The Labour Party Social Democrats People Before Profit Solidarity People Before Profit und Solidarity The Right To Change Party Aontu nbsp Seanad Eireann Fine Gael Fianna Fail Sinn Fein The Labour Party Green Party Human Dignity AllianceEuropaisches Parlament Fine Gael Fianna Fail Green Party Independents 4 Change Sinn FeinCity und County Councils Fianna Fail Fine Gael Sinn Fein The Labour Party Green Party Social Democrats People Before Profit Solidarity People Before Profit und Solidarity Aontu Independents 4 Change Kerry Independent Alliance Republican Sinn Fein The Workers Party Workers and Unemployed Action Irish Democratic Party Independent LeftSonstige Parteien Communist Party of Ireland Direct Democracy Ireland Eirigi Fis Nua Identity Ireland Irish Freedom Party National Party Renua Ireland Socialist Party Mitgliedsparteien der Europaischen Volkspartei Christen Democratisch en Vlaams Belgien Christlich Soziale Partei Belgien Les Engages Belgien Demokraten fur ein starkes Bulgarien Bulgarien Bewegung Bulgarien der Burger Bulgarien GERB Bulgarien Union der Demokratischen Krafte Bulgarien Kristendemokraterne Danemark Det Konservative Folkeparti Danemark Christlich Demokratische Union Deutschland Christlich Soziale Union in Bayern Deutschland Isamaa Estland Kansallinen Kokoomus Samlingspartiet Finnland Kristillisdemokraatit Finnland Les Republicains Frankreich Nea Dimokratia Griechenland Fine Gael Irland Alternativa Popolare Italien Unione di Centro Italien Popolari per l Italia Italien Forza Italia Italien Sudtiroler Volkspartei Italien Partito Autonomista Trentino Tirolese Italien Hrvatska demokratska zajednica Kroatien Vienotiba Lettland Tevynes sajunga Litauen Chreschtlech Sozial Vollekspartei Luxemburg Partit Nazzjonalista Malta Christen Democratisch Appel Niederlande Osterreichische Volkspartei Osterreich Platforma Obywatelska Polen Polskie Stronnictwo Ludowe Polen Centro Democratico e Social Partido Popular Portugal Partido Social Democrata Portugal Demokratische Union der 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