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Dieser Artikel behandelt die portugiesische Partei Zur Partei in Osttimor siehe Partido Social Democrata Osttimor zur Partei in Brasilien siehe Partido Social Democratico Der Partido Social Democrata PPD PSD paɾtidu su sjaɫ demu kɾatɐ anhoren deutsch Sozialdemokratische Partei ist eine konservativ liberale portugiesische Partei Sie wurde am 6 Mai 1974 unter dem Namen Partido Popular Democratico PPD gegrundet Sie ist neben dem Partido Socialista eine der beiden Volksparteien Portugals Die drei Pfeile in dem Parteilogo reprasentieren die drei sozialdemokratischen Grundwerte Freiheit Gleichheit Solidaritat Partido Social DemocrataPartei vorsitzender Luis MontenegroGeneral sekretar Hugo SoaresGrundung 6 Mai 1974Hauptsitz LissabonAusrichtung KonservatismusChristdemokratieFarbe n OrangeZeitung Povo LivreSitze Versammlung der Republik 77 230 33 5 Wahl 2022 Internationale Verbindungen Zentristisch Demokratische Internationale CDI IDC Sitze EU Parlament 6 21 28 6 Europapartei Europaische Volkspartei EVP EP Fraktion Europaische Volkspartei EVP Website www psd ptDer PSD ist Herausgeber der Zeitung Povo Livre Freies Volk Ihre Jugendorganisation ist die ebenfalls 1974 gegrundete Sozialdemokratische Jugend JSD Inhaltsverzeichnis 1 Grundung und fruhe Jahre 2 Cavaquismo 1985 95 die Ara Cavaco Silva 3 Nach Cavaco Silva die Jahre zwischen 1995 und 2011 4 Eine weitere Koalitionsregierung mit dem CDS PP 5 Erneut in der Opposition 6 Liste der Parteivorsitzenden 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGrundung und fruhe Jahre BearbeitenDie Partei wurde am 6 Mai 1974 von Francisco Pinto Balsemao Francisco Sa Carneiro Emidio Guerreiro und Joaquim Magalhaes Mota unter dem Namen Demokratische Volkspartei Partido Popular Democratico PPD gegrundet und einige Monate spater am 25 Januar 1975 durch den Obersten Gerichtshof Portugals als politische Partei anerkannt Die Grunder gehorten zu einer Gruppe von etwa 30 Abgeordneten der Ala Liberal Liberaler Flugel im damaligen portugiesischen Parlament die bereits vor der Nelkenrevolution fur eine vorsichtige Offnung und Reformen innerhalb der Caetano Regimes eintrat Bei ihrer Grundung orientierte sich eine starke Mehrheit der neuen Partei an den Ideen der internationalen Sozialdemokratie Zu diesem Zeitpunkt wurde die Partei im politischen Spektrum der linken Mitte zugeordnet Der 1 Kongress des PPD fand am 24 und 25 November 1974 statt Auf dem Parteitag wurden das Programm und die Satzung verabschiedet und Sa Carneiro zum Generalsekretar gewahlt Ein 1975 erfolgter Versuch des PPD sich der Sozialistischen Internationale anzuschliessen wurde von dieser nach einer Intervention der portugiesischen Sozialisten abgelehnt Trotzdem schlug die Parteifuhrung auf einer Tagung am 3 Oktober 1976 vor den Namen Partido Socialdemocrata Sozialdemokratische Partei anzunehmen Diese Namensanderung wurde dann im Oktober 1977 auf dem IV Parteitag bestatigt Die Partei agiert seitdem unter dem Kurzel PPD PSD In den Folgejahren entwickelte sich der PPD PSD zu einer Partei der rechten Mitte 1 Sa Carneiro gewann die Parlamentswahlen 1979 im Rahmen der Demokratischen Allianz einer Koalition mit dem CDS von Diogo Freitas do Amaral und der Monarchistischen Volkspartei PPM von Goncalo Ribeiro Telles Diese erste Mitte Rechts Regierung nach der Nelkenrevolution war nur von kurzer Dauer Sa Carneiro kam in der Nacht des 4 Dezember 1980 unter tragischen bis heute nicht vollstandig geklarten Umstanden bei einem Flugzeugabsturz ums Leben Danach ubernahm Francisco Pinto Balsemao die Fuhrung der Regierung 1981 1983 und der Partei trat jedoch im Dezember 1982 nach einem schlechten Ergebnis bei den Kommunalwahlen 1982 und vor dem Hintergrund einer schweren Wirtschaftskrise zuruck Nach einer Niederlage bei den Parlamentswahlen 1983 gelang es dem PPD PSD mit der Wahlsiegerin der Sozialistischen Partei von Mario Soares eine grosse Koalition den sogenannten Zentralen Block zu bilden Ziel dieser von den Sozialisten gefuhrten Regierung war es politische Stabilitat zu gewahrleisten und die zur Bewaltigung der Wirtschaftskrise erforderlichen Massnahmen umzusetzen Auf Seiten des PPD PSD wurde Carlos Alberto Mota Pinto zum stellvertretenden Ministerprasidenten ernannt Im Februar 1985 trat Mota Pinto aufgrund der wachsenden internen Opposition von der PPD PSD Fuhrung und dem Amt des stellvertretenden Ministerprasidenten zuruck Cavaquismo 1985 95 die Ara Cavaco Silva BearbeitenMit der Wahl des ehemaligen Finanzministers Anibal Cavaco Silva zum Vorsitzenden des PPD PSD am 2 Juni 1985 begann eine der erfolgreichsten Perioden der Partei Der Wirtschaftswissenschaftler Cavaco Silva beendete die Grosse Koalition mit den Sozialisten und siegte mit seiner Partei dreimal 1985 1987 und 1991 hintereinander bei den Parlamentswahlen Im Jahr 1987 gewann der PPD PSD mit 50 22 der Wahlerstimmen als erste Partei nach der Nelkenrevolution die absolute Mehrheit der Sitze in der Assembleia da Republica Mit 50 6 der Stimmen gelang es der Partei unter Cavaco Silva bei den Parlamentswahlen 1991 dieses Ergebnis nochmals zu verbessern Diese erfolgreiche Politik Cavaquismo genannt basierte auf der systematischen Reprivatisierung der in den ersten Monaten der Nelkenrevolution erfolgten Verstaatlichungen von Schlusselindustrien und Banken Sie zeichnete sich durch die Forderung der Wirtschaft und die Sanierung der Finanzen aus und orientierte auf die Modernisierung Portugals und die Eingliederung des Landes in ein gemeinsames Europa Zwischen 1985 und 1995 wuchs die Wirtschaft des Landes jahrlich um 3 2 die Inflation sank von 20 aus 4 und die Auslandsinvestitionen verzehnfachten sich und die Auslandsverschuldung ging zuruck 2 1986 trat Portugal der Europaischen Union bei was ihm den Zugang zu EU Mitteln sicherte Die Wirtschaftskrise von 1993 die zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit fuhrte und eine festgefahrene Politik veranlassten den Premierminister jedoch bei den Parlamentswahlen am 1 Oktober 1995 die von der Sozialistischen Partei gewonnen wurden nicht mehr zu kandidieren Nach Cavaco Silva die Jahre zwischen 1995 und 2011 BearbeitenWie zwischen Mitte der 70er und Mitte der 80er Jahre losten sich in dieser Zeit die beiden wichtigsten Parteien Portugals PS und PPD PSD in Regierung und Opposition ab In jedem Fall entschied sich eine deutliche Mehrheit der Wahler entweder fur die Mitte Links PS oder die Mitte Rechts Partei PPD PSD Diese Konzentration wirkte trotz aller Schwierigkeiten politisch stabilisierend 3 So verlor der PPD PSD die Wahlen 1995 und auch 1999 und der PS stellte die Regierung Bei den Kommunalwahlen 2001 gelang der Partei jedoch ein grosses Comeback Entgegen vieler Prognosen gelang es die Sozialisten in grossen Stadten wie Lissabon Porto Vila Nova de Gaia und Sintra zu schlagen Dieses Ergebnis des PSD fuhrte dazu dass der damalige Ministerprasident Antonio Guterres PS zurucktrat und im Marz 2002 vorgezogene Parlamentswahlen stattfanden Obwohl die Mehrheit mit 38 der Stimmen gegenuber den Sozialisten 40 verfehlt wurde gewann der PPD PSD genugend Sitze um eine Koalition mit dem CDS PP zu bilden Der Prasident des PPD PSD Jose Manuel Durao Barroso wurde Ministerprasident Bei den Parlamentswahlen am 20 Februar 2005 erlitt die Partei unter Pedro Santana Lopes ihre schwerste Niederlage seit 1983 Mit einem Verlust von mehr als 12 der Stimmen und 30 Abgeordnetensitzen gewann die Partei nur noch 75 Mandate was zu heftigen Fraktionskampfen und Auseinandersetzungen uber die weitere Politik der Partei fuhrte Die konkurrierende Sozialistische Partei hatte die Mehrheit errungen und bildete wenn auch ohne absolute Mehrheit nach den Parlamentswahlen 2009 wieder die Regierung so dass der PSD in der Opposition blieb Bei den Direktwahlen zum Amt des Prasidenten war der PPD PSD erfolgreicher Wiederum war es Anibal Cavaco Silva der die portugiesischen Prasidentschaftswahlen im Jahr 2006 und erneut im Jahr 2011 gewann Am 31 Mai 2008 wurde mit Manuela Ferreira Leite durch Urwahl der Mitglieder mit ca 38 der Stimmen zum ersten Mal eine Frau an die Spitze der Partei gewahlt Sie loste Luis Filipe Menezes ab der am 17 April 2008 seinen Rucktritt erklart hatte 4 2010 wurde sie von Pedro Passos Coelho abgelost Portugal hatte mit den fur das Land sehr drastischen Auswirkungen der Wirtschafts und Finanzkrise von 2009 zu kampfen Die Wirtschaft schrumpfte weiter die Arbeitslosigkeit und vor allem das Haushaltsdefizit stiegen weiter Die sozialistische Regierung Sokrates konnte schliesslich wichtige Gesetze nur noch mit Hilfe des PPD PSD aus patriotischen Grunden verabschieden 5 Die wachsende Unzufriedenheit der Bevolkerung mit der Bewaltigung der Krise zwangen den Premierminister der Sozialistischen Partei Jose Socrates zum Rucktritt was zu Neuwahlen fuhrte Eine weitere Koalitionsregierung mit dem CDS PP BearbeitenBei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 5 Juni 2011 gewann der PPD PSD 38 6 der abgegebenen Stimmen und 105 Abgeordnete was einem Vorsprung von ca zehn Prozentpunkten und 31 gewahlten Abgeordneten gegenuber dem PS entsprach Ohne absolute Mehrheit war die Partei jedoch gezwungen erneut eine Koalition mit dem CDS PP zu bilden Bereits am nachsten Tag wurde Passos Coelho der im Marz 2010 die Parteifuhrung ubernommen hatte von Prasident Cavaco Silva mit der Regierungsbildung beauftragt Passos Coelho regierte auf der Basis eines ein wirtschaftsliberalen Programms wodurch die Partei ideologisch nach rechts ruckte und sich von der bisherigen Linie des PSD entfernte 6 Wahrend dieser Regierung wurden zahlreiche Sparmassnahmen umgesetzt um das Haushaltsdefizit zu verringern was jedoch letztlich zum weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit und zu einer Rezession fuhrte die bis etwa Mitte 2013 andauerte Wahrend der Regierung Passos Coelho bildeten sich innerhalb des PPD PSD zwei Hauptlinien heraus Zum einen eine eher rechte neoliberal ausgerichtete unter Passos Coelho selbst und zum anderen eine eher in der Mitte angesiedelte Richtung die von Rui Rio gefuhrt wurde 7 Bei den Parlamentswahlen 2015 traten der PSD und der CDS PP in einer gemeinsamen Koalition an Sie gewannen die Wahlen mit einem deutlichen Vorsprung vor den Sozialisten Sie erhielten 38 6 der Stimmen wahrend die Sozialisten nur 32 erreichten Obwohl die Koalition die absolute Mehrheit deutlich verfehlte wurde sie vom damaligen Prasidenten der Republik Anibal Cavaco Silva aufgefordert eine Regierung mit Passos Coelho als Ministerprasident zu bilden Die Regierung sturzte bereits nach nicht einmal zwei Wochen durch einen Misstrauensantrag Es gelang den Sozialisten unter Antonio Costa eine Regierung mit der parlamentarischen Unterstutzung des Linksblocks der Kommunistischen Partei und den Grunen PEV zu bilden Damit blieb dem PPD PSD erneut nur die Rolle der fuhrenden Oppositionspartei Erneut in der Opposition BearbeitenUnter der Fuhrung von Passos Coelho agierte die Partei wenig erfolgreich Das spiegelte sich auch in den schlechten Umfragewerten wider Bei den Kommunalwahlen 2017 erzielte der PPD PSD das schlechteste Ergebnis seiner Geschichte Die Partei gewann ca 30 der Stimmen und nur 98 Burgermeisteramter In den Gemeinden Lissabon und Porto wurde sogar nur der dritte Platz erreicht Passos Coelho kundigte daher an er werde bei den fur Januar 2018 angesetzten internen Wahlen zum Prasidenten der Partei nicht erneut kandidieren Vor dieser parteiinternen Wahl erfolgte jedoch eine fur die Entwicklung der Parteienlandschaft in Portugal parteiubergreifende Entscheidung 2017 stimmte der PPD PSD gemeinsam mit der Regierungspartei PS sowie den sie unterstutzenden Parteien PCP BE und PEV fur die Abschaffung der Obergrenze bei der Mittelbeschaffung durch politische Parteien Das ermoglicht allen Parteien unbegrenzt Spenden von privaten Einrichtungen anzunehmen ohne diese offenlegen zu mussen 8 Obwohl der Prasident der Republik Marcelo Rebelo de Sousa mit dem Vorschlag nicht einverstanden war billigte er ihn letztlich doch 2018 9 Am 13 Januar 2018 bewarben sich Pedro Santana Lopes als Vertreter einer eher wirtschaftsliberalen Stromung der rechten Mitte der Partei und Rui Rio der an der Spitze eines gemassigten Flugels stand um die Fuhrung der Partei 10 Mit 54 37 der Stimmen setzte sich Rui Rio durch Rui Rio sah sich jedoch einer grossen parteiinternen Opposition gegenuber und uberstand im Januar 2019 einen von Luis Montenegro gestellten Misstrauensantrag nur knapp Bei den Wahlen zum Europaparlament 2019 erzielte die Partei mit nur 21 94 der Stimme ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis Obwohl es dem PPD PSD bei den Parlamentswahlen im Oktober 2019 gelang mit 28 der Stimmen gegenuber den 36 der Sozialisten wieder Boden gutzumachen wurde die Fuhrungsposition von Rui Rio erneut in Frage gestellt Im Januar 2020 setzte er sich jedoch in zwei Wahlgangen erst gegen Miguel Pinto Luz und dann gegen Luis Montenegro erneut durch Bei den Regionalwahlen auf den Azoren 2020 konnte der PPD PSD nach 24 Jahren in der Opposition im Rahmen eines Bundnisses mit CDS PP PPM sowie IL und Chega an die Macht zuruckkehren Insgesamt erreichten die Bundnisparteien eine Mehrheit von einem Sitz im Abgeordnetenhaus der Azoren 11 Die Kommunalwahlen 2021 verliefen fur die Partei und die von ihr gefuhrten verschiedenen Koalitionen recht positiv Sie konnten in Stadten wie Coimbra Funchal oder Barcelos die Burgermeisteramter von den Sozialisten zuruckgewinnen Der grosste kommunale Erfolg fur den PPD PSD war der Sieg in Lissabon wo Carlos Moedas entgegen allen Prognosen den amtierenden sozialistischen Burgermeister Fernando Medina besiegte 12 Im Oktober 2021 fuhrten Meinungsverschiedenheiten zwischen der sozialistischen Regierung und den sie tolerierenden Linksparteien zur Ablehnung des Haushalts fur 2022 und zur Ausrufung von vorgezogenen Neuwahlen fur den 30 Januar 2022 Die Umfragen sagten ein enges Rennen zwischen PS und PPD PSD voraus Die Sozialisten erzielten jedoch mit 41 der Stimmen uberraschend die absolute Mehrheit und der PPD PSD erlitt mit nur 29 der Stimmen einen schweren Ruckschlag Ausser auf Madeira verlor die Partei gegenuber den Sozialisten in allen Wahlbezirken 13 Da Rui Rio angekundigt hatte dass er die Fuhrung der Partei nach dem schlechten Ergebnis bei den Parlamentswahlen 2022 aufgeben wurde wurde am 28 Mai 2022 Luis Montenegro mit 72 48 der Stimmen zum Prasidenten der Partei gewahlt und im Juli 2022 auf dem 40 Parteikongress bestatigt 14 Liste der Parteivorsitzenden BearbeitenFrancisco Sa Carneiro 1974 1978 und 1978 1980 Antonio Sousa Franco 1978 Jose Meneres Pimentel 1978 Francisco Pinto Balsemao 1981 1983 Nuno Rodrigues dos Santos 1983 1984 Carlos Mota Pinto 1984 1985 Anibal Cavaco Silva 1985 1995 Fernando Nogueira 1995 1996 Marcelo Rebelo de Sousa 1996 1999 Jose Manuel Barroso 1999 2004 Pedro Santana Lopes 2004 2005 Luis Marques Mendes 2005 2007 Luis Filipe Menezes 2007 2008 Manuela Ferreira Leite 2008 2010 Pedro Passos Coelho 2010 2018 Rui Rio 2018 2022 Luis Montenegro seit 2022 Literatur BearbeitenWalther L Bernecker Klaus Herbers Geschichte Portugals W Kohlhammer Stuttgart 2013 354 S ISBN 978 3 17 020662 5 Winfried Kreutzer Geschichte Portugals Reclam Stuttgart 2013 250 S ISBN 978 3 15 019143 9 Antonio Henrique de Oliveira Marques Geschichte Portugals und des portugiesischen Weltreichs Aus dem Portugiesischen von Michael von Killisch Horn Kroner Stuttgart 2001 713 S ISBN 3 520 38501 5 Einzelnachweise Bearbeiten W Kreutzer Geschichte Portugals S 207 A H de Oliveira Marques S 651 f W L Bernecker und K Herbers Geschichte Portugals S 298 f Publico 31 Mai 2008 W L Bernecker und K Herbers Geschichte Portugals S 322 Diario de Noticias 15 Juni 2011 Publico 3 Oktober 2017 Eco 26 Dezember 2017 SAPO24 24 Marz 2018 Diario de Noticias 13 Januar 2018 Publico 25 Oktober 2020 Publico 27 September 2021 Radio Renascenca 31 Januar 2022 Novo Semenario 10 Oktober 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Partido Social Democrata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website portugiesisch Website Mudar deutsch Wandel VPortugal nbsp Politische Parteien in PortugalParteien in derAssembleia da Republica Partido Socialista PS Partido Social Democrata PSD Chega Iniciativa Liberal IL Bloco de Esquerda BE Partido Comunista Portugues PCP Partido Ecologista Os Verdes PEV Pessoas Animais Natureza PAN LIVREParteienkoalitionen Coligacao Democratica Unitaria CDU Andere Nationalparteien Centro Democratico e Social Partido Popular CDS PP Partido Popular Monarquico PPM Reagir Incluir Reciclar RIR PCTP MRPP Alternativa Democratica Nacional ADN Juntos pelo Povo JPP Partido da Terra MPT Volt Portugal Volt Movimento Alternativa Socialista MAS Ergue te Partido Trabalhista Portugues PTP Mitgliedsparteien der Europaischen Volkspartei Christen Democratisch en Vlaams Belgien Christlich Soziale Partei Belgien Les Engages Belgien Demokraten fur ein starkes Bulgarien Bulgarien Bewegung Bulgarien der Burger Bulgarien GERB Bulgarien Union der Demokratischen Krafte Bulgarien Kristendemokraterne Danemark Det 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