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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Krestanska a demokraticka unie Ceskoslovenska strana lidova KDU CSL kurz auch als lidovci Volksparteiler bezeichnet deutsch Christliche und Demokratische Union Tschechoslowakische Volkspartei ist eine christdemokratische Partei in Tschechien Von ihrer Grundung im Januar 1919 in der Tschechoslowakei bis zur Vereinigung mit der Krestanska a demokraticka unie KDU 1992 hiess die Partei Ceskoslovenska strana lidova CSL Krestanska a demokraticka unie Ceskoslovenska strana lidovaChristliche und Demokratische Union Tschechoslowakische VolksparteiPartei vorsitzender Marian JureckaGeneral sekretar Pavel HoravaGrundung 1919 CSL 1992 KDU CSL Hauptsitz Palac Charitas Karlovo nam 5 128 01 Praha 2Ausrichtung ChristdemokratieKonservatismusFarbe n GelbSitze Abgeordnetenhaus 23 200 11 5 Sitze Senat 16 81 19 8 Internationale Verbindungen Christlich Demokratische InternationaleSitze EU Parlament 2 21 9 5 Europapartei Europaische Volkspartei EVP EP Fraktion EVPWebsite www kdu cz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorlaufer in der k u k Monarchie 1 2 Erste Tschechoslowakische Republik und Nachkriegszeit 1919 1948 1 3 Blockpartei in der CSSR 1948 1989 1 4 Nach der Samtenen Revolution 1990 1998 1 5 Viererkoalition und Koalice mit US DEU 1998 2006 1 6 Seit 2006 2 Bedeutung und Mitglieder 3 Vorsitzende der Partei 4 Ergebnisse bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus ab 1992 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorlaufer in der k u k Monarchie Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts bildeten die tschechischen Katholiken in Bohmen und Mahren die damals beide zu Osterreich Ungarn gehorten die ersten politischen Parteien 1894 wurde in Litomysl die Christlich Sozialistische Partei gegrundet 1896 in Prerov die Katholisch Nationale Partei Mahrens Erste Tschechoslowakische Republik und Nachkriegszeit 1919 1948 Bearbeiten Im Januar 1919 grundete sich in Prag die Tschechoslowakische Volkspartei Ceskoslovenska strana lidova kurz CSL die alle bisherigen katholischen Parteien und Stromungen vereinigte Zuerst bestand sie aus einer Teilpartei in Bohmen mit dem Landesparteivorsitzenden Frantisek Sabata und einer Teilpartei in Mahren mit dem Landesparteivorsitzenden Jan Sramek Ab 1922 gab es einen einzigen gemeinsamen Vorsitzenden Jan Sramek 1 1921 trat die CSL in die Regierung ein und blieb dort bis 1939 aktiv In der Slowakei gab es 1925 1938 eine eigenstandige Landesorganisation die Ceskoslovenska strana ľudova CSL unter der Fuhrung von Martin Micura die als eine Konkurrentin zu Hlinkas klerikal nationalistischen Hlinkas Slowakische Volkspartei auftrat sie war teilweise in der Nationalversammlung in Prag vertreten 2 3 Nach dem Munchner Abkommen wurde die Partei in die Einheitspartei Strana narodni jednoty integriert und erlosch vorubergehend 2 In dieser Zeit war Jan Sramek Regierungschef der Tschechoslowakische Exilregierungen in London im Einzelnen der Regierung Jan Sramek I und der Regierung Jan Sramek II Nach der Befreiung der Tschechoslowakei 1945 wurde die CSL zuerst in der Allparteien Regierung Zdenek Fierlinger II mit drei Ministern vertreten darunter Jan Sramek als stellvertretender Ministerprasident Bei der freien Wahl im Mai 1946 kam sie mit 15 7 Prozent der landesweiten Stimmen 20 2 Prozent im tschechischen Landesteil und 46 der 300 Sitze auf den dritten Platz hinter Kommunisten und Volkssozialisten Im Kabinett Klement Gottwald I stellte die CSL vier Minister Sie traten am 20 Februar 1948 wie die Minister der anderen burgerlichen Parteien DS und CSNS aus Protest gegen die zunehmende Machtkonzentration bei den Kommunisten zuruck Blockpartei in der CSSR 1948 1989 Bearbeiten Nach der Machtubernahme der Kommunisten im Februar 1948 wurden zahlreiche Mitglieder der CSL verfolgt und verhaftet viele Mitglieder gingen ins Exil Die Partei verlor danach jeglichen Einfluss und wurde im Rahmen der sogenannten Nationalfront zu einer Blockpartei Sie erkannte den Fuhrungsanspruch der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei an und war stets mit einem Ministerposten in der Regierung vertreten Von 1951 bis 1968 wurde die CSL von dem exkommunizierten Priester Josef Plojhar gefuhrt der zugleich Gesundheitsminister der tschechoslowakischen Regierung war Nach der Niederschlagung des Prager Fruhlings war die Mitgliederzahl der CSL wie auch der eher stadtisch burgerlichen CSS durch ihre Statuten auf auf 10 000 begrenzt In der Wahlperiode 1986 1990 besetzte die CSL genau wie die CSS 11 der 200 Sitze in der Volkskammer und stellte 7 der 75 tschechischen Abgeordneten in der Nationenkammer der Foderalversammlung 4 Fur die katholische Klientel im slowakischen Landesteil gab es hingegen eine weitere Blockpartei die Strana slobody SSL Die CSL unterhielt freundschaftliche Beziehungen zur Ost CDU die in der benachbarten DDR eine vergleichbare Rolle als Blockpartei spielte 5 Nach der Samtenen Revolution 1990 1998 Bearbeiten nbsp Parteilogo von 1992 bis 2006 nbsp Josef Lux 1994 Wahrend der Samtenen Revolution 1989 machte sich die CSL wieder unabhangig und versuchte in der Folgezeit von ihren kompromittierten Positionen und Fuhrungsfiguren der Vergangenheit loszukommen Sie fusionierte 1992 mit der kleinen kurzlebigen Krestanska a demokraticka unie KDU die sich nach der Revolution gebildet hatte und nahm dadurch ihren heutigen Namen an Nach dem Zerfall der Tschechoslowakei und der Unabhangigkeit der Tschechischen Republik trat die Partei 1993 in die Regierung der burgerlichen Obcanska demokraticka strana ODS unter Vaclav Klaus ein der Parteivorsitzende Josef Lux war in dieser Zeit stellvertretender Ministerprasident Im Herbst 1997 traten ihre Minister allerdings aus der Regierung aus was zu deren Sturz fuhrte Danach war sie in der Ubergangsregierung unter Josef Tosovsky vertreten nach den vorgezogenen Parlamentswahlen 1998 ging sie in die Opposition Wie fast alle anderen Parteien in der Tschechischen Republik ist die Partei nicht von Skandalen verschont geblieben Die meisten davon fallen in die fruhen 1990er Jahre als sie unter Antonin Baudys Vilem Holan und Miloslav Vyborny das Verteidigungsministerium innehatte Viererkoalition und Koalice mit US DEU 1998 2006 Bearbeiten Gegen die Zusammenarbeit der beiden grossen Parteien CSSD und ODS schlossen sich 1998 die kleineren burgerlichen Parteien KDU CSL ODA Unie svobody US und Demokraticka unie DEU zur Viererkoalition zusammen Nach dem Ausscheiden der ODA und der Fusion der beiden anderen Bestandteile trat die KDU CSL bei den Parlamentswahlen im Juni 2002 in einem Wahlbundnis mit der rechtsliberalen US DEU an der so genannten Koalice Koalition Es zeigte sich aber dass die Wahlerzielgruppe der beiden Parteien eine vollig andere war Die Koalition gewann 31 Mandate wovon 22 der KDU CSL zufielen Beide Parteien traten danach in die Koalitionsregierung der siegreichen Sozialdemokraten CSSD ein nbsp Miroslav Kalousek 2006 Von 2003 bis 2006 stand der Partei Miroslav Kalousek vor der im Gegensatz zu seinem Vorganger Cyril Svoboda den eher rechtsgerichteten Flugel der Partei reprasentierte der gegen eine Koalition mit der CSSD eintrat Sofort nach seiner Wahl im November 2003 weigerte er sich wie ublich ein Amt in der Regierung zu ubernehmen und hielt diese Weigerung auch nach der Regierungsumbildung und dem Rucktritt Vladimir Spidlas im Sommer 2004 aufrecht Am 19 Februar 2005 forderte er nach dem Ausbruch eines Finanzskandals den Rucktritt des betroffenen Ministerprasidenten Stanislav Gross Gross rachte sich indem er versuchte den Austritt der KDU CSL aus der Regierung zu erzwingen wodurch sich die Regierungskrise verscharfte Am 25 April 2005 musste Gross schliesslich zurucktreten Auch dem Kabinett seines Nachfolgers Jiri Paroubek gehorten die KDU CSL und die US DEU an Seit 2006 Bearbeiten Im Dezember 2006 erfolgte nach einer langeren Krise in der Partei die Wahl des Vsetiner Burgermeisters Jiri Cunek zum Parteivorsitzenden Er hatte wenige Wochen zuvor auf sich aufmerksam gemacht als er mehrere Roma Familien die in Vsetin ihre Mieten nicht bezahlt hatten zwangsweise aus ihren Wohnungen in der Innenstadt entfernte und in Containersiedlungen am Stadtrand unterbrachte Die Krise und der Rucktritt von Kalousek war durch einen Streit um die Regierungsbeteiligung der KDU CSL ausgebrochen Nach der Parlamentswahl hatte das bisherige Regierungsbundnis mit der CSSD seine Mehrheit verloren Allerdings reichte es auch nicht fur eine Burgerliche Koalition zwischen der ODS der KDU CSL und der SZ da diesem Bundnis mit 100 von 200 Stimmen exakt ein Sitz zur Mehrheit fehlte Der an sich als eher rechts stehend geltende Parteichef Miroslav Kalousek hatte in dieser Situation sich doch offen zu einer Fortsetzung der Regierung mit den Sozialdemokraten unter stillschweigender Duldung der kommunistischen KSCM gezeigt Da die Partei sich jedoch als antikommunistisch versteht rief dieses innerparteilich grosse Kritik und Widerstand hervor so dass Miroslav Kalousek nach grossem Druck seinen Rucktritt erklarte 6 Von Dezember 2006 bis Mai 2009 war die KDU CSL letztlich doch Mitglied der Regierungskoalition unter Mirek Topolanek gemeinsam mit der ODS und den Grunen die durch den Fraktionsaustritt von zwei sozialdemokratischen Abgeordneten die sie nun im Parlament stillschweigend unterstutzen moglich geworden war Sprachliche Ausfalle des Parteivorsitzenden Cunek gegenuber den Roma und Strafverfahren wegen verschiedener Korruptionsvorwurfe fuhrten aber auch innerhalb der Koalition zu erheblichen Streitigkeiten Insbesondere der von den Grunen gestellte Aussenminister Karel Schwarzenberg war ein scharfer Kritiker der Person Cuneks Zeitweise musste Cunek daher auch sein Amt als Minister fur Regionalentwicklung ruhen lassen und wurde im Fruhjahr 2009 kurz vor dem Sturz der Regierung Topolanek II durch Cyril Svoboda in seinen Regierungsamtern fur einige Wochen ganzlich ersetzt Am 30 Mai 2009 wurde Cyril Svoboda in Vsetin als Nachfolger Cuneks wieder zum Parteivorsitzenden gewahlt Im Anschluss hieran verliess der eher rechts gerichtete Ex Vorsitzende Kalousek die Partei und grundete die Partei TOP 09 mit dem ehemaligen Aussenminister Karel Schwarzenberg an der Spitze Namhafte weitere Mitglieder der KDU CSL darunter z B die ehemalige Verteidigungsministerin Vlasta Parkanova und der Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus Pavel Severa folgten Kalousek und verliessen die Partei nbsp Pavel Belobradek 2015 Wahrend Kalousek mit dieser neuen Partei mit uber 16 7 sehr erfolgreich startete musste die KDU CSL bei den Abgeordnetenhauswahlen 2010 eine historische Niederlage verkraften Mit 4 39 schaffte sie nicht mehr den Sprung uber die 5 Prozent Hurde und war damit zum ersten Mal seit 1919 nicht mehr in der tschechischen bzw tschechoslowakischen unteren Parlamentskammer vertreten Cyril Svoboda kundigte noch am Wahlabend an nicht mehr fur den Parteivorsitz kandidieren zu wollen Am 22 November 2010 wurde der erst 33 jahrige und weithin eher unbekannte Pavel Belobradek zum neuen Vorsitzenden gewahlt 7 Mit ihm als Spitzenkandidat gelang der Partei bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2013 mit 6 78 der Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus Die Partei trat nach den Wahlen in die neugebildete Regierung mit der CSSD und der ANO 2011 ein und stellte drei Minister U a Parteivorsitzender Belobradek trat als Wissenschaftsminister und stellvertretender Premier in die Regierung ein Im Vorfeld der Wahlen 2017 bildete die KDU CSL zeitweilig eine gemeinsame Wahlallianz mit der STAN die jedoch aufgrund schlechter Umfragewerte und der fur eine derartige Allianz erhohten Sperrklausel 10 statt 5 kurz vor den Wahlen wieder aufgelost wurde Letztlich trat die Partei erneut mit Belobradek als Spitzenkandidaten alleine an und schaffte mit leichten Verlusten mit 5 8 den Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus In den nach den Wahlen gebildeten Regierungen unter dem neuen Premier Andrej Babis ist die KDU CSL jedoch nicht mehr vertreten Auf dem Parteitag im Marz 2019 kandidierte Pavel Belobradek nicht mehr erneut fur den Parteivorsitz Die Delegierten wahlten den Parlamentsabgeordneten Marek Vyborny zum neuen Vorsitzenden der sich mit 256 zu 124 Stimmen in der Stichwahl gegen den ehemaligen Landwirtschaftsminister Marian Jurecka durchsetzte Vyborny trat nach dem uberraschenden Tod seiner Frau nach weniger als ein Jahr im Amt vom Parteivorsitz wieder zuruck Am 25 Februar 2020 wurde daher der ehemalige Landwirtschaftsminister Marian Jurecka mit 205 Stimmen 146 bzw 10 Stimmen fur seine Herausforderer Jan Bartosek und Jan Hornicek doch noch zum Vorsitzenden der Partei gewahlt Bedeutung und Mitglieder Bearbeiten nbsp Parteizentrale Palac Charitas am Prager KarlsplatzDie KDU CSL ist aufgrund ihrer langen Geschichte und Verwurzelung in der Bevolkerung eine Massenpartei Nach der Samtenen Revolution hatte sie uber 95 000 Mitglieder 1991 Jedoch ist eine klar abnehmende Tendenz zu beobachten Ende der 1990er Jahre war sie noch mit rund 60 000 Mitgliedern auf Rang zwei der mitgliederstarksten Parteien in Tschechien hinter der Kommunistischen Partei KSCM Das entsprach etwa 0 6 aller Tschechen Die meisten Mitglieder waren mittleren Alters Es gelang der Partei aber nicht den Wegfall von alteren Mitgliedern durch Anwerbung von neuen Mitgliedern auszugleichen Ab den 2000er Jahren ging die Mitgliederzahl rapide zuruck auf 40 000 im Jahr 2008 und unter 30 000 im Jahr 2013 nbsp Regionale Verteilung des Stimmenanteils der KDU CSL bei der Nationalratswahl 1992 nbsp Stimmenanteile der KDU CSL bei der Abgeordnetenhauswahl 2017Die Partei hatte von der Samtenen Revolution bis in die 2000er Jahre relativ stabile Wahlergebnisse von 7 9 wobei sie in den katholischen landlichen Regionen Mahrens naturgemass am starksten abschnitt Folglich besetzte sie jeweils zwischen 13 und 22 der 200 Sitze im Abgeordnetenhaus Der Einfluss der Partei war allerdings grosser als die Zahl ihrer Mitglieder und Parlamentssitze es ausdruckt da sie fur die meisten Regierungen als Mehrheitsbeschaffer notig war Das anderte sich als sie 2010 erstmals unter die 5 Prozent Hurde fiel und aus dem Abgeordnetenhaus ausschied im Senat war sie noch mit 5 Sitzen vertreten Seit 2014 ist sie wieder in beiden Parlamentskammern vertreten jedoch nicht in ihrer fruheren Starke Ihre Hochburgen hat die Partei traditionell in Sudmahren wo auch die religiose Bindung der Bevolkerung hoher ist als im Rest des Landes Vorsitzende der Partei BearbeitenFrantisek Sabata und Jan Sramek 1919 1922 Jan Sramek 1922 1938 1945 1948 Alois Petr 1948 1951 Josef Plojhar 1951 1968 Antonin Pospisil 1968 1973 Rostislav Petera 1973 1980 Frantisek Toman 1980 1981 Zbynek Zalman 1981 1989 Josef Bartoncik 1989 1990 Josef Lux 1990 1998 Jan Kasal 1999 2001 Cyril Svoboda 2001 2003 Miroslav Kalousek 2003 2006 Jan Kasal 2006 Jiri Cunek 2006 2009 Cyril Svoboda 2009 2010 Michaela Sojdrova 2010 Pavel Belobradek 2010 2019 Marek Vyborny 2019 2020 Marian Jurecka seit 2020 Ergebnisse bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus ab 1992 Bearbeiten1992 Nationalrat 8 4 19 Mandate 1996 6 3 15 Mandate 1998 8 1 18 Mandate 2002 14 3 2 31 Mandate davon 22 fur KDU CSL 2006 7 2 13 Mandate 2010 4 4 kein Mandat 2013 6 8 14 Mandate 2017 5 8 10 Mandate 2021 27 8 3 71 Mandate davon 23 fur KDU CSL 2 zusammen mit der US DEU3 als Teil des Wahlbundnisses Spolu zusammen mit der ODS und TOP 09Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite Christliche und Demokratische Union Tschechoslowakische Volkspartei tschechisch Literatur Bearbeitenzur GeschichteKurt A Huber Die Enzyklika Rerum novarum und die Genesis der christlichsozialen Volksparteien in der Tschechoslowakei In Karl Bosl Hrsg Die erste Tschechoslowakische Republik als multinationaler Parteienstaat Oldenbourg Munchen u a 1979 ISBN 3 486 49181 4 S 241 258 Jaroslav Pechacek Die Rolle des politischen Katholizismus in der CSR In Karl Bosl Hrsg Die erste Tschechoslowakische Republik als multinationaler Parteienstaat Oldenbourg Munchen u a 1979 ISBN 3 486 49181 4 S 259 270 Einzelnachweise Bearbeiten Strucna Historie CSL a KDU CSL Vznik CSL Webseite der KDU CSL online auf kdu cz a b Ceskoslovenska strana lidova CSL Stichwort in der Online Enzyklopadie Totalita cz online auf totalita cz Dominika Cabicarova Cesky a slovensky politicky katolicismus Ceskoslovenska strana lidova a jeji vztah k Hlinkove slovenske ľudove strane 1918 25 Philosophische Fakultat der Karls Universitat Prag 2010 online auf core ac uk Memento des Originals vom 8 Oktober 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot core ac uk Seite 55ff Joachim Amm Die Foderalversammlung der CSSR Sozialistischer Parlamentarismus im unitarischen Foderalismus 1969 1989 Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2001 S 51 52 Miroslav Kunstat Die deutsche Einheit als erkannte Notwendigkeit die tschechoslowakische Perspektive In Michael Gehler Maximilian Graf Europa und die deutsche Einheit Beobachtungen Entscheidungen und Folgen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2017 S 567 597 hier S 580 Thomas Kirschner Christdemokraten brechen Verhandlungen ab Tschechien auf dem Weg zu Neuwahlen Radio Prag 28 August 2006 Abruf am 7 April 2013 Robert Schuster Till Janzer Christdemokraten greifen zum Rettungsanker neuer junger Parteichef gewahlt Radio Prag 22 November 2010 VTschechien nbsp Politische Parteien in TschechienParteien im Abgeordnetenhaus ANO 2011 ANO Obcanska demokraticka strana ODS Starostove a nezavisli STAN Krestanska a demokraticka unie Ceskoslovenska strana lidova KDU CSL Svoboda a prima demokracie SPD TOP 09 Ceska piratska strana Pirati Andere Nationalparteien Prisaha Socialni demokracie SOCDEM Komunisticka strana Cech a Moravy KSCM Trikolora Svobodni Strana soukromniku Ceske republiky SsCR Ceska Suverenita Strana zelenych SZ Koruna Ceska KC Pravy blok Sdruzeni pro republiku Republikanska strana Ceskoslovenska SPR RSC Demokraticka strana zelenych DSZ Obcanska konzervativni strana OKS Rad naroda RN SNK Evropsti demokrate SNK ED Severocesi cz Ostravak Klub angazovanych nestraniku KAN Mitgliedsparteien der Europaischen Volkspartei Christen Democratisch en Vlaams Belgien Christlich Soziale Partei Belgien Les Engages Belgien Demokraten fur ein starkes Bulgarien Bulgarien Bewegung Bulgarien der Burger Bulgarien GERB Bulgarien Union der Demokratischen Krafte Bulgarien Kristendemokraterne Danemark Det Konservative Folkeparti Danemark Christlich Demokratische Union Deutschland Christlich Soziale Union in Bayern Deutschland Isamaa Estland Kansallinen Kokoomus Samlingspartiet Finnland Kristillisdemokraatit Finnland Les Republicains Frankreich Nea Dimokratia Griechenland Fine Gael Irland Alternativa Popolare 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Spanien TOP 09 Tschechien Krestanska a demokraticka unie Ceskoslovenska strana lidova Tschechien Keresztenydemokrata Neppart Ungarn Dimokratikos Synagermos Zypern Assoziierte ParteienPartia Demokratike e Shqiperise Albanien Bosnjacka stranka Montenegro Innere Mazedonische Revolutionare Organisation Demokratische Partei fur Mazedonische Nationale Einheit Nordmazedonien Hoyre Norwegen Die Mitte Schweiz Srpska napredna stranka Serbien Allianz der Vojvodiner Ungarn Serbien Parteien mit BeobachterstatusHajastani Hanrapetakan Kussakzutjun Armenien Scharangutjun Armenien Abjadnanaja Hramadsjanskaja Partyja Belarus Belaruskaja Chryszijanskaja Demakratyja Belarus Ruch za Svabodu Belarus Stranka demokratske akcije Bosnien und Herzegowina Hrvatska demokratska zajednica Bosne i Hercegovine Bosnien und Herzegowina Hrvatska Demokratska Zajednica 1990 Bosnien und Herzegowina Partija demokratskog progresa Bosnien und Herzegowina Ertiani Nazionaluri Modsraoba Georgien evropuli sakartvelo Georgien 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