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Heinrich Huldreich Peter von Beguelin auch Henri Beguelin 1 8 August 1765 in Berlin 7 Oktober 1818 in Potsdam war ein bedeutender preussischer Finanzbeamter und Mitarbeiter des Preussischen Ministers Freiherr von Stein und des Staatskanzlers Karl August von Hardenberg sowie Mitglied der Akademie der nutzlichen Wissenschaften in Erfurt Heinrich von Beguelin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Herkunft 1 2 Familie 1 3 Leben und Bedeutung 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WerkeLeben und Wirken BearbeitenHerkunft Bearbeiten Heinrich von Beguelins Eltern waren der geadelte Nicolaus von Beguelin 1714 1789 Direktor der philosophischen Klasse der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und Hofmeister des spateren Konigs Friedrich Wilhelm II und seine Ehefrau Marie Catharine Pelloutier 1733 1794 Seine Bruder Fritz von Beguelin 11 September 1828 und Wilhelm von Beguelin 2 Marz 1840 waren ebenfalls hohere preussische Finanzbeamte Familie Bearbeiten Er heiratete 1791 Christine von Splitgerber 1770 8 Mai 1797 mit der er folgende Kinder hatte Frederike Wilhelmine Maria Antonie Franziska 9 Dezember 1792 13 Mai 1793 Gustav Heinrich Alexander 3 Februar 1794 8 Juni 1877 Oberstleutnant a D Auguste Donalies 1 Marz 1825 12 Mai 1850 Julius Kasimir Albrecht Anton Theodor 4 Juli 1796 15 Marz 1860 Steuerempfanger in Kerpen 1820 Karoline Anna Elisabeth Isabella Piedmont 1779 29 Marz 1834 1834 Christine Petronella Felicita Krahe 18 Dezember 1808 26 August 1853 1855 Bertha von Hallberg 10 Dezember 1861 Christine Sophie Auguste Hedwig Ferdinandine 12 Mai 1797 2 4 Februar 1870 Christine von Splitgerber war die Tochter 3 des David von Splitgerber 1741 1826 Der sehr wohlhabende Vater war u a Jagermeister im Dienste des Prinzen Ferdinand von Preussen dem jungsten Bruder des Konigs Friedrich der Grosse und steht im Verdacht der nichteheliche Sohn des Konigs zu sein 4 Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 15 Mai 1798 auf Schloss Hermsdorf bei Glogau Schlesien Amalie Cramer die Tochter des Hofrats Carl Christoph Cramer 1750 1827 und seiner Ehefrau Louise Ernestine Cramer geb Kirstein dem Pflegekind des Hofrats Simon Heinrich Sack Aus der Ehe sind folgende Kinder hervorgegangen Josephie Adelheid Clementine Antoinette 27 Februar 1799 30 Dezember 1822 Wilhelm Friedrich Amadeus von Kienitz 8 Dezember 1863 Steurrat in Zossen Konstanze Klara Eugenie 21 Juni 1800 15 August 1883 1823 Wilhelm Friedrich Amadeus von Kienitz 8 Dezember 1863 Charlotte Luise Henriette Karoline Amalie Serafine 8 Juli 1801 11 September 1803 Cacilie Johanne Franziska 15 Februar 1803 15 April 1847 1829 Filipp Kalau von Hofe Major 7 Juni 1849 Serafine Karoline Auguste Dorothea 22 Dezember 1804 4 November 1807 Heinrich Karl Raimund Maximilian 26 Dezember 1805 29 Januar 1807 Raimund Karl Gaston 3 November 1807 25 August 1891 5 1842 Pauline Emilie Johanna Henriette Steger 9 Marz 1818 7 Marz 1888 Oktavia 31 Januar 1809 6 September 1809 Mona 31 Januar 1809 17 Februar 1809 Prosper Edmund Heinrich Otto Nikolaus 25 September 1810 6 April 1812 August Karl 31 Oktober 1812 Steuereinnehmer Theodor Karl Heinrich Felix 29 Marz 1815 12 Juli 1876 Premier Lieutenant a D Louise Ernestine Cramer geb Kirstein die Mutter seiner zweiten Ehefrau steht im Verdacht die nichteheliche Tochter des Prinzen von Preussen August Wilhelm 1722 1758 ebenfalls einem Bruder des Konigs Friedrich der Grosse zu sein 6 Beim Tode des Heinrich von Beguelin aufgrund eines Schlaganfalls am 7 Oktober 1818 war die alteste der drei Tochter Antonie erst 19 Jahre alt wahrend der alteste der drei Sohne Raimund 11 Jahre alt sowie der Jungste noch fruhen Kindesalter war Leben und Bedeutung Bearbeiten Beguelin studierte 1783 1785 in Konigsberg und trat 1789 als Assessor in das General Ober Finanz Kriegs und Domainen Direktorium ein die zentrale preussische Behorde fur die Innen und Finanzverwaltung und wurde 1803 Geheimer Oberfinanzrat im Accise und Zolldepartement dieser Behorde dem der Minister Freiherr von Stein vorgesetzt wurde 1805 erhielt er unter Beibehaltung seiner bisherigen Aufgaben zusammen mit dem Kriegsrat Leopold Krug die Leitung des neugegrundeten Statistischen Buros 7 nbsp Napoleon zieht am 27 Oktober 1806 an der Spitze seiner Truppen in Berlin ein Historiengemalde von Charles Meynier 1810 nbsp Der Tilsiter Friedensvertrag im Geheimen Staatsarchiv nbsp Treffen der Monarchen auf der Memel bei Tilsit Gemalde von Adolphe RoehnNach der Niederlage der Preussen gegen Napoleon in der Schlacht bei Jena und Auerstedt im Oktober 1806 waren die Eheleute Beguelin mit der preussischen Verwaltung nach Konigsberg und schliesslich nach Memel verzogen Napoleon besetzte Berlin am 27 Oktober 1806 Im Frieden von Tilsit verlor Preussen die Halfte seines Staatsgebiets und musste hohe Kontributionen leisten 1807 schied Beguelin ohne Bezuge aus dem Staatsdienst aus weil er sich von dem Minister Stein zuruckgesetzt fuhlte und er nicht fur die franzosische Besatzungsmacht arbeiten wollte Er zog sich nach Glogau zuruck wo er Aufnahme fand bei dem Ehemann ihrer Schwester Caroline Wilhelmine Auguste Sattig geb Cramer 1787 1872 dem Rechtsanwalt und Justizrat Carl Leopold Gottfried Sattig auf dessen Gut Ziebern bei Glogau Dort herrschten durch die franzosische Besatzung und Einquartierung bedruckende Verhaltnisse sodass die Familie auf die notdurftigsten Raumlichkeiten beschrankt war In dieser Zeit schrieb Beguelin seine Denkwurdigkeiten nieder 1810 wurde er auf Bitten des neu ernannten Staatskanzlers Hardenberg nachdem seine Vorganger an den Schwierigkeiten der politischen Verhaltnisse scheiterten Mitglied der von diesem eingesetzten Finanzkommission Im Rahmen der Arbeiten fur den Entwurf von Friedrich Leopold von Schrotter zu dem Edikt uber die burgerlichen Verhaltnisse Juden in Preussen vom 11 Marz 1812 hatte von Beguelin 1810 ein Gutachten fur die Finanz Sektion verfasst und im Gegensatz zu seinen Kollegen sich gegen die volle Gleichstellung der judischen Einwohner Preussens ausgesprochen 8 Er wollte Juden nur dann als gleichberechtigt anerkennen wenn sie sich von ihrer Religion und den damit verbundenen Gebrauchen distanzierten 9 Freiherr Karl August von Hardenberg konnte aber Konig Friedrich Wilhelm III dazu bewegen abweichend von dem Vorschlag von Beguelin ein progressiveres Edikt zu erlassen Amalie de Beguelin begleitete ihren Mann 1811 zu Verhandlungen mit Napoleon nach Paris Ihr Mann war mit dem preussischen Sondergesandten Sigmund Otto Joseph von Treskow dorthin geschickt worden um nach der Niederlage gegen Napoleon und dem Frieden von Tilsit uber die aufgezwungenen Kontributionen zu verhandeln Diese Verhandlungen waren zunachst erfolglos 1811 wurde Beguelin Vortragender Rat im Buro des Staatskanzlers und begab sich begleitet auf Wunsch von Gneisenau und Hardenberg wie schon bei der ersten Reise von seiner Ehefrau nochmals nach Paris wo er am 24 Februar 1812 eine Konvention abschloss durch die die Kontributionen in Sachlieferungen umgewandelt wurden deren Durchfuhrung er bis zum Beginn der Befreiungskriege verwaltete Durch diese Konvention wurde erreicht dass die Belastungen verringert wurden und damit Mittel fur die geplante Befreiung von der Franzosischen Herrschaft frei wurden Der Staatskanzler dankte durch die Verleihung des Roten Adlerordens und durch gleichzeitiges Uberlassen einer prachtig eingerichteten Dienstwohnung im Gebaude der Seehandlung Preussische Staatsbank Amalie von Beguelin hatte in Berlin ab 1806 in Berlin einen kleinen politischen Salon unterhalten ab 1812 verkehrten in der Wohnung in der Seehandlung Bankgebaude in der Jagerstrasse Hofkreise und leitende Staatsbeamte die dort vertrauliche Gesprache fuhren konnten 10 Amalie selbst verband mit dem Staatskanzler Hardenberg und Gneisenau eine enge Freundschaft Sie erreichte durch Geheimverhandlungen in ihrem politischen Salon in der Seehandlung dass der vorsichtige Hardenberg sich mit dem ungeduldig wartenden Generalfeldmarschall und Heeresreformer Gneisenau darauf einigte mit den Freiheitskriegen gegen Napoleon Bonaparte zu beginnen Ein umfangreicher Schriftverkehr ist erhalten und spater veroffentlicht worden Aus ihm ergibt sich dass sie mit hinreissender Beredsamkeit im edlen Zorn den zogernden Staatskanzler Hardenberg bewog seine Bedenken fallen zu lassen und sich zu tatkraftigen Widerstand gegen Frankreich zu entschliessen Auf ihr Drangen wurde Gneisenau von seinem Gut in Schlesien auf das er sich zuruckgezogen hatte nach Berlin berufen Amalie von Beguelin vermittelte die Verstandigung beider 11 nbsp Schlacht bei Waterloo Gemalde von William Sadler Mit den dann beginnenden Befreiungskriegen 1813 1815 wurde die franzosische Vorherrschaft unter Napoleon Bonaparte uber Preussen und grosse Teile des europaischen Kontinents beendet nachdem Napoleon Bonaparte bei Waterloo endgultig geschlagen wurde Wahrend der Befreiungskriege war Beguelin im Hauptquartier beschaftigt Infolge des Ersten Pariser Friedensvertrages vom 30 Mai 1814 war das Furstentum Neuenburg Neuchatel das 1807 durch Napoleon von Preussen abgetrennt worden war wieder an Preussen zuruckgegeben worden Wegen der alten Beziehungen Beguelins dessen Vorfahren aus der Schweiz stammten wurde er Leiter des Departements fur Neuenburger Angelegenheiten in Berlin Beguelin begleitete den preussischen Kanzler Karl August von Hardenberg beim Wiener Kongress der sich bis in das Jahr 1815 hinzog verhandelte mit den Abgesandten des bisherigen Furstentums Neuenburg und sorgte dafur dass bei den neu zu gestaltenden Verhaltnissen auf die Sonderinteressen der Bevolkerung Rucksicht genommen wurde Die schwierigen Verwaltungsfragen die sich aus der geographisch abgetrennten Lage und der Doppelstellung des Furstentums als Glied des Konigreichs Preussen und als Kanton der Schweiz ergaben wurden dadurch gelost dass Neuenburg als Schweizer Kanton und preussisches Furstentum anerkannt wurde Der preussische Konig verzichtete erst im Vertrag von Paris am 26 Mai 1857 endgultig auf seinen Anspruch auf das Furstentum Neuenburg In Anerkennung seiner Verdienste verlieh die Stadt Neuenburg Beguelin am 20 Oktober 1815 das erbliche Ehrenburgerrecht 1 Diesem Beispiel erfolgte am 15 Juni 1816 auch die Burgerschaft von Valangin Nach Beendigung seiner Tatigkeit bei den Verhandlungen wahrend des Wiener Kongresses 1 wurde er 1816 zum Chefprasidenten der 2 Abteilung der Oberrechnungskammer in Potsdam ernannt Literatur BearbeitenAdolf Ernst Denkwurdigkeiten von Heinrich und Amalie von Beguelin aus den Jahren 1807 1813 Nebst Briefen von Gneisenau und Hardenberg Berlin Online archive org und link springer com Hans Haussherr Beguelin Heinrich von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 747 Digitalisat Petra Wilhelmy Der Berliner Salon im 19 Jahrhundert 1780 1914 de Gruyter Berlin 1989 ISBN 978 3 11 011891 9 S 611 Stichwort Beguelin Amalie von Mit weiteren Nachweisen zu Quellen Sekundarliteratur und Gasten online books google de Petra Wilhelmy Dollinger 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