www.wikidata.de-de.nina.az
Louise Ernestine Cramer 15 Marz 1757 4 Oktober 1831 in Glogau war ein Pflegekind des Stifters der Hofrat Simon Heinrich Sack sche Familienstiftung Simon Heinrich Sack und Ehefrau des kgl Hofrats Carl Christoph Cramer in Glogau Mutter der Saloniere Amalie von Beguelin und moglicherweise nichteheliches Kind des Prinzen von Preussen August Wilhelm 1722 1758 Die Eheleute Cramer waren Eigentumer des Schlosses Hermsdorf bei Glogau und von etwa 1803 bis 1812 Eigentumer der Stadt und Herrschaft Koben an der Oder Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung 1 1 Abstammung von Simon Heinrich Sack 1 2 Abstammung von einem Prinz von Preussen 2 Leben und Wirken 2 1 Familie 2 2 Leben 3 Literatur 4 Einzelnachweise und AnmerkungenAbstammung BearbeitenDie Abstammung von Louise Ernestine Cramer ist bislang nicht geklart Ein Taufeintrag wurde nicht aufgefunden zumal der Geburtsort nicht bekannt ist Auch ist kein Heiratseintrag bekannt Anscheinend gibt es nur eine Eintragung in Kirchenbuchern in der sie genannt wird Es ist ein Taufzeugnis des evangelisch reformierten Pfarramtes in Glogau vom 28 Juli 1934 in dem bezeugt wird dass Caroline Wilhelmine Auguste Tochter des Steuereinnehmers Christian sic Cramer und dessen Ehefrau Ernestine Louise geb Kirstein in der vaterlichen Behausung am 15 August 1784 die heilige Taufe erhielt Danach hatte die Kindesmutter Ernestine Louise den Geburtsnamen Kirstein Dieser Name wird auch von Ruth Harder Haeckel 1 erwahnt Abstammung von Simon Heinrich Sack Bearbeiten Simon Heinrich Sack 1723 1791 hatte Rechtswissenschaft studiert und kam nach dem Ubergang Schlesiens von Osterreich an Brandenburg Preussen im Jahre 1742 nach Schlesien Dort wurden das Justizwesen neu geordnet und die bisherigen Gerichtsbarkeiten durch Oberamtsregierungen in Glogau und Breslau ersetzt Zunachst war Sack als Referendar bei der Oberamtsregierung in Glogau tatig Im Alter von 25 Jahren war er schon Advokat und wurde 1750 im Alter von 27 Jahren zum Hof und Justizkommissionsrat bei der Oberamtsregierung in Glogau ernannt Seine Tatigkeit beschrankte sich nicht nur auf die Prozessvertretung bei der Oberamtsregierung Er ubernahm auch treuhanderische Aufgaben so u a die Finanzverwaltung des im Ausland weilenden Freiherrn Gustav von Schlabrendorf Bei der Uberfuhrung osterreichischer Staats und Privatguter in preussischen Besitz fuhrte Sack nicht nur die notariellen Akte aus sondern kaufte selbst verwahrloste Guter an setzte sie instand und verkaufte sie mit Gewinn Aufgrund seiner Testamente wurde die Hofrat Simon Heinrich Sack sche Familienstiftung mit einem sehr hohen Vermogen gegrundet Carl Christoph Cramer 1750 1827 war schon in jungen Jahren nach Glogau gekommen Er hatte vorher Rechtswissenschaft studiert Nach Beendigung seines Studiums wurde er als Erzieher in das Haus des im Jahre 1767 verstorbenen Freiherrn Ernst Wilhelm von Schlabrendorf berufen Dort lernte ihn der Hofrat Simon Heinrich Sack kennen der den noch jungen Sohn des verstorbenen Freiherrn Friedrich Wilhelm Ludwig Heinrich von Schlabrendorf 1743 1803 bei der Verwaltung seiner Guter unterstutzte Daraus ergab sich eine geschaftliche Zusammenarbeit bei der Cramer von dem Hofrat Sack fur seine mannigfaltigen Geschafte eingespannt wurde Cramer wurde staatlicher Steuereinnehmer und erhielt ebenfalls den Titel Hofrat Louise Ernestine trat zum ersten Mal in Erscheinung als sie auf dem graflichen Gut des Grafen Schlabrendorf in Seppau im Kreis Glogau 2 am 13 Juni 1776 Carl Christoph Cramer heiratete Als Mitgift erhielt die Ehefrau von Simon Heinrich Sack 6 000 00 Taler Spater erhielten sie und ihr Ehemann noch hohere Geldbetrage Auch in seinem Testament hat Sack sie und ihre Kinder grosszugig bedacht In der Stiftung gehoren die Nachkommen der Louise Ernestine zur Cramerischen Linie In der Familie Sack wird angenommen dass Louise Ernestine die nichtehelich Tochter des Simon Heinrich Sack gewesen sei die er kurz vor der Hochzeit adoptiert habe Leibliche Mutter des Kindes sei die Haushalterin von Sack Anne Marie Biester n 1736 1788 gewesen 3 Ein Nachweis uber die Adoption ist aber niemals erbracht worden Sack selbst nennt sie mehrfach Pflegetochter so noch in seinem Testament vom 18 November 1789 4 In dem Kodizill vom 20 Januar 1791 5 spricht er dagegen von seiner Tochter der verehelichten Hofrathin Cramern Von einer Adoption ist niemals die Rede Es ware auch fraglich ob es nach dem damals geltenden Recht moglich war sein eigenes nichteheliches Kind zu adoptieren Sack war Jurist und war es sicherlich gewohnt juristische Fachbegriffe richtig zu gebrauchen Zur Zeit der Geburt und auch bei Abfassung der Testamente war das Allgemeine Landrecht fur die Preussischen Staaten vom 1 Juni 1794 PrALR noch nicht in Kraft getreten Sack hatte mit dem preussischen Grosskanzler Johann Heinrich von Carmer der im Jahre 1780 vom Konig mit der Formulierung des Gesetzes beauftragt war studiert war mit ihm befreundet und hatte an der Formulierung der Bestimmungen des Landrechts mitgewirkt Dort sind im 2 Teil im 2 Titel in den Abschnitten 10 und 12 gesonderte Bestimmungen uber die Annahme an Kindesstatt und von Pflegekindern die Rede 6 In den Bestimmungen uber die Pflegekinder ist bestimmt 753 Wer ein von seinen Aeltern verlassenes Kind in seine Pflege nimmt erlangt uber dasselbe alle personlichen Rechte leiblicher Aeltern Eine Bestatigung durch eine staatliche Behorde wie bei der Adoption war nicht vorgesehen Das PrALR ersetzte subsidiar unterschiedliche geltende Rechtsquellen wie das Romische Recht und das Sachsenrecht Es galt ebenfalls nur subsidiar d h es kam nur dann zur Anwendung wenn die lokalen Rechtsquellen keine Regelung trafen Welches Recht in Schlesien das vor 1740 osterreichisch war bis zum Inkrafttreten des PrALR angewendet wurde lasst sich wohl kaum noch eindeutig feststellen 7 nbsp Prinz August Wilhelm von PreussenAbstammung von einem Prinz von Preussen Bearbeiten Dagegen will Gertha v Diekmann geb Sack 1859 1939 die als Mitglied der Familie Sack sich mit der Familiengeschichte beschaftigt hat anhand der Glogauer Kirchenbucher festgestellt haben dass Louise Ernestine das Kind eines zu Beginn des Siebenjahrigen Krieges dort in Garnison befindlichen preussischen Prinzen und einer Backermeistertochter gewesen sei 8 Mit dem Fursten Moritz von Dessau anderen Militars sowie dem Prinzen von Preussen ging der preussische Konig Friedrichs des Grossen im September 1754 zur Truppenbesichtigung nach Schlesien und besuchte dort u a Glogau wo er eine Festung besass 9 10 Als Prinz von Preussen wurde seinerzeit ausschliesslich der Kronprinz genannt Dies war August Wilhelm von Preussen 1722 1758 den der kinderlose Friedrich II als den prasumtiven Thronfolger zum Prinzen von Preussen bestimmt hatte Anspruch und Titel gingen nach August Wilhelms fruhem Tod auf seinen Sohn Friedrich Wilhelm uber Im Jahr 1741 war August Wilhelm zum Generalmajor befordert worden und nahm in dieser Position am Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg teil Im Siebenjahrigen Krieg wurde August Wilhelm 1756 General der Infanterie Nach der verlorenen Schlacht von Kolin kam es zu einem heftigen Streit zwischen den Brudern Der Kronprinz musste aus der Armee ausscheiden und starb wenig spater an Korper und Seele gebrochen in seinem Schloss in Oranienburg Sekretar des Kronprinzen war Pierre Jeremie Hainchelin der spater als Geheimer Kriegsrat Mitglied der Akzise und Zolladministration und 1776 als Finanzrat bei der Regie Finanzverwaltung tatig war Auch nach dem Tode des Kronprinzen kummerte er sich als dessen Baubeauftragter um die Bauten des Kronprinzen 11 Friedrich der Grosse lobte Hainchelin in einem Gesprach mit seinem Vorleser Henri de Catt Hatte mein Bruder in Oranienburg nur seinen Adjutanten Hagen seinen Sekretar Hainchelin und ein paar ebenso ehrliche Leute um sich gehabt wie diese so ware sein Leben ruhiger und seine Gesinnung nicht so feindlich gegen mich gewesen Ich weiss genau dass ich recht habe denn er war die Herzensgute die Ehrenhaftigkeit und die Wohltatigkeit in Person Ohne fremde Einmischung ware das Zerwurfnis bald wieder ausgeglichen gewesen 12 Hainchelin hatte auch nach dem Tod des Kronprinzen weiterhin das Vertrauen seines Konigs der 1763 bei Einrichtung der staatlichen Lotterie den Finanz und Kommerzienrat Giovanni Antonio Calzabigi zwar zum Generaldirektor bestellte die Gegenrechnungfuhrung dem Hofrat Peter Jeremias Hainchelin ubertrug der gleichzeitig zum Koniglichen Commissario uber diese Verwaltung ernannt wurde 13 Soweit ersichtlich hat Gertha v Diekmann keine Belege fur ihre Behauptung vorgelegt Die Pfarrbucher in Glogau sind offensichtlich durch die Kriegseinwirkungen verloren gegangen Die nachfolgende Beschreibung der Lebensgeschichte der Louise Ernestine kann vielleicht zeigen welche Meinung uber die Abstammung wahrscheinlicher ist obwohl ein eindeutiges Ergebnis heute nicht mehr zu ermitteln ist falls nicht schriftliche Quellen auftauchen Bemerkenswert ist welches Vermogen Sack und die Eheleute Cramer erworben haben Auch die Eheschliessungen zwischen den Abkommlingen der Louise Ernestine mit Mitgliedern der Familien von Beguelin und Hainchelin sind bemerkenswert Die Vermutung lieg nahe dass Hainchelin als Berater des Prinzen der unmittelbar nach der Geburt des Kindes starb dabei mitgewirkt hat dass Louise Ernestine von dem Hofrat Sack als Pflegekind aufgenommen und erzogen wurde Er mag auch aufgrund seiner dienstlichen Stellung in der Finanzverwaltung der das Vertrauen des Konigs hatte dafur gesorgt haben dass sie durch die Heirat mit dem Hofrat Cramer angemessen versorgt wurde und dass durch die Verleihung des staatlichen Kaffeemonopols an Sack und Cramer ausreichende Geldmittel fur Louise Ernestine zur Verfugung standen Als deren beide Tochter sich verheirateten war Hainchelin 1787 schon verstorben Sein Neffe Heinrich von Beguelin der ebenfalls in der Finanzverwaltung tatig war mag von seinem Onkel informiert worden sein und hat dann 1798 die Tochter Amalie Henriette Caroline Louise Cramer geheiratet Auch der Kreisjustizrat Carl Leopold Gottfried Sattig der beruflich mit dem Hofrat Cramer zusammengearbeitet hatte wird bei der Verheiratung mit der Tochter Caroline Wilhelmine Auguste Cramer den Sachverhalt gekannt haben Leben und Wirken BearbeitenFamilie Bearbeiten Aus der Ehe der Eheleute Cramer sind folgende Kinder hervorgegangen Amalie Henriette Caroline Louise Cramer 1778 1848 Beraterin und Freundin von militarischen und politischen Personlichkeiten in Berlin und Saloniere Sie war seit 1798 verheiratet mit dem Geh Regierungsrat und Chefprasidenten der Oberrechnungskammer in Berlin Heinrich Huldreich Peter von Beguelin 1765 1818 Von Beguelin hatte unter seinem Onkel Pierre Jeremie Hainchelin als Kriegsrat in der preussischen Finanzverwaltung gearbeitet Sein Vater Nikolaus von Beguelin 1714 1789 war der Erzieher des Sohnes von August Wilhelm dem spateren preussischen spateren Konigs Friedrich Wilhelm II gewesen und war verheiratet mit Marie Catharine Pelloutier 1733 1794 der Tochter des Kaufmanns Jean Barthelemy Pelloutier Deren Stiefschwester Hedwig Charlotte Kuhn war seit 1761 mit Pierre Jeremie Hainchelin verheiratet Nikolaus von Beguelin und Pierre Jeremie Hainchelin waren demnach verschwagert Der Konig Friedrich Wilhelm II hatte 1786 nach dem Tode von Friedrich dem Grossen die Regierung ubernommen und eine Commission zur Untersuchung der bisherigen Acciseverwaltung bestellt Ein Grossteil der franzosischen Finanzrate wurde abgesetzt Heinrich von Beguelin beschrieb 1797 also ein Jahr vor der Hochzeit mit Amalie diesen Vorgang und fuhrte aus dass die deutschen geheimen Finanzrate Jacob Engelbrecht 1713 1794 Carl Emanuel von Hoffstedt 1736 1813 und Hainchelin zur grossen Zufriedenheit der Commission im Amt verblieben sind 14 Caroline Wilhelmine Auguste 15 Cramer 1784 1872 war seit 1803 verheiratet mit dem Kreisjustizrat Carl Leopold Gottfried Sattig 1774 1844 aus Glogau Dieser arbeitete zusammen mit Cramer bei der Betreuung der gemeinsamen Mandanten Dessen Enkelsohn der konigliche Justizrat Carl Ernst Eduard Moritz Sattig 1804 1884 heiratete 1831 Louise Hainchelin 1806 1875 die Tochter des Kriegsrates Carl Heinrich Hainchelin und Nanni Leidemit Carl Heinrich Hainchelin war der Sohn von Pierre Jeremie Hainchelin dem fruheren Sekretar des Kronprinzen Carl Heinrich Eduard Cramer der 1790 geboren und kurz danach gestorben ist Leben Bearbeiten nbsp Schloss Hermsdorf bei Glogau im Jahr 2014 nbsp Ruine von Schloss Koben im Jahr 2007Wahrend der Ehe erwarben die Eheleute Cramer die von dem Hofrat Sack eine Schenkung von 50 000 Thaler erhalten hatten wohl aus dem Schlabrendorfschen Besitz das Schloss Hermsdorf bei Glogau das vor 1803 wieder verkauft wurde 16 Dafur erwarben sie 1803 bzw 1804 von der verwitweten Baronin von Kottwitz die Stadt und die Herrschaft Koben an der Oder 17 Verkauft wurde der Grundbesitz 1812 an den Oberamtmann Liborius 1781 hatte Friedrich der Grosse nach franzosischem Vorbild fur Preussen ein staatliches Monopol auf Kaffee begrundet das erst im Jahre 1787 nach seinem Tode abgeschafft wurde Neben der Einfuhr und dem Handel hatte der Staat auch das Kaffeerosten in eigener Regie geregelt Das private Rosten war bei strenger Strafe verboten gerostet wurde ausschliesslich in der Staatlichen Rosterei in Berlin Nur die koniglichen Zolllager und wenige konzessionierte Lebensmittelhandler durften den gerosteten Kaffee verkaufen 18 Zunachst unterstand dem Hofrat Sack in der Zeit 1780 1781 fur Schlesien das General Kaffee Depot Diese Aufgabe ubergab er nach einem Jahr an seinen Schwiegersohn Cramer der damit eine weitere Quelle fur seinen Reichtum schuf 19 Zustandig fur die Vergabe des Monopols war die Akziseverwaltung in Berlin Zu dieser Zeit war Hainchelin Mitglied der Akzise und Zolladministration Als 1806 Glogau und Umgebung wahrend der Koalitionskriege von den Franzosen besetzt wurde und aufgrund des Frieden von Tilsit bis zum Jahre 1814 besetzt blieb veranderten sich die Verhaltnisse sehr schnell Infolge der unerschwinglichen Kriegskontributionen die die wohlhabenden Burger in Glogau durch die franzosische Besetzung zu tragen hatten sah Cramer sich gezwungen die Herrschaft Koben mit Verlust fast seines gesamten Vermogens zu verkaufen Auch das bedeutende Vermogen seiner Ehefrau ging verloren Cramer verfiel daruber in einen unheilbaren Irrsinn Literatur BearbeitenAdolf Ernst Denkwurdigkeiten von Heinrich und Amalie von Beguelin aus den Jahren 1807 1813 Nebst Briefen von Gneisenau und Hardenberg Berlin 1892 S 8 25 30 61 und 90 archive org link springer com Hans Joachim Jors Familienforschung Cramer In Die Taube Familienblatt fur die Mitglieder der Hofrat Sack schen Stiftung Nr 139 1968 S 1500 1501 eine CD der Zeitschrift Die Taube ist zu beziehen uber die Stiftung online sackstiftung de Hans Sack Altes und Neues uber den Stifter Simon Heinrich Sack In Die Taube Familienblatt fur die Mitglieder der Hofrat Sack schen Stiftung Nr 131 1964 S 1425 1427 Werner Pickart Schein oder Wirklichkeit im Leben von Louise Ernestine Cramer In Die Taube Familienblatt fur die Mitglieder der Hofrat Sack schen Stiftung Nr 238 2019 S 2582 2600 Hugo Sattig Erinnerungen aus meinem Leben aufgezeichnet fur meine Kinder Kindeskinder und Freunde Friese Magdeburg 1884 Universitatsbibliothek Leipzig Signatur Vit 578 cf Als Ms gedr Digital slub dresden digital slub dresden de Hugo Sattig Von der Familie Nachtrag zu meinen Lebenserinnerungen nur fur den engsten Familienkreis bestimmt Verlag Friese Magdeburg 1884 Universitatsbibliothek Leipzig Signatur Vit 578 cf Als Ms gedr Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Ruth Harder Haeckel Simon Heinrich Sack Briefe und Dokumente 1752 1791 Tauben Verlag 1996 ISBN 3 00 001022 X S 127 vergl Bildergalerie Tomasz Mietlicki Niederschlesien Die Erbschaft der Vergangenheit in Denkmalern vereinigt Seppau Kreis Glogau abgerufen am 11 Januar 2017 glogow pl Bildergalerie Ruth Harder Haeckel Simon Heinrich Sack Briefe und Dokumente 1752 1791 Tauben Verlag 1996 ISBN 3 00 001022 X S 8 und 124 Ruth Harder Haeckel Simon Heinrich Sack Briefe und Dokumente 1752 1791 Tauben Verlag 1996 ISBN 3 00 001022 X S 60 Ruth Harder Haeckel Simon Heinrich Sack Briefe und Dokumente 1752 1791 Tauben Verlag 1996 ISBN 3 00 001022 X S 79 Allgemeines Landrecht fur die Preussischen Staaten 01 06 1794 Zweyter Theil opinioiuris de Klausdieter Schott Kindesannahme Adoption Wahlkindschaft Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten 2009 insbesondere S 196 ff books google de Hans Sack Altes und Neues uber den Stifter Simon Heinrich Sack In Die Taube Familienblatt fur die Mitglieder der Hofrat Sack schen Stiftung Nr 131 1964 S 1426 Tagebuch oder Geschichtskalender aus Friedrichs des Grossen Regentenleben 1750 1759 Band 2 S 271 books google de Friedrich Christoph Jonathan Fischer Geschichte Friedrichs des Zweiten Konigs von Preussen Band 1 Halle 1787 S 364 f books google de Eva Ziebura August Wilhelm Prinz von Preussen 2008 S 232 books google de Henri de Catt Gesprache Friedrichs des Grossen Nachdruck des Originals von 1885 BoD Books on Demand 2012 ISBN 978 3 8460 1714 2 S 61 books google de Johann Christian Schuster Beytrage zur neuern Staats und Krieges Geschichte Danzig 1764 S 80 books google de Heinrich von Beguelin Historisch kritische Darstellung der Accise und Zollverfassung in den Preussischen Staaten Berlin 1797 S 168 books google de Ihre Vornamen Caroline Wilhelmine Auguste lassen darauf schliessen dass sie nach den Vornamen ihres leiblichen Grossvaters August Wilhelm von Preussen benannt wurde Eine Bildergalerie des Schlosses ist zu sehen auf der Homepage von Tomasz Mietlicki Niederschlesien Die Erbschaft der Vergangenheit in Denkmalern vereinigt Hermsdorf Kreis Glogau abgerufen am 11 Januar 2017 glogow pl Bildergalerie Hugo Saurma Hrsg Wappenbuch der schlesischen Stadte und Stadte Berlin 1870 S 139 books google de Monika Kopcke Bier statt Kaffee Vor 225 Jahren wurde in Preussen ein staatliches Kaffeemonopol eingefuhrt Deutschlandfunk Kalenderblatt Archiv Beitrag vom 21 Januar 2006 online abgerufen am 23 Oktober 2014 deutschlandfunk de Hans Sack Altes und Neues uber den Stifter Simon Heinrich Sack In Die Taube Familienblatt fur die Mitglieder der Hofrat Sack schen Stiftung Nr 131 1964 S 1426 PersonendatenNAME Cramer Louise ErnestineKURZBESCHREIBUNG Pflegekind des Stifters der Hofrat Simon Heinrich Sack sche FamilienstiftungGEBURTSDATUM 15 Marz 1757GEBURTSORT unsicher GlogauSTERBEDATUM 4 Oktober 1831STERBEORT Glogau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louise Ernestine Cramer amp oldid 214245354