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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kamienna Gora Begriffsklarung aufgefuhrt Kamienna Gora kaˈmʲɛnːa ˈgura deutsch Landeshut in Schlesien ist eine Kreisstadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie ist Sitz des Powiat Kamiennogorski Kreis Landeshut sowie der gleichnamigen Landgemeinde der sie jedoch nicht angehort Die Stadt gehort der Euroregion Neisse an Kamienna GoraKamienna Gora Polen Kamienna GoraBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat Kamienna GoraFlache 18 00 km Geographische Lage 50 47 N 16 2 O 50 783333333333 16 033333333333 Koordinaten 50 47 0 N 16 2 0 OHohe 468 m n p m Einwohner 18 585 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 58 400 bis 58 402Telefonvorwahl 48 75Kfz Kennzeichen DKAWirtschaft und VerkehrStrasse Legnica TrutnovEisenbahn Sedzislaw LubawkaNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 18 00 km Einwohner 18 585 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1033 Einw km Gemeindenummer GUS 0207011Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Janusz Chodasewicz 2 Adresse pl Grunwaldzki 1 58 400 Kamienna GoraWebprasenz www kamiennagora pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Stadtgrundung im Mittelalter 2 2 Landeshut in der fruhen Neuzeit 2 3 Unter preussischer Herrschaft 2 4 1945 bis in die 2010er Jahre 2 5 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 4 Landgemeinde 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Sagen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Landeshut und seine Nachbarorte auf einer Landkarte von 1905 Die Stadt liegt in Niederschlesien etwa 26 Kilometer sudostlich von Jelenia Gora Hirschberg am Bober in der Landeshuter Senke zwischen dem zum Riesengebirge gehorenden Landeshuter Kamm und dem Waldenburger Bergland sowie dem Rabengebirge auf 442 m u NHN Durch den Ort fuhrt die historische Strassenverbindung zwischen dem nordlichen Schlesien und Prag Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtzentrum mit der Schneekoppe im Hintergrund 2009 nbsp Rathaus nbsp F V Grunfeld 1912 nbsp Stadtplan von 1934 Stadtgrundung im Mittelalter Bearbeiten Sudlich des Gebietes von Landeshut verlief vor der Kolonisation der schlesisch bohmische Grenzwald Das spatere Stadtgebiet wurde 1254 durch Herzog Boleslaus II von Liegnitz den Benediktinermonchen des bohmischen Klosters Opatowitz verliehen die bereits 1242 das Kloster Grussau begrundeten Nachdem das Kloster Grussau 1292 an die Zisterzienser gelangte falschten diese eine auf das Jahr 1249 datierte Urkunde mit der sie einen Anspruch auf Landeshut nachweisen wollten Landeshut gehorte zum Herzogtum Schweidnitz Jauer und wurde vermutlich zwischen 1289 und 1292 von Herzog Bolko I als Landishute zur Sicherung der Grenze gegenuber Bohmen gegrundet Die Datierung ergibt sich daraus dass Bolko I 1289 dem Kloster Opatowitz das Landeshuter Gebiet abkaufte und fur 1292 in der Stiftungsurkunde des Klosters Grussau die civitas Landishute belegt ist Die Stadt wurde gitterformig mit einem rechteckigen Marktplatz und einer Stadtmauer angelegt die mit einem Ober und Niedertor versehen wurde 1334 bestatigte Bolko II die Stadtrechte sowie die freie Ratswahl In der Urkunde wird zudem erwahnt Bolko I habe Landeshut von neuer wurtzel uss hat gesatzt 1334 besass Landeshut das Meilenrecht 1341 kam der Salzmarkt und das Braumonopol fur das ganze Weichbild hinzu Zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz Jauer gelangte es 1368 an die Krone Bohmen 1426 brannten die Hussiten Landeshut nieder 1477 ubertrug der bohmische Konig Vladislav II die vff schlesischer granecz gelegene Stadt Landeshut an den Glatzer Landeshauptmann Hans von Warnsdorf und an dessen Schwiegersohn Friedrich von Schonburg Schumburg Nachdem dessen altester Sohn Johann eines gewaltsamen Todes gestorben war erbte Landeshut sein jungerer Bruder Karl von Schonburg der am 8 September 1526 in Landeshut verstarb 3 Landeshut in der fruhen Neuzeit Bearbeiten 1527 erwarb Landeshut die Erbvogtei die seit 1477 im Besitz des Klosters Grussau gewesen war 4 Von Bedeutung war im 15 Jahrhundert die Tuchmacherei im 16 Jahrhundert kam die Leinenweberei auf Anfang des 16 Jahrhunderts erwarb die prosperierende Stadt das Zollrecht das bis dahin Hans von Dyhern auf Kreppelhof besass 1562 bekannte sich ein Grossteil der Einwohner zur Reformation Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Landeshut geplundert und von Branden und Epidemien heimgesucht Nach Ende des Kriegs stellte sich allmahlich wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung ein Die Gegenreformation wurde auch in Landeshut durchgefuhrt Fur das Jahr 1658 ist eine Zunft der Zuchner belegt 1677 schlossen sich die Landeshuter Kaufleute zu einer Kaufmannsinnung zusammen 1707 wurde mit der Altranstadter Konvention der Bau einer evangelischen Gnadenkirche ermoglicht Unter preussischer Herrschaft Bearbeiten Als Folge des Ersten Schlesischen Kriegs fiel Landeshut zusammen mit Schlesien 1742 an Preussen Im Zweiten Schlesischen Krieg fand 1745 bei Landeshut eine Schlacht zwischen Preussen und Osterreich statt die Preussen gewann Dagegen endete 1760 im Siebenjahrigen Krieg die Schlacht bei Landeshut mit einem Sieg Osterreichs Die Stadt wurde wahrend der Kampfe erheblich beschadigt und erhielt Aufbauhilfe vom preussischen Konig Friedrich II Fur das Jahr 1787 sind 2 790 Einwohner nachgewiesen und 1789 bestand die Stadt aus 189 Hausern innerhalb der Mauern und 300 Hausern in den Vorstadten Wegen der Aufkaufspraktiken der Garnhandler kam es 1793 auch in Landeshut zu Weberunruhen Trotzdem vervierfachte sich von 1765 bis 1805 die Leinwandausfuhr Nach der Neugliederung Preussens gehorte Landeshut seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1816 Sitz des Landkreises Landeshut der zum Regierungsbezirk Liegnitz gehorte Im 19 Jahrhundert entstanden grosse maschinelle Webereien Carl und Robert Methner J Rinkel F V Grunfeld Albert Hamburger AG C Epner u a sowie weitere Industriebetriebe Der wirtschaftliche Aufschwung wurde durch den Anschluss an die Eisenbahn ermoglicht 1869 wurde die Strecke Ruhbank Landeshut Liebau in Betrieb genommen 1899 eroffnete die Ziederthal Eisenbahn Gesellschaft die Strecke Landeshut Albendorf und 1905 folgte die Strecke Schmiedeberg Landeshut Aufgrund seiner landschaftlichen Lage entwickelte sich Landeshut zudem zu einem beliebten Fremdenverkehrsort Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Landeshut eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge ein Realgymnasium eine Handelskammer und war Sitz eines Amtsgerichts 5 Der spatere Richter am Oberlandesgericht in Breslau und Professor fur Burgerliches Recht an der Universitat Jena Fritz Steffen war an diesem Gericht ab 2 August 1911 Rechtsreferendar 6 Im Jahre 1939 wurden 13 461 Einwohner gezahlt 7 Im Zweiten Weltkrieg wurde in Landeshut ein Aussenlager des KZ Gross Rosen errichtet 8 9 1945 bis in die 2010er Jahre Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Landeshut im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee eingenommen und bald darauf von der sowjetischen Besatzungsmacht wie fast ganz Schlesien unter polnische Verwaltung gestellt Es begann die Zuwanderung polnischer Migranten die zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen Die deutsche Stadt wurde in Kamienna Gora umbenannt Die deutsche Bevolkerung wurde bis auf wenige Ausnahmen von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben 1975 bis 1998 gehorte Kamienna Gora zur Woiwodschaft Jelenia Gora Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1816 3125 10 1825 3344 davon 2660 Evangelische 667 Katholiken 17 Juden 11 1840 3674 davon 2835 Evangelische 786 Katholiken 53 Juden 12 1867 5256 am 3 Dezember 13 1871 5671 am 1 Dezember davon 4045 Evangelische 1442 Katholiken zwolf sonstige Christen 172 Juden 13 1890 7572 davon 4458 Evangelische 2659 Katholiken 147 Juden 14 1900 8241 meist Evangelische 5 1925 13 104 davon 8265 Evangelische 4358 Katholiken 47 sonstige Christen 67 Juden 14 1933 13 907 davon 8951 Evangelische 4367 Katholiken 10 sonstige Christen 77 Juden 14 1939 13 461 davon 8567 Evangelische 4290 Katholiken 39 sonstige Christen 14 Juden 14 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Partie am Ring nbsp Bahnhofsgebaude erbaut 1869 nbsp Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Judischer FriedhofDie katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Kosciol SS Piotra i Pawla wurde erstmals 1294 erwahnt und in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts neu errichtet 1562 bis 1629 und 1634 bis 1637 diente sie als evangelisches Gotteshaus 1895 erfolgte eine Restaurierung im Stil der Neugotik Kanzel sowie Orgelempore sind barock Die Skulptur der hl Anna Selbdritt stammt aus dem Anfang des 16 Jahrhunderts das steinerne Taufbecken aus der Zeit um 1580 An der Aussenmauer befinden sich Epitaphien aus Stein Das 1885 aus Reichen im Landkreis Guhrau in die Kirche translozierte Pentaptychon der hl Anna aus dem Jahr 1520 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in das Breslauer Nationalmuseum verbracht Die ehemalige evangelische Gnadenkirche der hl Dreifaltigkeit dient jetzt als katholische Pfarrkirche St Maria Rosenkranz Kosciol Matki Boskiej Rozancowej Sie wurde 1709 bis 1720 nach Planen des Tallinner Baumeisters Martin Frantz nach Vorbild der Stockholmer Katharinenkirche im Stil des Barock errichtet und reich ausgestattet 1959 bis 1964 wurde der Innenraum umgebaut und ein Grossteil der Innenausstattung demontiert Erhalten sind das Gitter des Haupteingangs sowie Epitaphien die in die Balustrade der Aussentreppe eingelassen wurden Die ursprungliche Orgel wurde in die Warschauer Garnisonskirche verbracht Auf dem Friedhof befindet sich eine spatbarocke Kapelle von 1783 Das im Stil der Neorenaissance erbaute Rathaus wurde 1905 eingeweiht und befindet sich am heutigen Plac Grunwaldzki Ein erstes Rathaus wurde in Landeshut bereits 1564 erwahnt Dieses brannte 1638 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges aus Es wurde 1660 wieder aufgebaut und 1873 wieder abgerissen Daraufhin erwarb die Stadt das Conrad sche Haus in der damaligen Kirchgasse Am 29 Januar 1903 beschloss die Stadt einen Rathausneubau Die Grundsteinlegung erfolgte am 23 Juni 1904 die Einweihung am 30 November 1905 Den Entwurf lieferten die Breslauer Architekten Richard Gaze und Alfred Bottcher 15 Die Skulpturen an den Fassaden und in den Innenraumen schuf der Breslauer Bildhauer Richard Schipke Seit Juni 1977 steht das Gebaude unter Denkmalschutz 16 Am Ring poln Rynek dem Landeshuter Marktplatz befinden sich Burgerhauser aus dem 17 bis zum 19 Jahrhundert Nordostlich der Gnadenkirche befindet sich die ehemalige evangelische Mittelschule fur Madchen aus dem 2 Viertel des 18 Jahrhunderts sowie die Kantorei von 1725 Das Pfarrhaus stammt aus der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts Ruine von Schloss Kreppelhof das 1964 ausbrannte Im Stadtgebiet befinden sich noch zwei judische Friedhofe die in den Jahren 1824 und 1881 angelegt wurden 17 18 Das alte Bahnhofsgebaude wurde 1869 erbaut 19 Etwa funfhundert Meter sudwestlich des Zentrums befindet sich der Eingang zum Projekt Arado einem Erlebnismuseum zu einem ausgedehnten unterirdischen Baukomplex der hier wahrend des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde und heute als Hitlers verlorenes Labor polnisch Zaginione Laboratorium Hitlera besichtigt werden kann 20 Landgemeinde Bearbeiten Hauptartikel Kamienna Gora Landgemeinde Die Landgemeinde Kamienna Gora umfasst ein Gebiet von 158 1 km auf denen 8997 Einwohner leben Stand 31 Dezember 2020 Die namensgebende Stadt Kamienna Gora ist aber nicht Teil der Landgemeinde sondern bildet eine eigene Stadtgemeinde Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Carl Gotthard LanghansNach Geburtsjahr geordnet Enoch Glaser 1628 1668 Jurist und Pastoraldichter Christian Ludovici 1663 1732 Klassischer Philologe und Orientalist Gottfried Benjamin Schal 1697 1761 evangelischer Theologe Christian Samuel Ulber 1714 1776 evangelischer Theologe Carl Gotthard Langhans 1732 1808 Baumeister Alexander Falk 1805 1887 Lehrer und Politiker Heinrich Adamy 1812 1897 Geograph und Lehrer Gustav Adolph Schloffel 1828 1849 Revolutionar Theodor Schuchardt 1829 1892 Unternehmer Pharmazeut Botaniker und Mineralienhandler Gustav von Schrotter 1830 1919 preussischer Generalleutnant Carl Jentsch 1833 1917 deutscher Theologe Priester Schriftsteller und Publizist Heinrich Oberlander 1834 1911 Schauspieler Wilhelm von Schroetter 1837 1918 Preussischer Verwaltungsbeamter und Landrat von Wittgenstein Wilhelm Fries 1845 1928 deutscher Philologe und Padagoge Julian Prerauer 1848 1934 Industrieller Moritz Seidel Politiker 1853 1926 Landrat in Schlesien MdHdA Hermann von Chappuis 1855 1925 Landrat und Ministerialbeamter in Preussen Bernhard Nocht 1857 1945 Tropenmediziner Ewald Vogtherr 1859 1923 Politiker SPD Johann Modler 1875 1964 Erfinder und Unternehmer Hermann Koenig 1883 1961 Landschaftsarchitekt Marie Muthreich 1884 1961 Lyrikerin und Erzahlerin Friedrich Iwan 1889 1967 Maler und Grafiker Walther Arndt 1891 1944 Zoologe Georg Schubert 1899 1968 Bildhauer Gerhard Fischer 1899 1988 Erfinder Viktor Hamburger 1900 2001 Biologe Rudolf Hamburger 1903 1980 Architekt und GRU Agent Edelhard Rock 1908 1985 Buchdrucker Verleger und Politiker CDU MdB Paul Rudolf Opitz 1910 2010 Segelflieger und Testpilot Kurt Erlebach 1922 2008 Politiker KPD Georg Kretschmar 1925 2009 evangelischer Theologe Peter Rummel 1927 2014 katholischer Kirchenhistoriker Horst Weigelt 1928 2018 Eisenbahningenieur und Autor Konrad Patzold 1928 2017 Bauingenieur Joachim Wiesner 1934 2009 Politikwissenschaftler Jurgen Rauschel 1936 2005 Wirtschaftsjournalist und Verleger Hartmut Kleineidam 1939 1990 Romanist Ewelina Benbenek 1985 Dramatikerin und Literaturwissenschaftlerin Damian Dabrowski 1992 FussballspielerSagen BearbeitenIn Landeshut spielt die Rubezahl Sage Meister Zwirbel Nach der Sage betrog der Landeshuter Schneidermeister Leberecht Zwirbel Rubezahl um zwei Ellen Tuch und musste zur Strafe auf einem Ziegenbock vom Stadttor bis zu seinem Wohnhaus reiten Zwirbel ware seitdem der ehrlichste Schneider der Region gewesen 21 Literatur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 261 264 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 850 851 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen und Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 419 422 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kamienna Gora Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Landshut in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Homepage der Stadt Kamienna Gora Polska na fotografii Kamienna Gora In polska org pl Abgerufen am 4 November 2019 polnisch Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage Zeittafel zur Geschichte des Kreises Landeshut In landeshut de 17 September 2000 abgerufen am 4 November 2019 Stadt Landeshut in Schlesien In landeshut de 2 Juni 2000 abgerufen am 4 November 2019 Erinnerungsdokumente Ansichten Zeitungsausschnitte etc Arbeitskreis Landeshut Abgerufen am 4 November 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Wladze Miasta Memento des Originals vom 21 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kamiennagora pl abgerufen am 20 Februar 2015 Friedrich Bernau Die Gebruder von Schonburg und Lichtenburg In Schatzlar und seine Bezirksgemeinden Marburg Lahn 1993 S 99 P Ambrosius Rose Kloster Grussau Stuttgart 1974 ISBN 3 8062 0126 9 S 47 u 54 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 101 Lebenslauf im Anhang der Promotionsschrift Die Wehrpflicht des Deutschen als Pflicht gegen Reich und Einzelstaat Inaugural Dissertation Zur Erlangung der Doktorwurde der Juristischen Fakultat der Koniglichen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau vorgelegt von Fritz Steffen Breslau 1912 Heinz Rudolf Fritsche Schlesien Augsburg 1996 ISBN 3 86047 180 5 S 146 Landeshut Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Verlag C H Beck Munchen 9 Bande 2005 2009 Isabell Sprenger Gross Rosen Ein Konzentrationslager in Schlesien Bohlau Verlag 1997 ISBN 3 412 11396 4 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 60 Ziffer 311 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 954 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 850 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 246 247 Ziffer 1 a b c d Michael Rademacher Landeshut Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 http www landeshut de ortschaften landeshut rathaus rathaus html http www nid pl pl Informacje ogolne Zabytki w Polsce rejestr zabytkow zestawienia zabytkow nieruchomych DLN rej pdf http www sztetl org pl pl article kamienna gora 12 cmentarze 4037 cmentarz zydowski ul katowicka http www sztetl org pl pl article kamienna gora 12 cmentarze 4688 cmentarz w kamiennej gorze ul ksiecia bolka i http dolny slask org pl 528448 Kamienna Gora Dworzec kolejowy Kamienna Gora html Witamy w projekcie ARADO polnisch deutsch Willkommen beim Projekt ARADO abgerufen am 1 November 2020 E Berger Rubezahl und Andere Gebirgssagen Buchhandlung Gustav Fock Seite 37 f Gemeinden im Powiat Kamiennogorski Stadtgemeinde Kamienna Gora Landeshut i Schles Stadt und Land Gemeinde Lubawka Liebau i Schles Landgemeinden Kamienna Gora Marciszow Merzdorf im Riesengeb Normdaten Geografikum GND 4098990 2 lobid OGND AKS VIAF 153749107 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamienna Gora amp oldid 237285511