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Die Altranstadter Konvention auch Vertrag von Altranstadt genannt wurde am 1 September 1707 im Schloss zu Altranstadt zwischen Karl XII von Schweden und Kaiser Josef I geschlossen Der Kaiser gewahrte darin die Glaubensfreiheit fur Schlesien Den schlesischen Protestanten wurden 121 ihrer nach 1648 vertragswidrig beschlagnahmten 1 Kirchen zuruckgegeben und der Bau von sechs Gnadenkirchen in Sagan Freystadt Hirschberg Landeshut Militsch und in Teschen gestattet Ebenso durften die bestehenden drei Friedenskirchen von Glogau Jauer und Schweidnitz mit Turmen und Glocken versehen werden Altranstadter SchlossDenkmal im Innenhof errichtet anlasslich der Altranstadter Konvention vom 1 Sept 1707Inhaltsverzeichnis 1 Der politische Hintergrund 2 Der Gegenstand des Streits 3 Der Inhalt 3 1 Schlesien 3 2 Weitere Artikel 4 Die Ruckgabe der Kirchen 5 Die Gnadenkirchen 6 Der Breslauer Exekutionsrezess 7 Die Bedeutung der Konvention 8 Literatur 8 1 Quellen Ausgaben und Ubersetzungen 8 2 Sekundarliteratur 9 Weblinks 10 Siehe auch 11 EinzelnachweiseDer politische Hintergrund Bearbeiten nbsp Gedenkmedaille zur schwedisch polnischen Allianz von 1706Nachdem Schweden im Grossen Nordischen Krieg in dem zwischen 1700 und 1721 um die Vormachtstellung im Ostseeraum gerungen wurde im Marz 1700 von Danemark Sachsen und Russland angegriffen worden war besetzte der schwedische Konig Karl XII 1706 nach erfolgreichen Kampfen Sachsen und richtete im Schloss Altranstadt das westlich von Leipzig gelegen war sein standiges Quartier ein Von dort aus plante er militarisch und diplomatisch die Weiterfuhrung des Krieges gegen den russischen Zaren Peter I Auf seinem Weg nach Sachsen zog Karl uber Schlesien und somit uber das kaiserliche Territorium wodurch er die Verpflichtung zum Reichsfrieden verletzte 2 248Am 24 September 1706 kam es zum Frieden von Altranstadt zwischen Schweden und Sachsen Polen Darin musste August II August der Starke der zugleich Kurfurst von Sachsen und Konig von Polen war auf die polnische Krone verzichten Karl XII setzte an seiner Stelle Stanislaus I Leszczynski zum neuen polnischen Konig ein August der Starke hatte seinen Krieg gegen Schweden mit Hilfe einer 1226 Mann starken russischen Hilfstruppe gefuhrt Karl XII forderte von ihm sie ihm auszuliefern August entzog sich dieser Forderung indem er die Hilfstruppen an den Kaiser abtrat Nun wandte sich der schwedische Konig mit dieser Forderung in scharfem Ton an den Kaiser 2 3 Der kaiserliche Gesandte am schwedischen Hof Franz Ludwig von Zinzendorf befurchtete dass Karl XII der als uberzeugter Lutheraner bekannt war die Unterdruckung der mehrheitlich protestantischen Bevolkerung in der habsburgisch kaiserlichen Provinz Schlesien zum Anlass nehmen konnte diese Provinz zu besetzen Damit ware Schweden de facto auf Seiten seines traditionellen Verbundeten Frankreich in den seit 1701 andauernden Spanischen Erbfolgekrieg gegen den Kaiser eingetreten 3 213 Da der Grossteil der kaiserlichen Truppen auf den westlichen Kriegsschauplatzen gebunden war ware Schlesien kaum wirksam zu verteidigen gewesen Nach dem Westfalischen Friedenstraktat von 1648 hatte der schwedische Konig ein Mitspracherecht in schlesischen Konfessionsangelegenheiten und galt als Schutzmacht der Protestanten Am Wiener Hof glaubte man zunachst nicht an ein ernsthaftes Eingreifen weil Karl noch im Februar 1707 diese Moglichkeit ausgeschlagen hatte 2 4 Unter den schlesischen Protestanten wurde er als Retter und als ein zweiter Gustav Adolf angesehen der ihnen ihre religiose Freiheit wiederbringen konnte 2 48f nbsp Henning von StralenheimKarl XII beauftragte seinen Gesandten in Wien Freiherr Henning von Stralenheim bereits im Marz 1707 ein genaues Gutachten uber die Lage der schlesischen Protestanten anzufertigen Obwohl sich der Konig in erster Linie auf die Vorbereitungen zum Krieg gegen Russland konzentrierte war ihm dieser religiose Vorwand willkommen um Druck auf den kaiserlichen Hof auszuuben 2 35Der Gegenstand des Streits BearbeitenDer Streit ging in erster Linie um die den Protestanten weggenommenen rekonziliierten Kirchen in den Furstentumern Liegnitz Brieg und Wohlau Nachdem der letzte kalvinistische Piastenherzog von Niederschlesien Georg Wilhelm I 1675 gestorben war verloren die Reformierten ihre Stutze Kaiser Leopold I begann dort sodann mit der Gegenreformation die sich jedoch wegen drohender Turkengefahr erst langsam entfalten konnte Nun entstand dort ein publizistischer Streit um die Auslegung des Westfalischen Friedenstraktates in diesem Gebiet ob ihre Bestimmungen zugunsten der Evangelischen bloss aus kaiserlicher Gnade entstanden waren so dass sie jederzeit zuruckgenommen werden konnten oder ob sie bindend und somit nicht von Wohlwollen des Kaisers abhangig waren Der Wiener Hof behauptete das Erstere die Protestanten betonten dass die nach 1648 rekonziliierten Kirchen ihnen zustunden 2 14 47 3 214fDer Inhalt BearbeitenDie Konvention selbst bestand nicht aus einem Dokument sondern aus zwei Instrumenten Grund dafur waren protokollarisch bedingte Spannungen Entgegen gangigen diplomatischen Gepflogenheiten wollte Karl XII unbedingt vor dem Kaiser erwahnt und mit Majestat angeredet werden was Kaiser Joseph I jedoch nicht zulassen wollte So wurde das erste Instrument das die eigentliche Konvention darstellte von der katholischen Seite namlich vom kaiserlichen Minister Johann Wenzel Graf Wratislaw von Mitrowitz und von dem Kaiser unterzeichnet Das zweite Instrument bildeten drei schwedische Separatartikel in denen Karl XII einige seiner Vorbehalte artikulierte Den Hauptteil der Konvention bilden vier Artikel wobei der erste der wichtigste ist Schlesien Bearbeiten Der erste Artikel beschreibt in elf Paragraphen die umstrittenen schlesischen Religionsbestimmungen Am meisten profitierten von diesen Bestimmungen die Furstentumer Liegnitz Brieg Wohlau Oels Munsterberg und die Stadt Breslau In diesen Stadten mussten alle Kirchen und Schulen die den Protestanten nach dem Westfalischen Frieden weggenommen worden waren wieder zuruckgegeben werden Art 1 1 Der Kaiser verpflichtete sich keine Kirche und keine Schule im ganzen schlesischen Gebiet mehr wegzunehmen sondern die Geistlichen und Schulangestellten zu schutzen In jenen Gebieten in denen ein katholischer Herr das Patronatsrecht uber eine evangelische Kirche ausubte musste dieser die evangelischen Geistlichen berufen Art 1 8 2 44 4 Die weiteren Bestimmungen bezogen sich auf ganz Schlesien Insbesondere in den Erbfurstentumern in denen seit 1648 das offentliche Bekenntnis der Augsburgischen Konfession verboten das private dagegen erlaubt war wurde das Recht zur offentlichen Ausubung eingeraumt Die Zahl der protestantischen Geistlichen sollte nicht verringert und niemand zum Besuch katholischer Gottesdienste gezwungen werden Art 1 2 und 3 Die schwedischen Separatartikel wurden mit dem Willen des schwedischen Konigs zur Festigung der aufrichtigen Freundschaft mit dem Haus Osterreich eingeleitet wonach drei Artikel folgten Im ersten beschwor Karl die Bedeutung des Westfalischen Friedens im zweiten versprach er sich mit seiner Armee aus den kaiserlichen Erblanden sofort zuruckzuziehen nachdem sichergestellt werden sollte dass der Kaiser die Konvention ratifiziert und genugend publiziert haben wurde Im dritten Artikel drohte Karl dass er solange in Schlesien verbliebe bis die Beschlusse ratifiziert worden waren sollte die Konvention in der festgelegten Zeit nicht erfullt werden Die Frist betrug sechs Monate Vom Inhalt her war die Konvention in erster Linie ein Religionsvertrag zugunsten der schlesischen Lutheraner die Reformierten blieben ausgeschlossen Der Wiener Hof war um Schadensbegrenzung bemuht und musste sich nun uberlegen inwiefern der Vertrag die kaiserliche Religionspolitik beeinflussen wurde Man kam zur Einsicht dass die Konvention im Hinblick auf die reformierten Verbundeten eher stabilisierend wirken konnte da nichts beschlossen worden war was nicht uber den Westfalischen Friedenstraktat hinausging Dennoch gab es nicht wenige negative Stimmen die unabhangig von ihrer toleranten Denkweise eingestehen mussten dass die seit dem Dreissigjahrigen Krieg gefuhrte absolutistische Universal Religions Einigkeit in Schlesien ihr Ende gefunden hatte Schlesien blieb somit ein konfessionell gemischtes Gebiet in dem die Gegenreformation nur teilweise erfolgreich war 2 44 46 Weitere Artikel Bearbeiten Im Artikel 2 versprach der Kaiser den Vertrag zwischen dem Domkapitel des Hochstifts Lubeck und dem mit Schweden verbundeten Haus Holstein Gottorp uber die Wahl von Angehorigen dieses Hauses zu Furstbischofen von Lubeck zu bestatigen und damit die Herrschaft der Gottorfer im Hochstift gegenuber danischen Anspruchen reichsrechtlich abzusichern Artikel 3 bezog sich auf die Befreiung der schwedischen Anteile am Reich von Militarkontingenten und Reichsabgaben Im Artikel 4 wurde Karl XII das Recht zugestanden die Burgen fur die Konvention frei wahlen zu konnen Die Ruckgabe der Kirchen BearbeitenFur die Katholiken war die Ruckgabe der Kirchen fast schon eine Zumutung da es sich um keine geringe Zahl handelte Im Furstentum Brieg war zu der Zeit fast die Halfte aller lutherischen Kirchen reduziert Im Furstentum Wohlau war es ein Drittel und im Furstentum Liegnitz weniger als ein Drittel Die grossten Bedenken waren jedoch theologischer Natur da es den Katholiken schwer fiel bereits konsekrierte Kirchen wieder abzugeben So begann die Religionskommission zunachst die noch nicht geweihten Kirchen gesperrte Kirchen zuruckzugeben Bis zum Ablauf der Sechsmonatsfrist sind bis auf einige strittige Ausnahmen alle rekonziliierten Kirchen zuruckgegeben worden Bis 1709 waren es insgesamt 125 Kirchen 2 124 137 248Die sechs im Westfalischen Frieden privilegierten schlesischen Territorien bekamen weitgehend ihre alten evangelischen Freiheiten Die evangelischen Stande versuchten in den ubrigen Gebieten weitere Vergunstigungen zu erzielen Einige Erfolge konnten die Evangelischen verbuchen So durften sie neben den turmlosen Friedenskirchen von Glogau Schweidnitz und Jauer Turme Glocken und Schulen erbauen wenngleich sie aus Fachwerk bestehen mussten es sei denn dass sich die Kirchen einen Kanonenschuss weit weg von den Stadttoren befanden Ausserdem wurde die Wiedererrichtung der lutherischen Konsistorien in den Furstentumern Liegnitz Brieg und Wohlau beschlossen Die Gnadenkirchen Bearbeiten nbsp Die Gnadenkirche von Hirschberg im Furstentum Jauer in einer zeitgenossischen DarstellungDoch erzielten die Protestanten den sicherlich grossten Erfolg der zweiten Verhandlungsrunde als sie dem Kaiser die sechs Gnadenkirchen in Freystadt Sagan Militisch Hirschberg Landeshut und Teschen abverlangten Die Errichtung von funf bis sechs zusatzlichen evangelischen Kirchen war schon Gegenstand der Verhandlung vor der Unterzeichnung der Altranstadter Konvention gewesen In der zweiten Verhandlungsrunde wurde dieser Punkt aufgegriffen Die schlesischen evangelischen Stande hatten bis zum 20 November 1708 Zeit sich fur die Errichtung einer Gnadenkirche auf ihrem Territorium zu bewerben Im Januar 1709 fiel schliesslich die Entscheidung uber die sechs Stadte Dieser Begriff wurde jedoch nicht sofort verwendet Man sprach zunachst von Toleranzkirchen Der Kaiser war zwar zu diesem Eingestandnis bereit wollte jedoch sein Gesicht wahren So wollte er nicht dass sich die Schweden der Errichtung dieser Kirchen ruhmten sondern wollte nach aussen zeigen dass diese Kirchen aus kaiserlicher Gnade entstanden seien Dieser Begriff wurde bald aufgegriffen 2 198 215Der Breslauer Exekutionsrezess BearbeitenFast anderthalb Jahre nach der Unterzeichnung der Altranstadter Konvention und elf Monate nach der festgesetzten 6 Monats Frist wurde die Konvention am 8 Februar 1709 mit dem Breslauer Exekutionsrezess zum Abschluss gebracht Als kaiserlicher Kommissar war Johann Anton Gotthard von Schaffgotsch 1675 1742 der katholische Landeshauptmann der Furstentumer Schweidnitz und Jauer an der Umsetzung der Konvention beteiligt 5 Religionskommission und der kaiserliche Sonderbevollmachtigte Graf Zinzendorff trafen sich im Breslauer Quartier des schwedischen Gesandten Stralenheim um dort die entsprechenden Urkunden auszustellen Beide Seiten waren nun froh dass es zum Abschluss gekommen war So gesehen gab es anders als noch anderthalb Jahre vorher keinen Verlierer Fur die Kaiserlichen stellte der sog schwedische Revers den wichtigsten Punkt dar Darin erklarte Stralenheim dass alle Forderungen der Protestanten erfullt worden seien Somit war auch das schwedische Interzessionsrecht zugunsten der schlesischen Protestanten aus dem Westfalischen Frieden erloschen 2 227 233 250 Wenige Monate nach dem Breslauer Exekutionsrezess erlitt die schwedische Armee in der Schlacht bei Poltawa in der Ukraine eine desastrose Niederlage die letztlich das Ende der schwedischen Grossmachtstellung in Europa bedeutete Die schlesischen Protestanten konnten sich somit glucklich schatzen dass die Konvention noch vor diesem Ereignis in Kraft getreten war Die Bedeutung der Konvention BearbeitenDie Altranstadter Konvention stellte somit einen bedeutenden Einschnitt in der Konfessionsgeschichte Schlesiens dar Sie beendete den katholischen Absolutismus und somit die Gegenreformation und bewirkte dass Schlesien weiterhin eine konfessionell gemischte Region blieb Die im Westfalischen Friedenstraktat verankerte Religionsfreiheit war zuvor in Schlesien wenig zur Anwendung gebracht bzw im Nachhinein revidiert worden So erlangten die Protestanten erst ab 1707 09 ihre Rechte was allerdings noch keine Gleichberechtigung mit den Katholiken bedeutete Diese Toleranz war ausdrucklich nur auf das Augsburgische Bekenntnis beschrankt Fur die reformierten Konfessionen wurde es erst am Ende des 18 Jhdt leichter namlich unter der Herrschaft des Kaisers Joseph II Zur gleichberechtigten Konfession wurden die Protestanten jedoch viel spater in Osterreich erst mit dem Protestantenpatent von Kaiser Franz Joseph I 1861 3 221Literatur BearbeitenQuellen Ausgaben und Ubersetzungen Bearbeiten Acta Publica samt einer Grundlichen Deduction Derer Evangel Schlesier Religions Freyheit Worinnen Alle diejenigen Schrifften welche bey dem Schlesischen Religions Werck sowohl von der Kayserl Hochansehnlichen Executions Commission zu Bresslau als auch dem Koniglichen Schwedischen Plenipotentiario und anderen heraus gekommen auch seithero An 1707 biss ult April 1708 hin und wieder gedruckt anjetzo aber zusammen gebracht worden Allermassen solche auff nebenstehendem Blat specificirt zubefinden Frankfurt Leipzig Messen 1708 Digitalisat des Exemplars der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Lehmannus Suppletus amp Continuatus Das ist Fortsetzung Der Reichs Handlungen Schrifften und Protocollen uber des Heiligen Romischen Reichs Constitutiones Von dem Land und Religions Frieden Auch was dieser wegen bey denen Friedens Tractaten Zu Munster und Ossnabruck erinnert worden H Gross Frankfurt am Main 1709 S 811 1042 Schlesien hier S 847 852 lateinisch und deutsch Brachvogelsche Ediktensammlung Continuation Derer Kayser und Koniglichen Privilegien Statuten und Sanctionum pragmaticarum Des Landes Schlesien Mit allergnadigster Kayser und Konigl Bewilligung dem gemeinen Wesen zum besten zusammen getragen Dritter Theil Christian Brachvogel Breslau 1717 S 919 943 lateinischer Vertragstext und deutsche Ubersetzung Johann Adam Hensel Protestantische Kirchen Geschichte der Gemeinen in Schlesien Siegerts Leipzig Liegnitz 1768 S 563 567 zeitgenossische deutsche Ubersetzung Jaroslav Goll Der Vertrag von Alt Ranstaedt Oesterreich und Schweden 1707 1707 Ein Beitrag zur Geschichte der osterreichischen Politik wahrend des nordischen Krieges Prag 1879 Abhandlungen der Kgl Bohm Gesellschaft der Wissenschaften VI Folge Band 10 S 58 61 lateinischer Text Ernst Carlson Der Vertrag zwischen Karl XII von Schweden und Kaiser Joseph I zu Altranstadt 1707 Stockholm 1907 S 34 53 lateinisch und deutsch nach dem Originalvertrag im Schwedischen Reichsarchiv Sekundarliteratur Bearbeiten Norbert Conrads Die Durchfuhrung der Altranstadter Konvention in Schlesien 1707 1709 Forschungen und Quellen zur Kirchen und Kulturgeschichte Ostdeutschlands Band 8 Bohlau Koln Wien 1971 ISBN 3 412 90171 7 Frank Metasch 300 Jahre Altranstadter Konvention 300 Jahre schlesische Toleranz Begleitpublikation zur Ausstellung des Schlesischen Museums Gorlitz Thelem Dresden 2007 ISBN 978 3 939888 27 7 Gregor Ploch Die Bedeutung der Altranstadter Konvention 1707 fur die Protestanten in Schlesien In Gregor Ploch Jerzy Myszor Christine Kucinski Hrsg Die ethnisch nationale Identitat der Bewohner Oberschlesiens und des Teschener Schlesiens Munster 2008 ISBN 978 83 60071 13 7 Hans Wolfgang Bergerhausen Hrsg Die Altranstadter Konvention von 1707 Beitrage zu ihrer Entstehungsgeschichte und zu ihrer Bedeutung fur die konfessionelle Entwicklung in Schlesien Wurzburg 2009 ISBN 978 3 87057 295 2 Weblinks BearbeitenAltranstadter Konvention lateinisch Siehe auch BearbeitenAltranstadter FriedeEinzelnachweise Bearbeiten Michael Sachs Die Flucht der evangelischen Frau Anna Magdalena von Reibnitz 1664 1745 mit ihren von der Zwangskatholisierung bedrohten funf Kindern aus Schlesien im Jahre 1703 ein Stimmungsbild aus dem Zeitalter der Gegenreformation und des Pietismus In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 34 2015 2016 S 221 263 hier S 228 f a b c d e f g h i j k N Conrads Die Durchfuhrung der Altranstadter Konvention 1971 a b c G Ploch Die Bedeutung der Altranstadter Konvention 2008 F Metasch 300 Jahre Altranstadter Konvention 2007 S 37 40 Michael Sachs Die Flucht der evangelischen Frau Anna Magdalena von Reibnitz 1664 1745 mit ihren von der Zwangskatholisierung bedrohten funf Kindern aus Schlesien im Jahre 1703 ein Stimmungsbild aus dem Zeitalter der Gegenreformation und des Pietismus In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 34 2015 2016 S 221 263 hier S 228 f und 231 Normdaten Werk GND 1281674117 lobid OGND AKS VIAF 309579677 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altranstadter Konvention amp oldid 235485894