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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Stadt in Polen fur den Damonen siehe Zagam Zagan ˈʒagaɲ deutsch Sagan obersorbisch Zahan tschechisch Zahan lateinisch Saganum ist eine Stadt im Powiat Zaganski Landkreis Sagan in der Woiwodschaft Lebus in Polen ZaganZagan Polen ZaganBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat ZaganFlache 39 92 km Geographische Lage 51 37 N 15 19 O 51 616666666667 15 316666666667 Koordinaten 51 37 0 N 15 19 0 OHohe 100 m n p m Einwohner 25 265 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 68 100 bis 68 103Telefonvorwahl 48 68Kfz Kennzeichen FZGWirtschaft und VerkehrStrasse Zielona Gora Jelenia GoraEisenbahn Cottbus LegnicaNachster int Flughafen Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 39 92 km Einwohner 25 265 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 633 Einw km Gemeindenummer GUS 0810021Verwaltung Stand 2019 Burgermeister Andrzej KatarzyniecAdresse pl Slowianski 17 68 100 ZaganWebprasenz www um zagan pl Altstadt von ZaganInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 Preussische Zeit 2 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil Polens 3 Sehenswurdigkeiten 4 Kriegsgefangenenlager 5 Stadtepartnerschaften 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Personlichkeiten der Stadt 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in Niederschlesien ungefahr in der Mitte zwischen den Grossstadten Cottbus und Breslau etwa 55 Kilometer westlich der Stadt Glogau Nachbarorte sind Ilowa Halbau im Sudwesten und Zary Sorau im Nordwesten Kurz bevor der Bober die Stadtgrenzen erreicht mundet der Queis in ihn Geschichte BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Sagan wurde 1202 erstmals urkundlich erwahnt und erhielt um 1285 Stadtrecht Nach der Teilung des Herzogtums Schlesien gehorte es ab 1249 51 zum Herzogtum Glogau aus dem erstmals 1274 das Herzogtum Sagan 2 ausgegliedert wurde Das 1284 gegrundete Augustiner Chorherrenstift Sagan erlangte im spaten Mittelalter uberregionale Bedeutung Die Wirtschaft Sagans war gepragt von Tuchmacherei Bierbrauerei und Eisenhandel 1472 verkaufte Hans von Sagan sein Herzogtum Sagan und Stadt an die Wettiner Unter Herzog Heinrich dem Frommen 1539 1541 breitete sich die Reformation ungehindert aus Kurfurst Moritz uberliess Sagan 1549 dem bohmischen Landesherrn Ferdinand I 1628 belehnte Kaiser Ferdinand II in seiner Eigenschaft als Konig von Bohmen den General Wallenstein mit Sagan und verlieh ihm den Titel Herzog von Sagan Durch die Ansiedlung der Jesuiten im verlassenen Franziskanerkloster forderte Wallenstein die Gegenreformation Er rief den in Linz in Not geratenen Astronomen Johannes Kepler nach Sagan Als sich dieser weigerte sich den Feldherrn geneigt zu machen fiel er in Ungnade blieb jedoch 1646 erwarb Wenzel Eusebius von Lobkowitz Herzogtum und Stadt dieser liess 1670 das Saganer Schloss nach Planen des italienischen Architekten Antonio della Porta der fur ihn auch am Schloss Roudnice im Bohmen arbeitete auf den von Wallenstein begonnenen Fundamenten erbauen Seine gegenreformatorischen Massnahmen fuhrten auf die 1668 im Furstentum Sagan durchgefuhrte Kirchenreduktion Bis dahin diente noch die Kreuzkirche dem evangelischen Gottesdienst danach besuchten die evangelischen Saganer sogenannte Grenz und Zufluchtskirchen entlang der Grenzen des Furstentums Auf Grund der Altranstadter Konvention 1707 wurde 1709 10 die ausserhalb der Stadt auf der rechten Boberseite liegende Gnadenkirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit erbaut Bis ins 17 Jahrhundert bestand eine herzogliche Munzstatte in Sagan Preussische Zeit Bearbeiten Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Sagan das mit dem Herzogtum Sagan seit 1329 ein Lehen der Krone Bohmen war mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen 1758 begann der Saganer Abt Johann Ignaz von Felbiger mit der Hebung des Volksschulwesens Er war ein bekannter preussischer Schulreformer der spater in osterreichischen Diensten stand Nach einem Edikt Konig Friedrichs II zur Grundung von Kolonistendorfern wurden die Kolonien Neue Forst 1775 Schonthal 1777 Alte Forst 1781 und Georgenruh 1783 erbaut Die Konigliche Glogauer Kriegs und Domanenkammer beaufsichtigte die Stadt Sagan beim Anlegen dieser neuen Kolonistendorfer mit freien Untertanen die nur dem Konig von Preussen unterstellt waren 1786 erwarb der kurlandische Herzog Peter von Biron das Herzogtum das aber weiterhin Preussen unterstand Ihm folgte im Jahr 1800 seine Tochter Wilhelmine die 1839 von ihrer Schwester Pauline beerbt wurde Von ihr erwarb es 1842 die dritte Schwester Dorothea die mit dem Grafen Edmond de Talleyrand Perigord einem Neffen des franzosischen Aussenministers Charles Maurice de Talleyrand verheiratet war Sie liess den Schlosspark durch Furst Puckler anlegen Bis zur Enteignung 1945 blieb die einstige Standesherrschaft mit dem Schloss Sagan und 20 000 ha Grundbesitz im Besitz der Herzoge von Talleyrand Perigord die aber meist in Frankreich lebten 3 Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Sagan eine grosse evangelische Kirche drei katholische Kirchen eine Synagoge ein Schullehrerseminar eine Praparandenanstalt bedeutende Textilindustrie 3000 Arbeiter und ein Amtsgericht 4 Das Staatliche Gymnasium die Herzog Friedland Schule ging auf die von Wallenstein eingerichtete Jesuitenschule zuruck Die Stadt war seit 1816 Verwaltungssitz des preussischen Landkreises Sagan der 1932 zum Landkreis Sprottau im Regierungsbezirk Liegnitz der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs fusionierte wobei das Landratsamt in Sagan verblieb Nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil Polens Bearbeiten Im Februar 1945 eroberte die Rote Armee in erbitterten Kampfen die Stadt und unterstellte sie noch vor Kriegsende der Verwaltung der Volksrepublik Polen Die Stadt erhielt den Namen Zagan in polnischer Schreibweise In den folgenden Jahren wurden die Einwohner soweit sie nicht schon vorher geflohen waren vertrieben und durch Polen ersetzt siehe Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 Die Enttrummerung der Stadt begann 1947 es folgten die Inbetriebnahme von Fabriken Handwerksbetrieben und die Eroffnung von Schulen In den 1970er Jahren entstanden Neubauviertel 1983 konnten die Wiederaufbauarbeiten am Residenzschloss vollendet werden 5 Bei der Stadt befinden sich grosse Truppenubungsplatze und Kasernen polnisch Garnizon Zagan mit dem Kommando der 11 Panzerdivision der Polnischen Streitkrafte Konig Jan III Sobieski Im Jahre 1996 war die Stadt eine der sieben ersten Stadte die vom polnischen Regierungsprogramm zur Sanierung historischer Statten profitierte Sehenswurdigkeiten BearbeitenGebaude des vormaligen Augustiner Chorherrenstifts mit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt bis 1810 Stiftskirche Schloss Sagan Dreifaltigkeitskirche Heilig Kreuz Kirche Heiliggeistkirche erbaut 1701 1702 im barocken Stil Kapelle des Heiligen Grabes erbaut von 1598 bis 1600 als Nachbildung der gleichnamigen Kapelle in Jerusalem Rathausturm erbaut 1879 1880 nach dem Vorbild des Palazzo Vecchio in Florenz Gerichtsgebaude ehemals Verwaltung des Herzogtums Sagan erbaut Ende des 18 Jahrhunderts nbsp Barocke Wohnhauser am Ring nbsp Das Lobkowitz Schloss nbsp Der Plac Slowianski fruher Ludwigsplatz mit der Stadtverwaltung Barockpalais und der Jesuitenkirche nbsp Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nbsp Heilig Kreuz Kirche nbsp Heiliggeistkirche nbsp Heilig Grab Kapelle nbsp Turm der ehemaligen evangelischen Kirche nbsp Rathausturm nbsp GerichtsgebaudeBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner Anmerkungen1825 0 5 449 davon 4 054 Evangelische 1 324 Katholiken und 71 Israeliten 6 7 1840 0 6 603 davon 4 977 Evangelische 1 558 Katholiken und 68 Juden 8 1905 14 208 mit der Garnison eine reitende Abteilung Feldartillerie Nr 5 davon 3 243 Katholiken und 113 Juden 4 1925 17 572 davon 13 415 Evangelische 3 790 Katholiken 51 sonstige Christen und 70 Juden 9 1933 18 465 davon 14 132 Evangelische 3 852 Katholiken 23 sonstige Christen und 64 Juden 9 1939 20 441 davon 15 373 Evangelische 4 227 Katholiken 115 sonstige Christen und sieben Juden 9 Kriegsgefangenenlager BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkrieges wurde unweit der Stadt das Stalag VIII C und das Stalag Luft III errichtet in letzterem waren zeitweilig 10 000 Kriegsgefangene untergebracht Am 24 Marz 1944 gelang 76 alliierten Kriegsgefangenen durch einen 110 m langen und 10 m tiefen Tunnel die Flucht aus dem Lager Die meisten der Entflohenen wurden in der Umgebung des Lagers wieder gefasst und nur drei Mannern gelang die Flucht Auf direkten Befehl Hitlers wurden 47 der wieder eingefangenen Fluchtigen von der Gestapo unter Verletzung der Genfer Konvention erschossen 21 der beteiligten Polizei und Gestapobeamten wurden nach dem Krieg im London Cage verhort und spater von einem britischen Militargericht in Hameln abgeurteilt und zum Teil hingerichtet Das Ereignis wurde 1963 in Gesprengte Ketten verfilmt Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Lager Nr 78 in Sagan poln Zagan von der Roten Armee fur die Internierung deutscher Kriegsgefangener genutzt und zum 1 September 1945 in polnische Leitung ubergeben 10 Die Gefangenen wurden zur Zwangsarbeit im schlesischen Kohlebergbau eingesetzt Stadtepartnerschaften BearbeitenDuns Schottland 11 Grumo Nevano Italien 12 Netphen Nordrhein Westfalen seit 1995 13 Ortrand Brandenburg seit 2006 14 Teltow Brandenburg seit 2006 15 nbsp Bahnhof ZaganVerkehr BearbeitenDer Bahnhof Zagan war fruher ein Bahnknoten durch den die Niederschlesisch Markische Eisenbahn fuhrte Sie kreuzte hier die heutige Bahnstrecke Lodz Forst Lausitz auch endeten hier die Bahnstrecken Wolsztyn Zagan Jelenia Gora Zagan und Jankowa Zaganska Zagan Das jetzige Bahnhofsgebaude wurde 1913 errichtet Auf Gleis 1 des Bahnhofs ist eine Denkmal Dampflok ehemalige 2965 Bromberg von 1919 abgestellt Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGeordnet nach Geburtsjahr Franz Kram auch Chram Crammius Chrammen 1516 1568 Rechtswissenschaftler und kurfurstlich sachsischer Kanzler Paul Clapius Kantor 1573 Rektor am Gymnasium in Sagan 1573 Pfarrer in Petersdorf und Buchwald bei Sprottau sein Sohn Paul Clapius junior studierte 1583 an der Universitat Wittenberg 16 Alexander Vogel 1698 1756 romisch katholischer Geistlicher und Abt des Klosters Waldsassen Christian Gottfried Gruner 1744 1815 deutscher Mediziner und Historiker Carl Weisflog 1770 1828 deutscher Schriftsteller Albrecht Block 1774 1847 deutscher Landwirt Paul Wilhelm Eduard Sprenger 1798 1854 osterreichischer Architekt Konstantin von Hohenzollern Hechingen 1801 1869 preussischer Politiker Mitglied des Preussischen Herrenhauses Hermann Metzke 1801 1880 deutscher Jurist und Politiker Wiljalba Frikell 1817 1818 1903 deutscher Zauberkunstler Rudolf von Berswordt 1817 1877 preussischer Landrat Ferdinand Bluhm 1819 unbekannt deutscher Lehrer und Autor Heinrich Laehr 1820 1905 deutscher Mediziner Paul Scholz 1828 1900 deutscher katholischer Theologe Adolf Engler 1844 1930 deutscher Botaniker Hans Adolf von Brause 1847 1928 deutscher Reformpadagoge in Leipzig Theodor von Elpons 1847 1910 preussischer Generalleutnant Ernst von Stubenrauch 1853 1909 deutscher Jurist und Kommunalpolitiker Landrat des Kreises Teltow Otto Serner 1857 1929 deutscher Landschaftsmaler Richard von Kraewel 1861 1943 preussischer General der Infanterie Johannes Richard zur Megede 1864 1906 deutscher Schriftsteller Heinrich Hoffmann 1869 deutscher Sportschutze Richard Kunze 1872 1945 deutscher Lehrer Publizist und volkisch nationalsozialistischer Politiker Margarete Trappe 1884 1957 deutsch britische Grosswildjagerin und Farmerin Helene Weiss 1898 1951 deutsche Philosophin Georg Frietzsche 1903 1986 deutscher Kunstmaler Jane Bernigau 1908 1992 deutsche Oberaufseherin in mehreren Konzentrationslagern Hubertus Brieger 1909 1978 deutscher Kinderarzt und Professor Direktor der Universitatskinderklinik Greifswald Paul Ohnsorge 1915 1975 deutscher Maler Arnold Kirsch 1922 2013 deutscher Hochschullehrer fur Mathematikdidaktik an der Universitat Kassel Bodo Muller 1924 2013 deutscher Romanist Hispanist und Hochschullehrer Peter Klaus Budig 1928 2012 deutscher Hochschullehrer und Politiker LDPD Hans Jurgen Steinmann 1929 2008 deutscher Schriftsteller Amand Schwantge 1933 2006 deutscher Hornist Dietrich Sperling 1933 deutscher Politiker SPD Brigitte Zimmermann 1939 Journalistin Regina Wollmann 1941 2023 Zisterzienserin Abtissin von St Marienthal Ilse Kokula 1944 deutsche Padagogin und Autorin Henryk Miskiewicz 1951 polnischer Jazzmusiker Leszek Deptula 1953 2010 polnischer Politiker Lukasz Gargula 1981 polnischer Fussball NationalspielerPersonlichkeiten der Stadt BearbeitenLudolf von Sagan 1422 Abt des Augustiner Chorherrenstifts Sagan Paul Clapius Kantor war 1558 Rektor am Gymnasium in Sagan studierte an der Universitat Wittenberg geb in Arnau a d Elbe Johann Ignaz von Felbiger 1724 1788 Abt des Augustiner Chorherrenstiftes Sagan und BilderungsreformerSiehe auch BearbeitenLandgemeinde SaganLiteratur BearbeitenOtto Wolff Kritische Sichtung der Geschichte der Stadt und des Herzogthums Sagan wie sie namentlich von A Leipelt Mathematikus am koniglich katholischen Gymnasium von Sagan dargestellt worden ist Grunberg 1854 Digitalisat A Leipelt Geschichte der Stadt und des Herzogthums Sagan Sorau 1853 Digitalisat Karl August Muller Vaterlandische Bilder oder Geschichte und Beschreibung sammtlicher Burgen und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz Zweite Auflage Glogau 1844 S 222 229 Katarzyna Adamek Marian Ryszard Swiatek Zagan znany i nieznany Rada i Zarzad Miasta Zagania Zagan 2002 ISBN 83 912320 3 4 Werner Bein Hrsg Sagan und Sprottau in der schlesischen Geschichte Les vues de Sagan Bergstadtverlag Korn Wurzburg 1992 ISBN 3 87057 164 0 Johann Gottlob Worbs Geschichte des Herzogtums Sagan 1795 Neu herausgegeben und mit Bildern Berichtigungen und Erlauterungen versehen von Georg Feilhauer und Max Kruger W Daustein Sagan 1930 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zagan Album mit Bildern nbsp Wikivoyage Zagan Reisefuhrer nbsp Wikisource Sagan in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Webprasenz der Stadt Kulturwerk Schlesien Geschichte Sagans Zagan Sagan im Online Lexikon der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Das Herzogliche Residenzschloss Mitte des 19 Jahrhunderts Sammlung Duncker PDF 214 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Eduard Ludwig Wedekind Neue Chronik der Stadt Zullichau von den ersten Zeiten ihrer Entstehung bis auf die gegenwartige Zeit G Sporleder Zullichau 1846 S 60 Udo von Alvensleben Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt M Berlin 1968 S 216f Danach sei das Eigentum des Hauses Talleyrand durch eine eigene Bestimmung des Versailler Vertrags nicht nur garantiert sondern sogar steuerfrei gestellt worden Nach 1918 hatten sie Sagan aber nie mehr aufgesucht a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Leipzig Wien 1909 S 415 Website der Stadt Historia Memento vom 2 Marz 2015 im Internet Archive abgerufen am 16 Dezember 2011 Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 1011 1013 Johann Georg Knie Kurze geographische Beschreibung von Preussisch Schlesien der Grafschaft Glaz und der Preussischen Markgrafschaft Ober Lausitz oder der gesamten Provinz Preussisch Schlesien Zum Gebrauch fur Schulen Erstes Bandchen Breslau 1831 S 197 200 von Kapitel I Bezirk der konigl Regierung zu Breslau S 385 388 der Digitalisat der Bibliothek Gyfrowa Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 914 918 a b c Michael Rademacher Sprottau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Jerzy Kochanowski In polnischer Gefangenschaft Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945 1950 Deutsches Historisches Institut Warschau fibre Verlag 2004 S 47 ff 54 Duns amp District Twinning Association with Zagan in Poland onlineborders org uk Grumo e gemellata con la cittadina polacca di Zagan che si spera sia piu vivibile della sua sorella partenopea Grumo Nevano qui il sud somiglia tanto al nord est In La Repubblica vom 26 Januar 1996 abgerufen am 27 Dezember 2019 Zu Besuch bei Freunden Memento des Originals vom 27 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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