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Dieser Artikel behandelt die Grossstadt in der Woiwodschaft Lebus zum Dorf in der Woiwodschaft Pommern siehe Zielona Gora Lubichowo Zielona Gora ʑɛˈlɔna ˈɡura deutsch Grunberg in Schlesien ist eine Grossstadt mit uber 140 000 Einwohnern und neben Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe eine der beiden Hauptstadte der polnischen Woiwodschaft Lebus Sie ist kreisfreie Stadt Universitatsstadt und romisch katholischer Bischofssitz Daruber hinaus ist Zielona Gora die Kreisstadt des Powiat Zielonogorski Zielona GoraGrunbergZielona GoraGrunberg Polen Zielona GoraGrunbergBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat Kreisfreie StadtFlache 278 32 km Geographische Lage 51 56 N 15 30 O 51 933333333333 15 5 Koordinaten 51 56 0 N 15 30 0 OHohe 154 m n p m Einwohner 140 892 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 65 001 bis 65 98066 001 bis 66 016Telefonvorwahl 48 68Kfz Kennzeichen FZWirtschaft und VerkehrStrasse S 3 E 65 Swinoujscie LegnicaDK 27 Przewoz Zielona GoraDK 32 Gubin PoznanEisenbahn PKP Linien Wroclaw SzczecinZielona Gora ZaryNachster int Flughafen Zielona Gora BabimostGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 278 32 km Einwohner 140 892 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 506 Einw km Gemeindenummer GUS 0862011Verwaltung Stand 2023 Stadtprasident Janusz Kubicki 2 Adresse ul Podgorna 22 65 424 Zielona GoraWebprasenz www zielona gora plRathaus und Turm der Kirche der Muttergottes von CzestochowaBebauung im StadtzentrumHauptverwaltung der UniversitatDie Ulica Grottgera in der InnenstadtFussgangerzone Aleja NiepodleglosciKonkathedrale St HedwigKirche Unserer Lieben Frau von Czestochowa ehem BethauskircheEvangelisch Augsburgische KircheKirche der Heiligen Maria Konigin von PolenDer Schlosspark von Schloss Gunthersdorf im Hintergrund die SchlossruineMuseum des Lebuser LandesInnenstadt wahrend des WeinfestesPhilharmonie Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Ausdehnung des Stadtgebietes 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 1 1 Bis 1945 2 1 2 Nach 1945 3 Religionen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Museen und Galerien 4 3 Veranstaltungen 4 4 Theater und Kino 4 5 Parks 4 6 Sport 5 Wirtschaft und Verkehr 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassenverkehr 5 1 2 Schienenverkehr 5 1 3 Luftverkehr 5 1 4 Offentlicher Nahverkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Arbeitsmarkt 5 4 Einzelhandel 5 5 Medien 5 6 Weinbau 5 7 Bergbau 5 8 Bildung 6 Politik 6 1 Stadtprasident 6 2 Stadtrat 6 3 Wappen 6 4 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenZielona Gora befindet sich im Westen von Polen und liegt historisch betrachtet im nordlichen Niederschlesien nahe der Oder rund 110 Kilometer sudwestlich von Posen etwa 140 Kilometer nordwestlich von Breslau und 85 Kilometer nordostlich von Cottbus Die Grenze zu Deutschland ist rund 55 Kilometer entfernt Das Stadtgebiet ist hugelig Die Hohen der Wohnlagen variieren zwischen knapp 70 Meter uber Normalnull und 210 Meter am Sudwestrand der Stadt Innerhalb des Stadtgebietes erstrecken sich weitlaufige Waldflachen Parks und andere Grunanlagen Ausdehnung des Stadtgebietes Bearbeiten Zielona Gora hat nach der Eingemeindung der Landgemeinde eine Nord Sud Ausdehnung von ungefahr 24 Kilometern und eine Ost West Ausdehnung von rund 16 5 Kilometern Die Stadt erstreckt sich uber eine Flache von insgesamt 278 32 Quadratkilometern Vor der Eingemeindung umfasste das Stadtgebiet eine Flache von 58 34 Quadratkilometern 3 Stadtgliederung Bearbeiten 1961 wurden die ehemals eigenstandigen Dorfer Jedrzychow Heinersdorf und Chynow Kuhnau eingemeindet 1986 folgte dann Raculka Neuwaldau 4 2015 erfolgte die Eingemeindung von folgenden 17 Orten mit Schulzenamt der ehemaligen Landgemeinde Zielona Gora Sie zahlte auf einer Flache von rund 220 Quadratkilometern zuletzt 19 592 Einwohner 31 Dezember 2014 5 Seitdem bildet dieses Gebiet den Stadtbezirk Nowe Miasto mit teilweise fortbestehenden Selbstverwaltungsstrukturen 6 Barcikowice Gross Hanchen Drzonkow Drentkau Jany Janny Jarogniewice Hartmannsdorf Jeleniow Droseheydau Kielpin Kulpenau Krepa Krampe Lezyca Lansitz Lugowo Wilhelminenthal Nowy Kisielin Deutsch Kessel Ochla Ochelhermsdorf Przylep Schertendorf Racula Lawaldau Stary Kisielin Polnisch Kessel 1937 1945 Altkessel Sucha Zauche Zatonie Gunthersdorf Zawada Sawade 1936 1945 Eichwaldau Weitere historische Ortsteile im Bezirk Nowe Miasto ohne eigenes Schulzenamt sind Krepa Mala Krampe Forsterei Marzecin Alexanderhof Przydroze Abdeckerei und Stozne Stoschenhof Das gesamte bewohnte Stadtgebiet gliedert sich weiter in eine Vielzahl von namentlich bekannten Wohngebieten ohne offiziellen Rechtsstatus Das gilt besonders fur die Bereiche die bereits vor den genannten Eingemeindungen zum Stadtgebiet gehorten Nachbargemeinden Bearbeiten Die Stadt grenzt im Uhrzeigersinn an folgende Gemeinden Sulechow Zabor Otyn Kozuchow Nowogrod Bobrzanski Swidnica und Czerwiensk Geschichte BearbeitenDie Anfange von Grunberg reichen bis ins fruhe Mittelalter zuruck Grunberg gehorte zum Herzogtum Glogau und wurde 1302 erstmals urkundlich erwahnt 7 Zu diesem Zeitpunkt besass sie bereits Stadtrecht und Weichbildrecht Nach einer Chronik sollen die Ursprunge der Stadt in einer 1222 errichteten Meierei liegen um die eine Ansiedlung entstand Um 1272 wurde nordwestlich von Grunberg eine Burg errichtet Die holzerne Anlage wurde von 1358 bis 1361 65 durch Herzog Johann von Steinau bewohnt nachdem dieser sein Herzogtum Heinrich V von Sagan uberlassen hatte Bei der Besetzung des Herzogtums Glogau liess Hans von Sagan die Anlage niederreissen damit sie nicht den Truppen des Matthias Corvinus in die Hande fallen konnte 1323 erhielt Grunberg schliesslich volle Stadtrechte 1335 ging das Herzogtum Glogau an die Bohmische Krone uber und geriet 1526 schliesslich unter die Herrschaft der Habsburger 1627 brannte die Stadt ab Im 17 Jahrhundert begannen die Hexenprozesse in der Stadt 1740 kam Grunberg als Teil Schlesiens zu Preussen Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich in der Stadt das Tuchmacherhandwerk stark sodass es im 17 Jahrhundert 800 Tuchmacher in Grunberg gab 8 9 Grunberg in Schlesien war ab 1816 Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Liegnitz in der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Um 1900 hatte die Stadt Grunberg zwei evangelische Kirchen eine katholische Kirche 10 eine Synagoge ein Realgymnasium und ein Amtsgericht 11 Von 1919 bis 1938 und von 1941 bis 1945 gehorte Grunberg zur Provinz Niederschlesien Vom 1 April 1922 an bildete die Stadt einen eigenen Stadtkreis Die Kreisfreiheit wurde aber zum 1 Oktober 1933 wieder aufgehoben so dass die Stadt bei Ende des Zweiten Weltkrieges wieder Teil des Landkreises Grunberg i Schles war Ab 1941 errichtete der NS Staat die beiden Aussenlager Grunberg I und Grunberg II 12 13 des Konzentrationslagers Gross Rosen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Grunberg im Februar 1945 von der Roten Armee besetzt etwa 500 Deutsche nahmen sich das Leben 14 Soweit die Bewohner nicht geflohen waren wurden sie in der Folgezeit von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde aus Grunberg vertrieben oder spater zwangsausgesiedelt und polnische Neusiedler kamen in den Ort Die Polen fuhrten fur Grunberg im Marz 1945 die Ortsbezeichnung Zielona Gora ein die ubersetzt gruner Berg bedeutet 1950 wurde Zielona Gora Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft die mit Anderungen bis 1998 bestand In der Nachkriegszeit entwickelte sich die Stadt rasant und es entstanden zahlreiche neue Wohngebiete auch in Form von Grosswohnsiedlungen in Plattenbauweise Es wurden ausserdem eine Padagogische Hochschule und ein Politechnikum gegrundet die beide im Jahr 2001 in der Universitat Zielona Gora fusioniert wurden Im Jahr 1980 uberschritt Zielona Gora die Einwohnerzahl von 100 000 und wurde somit zur Grossstadt 4 In den Jahren nach 1990 entstanden neue Gewerbegebiete Einfamilienhaussiedlungen und Einkaufszentren Gleichzeitig wurde in die Infrastruktur investiert Seit 1999 ist Zielona Gora Parlamentssitz der Woiwodschaft Lebus 4 Zum 1 Januar 2015 wurde die Landgemeinde Zielona Gora in die Stadt eingemeindet 15 Das Stadtgebiet hat sich dadurch etwa verfunffacht die Einwohnerzahl nahm um etwa 20 000 Personen zu Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Hauptartikel Einwohnerentwicklung von Zielona Gora Bis 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1890 16 092 davon 13 753 Evangelische 2 071 Katholiken und 192 Juden 16 1900 20 983 davon 2 747 Katholiken und 153 Juden 11 1925 24 898 davon 21 021 Evangelische 3 079 Katholiken 45 sonstige Christen und 69 Juden 16 1933 25 330 davon 20 899 Evangelische 3 120 Katholiken funf sonstige Christen und 68 Juden 16 1939 25 804 davon 20 890 Evangelische 3 384 Katholiken 173 sonstige Christen und 15 Juden 16 Nach 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner1946 15 359 17 1950 33 852 18 1960 54 291 18 1970 73 404 18 1980 101 091 18 1990 114 126 18 Jahr Einwohner Anmerkungen1995 116 329 zusatzlich 13 167 in der Landgemeinde 5 19 2000 118 103 zusatzlich 14 728 in der Landgemeinde 5 19 2005 118 221 zusatzlich 16 128 in der Landgemeinde 5 19 2010 118 950 zusatzlich 18 434 in der Landgemeinde 5 19 2011 119 197 zusatzlich 18 798 in der Landgemeinde 5 19 2012 119 023 zusatzlich 19 200 in der Landgemeinde 5 19 Jahr Einwohner Anmerkungen2013 118 405 zusatzlich 19 556 in der Landgemeinde 5 19 2014 118 920 zusatzlich 19 592 in der Landgemeinde 5 19 2015 138 711 nach Eingemeindung der Landgemeinde 19 2016 139 330 19 2017 139 819 19 2018 140 297 19 Religionen BearbeitenGrunbergs Bevolkerung hatte bis zum Kriegsende 1945 zu etwa 80 Prozent das evangelische Glaubensbekenntnis Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die meisten evangelischen Kirchen zugunsten der polnischen katholischen Kirche enteignet Im heutigen Zielona Gora ist die Bevolkerung mehrheitlich romisch katholisch Es befinden sich nach Eingemeindungen umliegender Ortschaften uber 20 katholische Kirchengemeinden sowie je eine orthodoxe evangelische und baptistische Gemeinde in der Stadt Zielona Gora ist Sitz des katholischen Bischofs von Zielona Gora Gorzow der Hauptdom befindet sich jedoch in Gorzow Wielkopolski Die wichtigste katholische Kirche von Zielona Gora ist die Konkathedrale St Hedwig Konkatedra Sw Jadwigi Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Das Rathaus am Marktplatz Stary Rynek mit 54 m hohem Turm stammt aus dem 15 Jahrhundert wurde im 18 und 19 Jahrhundert in barocken und klassizistischen Formen umgebaut Auf einem Weinberg nahe dem Stadtzentrum befindet sich das Palmenhaus Palmiarnia Es entstand 1961 aus dem Winzerhauschen und ist seitdem eines der Wahrzeichen der Stadt Die seit 1945 katholische Stadtpfarrkirche St Hedwig Konkatedra Sw Jadwigi ist das alteste Bauwerk der Stadt und wurde im Jahr 1294 fertiggestellt Mit der Reformation protestantisch geworden ist sie seit 1651 wieder eine katholische Kirche und heute Konkathedrale des Bistums Zielona Gora Gorzow Die katholische Kirche der Heiligen Mutter Gottes von Tschenstochau Kosciol Matki Boskiej Czestochowskiej wurde von 1746 bis 1748 als evangelische Bethaus in Fachwerkbauweise errichtet 1828 wurde der steinerne Frontturm im klassizistischen Stil angebaut Es findet sich eine Kopie der Schwarzen Madonna von Tschenstochau im Hauptaltar Die heutige Kirche der Heiligen Maria Konigin von Polen der Polnisch Katholischen Kirche ein turmloser neugotischer Backsteinbau mit Treppengiebel wurde 1866 im neugotischen Stil fur die Gemeinde der Altlutheraner errichtet Die ehemals evangelische heute katholische Erloserkirche Kosciol Najswietszego Zbawiciela wurde von 1915 bis 1917 durch Wilhelm Wagner und Oskar Hossfeld erbaut Die heutige evangelische Jesuskirche wurde nach Entwurf des Architekten Emil Friede 1857 1947 von 1909 bis 1911 im neubarocken Stil mit eingezogenem Turm fur die Gemeinde der Altlutheraner erbaut und dient nach vorubergehender katholischer Nutzung zwischen 1945 und 1950 heute der polnischen evangelischen Gemeinde Der 35 m hohe Hungerturm Wieza glodowa ist ein Relikt der ehemaligen Wehrmauern und war ein Teil des dritten Neuen Stadttores das im Jahre 1487 erbaut wurde Im Stadtteil Zatonie befindet sich das Schloss Gunthersdorf Palac w Zatoniu mit der zugehorigen Orangerie und einem Landschaftspark Das Anwesen wurde ursprunglich zwischen 1685 und 1689 erbaut und 1842 im klassizistischen Stil umgebaut 1945 wurde das Schloss durch die Rote Armee zerstort und ist seitdem eine Ruine die seit wenigen Jahren nach Renovierung des Parks wieder offentlich zuganglich ist Museen und Galerien Bearbeiten In der Innenstadt befindet sich das Museum des Lebuser Landes Muzeum Ziemi Lubuskiej ein Regionalmuseum In unmittelbarer Nachbarschaft dazu liegt die Kunstgalerie Galeria BWA Ebenfalls im Stadtzentrum im Gebaude des ehemaligen Kino Wenus befindet sich ein Planetarium Des Weiteren existiert auch ein Naturkundemuseum Centrum Przyrodnicze Im sudlich gelegenen Ortsteil Ochla befindet sich auf 117 ha Flache ein Freilichtmuseum dorflicher Kultur das sogenannte Ethnografische Freilichtmuseum Skansen Etnograficzny Seit 1985 befindet sich im Vorort Drzonow das Lebuser Militarmuseum Lubuskie Muzeum Wojskowe In einem Gebaude aus dem 19 Jahrhundert wird eine umfangreiche Ausstellung zum Militarwesen in Polen gezeigt Im 4 ha grossen Aussengelande stehen Original Exponate von Panzern Kanonen Raketen und Flugzeugen uberwiegend Baumuster von in der polnischen Armee und Luftwaffe verwendeten Modellen Veranstaltungen Bearbeiten Bekannt ist Zielona Gora innerhalb Polens vor allem fur seine Traditionen im Weinbau die bis ins Mittelalter zuruckgehen Jahrlich findet im September ein Weinfest Winobranie statt das zugleich auch als mehrtagiges Stadtfest gefeiert wird Die Stadt ist Austragungsort eines internationalen Folklorefestivals und diverser Kabarett Festspiele Grossere Konzerte und Veranstaltungen finden haufig in der Indoor Sportarena Hala CRS oder in der Freilichtbuhne dem Amphitheater Amfiteatr im Anny German statt In letzterem fand in den Jahren von 1965 bis 1989 jahrlich das Festival des sowjetischen Liedes Festiwal Piosenki Radzieckiej statt welches in spateren Jahren als Festival des russischen Liedes in ahnlicher Form erneut organisiert wurde Unweit der Altstadt befindet sich die stadtische Philharmonie Filharmonia Zielonogorska Theater und Kino Bearbeiten Im nordostlichen Teil der Fussgangerzone der Aleja Niepodleglosci befindet sich das grosste Theater der Region Teatr Lubuski im vormaligen Stadttheater Grunberg Das grosste Multiplex Kino in Zielona Gora befindet sich in der Focus Mall und wird von der Kette Cinema City betrieben Mit dem Kino Newa existiert noch ein kleineres Kino in der Innenstadt in welchem vor allem Independent Filme gezeigt werden Bis vor wenigen Jahren waren mit dem Kino Nysa und Kino Wenus noch weitere Filmtheater in der Stadt vertreten nbsp Piastowski ParkParks Bearbeiten Der grosste Stadtpark ist der Park Piastowski im Sudwesten der Stadt dem sich direkt ausgedehnte Waldgebiete anschliessen Zentraler gelegen befindet sich ausserdem der Park Tysiaclecia der 1966 auf der Flache des fruheren stadtischen Friedhofes angelegt wurde Das Palmenhaus auf dem Weinberg wird vom Park Winny umgeben Unweit davon befindet sich ein weiterer Park der Park Sowinskiego Im Jahr 2007 wurde der Botanische Garten wiedererrichtet und eroffnet 20 Am nordlichen Stadtrand direkt am Oderufer gelegen befindet sich das Naherholungsgebiet Oderwald Las Nadodrzanski Sport Bearbeiten In Zielona Gora ist der Speedwayverein ZKZ Zielona Gora auch bekannt unter dem Namen Falubaz Zielona Gora aus der polnischen Ekstraliga beheimatet Der Sportclub ist mehrmaliger polnischer Meister Stelmet Zielona Gora auch bekannt als Zastal Zielona Gora ist ein Basketballverein der in der ersten polnischen Liga und im ULEB Eurocup auftritt und mehrmals polnischer Meister sowie Pokalsieger wurde Des Weiteren gibt es in Zielona Gora noch den Fussball Club KS Falubaz Zielona Gora der in der 3 polnischen Liga spielt sowie den Volleyball und Handballverein AZS UZ Zielona Gora Wirtschaft und Verkehr BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Ostlich des Stadtgebietes verlauft die Schnellstrasse S3 zugleich Europastrasse 65 die eine wichtige Nord Sud Verbindung in Polen darstellt Es bestehen zwei Anschlussstellen in Zielona Gora Ausserdem fuhren die Nationalstrassen 27 und 32 durch das Stadtgebiet die diese im Nordwesten tangieren Im Jahr 2006 wurde diese nordwestliche Umgehungsstrasse vollstandig fertiggestellt Ferner beginnen die Landesstrassen 280 281 282 und 283 in der Stadt und verbinden die nahere Umgebung mit Zielona Gora Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Hauptbahnhof Zielona Gora GlownaZielona Gora besitzt einen Bahnhof mit Verbindungen in zahlreiche grossere polnische Stadte unter anderem mehrmals tagliche Intercity Verbindungen nach Warschau Breslau Stettin und Posen Im Regionalverkehr existieren mehrere Direktverbindungen wie beispielsweise in Richtung Zary Sorau Rzepin Gorzow Wielkopolski Landsberg uber Zbaszynek oder nach Leszno uber Nowa Sol und Glogow Glogau Dreimal taglich bestehen zudem Verbindungen nach Gorlitz zweimal taglich nach Frankfurt Oder und einmal taglich nach Berlin Lichtenberg Regionalbahn Linie 91 Zusatzlich wird Zielona Gora taglich vom Nightjet 457 bedient der zwischen Berlin und Wien Budapest verkehrt Auf dem Stadtgebiet befinden sich neben dem Hauptbahnhof Zielona Gora Glowna auch die Haltepunkte Przylep Stary Kisielin und Nowy Kisielin Die elektrifizierte Hauptbahn Wroclaw Szczecin die durch die Stadt fuhrt hat auch eine grosse Bedeutung fur den Guterverkehr Luftverkehr Bearbeiten 34 Kilometer entfernt befindet sich der regionale Flughafen Zielona Gora Babimost Die nachsten grossen internationalen Airports sind die von Poznan 125 Kilometer Wroclaw 155 Kilometer und Berlin 170 Kilometer Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten Den offentlichen Nahverkehr bedient das Busnetz der MZK Zielona Gora mit rund 30 Buslinien und zusatzlich 3 Buslinien im Nachtverkehr Alle Busse der MZK sind seit 2013 mit WLAN ausgestattet 21 Seit Ende 2018 befinden sich zudem die ersten Elektrobusse im Einsatz 22 Der Uberlandverkehr in die umliegenden Kreisstadte und Ortschaften wird uberwiegend durch das Unternehmen PKS Zielona Gora organisiert Ansassige Unternehmen Bearbeiten Wichtige Unternehmen in Zielona Gora sind ADB Elektronik und IT Hertz Systems Elektronik LUG Elektrotechnik Lumel Elektrotechnik Ekoenergetyka Polska Elektrotechnik Streamsoft IT PGNiG Energiewirtschaft Falubaz Maschinenbau Zastal Metallindustrie Stelmet Holzverarbeitung Novita Textilindustrie Wyborowa Produktion von Spirituosen Nordis Lebensmittelindustrie Cinkciarz pl Finanzdienstleistungen Eobuwie pl E Commerce Arbeitsmarkt Bearbeiten 2016 arbeiteten 75 6 aller Erwerbstatigen im Dienstleistungssektor 22 9 in der Baubranche und in der Industrie sowie 1 4 in der Land und Forstwirtschaft 23 Die Arbeitslosenquote lag im Juli 2020 bei 3 5 was den niedrigsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Stadten innerhalb der Woiwodschaft Lebus darstellte 24 Seit 2004 stellt dies einen deutlichen Ruckgang von vormals 13 2 dar 25 Das durchschnittliche Bruttogehalt betrug im Jahr 2018 rund 4 420 Zloty 26 Im Jahr 2020 ist dieser Wert auf 5 212 80 Zloty gestiegen Ausserdem pendelten 12 859 Erwerbstatige aus anderen Gemeinden zur Arbeit nach Zielona Gora ein wahrend 2 654 Erwerbstatige aus Zielona Gora in andere Gemeinden zur Arbeit fuhren 27 nbsp Galeria Focus MallEinzelhandel Bearbeiten Das grosste Einkaufszentrum der Stadt ist die 2008 eroffnete Focus Mall Polska Welna mit rund 120 Geschaften und Restaurants 28 Daneben existieren noch weitere kleinere Einkaufszentren im Stadtgebiet wie zum Beispiel die Galeria Grafitt oder Meteor Ausserhalb des Stadtzentrums befinden sich neben zahlreichen Autohausern Tankstellen und Baumarkten auch grossere Supermarkte wie z B Auchan E Leclerc Kaufland und Intermarche In der Innenstadt befinden sich uberwiegend inhabergefuhrte Geschafte sowie zahlreiche Restaurants und Cafes Medien Bearbeiten Die wichtigsten Tageszeitungen in der Stadt sind die Gazeta Lubuska sowie die Regionalausgabe der Gazeta Wyborcza Zweimal wochentlich erscheint die kostenlose Zeitung Nasze Miasto Zielona Gora Weitere Regionalzeitschriften sind der Lacznik Zielonogorski und Zycie nad Odra Die Sender der offentlich rechtlichen Horfunkanstalt Polskie Radio sind im Stadtgebiet auf folgenden Frequenzen empfangbar Jedynka 105 0 MHz und 91 2 MHz Dwojka 89 9 MHz und 104 7 MHz Trojka 94 1 MHz und 87 8 MHz PR 24 104 0 MHz sowie das Regionalprogramm Radio Zachod 103 0 MHz und 106 0 MHz Ausserdem ist das stadtische Programm Radio Zielona Gora auf 97 1 MHz und der Hochschulsender Radio Index auf 96 0 MHz empfangbar Daruber hinaus sind zahlreiche private Radiosender empfangbar wie zum Beispiel RMF FM Radio ZET Radio Eska RMF Maxxx Radio Zlote Przeboje oder Vox FM Ebenso sind alle gangigen staatlichen und privaten Fernsehsender mittels DVB T empfangbar In Zielona Gora befindet sich ein Regionalstudio von TVP Gorzow Wielkopolski nbsp Palmenhaus auf dem Weinberg von Zielona GoraWeinbau Bearbeiten Siehe auch Weinbau in Polen insbesondere hierBei Grunberg besteht mit ca 200 ha eines der grossten zusammenhangenden Weinanbaugebiete Polens es gibt ein weiteres in Warka bei Warschau Angebaut werden in Grunberg und der Umgebung vor allem Weissweine Die ersten Weinberge entstanden um das Jahr 1314 50 Kilometer entfernt im Kloster Paradies Klasztor Paradyz haben Monche bereits im Jahr 1250 die ersten Weinberge errichtet Zu besten Zeiten waren es uber 4 000 in der Gegend und in Grunberg selbst 2 500 Die Weintrauben wurden auch zur Sektherstellung in der 1826 hier gegrundeten altesten deutschen Sektkellerei genutzt Ein bekannter Weisswein aus dieser Gegend ist der Monte Verde Grunberg 29 Zu Zeiten des Sozialismus kam der Weinbau fast vollig zum Erliegen Seit 1990 wird er in der Region wieder verstarkt betrieben Es gilt heute als das nordlichste geschlossene Weinbaugebiet der Welt Fur die mittlere Zukunft ist eine starke Ausweitung der polnischen Rebflachen vorgesehen 30 Bergbau Bearbeiten Bereits seit 1840 wurde um Grunberg Braunkohle im Tiefbau gefordert damit handelt es sich um den altesten Braunkohlenbergbau Schlesiens Zunachst aus uber 30 Einzelgruben bestehend vereinigten sich die Bergwerke zwischen 1860 und 1920 schrittweise zu den Consolidierten Grunberger Gruben Ab 1930 gestaltete sich die Forderung wegen der komplizierten Lagerstattenverhaltnisse immer schwieriger und kostspieliger 1944 wurde der Bergbau eingestellt Bildung Bearbeiten Die Universitat Zielona Gora hat ihren Sitz in Zielona Gora Die staatliche Universitat mit circa 18 000 Studierenden wurde 2001 aus einer Fusion des Politechnikums Zielona Gora polnisch Politechnika Zielonogorska gegrundet 1965 als Wyzsza Szkola Inzynierska sowie der Padagogischen Hochschule polnisch Wyzsza Szkola Pedagogiczna gegrundet 1971 als Wyzsza Szkola Nauczycielska gebildet Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Seit 2006 ist dies Janusz Kubicki Bei der Wahl 2018 trat Kubicki erneut mit seinem eigenen Wahlkomitee das auch von der PSL unterstutzt wurde als Stadtprasident an Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 31 Janusz Kubicki Wahlkomitee Janusz Kubicki Unabhangig 58 2 der Stimmen Piotr Barczak Prawo i Sprawiedliwosc 17 9 der Stimmen Anita Kucharska Dziedzic Wahlkomitee Stadtbewegung Zielona Gora 10 5 der Stimmen Tomasz Nesterowicz Sojusz Lewicy Demokratycznej Lewica Razem 7 8 der Stimmen Slawomir Kotylak Koalicja Obywatelska 5 6 der StimmenDamit wurde Kubicki bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 31 Wahlkomitee Janusz Kubicki Unabhangig 35 6 der Stimmen 11 Sitze Koalicja Obywatelska KO 24 6 der Stimmen 7 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 21 9 der Stimmen 5 Sitze Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 9 4 der Stimmen 1 Sitz Wahlkomitee Stadtbewegung Zielona Gora 8 5 der Stimmen 1 SitzWappen Bearbeiten Wappen in deutscher Zeit nbsp Wappen von Zielona Gora Blasonierung In Grun eine silberne Burg mit zwei spitzbedachten Turmen zwischen denen auf den Zinnen ein Spangenhelm steht uber den ein gesturzter gesichteter goldener Halbmond schwebt unter dem Gatter des geoffneten Tores eine goldene Schraglinksleiste Wappenbegrundung Die Stadtfarben waren Grun Gelb Gold Ein im 14 Jahrhundert geschnittener Stempel zeigt zwischen den Turmen einen gelehnten Schild besetzt mit einem Topfhelm der einen Adlerpflug tragt Der einzige Abdruck an einer Urkunde von 1421 ist so beschadigt dass die Schildfigur nicht zu erkennen ist Der Helm lasst den Lowen von Bohmen vermuten dem seit 1339 das Furstentum Glogau zu dem Grunberg gehorte lehenspflichtig war Das folgende Siegel vom Jahre 1400 lasst den Schild weg Der Helm bleibt aber sein Kleinod ist undeutlich geworden Hundert Jahre spater hat es der Stempelschneider nicht mehr verstanden und schliesslich hielt man es fur einen Halbmond Stadtepartnerschaften Bearbeiten nbsp Hinweisschild am Ortseingang auf die Stadtepartnerschaften 2022 Zielona Gora unterhalt mit folgenden dreizehn Stadten Partnerschaften 32 Stadt Land seitBistrița nbsp Rumanien nbsp Siebenburgen Rumanien 2001Cottbus nbsp Deutschland nbsp Brandenburg Deutschland 1975 33 Helmond nbsp Niederlande nbsp Noord Brabant Niederlande 1996Iwano Frankiwsk nbsp Ukraine nbsp Ukraine 2016Kraljevo nbsp Serbien nbsp Raska Serbien 2009L Aquila nbsp Italien nbsp Abruzzen Italien 1996Nitra nbsp Slowakei nbsp Slowakei 1992Soltau nbsp Deutschland nbsp Niedersachsen Deutschland 1997 34 Troyes nbsp Frankreich nbsp Grand Est Frankreich 1970Verden nbsp Deutschland nbsp Niedersachsen Deutschland 1993Wizebsk nbsp Belarus nbsp Weissrussland 2002Wuxi China Volksrepublik nbsp Jiangsu Volksrepublik China 2008Zittau 35 nbsp Deutschland nbsp Sachsen Deutschland 2010Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Adam Dyczkowski 1932 2021 romisch katholischer Bischof von Zielona Gora Gorzow Ehrenburger seit 2008Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Bartholomaus Pitiscus 1561 1613 deutscher Mathematiker und Theologe Abraham Scultetus 1566 1624 deutscher Theologe Tadeusz Kuntze 1727 1793 schlesischer Maler des Barock Karl Adolf Menzel 1784 1855 deutscher Padagoge und Historiker Karl Adolf von Wachsmann 1787 1862 deutscher Offizier und Schriftsteller Wilhelm von Studnitz 1789 1840 deutscher Offizier und Schriftsteller Leopold von Schuhmann 1815 1886 deutscher Beamter und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Rudolf Haym 1821 1901 Philosoph und Publizist Wilhelm Foerster 1832 1921 deutscher Astronom Arthur Levysohn 1841 1908 deutscher Journalist Paul Petras 1860 1941 deutscher Journalist und Heimatdichter Leo von Dobschutz 1862 1934 preussischer General Otto Julius Bierbaum 1865 1910 deutscher Literat Fritz Foerster 1866 1931 deutscher Chemiker Eberhard Konig 1871 1949 deutscher Autor und Dramaturg Karl Wilczynski 1884 1959 deutscher Journalist Max Klante ca 1882 1955 deutscher Wettbetruger Franz Mattenklott 1884 1954 deutscher General der Infanterie Siegfried Jaeckel 1892 1970 deutscher Biologe und Zahnarzt Erich Bederke 1895 1978 deutscher Geologe Ria Jende 1896 1948 deutsche Stummfilmschauspielerin Bernhard Petruschke 1910 2005 deutscher Motorradrennfahrer Fritz Wolff 1916 1994 deutscher Politiker Staatssekretar der DDR Annemarie Kaiser 1923 1993 deutsche Malerin und Kunsterzieherin Rosa Kuhn 1928 deutsche Malerin Siegfried Pitschmann 1930 2002 deutscher Schriftsteller Heinz Behrens 1932 2022 deutscher Schauspieler Manfred Kliem 1934 2013 deutscher Historiker und Ortschronist Friedrich Wilhelm Haack 1935 1991 deutscher Theologe Irmgard Hantsche 1936 deutsche Historikerin Gunter Pilarsky 1937 deutscher Unternehmer Dieter Simon 1937 1988 deutscher Maler Zeichner und Graphiker Gunter Freiherr von Steinaecker 1938 deutscher Generalmajor der Bundeswehr Tom Schroeder 1938 deutscher Musikjournalist und Musikveranstalter Armin Baumert 1943 2022 deutscher Leichtathlet und Sportfunktionar Franz Wilhelm Prinz von Preussen 1943 Unternehmer und Urenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II Christian Mischke 1944 2022 deutscher Kunstler Franz Friedrich Prinz von Preussen 1944 Unternehmer und Urenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II Maryla Rodowicz 1945 polnische Sangerin Jurgen Colombo 1949 deutscher Radrennfahrer Anna Wlodarczyk 1951 polnische Weitspringerin Eric Mayen 1953 polnischer und deutscher Maler und Fotograf Jerzy Materna 1956 polnischer Politiker Marek Ast 1958 polnischer Jurist und Politiker Miroslaw Piotrowski 1966 polnischer Politiker Tomasz Lis 1966 polnischer Journalist Malgorzata Ksiazkiewicz 1967 polnische Sportschutzin Artur Zasada 1969 polnischer Politiker Agnieszka Haupe Kalka 1970 polnische Schriftstellerin Maciej Mroczek 1973 polnischer Politiker Maciej Murawski 1974 polnischer Fussballspieler L U C 1981 polnischer Rapper und Musikproduzent Krzysztof Bosak 1982 polnischer Politiker Marcin Nitschke 1983 polnischer Snookerspieler Anna Jagaciak Michalska 1990 polnische Drei und WeitspringerinLiteratur BearbeitenOtto Wolff Geschichte der Stadt Grunberg in Niederschlesien von ihrer Entstehung bis zur Einfuhrung der Reformation Weiss Grunberg 1848 books google de Barbara Bielinis Kopec Stanislaw Kowalski Malgorzata Lisiecka Zabytki Zielonej Gory Die Denkmaler von Zielona Gora Regionalne Centrum Animacji Kultury Zielona Gora 2005 ISBN 83 88059 57 2 Zbigniew Bujkiewicz Krajobraz materialny i spoleczny Zielonej Gory od konca XVIII do polowy XX wieku Die materielle und soziale Landschaft Grunbergs vom Ende des 18 bis zur Halfte des 20 Jahrhunderts Archiwum Panstwowe w Zielonej Gorze amp Polskie Towarzystwo Historyczne Oddzial w Zielonej Gorze Zielona Gora 2003 ISBN 83 89115 23 9 Zbigniew Bujkiewicz Zielonogorska Gmina Zydowska 1813 1942 Die judische Gemeinde in Grunberg in den Jahren 1813 1942 Zydowski Instytut Historyczny im Emanuela Ringelbluma Warszawa Polskie Towarzystwo Historyczne Zielona Gora Oddzial w Zielonej Gorze amp Archiwum Panstwowe w Zielonej Gorze 2017 ISBN 978 83 65254 58 0 Ernst Clauss Bearb Fuhrer durch Grunberg in Schlesien und seine nahere Umgebung Levysohn Grunberg 1928 Ernst Clauss Buch der Stadt Grunberg in Schlesien Obst und Rebenstadt des deutschen Ostens Neubearbeitung und Erganzung der Stadtgeschichten von August Forster und Hugo Schmidt 2 Auflage Keppler Frankfurt am Main 1964 DNB 450800679 Ernst Clauss Hrsg Stadt und Landkreis Grunberg in Schlesien Keppler Heusenstamm 1970 ISBN 3 87398 055 X Tomasz Czyzniewski Zielona Gora przelomu wiekow XIX XX Grunberg um die Wende des 19 und 20 Jahrhunderts Ksiezy Mlyn Lodz 2010 ISBN 978 83 7729 012 5 Jarochna Dabrowska Burkhardt Bearb Das alte Grunberg Chronik Dawna Zielona Gora Kronika Fundacja My w Europie Zielona Gora 2005 ISBN 83 921516 1 5 August Forster Aus Grunbergs Vergangenheit Levysohn Grunberg in Schlesien 1900 DNB 573103933 Miroslaw Kuleba Ampelografia Zielonej Gory Die Ampelographie von Zielona Gora Muzeum Ziemi Lubuskiej Zielona Gora 2005 ISBN 83 88336 49 5 Mieczyslaw Ostrowski Hrsg Zielona Gora i okolice Wedrowka sladami przeszlosci Grunberg und Umgebung Auf der Suche nach den Spuren der Vergangenheit Verbum Zielona Gora 1999 Ubersetzungen von Robert Buczek Jan Grzegorczyk und Tadeusz Zuchewicz ISBN 83 909375 2 2 Hugo Schmidt Geschichte der Stadt Grunberg in Schlesien Grunberger Verlagsdruckerei Paul Keppler Grunberg in Schlesien 1922 zbc uz zgora pl Erwin Stein Hrsg Monographien deutscher Stadte Darstellung deutscher Stadte und ihrer Arbeit in Wirtschaft Finanzwesen Hygiene Sozialpolitik und Technik Band XXIX Grunberg in Schlesien in Zusammenarbeit mit Oberburgermeister Dr Busse Deutscher Kommunal Verlag Berlin Friedenau 1928 dlibra bu uz zgora pl Hieronim Szczegola Mieczyslaw Ostrowski Hrsg Znani zielonogorzanie XIX i XX wieku Die bekannten Grunberger des 19 und 20 Jahrhunderts Ubersetzungen von Tadeusz Zuchewicz Verbum Zielona Gora 1996 ISBN 83 901114 2 X Izabela Taraszczuk Grunberg und Meseritz ehren das Kulturerbe der deutschen und polnischen Juden In Schlesien heute Nr 7 2013 hrsg vom Senfkorn Verlag Alfred Theisen in Gorlitz S 48 49 Izabela Taraszczuk Es war einmal die Stadt im schonen Schlesierland Paul Petras Liebeserklarung an Grunberg In Monika Kaczor Malgorzata Mikolajczak Hrsg Filologia Polska Roczniki Naukowe Uniwersytetu Zielonogorskiego 7 2021 Oficyna Wydawnicza Uniwersytetu Zielonogorskiego 2021 S 381 398 ISSN 2450 3584 Gesamtpublikation doi 10 34768 FPv7 2021 Iwona Zuraszek Rys Nazwy miejscowe powiatu zielonogorskiego Ortsnamen des Powiats Zielona Gora Oficyna Wydawnicza Uniwersytetu Zielonogorskiego Zielona Gora 2009 ISBN 978 83 7481 288 7 StatistikenJohann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht aller Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1830 S 935 936 Friedrich Gottlieb Eduard Anders Statistik der evangelischen Kirche in Schlesien Glogau 1848 S 428 432 WeinbauMiroslaw Kuleba Topografia winiarska Zielonej Gory Die Winzertopographie von Zielona Gora Organizacja Pracodawcow Ziemi Lubuskiej Zielona Gora 2010 ISBN 978 83 932131 0 8 Izabela Taraszczuk Die Renaissance der Winzertraditionen im niederschlesischen Grunberg Zielona Gora In Schlesien heute Nr 10 2012 hrsg vom Senfkorn Verlag Alfred Theisen in Gorlitz ISSN 1436 5022 S 60 61 Przemyslaw Karwowski Hrsg Lubuski Szlak Wina i Miodu Lebuser Wein und Honigstrasse Lubuski Trail of Wine and Honey Ubersetzungen von Jerzy Bielerzewski und Janusz Strzelecki Zielonogorskie Stowarzyszenie Winiarskie Zielona Gora 2009 Bogdan Kres Zarys dziejow winiarstwa zielonogorskiego Das Grunberger 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Stadt mehrsprachig Bibliographie im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Der Todesmarsch nach Volary Das Lager Grunberg In Yad Vashem Stadtportrat des schlesischen Grunberg Zielona Gora In Norddeutscher Rundfunk Sendungsarchiv 18 Oktober 1965Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Prezydent Miasta Zielona Gora abgerufen am 29 Marz 2023 Hanna Kurowska Liczba mieszkancow Zielonej Gory w latach 1945 2010 S 153 PDF 2013 S 153 abgerufen am 18 Mai 2020 polnisch a b c Anna Bazan Krzywoszanska Rozwoj spoleczno przestrzenny Zielonej Gory po 1945 r S 124ff PDF 2011 S 124 26 abgerufen am 29 Marz 2018 polnisch a b c d e f g h i Bank Danych Lokalnych Gmina wiejska Zielona Gora Ludnosc wg grup wieku i plci Glowny Urzad Statystyczny GUS abgerufen am 29 Marz 2018 polnisch Strona glowna Dzielnica Nowe Miasto Abgerufen am 29 Marz 2023 polnisch Otto Wolff Geschichte der Stadt Grunberg in Niederschlesien von ihrer Entstehung bis zur Einfuhrung der Reformation Weiss Grunberg 1848 S 33 Heinrich Roch Neue Laussnitz bohm und schlesische Chronica oder allerhand denck und merckwurdiger Unglucks und Trauer Falle so sich in dem Marggraffthum Lausitz dessen angrantzenden benachbartem Konigreiche Bohmen und Furstenthumern Schlesien in den nechsten dreyhundert und sechs und achtzig Jahren begeben und zugetragen Kloss Leipzig 1687 S 270 books google com 800 Tuchmacher in Grunberg Stadtbrand Stadtgeschichte Polsko Niemieckie Centrum Promocji i Informacji Turystycznej archiviert vom Original am 12 August 2020 abgerufen am 29 Marz 2018 Moritz Effner Geschichte der katholischen Pfarrei Grunberg in Niederschlesien Grunberg 1852 Digitalisat a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig Wien 1907 S 443 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Beck Verlag 2005 Isabell Sprenger Gross Rosen Ein Konzentrationslager in Schlesien Bohlau Verlag 1997 Beate Lakotta Tief vergraben nicht dran ruhren PDF 526 KB SPON 5 Marz 2005 abgerufen am 16 August 2010 Spiegel Special 2 2005 Rozporzadzenie Rady Ministrow w sprawie polaczenia gmin ustalenia granic niektorych gmin i miast nadania niektorym miejscowosciom statusu miasta oraz zmiany siedziby wladz gminy In Dziennik Ustaw auf der Website des ISAP Kanzlei des Sejm 2014 abgerufen am 2 September 2023 polnisch PDF Datei s Tekst ogloszony a b c d Michael Rademacher Gruenberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Anna Bazan Krzywoszanska Rozwoj spoleczno przestrzenny Zielonej Gory po 1945 r S 35 PDF 2011 S 35 abgerufen am 29 Marz 2018 polnisch a b c d e Hanna Kurowska Liczba mieszkancow Zielonej Gory w latach 1945 2010 S 150 PDF 2013 S 150 abgerufen am 18 Mai 2020 polnisch a b c d e f g h i j k l Bank Danych Lokalnych Powiat m Zielona Gora Ludnosc wg grup wieku i plci Glowny Urzad Statystyczny GUS abgerufen am 29 Marz 2018 polnisch Visit Zielona Gora Botanischer Garten Archiviert vom Original am 12 August 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 Zielona Gora Bezplatny internet w kazdym autobusie Abgerufen am 17 Mai 2020 polnisch 26 autobusow elektrycznych juz na ulicach Zielonej Gory Abgerufen am 17 Mai 2020 polnisch Polska w liczbach Zielona Gora Pracujacy wedlug sektorow ekonomicznych 31 Dezember 2016 abgerufen am 17 Mai 2020 polnisch Wojewodzki Urzad Pracy w Zielonej Gorze 31 Juli 2020 abgerufen am 27 Marz 2021 polnisch Zielona Gora Rynek pracy w pigulce Abgerufen am 29 Marz 2018 polnisch W ktorym lubuskim powiecie zarabia sie najwiecej 19 August 2019 abgerufen am 17 Mai 2020 polnisch Polska w liczbach Zielona Gora Rynek pracy 31 Dezember 2020 abgerufen am 21 Januar 2022 polnisch O centrum Focus Mall Zielona Gora Abgerufen am 21 Januar 2022 polnisch polnische Getranke Memento vom 13 Juli 2013 im Internet Archive Nancy Waldmann Zielona Goras Winzer durfen bald eigenen Rebsaft kredenzen Memento vom 31 Marz 2018 im Internet Archive In Lausitzer Rundschau 13 September 2008 a b Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 1 August 2020 Zielona Gora Internetowy Serwis Miejski Miasta partnerskie Abgerufen am 24 April 2020 Stadtepartnerschaften Stadt Cottbus Abgerufen am 17 Mai 2020 Stadt Soltau Partnerstadte Abgerufen am 17 Mai 2020 Mario Heinke Die Siebente Partnerstadt fur Zittau In Sachsische Zeitung Lokalausgabe Zittau 4 November 2016 S 9 sachsische de abgerufen am 30 November 2018 Woiwodschaft Lebus Kreisfreie Stadte Gorzow Wlkp Landsberg a d Warthe Zielona Gora Grunberg Landkreise Gorzow Landsberg Krosno Crossen a d Oder Miedzyrzecz Meseritz Nowa Sol Neusalz a d Oder Slubice Frankfurt Dammvorstadt Strzelce Drezdenko Friedeberg Driesen Sulecin Zielenzig Swiebodzin Schwiebus Wschowa Fraustadt Zielona Gora Grunberg Zagan Sagan Zary Sorau Normdaten Geografikum GND 500469 X lobid 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