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Das Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Institut der Leibniz Gemeinschaft HI in Marburg ist ein internationales ausseruniversitares Zentrum der historischen Ostmitteleuropaforschung Das Institut ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz Die Grundung erfolgte 1950 Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Institut der Leibniz GemeinschaftHensel Villa li und Bibliotheks und Sammlungsgebaude re Kategorie Forschungsinstitut und wissenschaftliche InfrastruktureinrichtungTrager Herder Institut e V Mitgliedschaft Leibniz GemeinschaftStandort der Einrichtung MarburgArt der Forschung Anwendungsorientierte GrundlagenforschungFacher GeisteswissenschaftenFachgebiete Geschichtswissenschaft Kulturwissenschaft Geographie KunstgeschichteGrundfinanzierung Bund 50 Lander 50 Leitung Peter Haslinger Direktor Mitarbeiter ca 100Homepage www herder institut deNeben Drittmitteln wird die Institutsarbeit in erster Linie von der Bundesrepublik Deutschland dem Bundesbeauftragten fur Kultur und Medien den Bundeslandern und dem Land Hessen finanziert Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben 2 Abteilungen 2 1 Forschungsbibliothek 2 2 Wissenschaftliche Sammlungen 2 3 Digitale Forschungs und Informationsinfrastrukturen 2 4 Wissenschaftsforum 3 Geschichte 3 1 Grundungszeit 3 2 Herder Institut und Ostforschung 3 3 Umbruche und Neuorientierung 3 4 Direktoren 4 Finanzierung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAufgaben BearbeitenDas Institut betreibt organisiert und unterstutzt historische kunst und kulturwissenschaftliche Forschung zu Estland Lettland Litauen Polen Tschechien und der Slowakei sowie zur Region Kaliningrad Im Zentrum steht die Analyse der Wechselbeziehungen und Austauschprozesse in und mit Ostmitteleuropa vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit einem Schwerpunkt auf den Beziehungsgeflechten zum deutschsprachigen Raum Ein weiteres Anliegen ist die vergleichende Betrachtung der Geschichte Ostmitteleuropas und seiner Nachbarregionen vor allem Osterreich Ungarn Belarus und die Ukraine in einem gesamteuropaischen Vergleichskontext Als Einrichtung der wissenschaftlichen Infrastruktur stellt das Institut Medien und Materialien fur die historische Ostmitteleuropaforschung bereit Es verfugt uber eine der weltweit bedeutendsten Forschungsbibliotheken zur Geschichtsregion Ostmitteleuropa sowie uber umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen In der universitaren Lehre kooperiert das Institut eng mit dem Osteuropa Schwerpunkt im Fachbereich Geschichts und Kulturwissenschaften der Justus Liebig Universitat Giessen dem Giessener Zentrum Ostliches Europa GiZO sowie dem ebenfalls in Giessen beheimateten International Graduate Centre for the Study of Culture GCSC ausserdem mit dem Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps Universitat Marburg Seit 2006 ist der Direktorenposten des Herder Instituts mit einer Professur fur Geschichte Ostmitteleuropas an der Justus Liebig Universitat Giessen verbunden die gemeinsam von Institut und Universitat berufen wird 1 Abteilungen BearbeitenForschungsbibliothek Bearbeiten Die Bibliothek des Instituts sammelt Bucher Zeitschriften Zeitungen CD ROMs CDs DVDs elektronische Ressourcen Videos Schallplatten und Noten Sie bietet einen der umfangreichsten und qualitativ bedeutendsten Bibliotheksbestande zu Geschichte Kultur und Landeskunde Ostmitteleuropas 2 Vor allem bei der Sammlung der schwer beschaffbaren grauen Literatur wird Anspruch auf grosstmogliche Vollstandigkeit gelegt 1 Hervorzuheben sind die Bestande Samizdat Musikalien Sondersammlungen Zeitungsarchiv mit Zeitungssammlung gebundene Zeitungen und Rollfilme sowie Zeitungsausschnittarchiv 1952 bis 1999 Ostmitteleuropa und ehemalige DDR erganzt durch eine Spezialsammlung zur Zwischenkriegszeit Daruber hinaus ist die Bibliothek am Aufbau webbasierter Fach und Informationsangebote wie der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa ViFaOst beteiligt und betreibt in Kooperation mit Partnerinstitutionen aus Deutschland Polen Tschechien der Slowakei Ungarn und Litauen ein mehrsprachiges Online Recherchesystem fur die gesamte wissenschaftlich relevante Literatur zur Geschichte Ostmitteleuropas Bibliografieportal Wissenschaftliche Sammlungen Bearbeiten In der Abteilung sammelt archiviert und bewahrt das Institut wertvolle und meist einzigartige Bestande des ostmitteleuropaischen Kulturerbes 3 Die Sammlungen bestehen aus drei Bereichen Bildarchiv mit Bildtragern aller Art insbesondere zur Topografie sowie zur Kunst und Kulturgeschichte Ostmitteleuropas 16 21 Jahrhundert Kartensammlung mit topographischen und thematischen Kartenwerken Altkarten sowie Senkrechtluftaufnahmen Dokumentesammlung mit klassischem Archivgut vom 13 bis 21 Jahrhundert grosstes Archiv zur baltischen Geschichte in Deutschland 4 Neben der kontinuierlichen inhaltlichen Erschliessung und Digitalisierung gehort die Vermittlung der Sammlungsbestande an eine breitere Offentlichkeit in Form von Vortragen Ausstellungen Printpublikationen und multimedialen Webangeboten zu den zentralen Aufgaben der Abteilung 1 Prominente Beispiele sind die Reihe Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen und der sowohl in gedruckter Form sowie als interaktive Onlineanwendung veroffentlichte Historisch topographische Atlas schlesischer Stadte Der Dokumentesammlung des Herder Instituts wurde 2009 der Hessische Archivpreis verliehen 5 Digitale Forschungs und Informationsinfrastrukturen Bearbeiten Die Abteilung Digitale Forschungs und Informationsinfrastrukturen arbeitet im Institut an einer Schnittstelle von Forschung und Infrastruktur Zu den Aufgaben der Abteilung gehoren Betreuung und Weiterentwicklung der IT Infrastruktur des Herder Instituts IT Unterstutzung aller Abteilungs und Projektvorhaben Beratung und Durchfuhrung von Qualifizierungsangeboten Aufbau und Betrieb digitaler Forschungsinfrastrukturen Integration und Ausbau der Online Angebote Bundelung der Aktivitaten des Instituts in den Digital HumanitiesDie Abteilung stellt Beratungs und Qualifizierungsangebote bereit koordiniert Arbeitskreise und ist in Forschungsprojekten wie zum Beispiel zum Forschungsdatenmanagement aktiv Wissenschaftsforum Bearbeiten Ein zentrales Anliegen des Instituts besteht darin der historischen Ostmitteleuropaforschung ein internationales Diskussionsforum zu bieten und Ergebnisse der Forschung einer breiteren Offentlichkeit zu vermitteln In der Abteilung Wissenschaftsforum werden hierfur verschiedene Querschnittsaufgaben koordiniert Drittmittelgeforderte Verbundprojekte Nachwuchsforderung insbesondereSommerschulen und Nachwuchstagungen Leibniz Graduiertenschule Leibniz Graduate School History Knowledge Media in East Central Europe mit Schwerpunkt Geschichte Wissens Medien in Ostmitteleuropa sowie Transnationale WissenskulturenStipendienprogramm fur Wissenschaftler Veranstaltungen wie internationale und interdisziplinare Fachtagungen und WorkshopsAusserdem ist der Abteilung der institutseigene Verlag Herder Institut zugeordnet Dieser verlegt wichtige Studien und Quelleneditionen zur Geschichte Ostmitteleuropas in funf Reihen sowie die Zeitschrift fur Ostmitteleuropa Forschung Journal of East Central European Studies und publiziert die digitale Quellenedition Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropaischen Geschichte fur die universitare Lehre 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Die sogenannte Hensel Villa von 1906 beherbergt unter anderem die Direktion des Herder Instituts nbsp In der Behring Villa von 1896 rechts hat heute der Verlag Herder Institut seinen Sitz Der Anbau des ehemaligen Schlosscafes von 1927 links wird fur Tagungen und von der Institutsverwaltung genutzt nbsp Im 1973 eingeweihten Neubau sind seitdem die Bibliothek und die Sammlungen des Herder Instituts untergebracht Grundungszeit Bearbeiten Am 29 April 1950 wurde das Institut vom Johann Gottfried Herder Forschungsrat unter dem Namen Johann Gottfried Herder Institut gegrundet 6 In diesem hatte sich eine Gruppe von Geistes und Sozialwissenschaftlern zusammengeschlossen deren biografische und akademische Wurzeln in Gebieten ostlich der spateren Oder Neisse Grenze lagen Beteiligt waren auch die dem Herder Forschungsrat assoziierten Historischen Kommissionen fur ehemals deutsche Regionen und Siedlungsgebiete im ostlichen Europa 1 Das Institut sollte den Forschungsrat bei der Erforschung der wie es hiess Lander und Volker im ostlichen Mitteleuropa unterstutzen und zwar durch die Bereitstellung von wissenschaftlichen Materialien durch eigene Forschung und durch die Herausgabe von Publikationen sowie Hilfsmitteln fur die Wissenschaft 6 Bereits 1951 richtete das Herder Institut eine Forschungsbibliothek ein und baute aus Bestanden unterschiedlichster Herkunft ein Bildarchiv eine Karten und eine Dokumentesammlung auf Seit 1952 wurde eine fur Westeuropa in diesem Umfang und Zuschnitt einzigartige Pressesammlung mit einem eigenen Ausschnittarchiv betrieben 1 Als Sitz des Institutes wurde die Universitatsstadt Marburg ausgewahlt In mehreren historischen Gebauden am Emil von Behring Weg heute Gisonenweg auf dem Schlossberg fand das Institut ein Domizil seit 1952 in der sogenannten Hensel Villa dem Wohnhaus des Marburger Mathematikprofessors Kurt Hensel und wenig spater auch in der Behring Villa einem fruhen Arbeits und Wohnhaus Emil von Behrings 7 Zwischen beiden Gebauden wurde Anfang der 1970er Jahre ein funktionaler Neubau errichtet der dem Institut heute sein markantes Erscheinungsbild gibt Herder Institut und Ostforschung Bearbeiten Die Biografien der Grundergeneration und die politischen Rahmenbedingungen des Kalten Krieges und des Antikommunismus der 1950er und 1960er Jahre pragten die erste Phase der Institutsarbeit Diese war personell und inhaltlich noch stark den Traditionen der deutschen Ostforschung der Zwischenkriegszeit und des Nationalsozialismus verpflichtet Die ersten Prasidenten des Johann Gottfried Herder Forschungsrates Hermann Aubin Eugen Lemberg und Gunther Grundmann sowie die Institutsdirektoren der Anfangsjahre Werner Essen und Erich Keyser stehen fur diese Periode Auch wichtige Quellenbestande des Herder Instituts die heute von grosser Bedeutung fur die Erforschung der Osteuropawissenschaften in der Weimarer Republik und der NS Zeit sind gelangten aufgrund dieser personellen Verbindungen und des daraus erwachsenden Sammlungsauftrags ins Herder Institut Viele Materialien stammten aus den Zentren der deutschen Ostforschung vor 1945 so zum Beispiel aus der Publikationsstelle Berlin Dahlem Die Sprachregelungen in den Herder Instituts Publikationen der Anfangszeit waren stark von den uberkommenen volkszentrierten haufig auch volkischen Kulturvorstellungen gepragt Der Bezug auf den Namenspatron Johann Gottfried Herder dessen sprachzentrierter Kulturbegriff von grosser Bedeutung fur die Genese der Nationalbewegungen in Ostmittel und Osteuropa war sollte dieser Ausrichtung Legitimitat verleihen 8 Der volksgeschichtliche Ansatz war seit dem fruhen 20 Jahrhundert zunachst als methodisch innovative Herausforderung an die traditionelle Staaten und Imperiengeschichte entstanden geriet in Deutschland aber rasch in den Sog volkischer und antisemitischer Stromungen und erwies sich als uberaus anschlussfahig an die NS Ideologie 9 10 Die am Herder Institut in den 1950er Jahren eingefuhrten Ordnungsprinzipien und Wissensordnungen zeugen von dieser Ausrichtung und von der damals noch gegenwartigen Hoffnung die verlorenen Ostgebiete eines Tages wiedererlangen zu konnen Im Mittelpunkt des Interesses standen die kulturellen und politischen Leistungen der deutschen Bevolkerungen in den Regionen und Staaten Ostmitteleuropas Das Quellenmaterial wurde nach den territorialen Ordnungen und Kontexten der Vorkriegszeit erfasst und aufbewahrt 11 Umbruche und Neuorientierung Bearbeiten Eine kritische Aufarbeitung dieser Zusammenhange erfolgte sporadisch seit Ende der 1960er Jahre im Zuge der neuen Ostpolitik systematisch aber erst seit dem Ende der 1990er Jahre als die Geschichte der deutschen Ostforschung und die Nachkriegskarrieren der Ostforscher in der deutschen Geschichtswissenschaft kontrovers diskutiert wurden So beschaftigen sich einige der erschienenen Publikationen unter anderem auch mit der Fruhgeschichte des Herder Instituts 12 13 14 Vor allem wirkte sich der Generationswechsel in der deutschen Osteuropaforschung und der Wechsel des politischen Gesamtklimas seit Ende der 1960er Jahre auf das Institut aus Im Institut wurden viele Begegnungen auf Augenhohe mit den osteuropaischen Nachbarn in die Wege geleitet und die wissenschaftlichen Beziehungen vor allem zu polnischen Fachkreisen wurden massiv ausgebaut 15 Forscher wie der Marburger Osteuropahistoriker Hans Lemberg brachten wichtige Impulse ein welche die Institutsarbeit immer starker in Richtung einer multiperspektivischen ostmitteleuropaischen Verflechtungsgeschichte orientierten Zum 1 Januar 1977 wurde das Herder Institut in die gemeinsame Forschungsforderung des Bundes und der Lander gemass Artikel 91b des Grundgesetzes Blaue Liste aufgenommen und ist seit 1997 auch Mitglied der aus dem Kreis dieser Forschungseinrichtungen hervorgegangenen Leibniz Gemeinschaft Die friedlichen Revolutionen in Ostmitteleuropa von 1989 91 und die EU Osterweiterung bewirkten schliesslich eine grundsatzliche Neuorientierung der Institutsarbeit Freier Wissensaustausch Reisefreiheit und offene Archive in den Nachbarlandern ermoglichten neue Arten von grenzuberschreitender Kooperation Vor allem die Herauslosung aus der Tragerschaft des Herder Forschungsrats zum 1 Januar 1994 und Grundung des eigenstandigen Tragervereins Herder Institut e V brachte einen grundlegenden Wandel im Selbstverstandnis und fur die Entwicklung der weiteren Aktivitaten des Instituts mit sich Sie bewirkte eine Konzentration des Aufgabenprofils auf historische Fragestellungen und eine offensive Nutzung der aufkommenden neuen Medien 1 Heute gilt das Herder Institut als ein Knotenpunkt der wissenschaftlichen Vernetzung Deutschlands mit Ostmitteleuropa 16 Fur seine langjahrigen Verdienste fur die Entwicklung der deutsch polnischen Zusammenarbeit und Freundschaft verlieh die Stadt Danzig dem Institut im Juli 2014 die Ehrenbotschafterwurde 17 Direktoren Bearbeiten 1950 1951 Werner Essen 1901 1989 1951 1959 Erich Keyser 1893 1968 1959 1965 Hellmuth Weiss 1900 1992 1966 1972 Richard Breyer 1917 1999 1972 1990 Roderich Schmidt 1925 2011 1990 1995 Hugo Weczerka 1930 2021 1995 0000 Hans Jurgen Karp 1935 1995 2005 Eduard Muhle 1957 2005 2007 Winfried Irgang 1942 seit 2007 Peter Haslinger 1964 Finanzierung BearbeitenDer Herder Institut e V wird gemass 96 BVFG gefordert Die Gesamtforderung des Bundes des Landes Hessen und der Lander betrug 4 910 Mio Euro 2019 und 5 007 Mio Euro 2020 Der Bundesanteil der von der Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien aus Mitteln des 96 BVFG bereitgestellt wurde betrug 2 727 Mio Euro 2019 bzw 2 825 Mio Euro 2020 18 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herder Institut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Herder Instituts Blog des Herder Instituts Bestandsbeschreibung des Herder Instituts Bibliotheks und Bibliografieportal Historisch topographischer Atlas schlesischer Stadte Zeitschrift fur Ostmitteleuropa Forschung Journal of East Central European Studies Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropaischen Geschichte Elektronische Volltexte zur Osteuropaforschung aus dem Verlag Herder Institut in Osteuropa Dokumente online Wolfgang Kreft Aspekte der Kartographie Ostmitteleuropas bis 1850 In Cartographica Helvetica Heft 8 1993 S 37 43 Uber die Kartensammlung des Herder Instituts Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Herder Institut Jahresbericht 2012 Marburg 2013 online PDF 5 8 MB abgerufen am 3 Juni 2013 Senat der Leibniz Gemeinschaft Stellungnahme zum Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Institut der Leibniz Gemeinschaft HI Marburg 2012 S B 9 online PDF 659 kB abgerufen am 3 Juni 2013 Senat der Leibniz Gemeinschaft Stellungnahme zum Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Institut der Leibniz Gemeinschaft HI Marburg 2012 S 3 online PDF 659 kB abgerufen am 3 Juni 2013 Michael Farrenkopf Red Arbeitskreis Archive der Leibniz Gemeinschaft Mitglieder Bestande Aufgaben Hrsg Arbeitskreis Archive der Leibniz Gemeinschaft 2009 ISBN 978 3 937203 41 6 S 36 online PDF 900 kB Herder Institut Dokumentesammlung Hessischer Archivpreis 2009 Abgerufen am 13 August 2013 a b Erich Keyser Der Johann Gottfried Herder Forschungsrat und das Johann Gottfried Herder Institut In Zeitschrift fur Ostforschung Lander und Volker im ostlichen Mitteleuropa 1 Jahrgang Nr 1 N G Elwert Verlag 1952 DNB 011134038 ZDB ID 200048 9 S 104 Dorothee Goeze Peter Worster Herder Institut Marburg Genius Loci Marburg 2008 Erich Keyser Hrsg Im Geiste Herders gesammelte Aufsatze zum 150 Todestage J G Herders Marburger Ostforschungen Band 1 Holzner Kitzingen am Main 1953 DNB 451469178 Willi Oberkrome Volksgeschichte methodische Innovation und volkische Ideologisierung in der deutschen Geschichtswissenschaft 1918 1945 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 101 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1993 ISBN 3 525 35764 8 Manfred Hettling Hrsg Volksgeschichten im Europa der Zwischenkriegszeit Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2003 ISBN 3 525 36273 0 Herder Institut Marburg Hrsg Das Herder Institut eine Forschungsstatte fur die historische Ostmitteleuropa Forschung Marburg 2000 ISBN 3 87969 285 8 Thekla Kleindienst Die Entwicklung der bundesdeutschen Osteuropaforschung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik Materialien und Studien zur Ostmitteleuropa Forschung Band 22 Marburg 2009 ISBN 978 3 87969 358 0 Corinna Unger Ostforschung in Westdeutschland die Erforschung des europaischen Ostens und die Deutsche Forschungsgemeinschaft 1945 1975 Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft Band 1 Steiner Stuttgart 2007 ISBN 978 3 515 09026 1 Eduard Muhle Fur Volk und deutschen Osten der Historiker Hermann Aubin und die deutsche Ostforschung Schriften des Bundesarchivs Band 65 Droste Dusseldorf 2005 ISBN 3 7700 1619 X Horst von Chmielewski Bibliothekarische Polen Reisen in dramatischer Zeit 1979 1983 In Herder aktuell Heft 31 Juli bis Dezember 2010 S 12 14 Senat der Leibniz Gemeinschaft Stellungnahme zum Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Institut der Leibniz Gemeinschaft HI Marburg 2012 S B 11 online PDF 659 kB abgerufen am 3 Juni 2013 Herder Institut Herder Institut erhalt Ehrenbotschafterwurde der Stadt Danzig Abgerufen am 14 August 2014 Bericht der Bundesregierung uber die Massnahmen zur Forderung der Kulturarbeit gemass 96 des Bundesvertriebenengesetzes in den Jahren 2019 und 2020 1 Normdaten Korperschaft GND 3024025 6 lobid OGND AKS LCCN no97069469 VIAF 263214472 50 808855 8 760706 Koordinaten 50 48 31 9 N 8 45 38 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herder Institut Marburg amp oldid 237334303