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Die Leibniz Gemeinschaft vollstandig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e V ist ein Zusammenschluss deutscher ausseruniversitarer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen Sitz der Leibniz Gemeinschaft ist Berlin Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e V Leibniz Gemeinschaft WGL Zweck ForschungVorsitz Martina Brockmeier seit 1 Juli 2022 Grundungsdatum 1990 als Arbeitsgemeinschaft Blaue Liste AG BL Mitgliederzahl 97 ForschungseinrichtungenSitz Geschaftsstelle in Berlin und Buro in BrusselWebsite www leibniz gemeinschaft deDie Leibniz Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 benannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung als Blaue Liste 1 2 Grundung und Namensgebung 1 3 Evaluation 2 Organisation 2 1 Leibniz Gemeinschaft 2 2 Prasidium 2 3 Finanzierung 3 Institute der Leibniz Gemeinschaft 3 1 Sektion A Geisteswissenschaften und Bildungsforschung 3 2 Sektion B Wirtschafts und Sozialwissenschaften Raumwissenschaften 3 3 Sektion C Lebenswissenschaften 3 4 Sektion D Mathematik Natur und Ingenieurwissenschaften 3 5 Sektion E Umweltwissenschaften 3 6 Ausgeschiedene Institute 4 Andere deutsche ausseruniversitare Forschungsorganisationen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung als Blaue Liste Bearbeiten Die Ursprunge der Leibniz Gemeinschaft reichen in die Grunderzeit der Bundesrepublik zuruck Im Marz 1949 schlossen die deutschen Lander das Konigsteiner Staatsabkommen uber die Finanzierung wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen Mit diesem Abkommen verpflichteten sich die Lander fur grossere Forschungseinrichtungen uberregionaler Bedeutung die erforderlichen Mittel gemeinsam bereitzustellen Zwanzig Jahre spater errang dieses Abkommen Verfassungsrang als 1969 Art 91b das Grundgesetz erweiterte und Bund und Landern die verfassungsrechtliche Moglichkeit bot bei Forschungsvorhaben uberregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischem Interesse zusammenzuarbeiten 1977 schliesslich veroffentlichten Bund und Lander eine Liste von 46 Einrichtungen die unter den Bedingungen des Art 91b GG gemeinsam gefordert wurden Das blaue Papier auf dem die Liste veroffentlicht wurde gab ihr den Namen Blaue Liste Seit 1979 wurden die Einrichtungen der Blauen Liste regelmassig vom Wissenschaftsrat evaluiert um ein hohes Leistungsniveau der wissenschaftlichen Arbeit zu garantieren und eine zielgerichtete Weiterentwicklung fruhzeitig einleiten zu konnen Die meisten Institute uberzeugten die Bewertungskommissionen mit ihrer wissenschaftlichen Qualitat einige richteten ihre Forschungsarbeit neu aus und wenige verliessen die gemeinsame Forschungsforderung Die deutsche Vereinigung im Jahre 1990 brachte auch fur die gemeinsame Forderung von Bund und Landern nachhaltige Veranderungen mit sich da Artikel 38 des Einigungsvertrages die Eingliederung der Wissenschafts und Forschungslandschaft der ehemaligen DDR in das bundesrepublikanische System vorschrieb 1 Im Zuge der Umgestaltung der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft kam es durch die Aufnahme vom Wissenschaftsrat positiv evaluierter ehemaliger Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR in die gemeinsame Forschungsforderung fast zu einer Verdopplung der Zahl der Blaue Liste Institute die Zahl der geforderten Einrichtungen stieg von 47 im Jahre 1989 auf 81 im Jahr 1992 Die Neuaufnahmen veranderten das Gesicht der Blauen Liste und verschoben den wissenschaftlichen Schwerpunkt in die natur technik agrar lebens und raumwissenschaftliche Forschung Grundung und Namensgebung Bearbeiten Am 24 Januar 1991 grundeten Vertreter von zunachst 32 Einrichtungen in Dortmund die Arbeitsgemeinschaft Blaue Liste AG BL die besonders in administrativen Fragen institutsubergreifend tatig war Vier Jahre spater benannte man sich in Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste WBL um Dem folgte im Jahr 1997 der Name Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz WGL und schliesslich im Jahr 2000 die Eigenbezeichnung Leibniz Gemeinschaft Die Leibniz Gemeinschaft betrieb ihre Geschaftsstelle ab 1995 in Bonn Im Jahr 2011 zog die Geschaftsstelle nach Berlin um Evaluation Bearbeiten Seit 2003 evaluiert der extern besetzte Senat der Leibniz Gemeinschaft die Einrichtungen der Leibniz Gemeinschaft 2 Der Wissenschaftsrat hat in seiner Stellungnahme zur Systemevaluation der Blauen Liste vom November 2000 einen entsprechenden Vorschlag entwickelt Die Entscheidungen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK zur Forderungswurdigkeit der Einrichtungen der Leibniz Gemeinschaft stutzen sich nun in der Regel auf die Stellungnahmen des Senats Mindestens alle sieben Jahre leitet der Ausschuss Forschungsforderung der GWK eine entsprechende Uberprufung ein Organisation BearbeitenLeibniz Gemeinschaft Bearbeiten nbsp Sitz der Leibniz Gemeinschaft in BerlinZur Leibniz Gemeinschaft gehoren 97 Stand 2023 ausseruniversitare Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen fur die Forschung Die Ausrichtung der Leibniz Institute reicht von den Natur Ingenieur und Umweltwissenschaften uber die Wirtschafts Sozial und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften Darunter befinden sich auch insgesamt acht Forschungsmuseen 3 Die Leibniz Institute beschaftigen rund 21 000 Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 2 1 Milliarden Euro 2021 Die Einrichtungen haben sich zur Leibniz Gemeinschaft zusammengeschlossen um institutsubergreifende Aufgaben wahrzunehmen Dazu gehort z B in Zeiten der Verknappung der Forschungsmittel aus offentlichen Handen gemeinsam fur die Starkung der Einrichtungen zu arbeiten oder auch Kooperationen mit Hochschulen und Industrie zu fordern Die Leibniz Gemeinschaft hat sich selbst mit neun der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland zur Allianz der Wissenschaftsorganisationen zusammengeschlossen welche regelmassig Stellung zu wichtigen Fragen der Forschungs und Wissenschaftspolitik bezieht 2019 hat die Leibniz Gemeinschaft wie bereits 2011 die jahrlich wechselnde organisatorische Federfuhrung der Allianz ubernommen 4 Prasidium Bearbeiten Seit dem 1 Juli 2022 ist Martina Brockmeier Prasidentin der Leibniz Gemeinschaft 5 Vizeprasidenten sind Matthias Beller Leibniz Institut fur Katalyse Rostock Sebastian Lentz Leibniz Institut fur Landerkunde Leipzig Barbara Sturm Leibniz Institut fur Agrartechnik und Biookonomie Potsdam Stephan Junker Museum fur Naturkunde Berlin Leibniz Institut fur Evolutions und Biodiversitatsforschung Ehemalige Prasidenten1995 1998 Ingolf Volker Hertel 1998 2001 Frank Pobell 2001 2005 Hans Olaf Henkel 2005 2010 Ernst Theodor Rietschel 2010 2014 Karl Ulrich Mayer 2014 2022 Matthias KleinerFinanzierung Bearbeiten Leibniz Institute sind Institute und Forschungseinrichtungen die gemeinsam vom Bund und den Landern grundfinanziert werden In der Regel ist der Finanzierungsschlussel 50 Bundesmittel 50 Landesmittel Die Bundesmittel kommen zu einem grossen Teil aus dem Haushalt des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung 281 Millionen Euro fur 49 Institute im Jahr 2007 Die Landesmittel setzen sich zusammen aus den Mitteln des Sitzlandes des jeweiligen Leibniz Instituts und einem Zuschuss durch die ubrigen Lander Die Aufteilung dieses Zuschusses auf die ubrigen Bundeslander wird von der Bund Lander Kommission auf Grund der Bevolkerungszahlen und des Steueraufkommens im Konigsteiner Schlussel festgelegt Neben dieser Grundfinanzierung werden Drittmittel eingesetzt Im Jahr 2011 betrug der Gesamtetat aller Einrichtungen rund 1 4 Milliarden Euro Der Anteil der Drittmittel betragt ca 21 6 Planungssicherheit durch kontinuierliche Etatsteigerungen ist mit dem Pakt fur Forschung und Innovation gegeben Institute der Leibniz Gemeinschaft BearbeitenDie Institute der Leibniz Gemeinschaft sind in funf Sektionen zusammengefasst Sektion A Geisteswissenschaften und Bildungsforschung Bearbeiten Die Sortierung erfolgt nach den Abkurzungen Name der Einrichtung Ort AbkurzungDeutsches Bergbau Museum Bochum Leibniz Forschungsmuseum fur Georessourcen Bochum DBMLeibniz Institut fur judische Geschichte und Kultur Simon Dubnow Leipzig DIDeutsches Institut fur Erwachsenenbildung Leibniz Zentrum fur Lebenslanges Lernen Bonn DIELeibniz Institut fur Bildungsforschung und Bildungsinformation ehem Deutsches Institut fur Internationale Padagogische Forschung Frankfurt am Main Berlin DIPFDeutsches Museum Munchen DMDeutsches Schifffahrtsmuseum Leibniz Institut fur Maritime Geschichte Bremerhaven DSMLeibniz Institut fur Bildungsmedien Georg Eckert Institut Braunschweig GEIGermanisches Nationalmuseum Leibniz Forschungsmuseum fur Kulturgeschichte Nurnberg GNMLeibniz Institut fur Geschichte und Kultur des ostlichen Europa Leipzig GWZOHerder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HILeibniz Institut fur Deutsche Sprache Mannheim IDSLeibniz Institut fur Europaische Geschichte Mainz IEGInstitut fur Zeitgeschichte Munchen Berlin IfZLeibniz Institut fur Ost und Sudosteuropaforschung Regensburg IOSLeibniz Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universitat Kiel Kiel IPNLeibniz Institut fur Wissensmedien Tubingen IWMLeibniz Zentrum fur Archaologie vormals bis Ende 2022 Romisch Germanisches Zentralmuseum Leibniz Forschungsinstitut fur Archaologie Mainz LEIZALeibniz Institut fur Bildungsverlaufe Bamberg LIfBiLeibniz Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin ZASLeibniz Zentrum fur Literatur und Kulturforschung Berlin ZfLLeibniz Zentrum Moderner Orient Berlin ZMOLeibniz Institut fur Psychologie Trier ZPIDLeibniz Zentrum fur Zeithistorische Forschung Potsdam e V Potsdam ZZFSektion B Wirtschafts und Sozialwissenschaften Raumwissenschaften Bearbeiten Die Sortierung erfolgt nach den Abkurzungen Name der Einrichtung Ort AbkurzungARL Akademie fur Raumentwicklung in der Leibniz Gemeinschaft Hannover ARLDeutsches Institut fur Wirtschaftsforschung mit Sozio oekonomisches Panel SOEP Berlin DIWGESIS Leibniz Institut fur Sozialwissenschaften Mannheim Koln GESISGerman Institute for Global and Area Studies GIGA Leibniz Institut fur Globale und Regional Studien bis 2005 Deutsches Ubersee Institut DUI Hamburg GIGALeibniz Institut fur Medienforschung Hans Bredow Institut Hamburg HBILeibniz Institut Hessische Stiftung Friedens und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFKLeibniz Institut fur Agrarentwicklung in Transformationsokonomien Halle IAMOLeibniz Institut fur Landerkunde Leipzig IfLifo Institut Leibniz Institut fur Wirtschaftsforschung an der Universitat Munchen e V Munchen ifoKiel Institut fur Weltwirtschaft Kiel IfWLeibniz Institut fur okologische Raumentwicklung Dresden IORLeibniz Institut fur Raumbezogene Sozialforschung Erkner IRSLeibniz Institut fur Wirtschaftsforschung Halle Halle IWHRWI Leibniz Institut fur Wirtschaftsforschung Essen RWILeibniz Institut fur Finanzmarktforschung SAFE Frankfurt am Main SAFEWissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung Berlin WZBLeibniz Zentrum fur Europaische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEWZBW Leibniz Informationszentrum Wirtschaft Hamburg Kiel ZBWSektion C Lebenswissenschaften Bearbeiten Die Sortierung erfolgt nach den Abkurzungen Name der Einrichtung Ort AbkurzungLeibniz Institut fur Praventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPSBernhard Nocht Institut fur Tropenmedizin Hamburg BNITMDeutsches Diabetes Zentrum Leibniz Zentrum fur Diabetes Forschung Dusseldorf DDZDeutsches Institut fur Ernahrungsforschung Nuthetal DIfEDeutsches Primatenzentrum Leibniz Institut fur Primatenforschung Gottingen DPZDeutsches Rheuma Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZLeibniz Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZLeibniz Institut fur Alternsforschung Fritz Lipmann Institut Jena FLILeibniz Forschungsinstitut fur Molekulare Pharmakologie Berlin FMPForschungszentrum Borstel Leibniz Lungenzentrum Borstel FZBLeibniz Institut fur Naturstoff Forschung und InfektionsbiologieHans Knoll Institut Jena HKILeibniz Institut fur Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADoLeibniz Institut fur Pflanzenbiochemie Halle IPBLeibniz Institut fur Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPKLeibniz Institut fur umweltmedizinische Forschung Dusseldorf IUFLeibniz Institut fur Zoo und Wildtierforschung Berlin IZWLeibniz Institut zur Analyse des Biodiversitatswandels entstanden aus dem Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz Institut fur terrestrische Biodiversitatsforschung in Bonn und des Centrums fur Naturkunde CeNak in Hamburg Bonn amp Hamburg LIBLeibniz Institut fur NeurobiologieZentrum fur Lern und Gedachtnisforschung Magdeburg LINLeibniz Institut fur Resilienzforschung Mainz LIRLeibniz Institut fur Immuntherapie Regensburg LITLeibniz Institut fur Virologie Hamburg LIVLeibniz Institut fur Lebensmittel Systembiologie an der Technischen Universitat Munchen Freising LSBMuseum fur Naturkunde Berlin Leibniz Institut fur Evolutions und Biodiversitatsforschung Berlin MfNSenckenberg Gesellschaft fur Naturforschung Frankfurt am Main SGNSektion D Mathematik Natur und Ingenieurwissenschaften Bearbeiten Die Sortierung erfolgt nach den Abkurzungen Name der Einrichtung Ort AbkurzungLeibniz Institut fur Astrophysik Potsdam Potsdam AIPDWI Leibniz Institut fur Interaktive Materialien Aachen DWIFerdinand Braun Institut Leibniz Institut fur Hochstfrequenztechnik Berlin FBHFIZ Karlsruhe Leibniz Institut fur Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KALeibniz Institut fur Atmospharenphysik an der Universitat Rostock Kuhlungsborn IAPLeibniz Institut fur Festkorper und Werkstoffforschung Dresden IFWInnovations for High Performance Microelectronics Leibniz Institut fur innovative Mikroelektronik Frankfurt Oder IHPLeibniz Institut fur Kristallzuchtung Berlin IKZLeibniz Institut fur Neue Materialien Saarbrucken INMLeibniz Institut fur Plasmaforschung und Technologie Greifswald INPLeibniz Institut fur Oberflachenmodifizierung Leipzig IOMLeibniz Institut fur Polymerforschung Dresden IPFLeibniz Institut fur Photonische Technologien Jena IPHTLeibniz Institut fur Analytische Wissenschaften Dortmund ISASLeibniz Institut fur Verbundwerkstoffe Kaiserslautern IVWLeibniz Institut fur Werkstofforientierte Technologien Bremen IWTLeibniz Institut fur Sonnenphysik Freiburg KISLeibniz Institut fur Katalyse Rostock LIKATSchloss Dagstuhl Leibniz Zentrum fur Informatik Wadern LZIMax Born Institut fur Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBIMathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFOPaul Drude Institut fur Festkorperelektronik Berlin PDITIB Leibniz Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitatsbibliothek Hannover TIBWeierstrass Institut fur Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIASSektion E Umweltwissenschaften Bearbeiten Die Sortierung erfolgt nach den Abkurzungen Name der Einrichtung Ort AbkurzungLeibniz Institut fur Agrartechnik und Biookonomie Potsdam ATBLeibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei Berlin IGBLeibniz Institut fur Gemuse und Zierpflanzenbau Grossbeeren IGZLeibniz Institut fur Ostseeforschung Rostock Warnemunde IOWPotsdam Institut fur Klimafolgenforschung Potsdam PIKLeibniz Institut fur Tropospharenforschung Leipzig TROPOSLeibniz Zentrum fur Agrarlandschaftsforschung Muncheberg ZALFLeibniz Zentrum fur Marine Tropenforschung Bremen ZMTAusgeschiedene Institute Bearbeiten Name der Einrichtung ausgesch seit Ort AbkurzungZentralarchiv fur Hochschulbau 1980 Stuttgart ZADeutsche Gesellschaft fur Friedens und Konfliktforschung 1983 Bonn DGFKForschungsinstitut fur Rationalisierung 1984 Aachen FIRInstitut fur Meeresforschung 1985 Bremerhaven IfMGesellschaft fur Information und Dokumentation 1987 Frankfurt am Main GIDForschungsinstitut fur Kinderernahrung 1998 Dortmund FKEInstitut fur Erdolforschung 1998 Clausthal IfEDeutsches Bibliotheksinstitut 1999 Berlin DBIMedizinisches Institut fur Umwelthygiene 2000 Dusseldorf MIUDeutsche Zentralbibliothek der Landbauwissenschaften 2000 Bonn ZBLDeutsches Institut fur Fernstudienforschung 2000 Tubingen DIFFHeinrich Hertz Institut fur Nachrichtentechnik jetzt Fraunhofer Institut fur Nachrichtentechnik 2002 Berlin HHIHamburgisches Welt Wirtschafts Archiv neu gegrundet als Hamburgisches Weltwirtschafts Institut HWWI 2006 7 Hamburg HWWAIWF Wissen und Medien gGmbH 2007 Gottingen IWFBerliner Elektronenspeicherring Gesellschaft fur Synchrotronstrahlung Fusion mit dem Hahn Meitner Institut der Helmholtz Gemeinschaft zum Helmholtz Zentrum Berlin fur Materialien und Energie GmbH 2008 Berlin BESSYForschungszentrum Dresden Rossendorf Wechsel in die Helmholtz Gemeinschaft als Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf HZDR 2011 Dresden FZDLeibniz Institut fur Arterioskleroseforschung 2012 Munster LIFALeibniz Institut fur Meereswissenschaften an der Universitat Kiel Wechsel in die Helmholtz Gemeinschaft als Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel GEOMAR 2012 Kiel IFM GEOMARFachinformationszentrum Chemie 1981 2013 2013 Berlin FCHDeutsches Forschungsinstitut fur offentliche Verwaltung Speyer 2015 Speyer FOVZB MED Leibniz Informationszentrum Lebenswissenschaften 2016 Koln ZB MEDLeibniz Institut fur Angewandte Geophysik 2019 Hannover LIAGLeibniz Institut fur Nutztierbiologie 2020 Dummerstorf FBNAndere deutsche ausseruniversitare Forschungsorganisationen BearbeitenDeutsche Forschungsgemeinschaft Fraunhofer Gesellschaft Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Max Planck GesellschaftSiehe auch BearbeitenLeibniz Bibliotheksverbund Forschungsinformation Leibniz Forschungsverbund Bildungspotenziale Hochschulen und Forschungseinrichtungen in BerlinLiteratur BearbeitenAriane Brill Von der Blauen Liste zur gesamtdeutschen Wissenschaftsorganisation Die Geschichte der Leibniz Gemeinschaft Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2017 ISBN 978 3 96023 127 1 online PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leibniz Gemeinschaft Sammlung von 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