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Das Deutsche Bergbau Museum Bochum Leibniz Forschungsmuseum fur Georessourcen DBM ist mit rund 365 700 Besuchern 2012 1 pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands Es ist das grosste Bergbaumuseum der Welt 2 und zugleich Forschungsinstitut fur Montanarchaologie und Archaometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte Deutsches Bergbau Museum BochumDeutsches Bergbau Museum BochumKategorie Museum Forschungseinrichtung ArchivTrager DMT Gesellschaft fur Lehre und Bildung mbH und Stadt BochumMitgliedschaft Leibniz GemeinschaftStandort der Einrichtung BochumArt der Forschung GrundlagenforschungFacher Geisteswissenschaften NaturwissenschaftenFachgebiete Geschichtswissenschaft IngenieurwissenschaftGrundfinanzierung Bund 50 Lander 50 Bereich ForschungLeitung Sunhild KleingartnerMitarbeiter ca 190 2021 1 Homepage www bergbaumuseum de de Ubertagige Ausstellungen von etwa 12 000 m 1 und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgelandes mit ca 2 5 km Streckenlange davon offentlich zuganglich sind 1 2 km 3 geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz Gemeinschaft Trager sind die DMT Gesellschaft fur Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum Der Etat der Einrichtung betrug 2022 15 25 Mio Euro von denen Bund und Land je 39 die Stadt Bochum und die Tragergesellschaft DMT LB je 11 trugen 4 Forderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur VFKK der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt Das Deutsche Bergbau Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das grosste der funf Besucherzentren die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten und seitdem zentrale Startpunkte fur Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Museum 2 1 Exponate 2 2 Sonderausstellungen 2 3 Besucherbergwerk 2 4 Fordergerust 3 Forschung 4 Montanhistorisches Dokumentationszentrum 5 Lage 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange des Museums gehen zuruck auf die 1860er Jahre als die Westfalische Berggewerkschaftskasse WBK eine standige Ausstellung Bergbaulicher Utensilien in Bochum einrichtete die hauptsachlich dem Unterricht in der benachbarten Bergschule der heutigen THGA Bochum diente Ende der 1920er Jahre wurden von Vertretern der WBK und der Stadt Bochum Uberlegungen zur Grundung eines offentlich zuganglichen Bergbau Museums entwickelt Der Grundungsvertrag fur das Geschichtliche Museum des Bergbaus wurde am 1 April 1930 zwischen der Stadt Bochum und der WBK geschlossen als erste Halle des Museums diente die alte Grossviehschlachthalle des stillgelegten Bochumer Schlachthofs Auf dem Gelande des Schlachthofs wurde 1935 nach Entwurfen von Fritz Schupp und Heinrich Holzapfel ein Neubau des Museumsgebaudes mit zusatzlicher Ausstellungsflache ausgefuhrt Im Jahre 1936 wurde unterhalb von Halle VI ein kunstliches Bergwerk eingerichtet Im Juni 1937 begannen die Abteufarbeiten fur den Bau des Anschauungsbergwerks 6 Im Jahr 1943 wurden die noch nicht vollendeten Museumsbauten durch alliierte Luftangriffe weitgehend zerstort in den Resten zogen ausgebombte Bochumer Geschafte ein um eine notdurftige Verkaufsflache zu haben 6 Aufgrund des Mangels an Schutzraumen fur die Bevolkerung wurde das Anschauungsbergwerk fur den Luftschutz umgebaut 7 Erkenntnisse bei diesem Ausbau flossen in die reichsweite Neufassung der Richtlinien fur den Bau von Luftschutzstollen ein 6 1946 wurde das Museum mit einer kleinen Ausstellung wiedereroffnet In den 1950er Jahren wurde das Museum neu aufgebaut und erweitert 1960 waren die Strecken des Anschauungsbergwerks auf einer Gesamtlange von 2 510 Metern ausgebaut In den Jahren 1973 und 1974 wurde das Fordergerust der stillgelegten Zeche Germania von Marten nach Bochum umgesetzt 8 6 Die Umsetzung wurde aus dem Etat des nordrhein westfalischen Kultusministeriums bezahlt 1973 wurde Gerd Weisgerber Mitarbeiter des Museums der die Montanarchaologische Abteilung aufbaute Am 1 Marz 1976 wurde das bisherige Bergbau Museum in Deutsches Bergbau Museum Bochum DBM umbenannt 6 1977 wurde es von der Bund Lander Kommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung BLK als Forschungsmuseum anerkannt und in die gemeinsame Forschungsforderung von Bund und Landern aufgenommen Es gehort seither zu den Instituten der Blauen Liste nbsp Luftaufnahme des Museumsgelandes rechts neben dem Komplex um das Fordergerust ist der Schwarze Diamant zu erkennen Auch in den Folgejahren wurde das Museum standig erweitert und die Forschung um weitere Themen erganzt Am 6 Dezember 2009 wurde der Schwarze Diamant ein Erweiterungsbau fur Sonderausstellungen eroffnet Das Bauwerk mit seiner markanten tiefschwarzen und bei Sonneneinstrahlung glitzernden Fassade entworfen von Benthem Crouwel Architekten stellt sich als Schnitt durch ein Stollensystem dar Rainer Slotta war von 1987 bis 2012 Museumsdirektor Von 2012 bis Mitte 2022 leitete der Chemiker und Konservierungswissenschaftler Stefan Bruggerhoff das Museum 9 Seit Juli 2022 amtiert die Archaologin Sunhild Kleingartner als Wissenschaftliche Direktorin 10 Von 2016 bis 2019 wurde das Museum saniert und umgebaut dadurch waren die Ausstellungen nur teilweise zuganglich Im Juli 2019 wurde das neugestaltete Museum wiedereroffnet Durch die neu konzipierte Dauerausstellung fuhren nun vier Rundgange Steinkohle Bergbau Bodenschatze und Kunst 11 Museum BearbeitenExponate Bearbeiten nbsp Ausstellung nbsp Karte des Anschauungsbergwerkes des DBM Stand Juni 2017 nbsp Bernstein aus dem Bergbaumuseum in BochumAuf einer Ausstellungsflache von 12 000 Quadratmetern wird den Besuchern die Entwicklung des Bergbaus von der vorgeschichtlichen Zeit bis heute gezeigt Die verschiedenen technischen Bereiche des Bergbaus sowie seine kulturellen und sozialen Aspekte werden thematisch chronologisch dargestellt Hervorzuheben sind Ausstellungsstucke wie Ein etwa sieben Tonnen schwerer wurzelverzweigter Stammrest eines Schuppenbaumes der aus den Steinkohlenschichten des Piesbergs bei Osnabruck stammt Mit einer Gesamthohe von ca 2 5 Metern und einem Stammumfang von ca 5 Metern ist der Baum eines der grossten erhaltenen Objekte seiner Art aus der Karbonzeit Das Original einer Brikettpresse aus dem Jahr 1901 Die mit Dampf betriebene Einstrang Schubkurbelpresse mit einem Gewicht von 18 Tonnen und einer Leistung von 4 2 Tonnen Brikett pro Stunde war 1985 ausser Dienst gestellt und dem Museum von der Rheinbraun AG ubereignet worden nbsp GrubenwasserpumpeEine bei der Schachtforderung eingesetzte Bobinen Fordermaschine Ihr charakteristisches Kennzeichen ist die Verwendung von Flachseilen Das gezeigte Original wurde etwa 1905 gebaut und zunachst zum Abteufen dann bis 1949 zur Kohlenforderung auf der Zeche Hannover in Bochum Hordel eingesetzt Im Maschinenkeller des Museums befinden sich ausserdem zahlreiche Bergbaumaschinen die aufgrund ihrer Grosse und ihres Gewichtes nicht in den oberen Stockwerken ausgestellt werden konnen Im Eingangsbereich des Erweiterungsbaus Schwarzer Diamant ist ein Schwarzer Diamant mit einem Gewicht von 3 401 Karat ausgestellt der dem Museum 2011 von einem Bochumer Juwelier geschenkt wurde 12 Sonderausstellungen Bearbeiten nbsp Totenmaske eines Moche Adligen Exponat aus der Sonderausstellung 2011 12 Es finden regelmassig Sonderausstellungen statt Vom 8 Mai 2011 bis 19 Februar 2012 wurde die Sonderausstellung Schatze der Anden Chiles Kupfer fur die Welt gezeigt Die Sonderausstellung widmet sich sowohl der Bedeutung des Kupfers fur die Kultur Geschichte der Menschheit von Anbeginn bis heute als auch der wirtschaftlichen Bedeutung der Corporacion Nacional del Cobre de Chile CODELCO im nationalen und internationalen Rahmen sowie deren Tage und Tiefbauanlagen die zu den weltweiss grossten dieser Art gehoren 13 2006 war das Grubenungluck von Courrieres thematisiert worden 2007 hat eine Gemaldeausstellung zu Berg Werken von Alexander Calvelli stattgefunden 2008 gab es eine Sonderausstellung zu NEAT Neue Eisenbahn Alpen Transversalen Besucherbergwerk Bearbeiten nbsp Forderanlage nbsp Gelenkkappenausbau mit HydraulikstempelnEin System von Strecken und Streben in etwa 20 Metern Tiefe und einer Lange von etwa 2 5 Kilometern erlautert unter annahernd realistischen Bedingungen den Vortrieb und die Kohleforderung sowie einige Sicherheitsaspekte Die Strecken haben allerdings nie zum Abbau von Bodenschatzen gedient und sind nur zum Zweck der Demonstration angelegt worden Seit 1995 ist die Nachbildung des letzten deutschen Grubenpferdes Tobias im Anschauungsbergwerk zu sehen 14 Der Besuch des Anschauungsbergwerks ist fur Museumsgaste mit einer Gehbehinderung oder einem Rollstuhl nur teilweise geeignet Begleitung und Hilfestellung sind untertage unbedingt notwendig konnen jedoch bei vorheriger telefonischer Anmeldung geleistet werden Fordergerust Bearbeiten nbsp Fordergerust mit Base Metals II KlangskulpturDas Fordergerust bietet bei gutem Wetter einen weiten Blick uber Bochum und das Ruhrgebiet Bei schlechtem Wetter z B starkem Wind bleibt es aus Sicherheitsgrunden geschlossen Es stammt aus dem Jahr 1944 und wurde von Fritz Schupp konstruiert Ursprunglich war es auf der Zeche Germania im Dortmunder Stadtteil Marten aufgestellt 15 16 Es ist 71 4 m hoch und wiegt 650 t Die Aussichtsplattformen befinden sich mit dem Fahrstuhl erreichbar in 50 m und uber weitere Treppen zuganglich 62 m Hohe 6 Fur Fahrstuhl und Plattform wurden die zwei unteren Seilscheiben aus Platzgrunden nicht wieder eingebaut Forschung Bearbeiten nbsp Fenster in einem BergmannshausDas Deutsche Bergbau Museum Bochum betreibt als Leibniz Forschungsmuseum fur Georessourcen Forschungen in vielen verschiedenen Disziplinen die in den Schwerpunkten Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut zusammengefasst sind Die Forschungstatigkeiten innerhalb der beiden Schwerpunkte sind durch chronologische regionale oder thematische Kriterien in Forschungsfelder u a Montanarchaologie Archaometallurgie und Kernthemen gegliedert Die Forschungen zum vor und fruhgeschichtlichen Montanwesen basieren auf archaologischen Untersuchungen in Verbindung mit naturwissenschaftlichen Verfahren Die Betrachtung der mittelalterlichen Gewinnung mineralischer Rohstoffe ihre Verarbeitung bzw Verhuttung und ihr Handel schliesst sich mit intensivem Quellenstudium an die archaologischen Feldforschungen an Die neuzeitliche Montangeschichte wird in ihren technischen wirtschaftlichen wie auch sozialgeschichtlichen Auswirkungen erfasst Die Erforschung von Kulturdenkmalen besonders technischer Denkmale ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt Gemeinsam mit dem Archaologischen Institut der Ruhr Universitat Bochum beherbergte das DBM von 2011 bis 2014 ein Graduiertenkolleg zum Thema Rohstoffe Innovation und Technologie alter Kulturen RITaK In dieser Leibniz Graduiertenschule wurden acht Dissertationen gefordert die sich mit dem Einfluss der Gewinnung und Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen auf die Kultur und Wirtschaftsentwicklung des Menschen beschaftigten Zu den Themen gehorten 17 Prestigemetalle in Prunkgrabern der Kupfer und Fruhbronzezeit Herkunft und metallurgisches Wissen Mittelasien als Rohstofflieferant der Bronzezeit Andronovo Kulturen Westmediterraner Metallhandel und Technologietransfer der Phonizier Silber und Blei aus dem Laurion Die Hellwegzone Technologie und Rohstofftransfer zwischen romischem Reich und den Germanen Haithabus Metalle Erschliessung und Blute des sachsisch bohmischen Erzgebirges Mittels einer Metallanalyse gefuhrter Indizienbeweis des Untergangs der 19 romischen Legion in der Varusschlacht bei Kalkriese Teutoburger Wald Die Forschungsabteilung des DBM und das Archaologische Institut der RUB liegen in einem Haus 18 Montanhistorisches Dokumentationszentrum BearbeitenMit dem am 1 Juli 1969 gegrundeten Bergbau Archiv verfugt das Institut uber ein zentrales historisches Archiv des Bergbaus in Deutschland Das Archiv umfasst in 4000 laufenden Metern 220 Bestande vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart aus fast allen deutschsprachigen Stein und Braunkohlerevieren Im Jahr 2002 wurde dem Bergbau Archiv von der VdW der Preis Wirtschaftsarchiv des Jahres verliehen Seit 2007 verwaltet das Archiv auch die Bestande des Museums und nennt sich Montanhistorisches Dokumentationszentrum Pragend fur die Arbeit des Archivs war die Leiterin Evelyn Kroker Seit 2001 ist Michael Farrenkopf Leiter des Archivs Lage BearbeitenNordlich der Bochumer Innenstadt in der Nahe der A40 Anschrift Deutsches Bergbau Museum Bochum Am Bergbaumuseum 28 44791 Bochum OPNV U Bahn Linie U35 Herne Bochum Haltestelle Deutsches Bergbau MuseumLiteratur BearbeitenOlaf Hartung Museen des Industrialismus Formen burgerlicher Geschichtskultur am Beispiel des Bayerischen Verkehrsmuseums und des Deutschen Bergbaumuseums Koln u a 2007 Beitrage zur Geschichtskultur Bd 32 Zugl Kiel Univ Diss 2007 ISBN 978 3 412 13506 5 Rainer Slotta Hrsg 75 Jahre Deutsches Bergbau Museum Bochum 1930 bis 2005 Vom Wachsen und Werden eines Museums 2 Bande Bochum 2005 ISBN 3 937203 15 X Evelyn Kroker Das Bergbau Archiv Bochum und seine Bestande Bochum 2001 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Stadt Bochum Geschichte des RuhrgebietsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergbaumuseum Bochum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieses Ortes als Teil der Route der Industriekultur in Dietmar Bleidick Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers In route industriekultur Regionalverband Ruhrgebiet 2021 abgerufen am 12 April 2023 Website des Deutschen Bergbau Museums Bochum Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im BergbauEinzelnachweise Bearbeiten a b c Auskunft der Pressestelle des DBM 12 September 2013 Ubergabe des Chefsessels Memento vom 12 September 2013 im Webarchiv archive today aufgerufen am 12 September 2013 Anschauungsbergwerk Abgerufen am 20 November 2022 Uber uns Abgerufen am 4 Februar 2023 RuhrNachrichten RN Besucherzentrum fur 2010 kommt ins Bergbau Museum 12 Dezember 2008 Memento des Originals vom 14 Februar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ruhrnachrichten de aufgerufen am 18 Marz 2009 a b c d e f 50 Jahre Deutsches Bergbau Museum Bochum Fotodokumentation Deutsches Bergbau Museum Bochum Nr 24 Bochum 1980 Presseinformation zum 75 jahrigen Jubilaum des Deutschen Bergbau Museums Memento vom 30 Juni 2013 im Webarchiv archive today Bild auf der Aufbauphase im Flickr Auftritt der Stadt Bochum aufgerufen am 14 Februar 2022 Geschichte Abgerufen am 4 Februar 2023 Kontakt Sunhild Kleingartner Abgerufen am 4 Februar 2023 Dauerausstellung Abgerufen am 4 Februar 2023 Geschenkt Das kleine Schwarze Memento vom 17 Januar 2011 im Internet Archive Ruhr Nachrichten 13 Januar 2011 Ronny von Wangenheim Schatze der Anden Chiles Kupfer fur die Welt Memento des Originals vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot chile ausstellung bergbaumuseum de 8 Mai 2011 bis 19 Februar 2012 Aufgrund des medialen Interesse gilt Tobias als das letztes Grubenpferd im Ruhrbergbau Zwei Monate nach Tobias verliess der Schimmel Wallach Seppel die Bochumer Zeche Lothringen Ulrike Gilhaus Kumpel auf vier Beinen Grubenpferde im Ruhrbergbau LWL Industriemuseum abgerufen am 14 Februar 2023 Zeche Germania 3 5 Dortmund 1972 abgerufen am 14 Februar 2023 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 3 uberarb und erw Aufl Selbstverlag Deutsches Bergbau Museum Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 S 364 365 DBM Deutsches Bergbau Museum Memento vom 20 April 2012 im Internet Archive Startschuss fur das Haus der Archaologien51 489166666667 7 2172222222222 Koordinaten 51 29 21 N 7 13 2 O Museen in Bochum Deutsches Bergbau Museum Bochum Museum Bochum Kunstsammlung Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Zeche Hannover Kunstsammlungen und Antikenmuseum der Ruhr Universitat Telefonmuseum Bochum Situation Kunst Schulmuseum Bochum Medizinhistorische Sammlung der Ruhr Universitat Bochum Heimatmuseum Helfs Hof Heimatstube Langendreer Brauereimuseum Fiege Thorpe Heimatmuseum Stadtarchiv Bochumer Zentrum fur Stadtgeschichte Aussenstelle des Museums Bochum auf Haus Kemnade Schatzkammer Kemnade Bauernhausmuseum der Stadt Bochum Bochumer Krippenmuseum Puzzleum Neidenburger HeimatstubeRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 17 Rheinische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp Zeche Bonifacius Zeche Konigin Elisabeth Gluckaufhaus Steag Zentrale Zeche Carl Funke Siedlung Carl Funke Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 und Schacht XII nbsp nbsp Kokerei Zollverein Zeche Zollverein Schacht 3 7 10 Zeche Helene Kulturzentrum Zeche Carl Schurenbachhalde Siedlung Karnap Zeche Vereinigte Helene Amalie Zeche Oberhausen Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Zeche Osterfeld Zeche Osterfeld Schacht 4 Zeche Sterkrade Halde Haniel Zeche Lohberg Siedlung Lohberg Zeche Walsum Siedlung Wehofen Salzbergwerk Borth Schacht Rossenray Bergwerk Friedrich Heinrich nbsp Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Zeche Pattberg Halde Pattberg nbsp Halde Norddeutschland Siedlung Repelen Museum Neukirchen Vluyn Zeche Niederberg Siedlungen Niederberg Alte und Neue Kolonie Kolonie Meerbeck Zeche Rheinpreussen 5 9 mit Eurotec Technologiepark Halde Rheinpreussen Zeche Rheinpreussen 4 Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Friedrich Thyssen 6 Siedlung MausegattRoute der Industriekultur Themenroute 26 Sakralbauten Kreuzeskirche Marxloh Merkez Moschee Marxloh Liebfrauenkirche Bruckhausen St Jakobus Kirche Ruhrort und Gemeindehaus Liebfrauenkirche Duisburg Mitte Synagoge am Duisburger Innenhafen St Maria Geburt Mulheim a d R Auferstehungskirche Heilig Kreuz Mulheim a d R St Barbara Dumpten St Mariae Rosenkranz Styrum Hl Familie Tafelkirche Oberhausen Friedenskirche Oberhausen Sterkrade St Ludgerus Schermbeck St Antonius Neukirchen Vluyn Herz Jesu Bottrop St Marien Gladbeck DITIB Moschee Gladbeck Hl Kreuz Gladbeck Butendorf Martin Luther Forum Ruhr Herz Jesu Gladbeck Zweckel Bleckkirche Gelsenkirchen Bismarck Neue Synagoge Gelsenkirchen Hl Kreuz Gelsenkirchen Uckendorf St Josef Gelsenkirchen Schalke St Dimitrios Herten Christuskirche Recklinghausen St Johannes Recklinghausen Suderwich Schifferkirche Datteln St Antonius Castrop Ickern Ev Kirche Essen Katernberg Bergmannsdom St Nikolaus Essen Stoppenberg Zu den hl Schutzengeln Essen Frillendorf Apostelkirche und Notkirche Essen Frohnhausen St Antonius Essen Frohnhausen Kreuzeskirche Essen Mitte Alte Synagoge Essen Mitte Friedenskirche Essen Mitte Auferstehungskirche Essen Sudostviertel Erloserkirche Essen Sudviertel Altenhofkapelle Essen Sudostviertel Ev Kirche Essen Werden St Mauritius Hattingen Niederwenigern Epiphanias Kirche Bochum Hamme Autobahnkirche Christuskirche Bochum Mitte Heimkehrer Dankeskirche Bochum Weitmar Melanchthonkirche Scharoun Kirche Barbara Ausstellung im Deutschen Bergbau Museum Bochum Christuskirche Bochum Gerthe Vinzentiuskirche Bochum Harpen Ev Kirche Bochum Werne Bonifatiuskirche Herne Mitte St Marien Herne Baukau Dreifaltigkeitskirche Herne Holthausen St Josef Herne Wanne Marienkirche Witten Bethaus im Muttental Christuskirche Schwelm Hl Geist Hagen Emst Matthauskirche Hagen Eppenhausen Krematorium Hagen Delstern Synagoge Hagen Hohenlimburg Gedenk und Erinnerungsstatte Immanuelkirche Dortmund Marten Grabeskirche Liebfrauen Dortmund Mitte Dreifaltigkeitskirche Dortmund Nordstadt St Aposteln Dortmund Nordstadt Nicolaikirche Dortmund Kreuzviertel St Clara Dortmund Horde Lutherkirche Dortmund Asseln Grosse Kirche Dortmund Aplerbeck Pauluskirche Kamen Hindu Tempel HammRoute der Industriekultur Themenroute 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Bochumer Verein Verkehrstechnik Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Werk Stahlindustrie Rombacher Hutte Bochumer Verein Werk Hontrop Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Hannover I II V Arbeiterhauser Am Rubenkamp Kolonie Hannover Zeche Holland 3 4 6 Bergbauwanderweg Eppendorf Hontrop Zeche Maria Anna amp Steinbank Villa Baare Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Fa Dr C Otto Bahnhof Dahlhausen Schwimmbrucke Dahlhausen Bergbauhistorischer Lehrpfad Bochum Dahlhausen Grab Heinrich Kampchen Zeche Friedlicher Nachbar Wasserturm Weitmar Zeche Prinz Regent und Kraftwerk Prinz Regent Heimkehrer Dankeskirche Bergbauwanderweg Bochum Sud Kleinzeche Haunert Zeche Brockhauser Tiefbau Gahlenscher Kohlenweg Kohlenniederlage Carl Friedrichs Erbstollen Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Zeche Vereinigte Pfingstblume Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen Kemnader See Zeche Klosterbusch und Bergbauwanderweg Ruhr Universitat Julius Phillip Medizinmuseum im Malakowturm BOMIN Haus Konsumverein Wohlfahrt Fa Eickhoff Melanchthonkirche Bergmannsheil Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Brennerei Eickelberg Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen Industrielehrpfad Gerthe Grumme Hiltrop Zeche Constantin der Grosse Tippelsberg nbsp Hauptverwaltung Westfalia Dinnendahl Groppel Deutsches Bergbau Museum nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Stadtpark Bochum Villa Nora und die Villa Marckhoff Rosenstein Bahnhof Bochum Nord und Gleisdreieck Privatbrauerei Moritz Fiege Kortum Park Hauptverwaltung BP Aral Stadtarchiv Bochum Hauptbahnhof Bochum Sparkasse Bochum Westfalenbank Lueg Haus Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Christuskirche Bochum Zentrum Schlegel Brauerei Strasse Am Kortlander Bochumer Eisenhutte Heintzmann Normdaten Korperschaft GND 1042348 5 lobid OGND AKS LCCN n78079730 VIAF 143048854 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsches Bergbau Museum Bochum amp oldid 237752874