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Die Grosse Kirche Aplerbeck ist eine 1867 1869 erbaute unter Denkmalschutz stehende evangelische Kirche in Aplerbeck Martmannstrasse 13 Sie wird von der evangelischen Georgs Kirchengemeinde Dortmund genutzt Die Grosse Kirche von der Martmannstrasse aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Architektur der Kirche 2 Baugeschichte 2 1 Anfange 2 2 Einbauten und Restaurierungen der Kirche seit 1869 2 3 Namensgebung 2 4 Konzertkirche 2 5 Denkmalschutz 3 Turm 4 Glocken 5 Orgel 6 Ausstattung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseArchitektur der Kirche BearbeitenDie dreischiffige Hallenkirche im neugotischen Stil umfasst funf Joche und einen Chor mit 5 8 Schluss Sie wird von Anbauten flankiert der Turm steht westlich Die gequaderten Langhausmauern sind durch Strebepfeiler und Masswerkfenster mit Brucken gegliedert Die Ostpartie ist durch den Chor und die beiden nach Suden und Norden gerichteten Polygone mit Sakristeien und Emporen auffallig gestaltet Der unten quadratische weiter oben in ein Achteck ubergehende Turm ist mit einem spitzen kupfergedeckten Helm bekront Im hellen Innenraum ruhen steile Kreuzrippengewolbe auf sehr schlanken durch zwei Reihen gegliederten Saulen und Halbsaulen mit Blattkapitellen Baugeschichte Bearbeiten nbsp Die Grosse Kirche von der Sud WestseiteAnfange Bearbeiten Grund fur den Kirchenbau war die durch die Industrialisierung sprunghaft angestiegene Bevolkerung Aplerbecks Die alte Kirche der Gemeinde die Georgskirche an der Ruinenstrasse konnte die Gottesdienstbesucher nicht mehr fassen Nach langeren Streitigkeiten uber den geeigneten Standort wurde die Grosse Kirche 1867 1869 in nur zweieinhalb Jahren an der heutigen Martmannstrasse erbaut Unter den Pfarrern Moritz Lohoff und Gustav Meinberg erfolgte am 21 Juni 1867 die Grundsteinlegung am ostlichen Chorabschluss der Kirche Am 15 Dezember 1869 wurde sie schliesslich eingeweiht Auf dem Grundstein befindet sich die lateinische Inschrift ANNO DOMINI MDCCC LX VII ubersetzt Im Jahre des Herrn 1867 Gebaut wurde die Kirche aus Sandstein der aus dem benachbarten Steinbruch Schuren stammt Der Bau der Kirche kostete die Gemeinde seinerzeit uber 60 000 Reichstaler Der Architekt der Kirche war Christian Heyden der unter anderem auch die baugleiche Martin Luther Kirche in Gutersloh errichten liess Als Hallenkirche sollten in der Grossen Kirche auch Emporen eingebaut werden Doch die von Heyden ursprunglich geplanten Seitenemporen wurden nie ausgefuhrt weil es schliesslich doch keinen Bedarf nach zusatzlichen Platzen gab Einbauten und Restaurierungen der Kirche seit 1869 Bearbeiten nbsp Innenansicht der Grossen Kirche mit der alten neugotischen Bestuhlung vor 1968 nbsp Der Turm der Grossen Kirche Anfang der 1960er Jahre Deutlich sind die aus Zink gefertigten Zierfialen an der Balustrade zu erkennen Die Fialturmchen aus Zink wurden durch die Firma Lecking demontiert Am 9 September 1869 baute die Firma Felten amp Guilleaume einen Blitzableiter ein Die Planungen im Jahr 1892 fur den Einbau der Seitenemporen wurden nicht realisiert 1893 folgte die Neuverfugung des Mauerwerks am Turm und Ruckbau der baufalligen krabbengeschmuckten Fialturmchen auf den Strebepfeilern des quadratischen Turmunterbaus und das Aufsetzen von vereinfachten Ersatzturmchen vom Baumeister Knebel Die Firma Heinrich Scharpenberg aus Aplerbeck baute eine neue Niederdruck Dampfheizung und eine Gasbeleuchtung ein Der Blitzableiter wurde ebenfalls erneuert Die neue Innenausmalung der Kirche sowie des Deckengewolbes mit einer dunkel gehaltenen Ornamentik im Jahr 1897 verlieh der Kirche spater die Bezeichnung die schwarze Kirche 1903 wurde wiederholt der Einbau der Seitenemporen geplant die aber wieder nicht ausgefuhrt wurden Im Jahr 1905 erfolgte die Neuverfugung des Turm Mauerwerks und Instandsetzung des Dachstuhls und der Kirchenfenster die Erneuerung und Vereinfachung der Fialturmchen aus Zink an der Balustrade und die komplette Beseitigung der Fialturmchen auf den Strebepfeilern des quadratischen Turmunterbaus durch Klempnermeister Schmidt 1914 wurden die zwei alten Bronzeglocken mit den Tonen c und e fur die Rustungsindustrie des Ersten Weltkrieges abgeliefert die 1920 durch drei neue Gussstahlglocken des Bochumer Vereins in den Tonen ais cis und e ersetzt wurden Die Gemeinde liess 1934 1935 eine Neugestaltung des Kirchenraums und Zumauerung der geoffneten Seitenemporen wegen Akustikproblemen durchfuhren Die Kunstmalerin Hilde Viering 1898 1981 im Volksmund auch Pinsel Hilde genannt malte die zugemauerten Seitenemporen mit Darstellungen der Apostel und Spruchen auf weissem Hintergrund neu aus Der alte neugotische Altaraufbau der mit Fialturmchen geschmuckt war wurde abgebaut und stattdessen ein neues grosses Holzkreuz mit sechs geschmiedeten Kerzenstandern auf den alten Altarunterbau aufgesetzt Eine Generaluberholung der Orgel erfolgte durch die Firma Walcker Am Turmhelm wurden Reparaturarbeiten durchgefuhrt Im Jahr 1939 stellte die Firma Walcker die Orgel auf eine elektropneumatische Traktur um und disponierte einige Register um Der Bochumer Kirchenmaler Fritz Mannewitz gestaltete 1953 die drei Chorfenster das Weihnachts Passions und Osterfenster neu und ubermalte die Apostelbilder an den zugemauerten Seitenemporen 1958 folgte eine Generaluberholung der Kirche an Dach Turm und Fenstern ein Jahr spater die Erneuerung der Fialturmchen aus Zink an der Balustrade durch die Firma Lecking Eine Innen und Aussenrenovierung in den Jahren 1968 1969 beinhaltete die Renovierung und Umgestaltung der Ehrenhalle eine Dachneueindeckung Turm und Fenster Reparatur Entfernung der alten neugotischen Banke und Einbau der neuen gepolsterten Schall schluckenden Banke Massnahmen zur Verbesserung der Akustik und eine neue Innenausmalung in hellen Farben Reparaturarbeiten am Turmhelm erfolgten 1974 Die Firma Steinmann aus Vlotho renovierte die neugotische Orgel fur ca 300 000 DM und setzte sie instand Die komplette Restaurierung des Kirchturms Neuverfugung und neue Sandsteineinsetzung sowie eine neue Turmhelmeindeckung mit Kupferblech in einer Doppelfalztechnik wurden 2000 2001 durchgefuhrt In den Jahren 2002 2003 wurden das Deckengewolbe und die Kirchenfenster an der sudlichen Aussenwand restauriert Die Gemeinde veranlasste 2004 2005 eine Restaurierung und Neuverfugung der Nord und Sudwand des Mittelschiffs Im Jahr 2012 wurden die 1934 1935 zugemauerten Seitenemporen geoffnet und die Deckengewolbe der Seitenschiffe in der ursprunglichen Farbgebung gestrichen sowie Sanierungsarbeiten und Instandsetzung der Fenster an den Seitenschiffen durchgefuhrt 2014 folgten der Abbau der alten Olbrenndampfheizung und der Einbau einer neuen Warmluftheizung fur ca 200 000 Euro die Umgestaltung des Altarraums durch den Kunstler Lutzenberger amp Lutzenberger aus Bad Worishofen der Abbau des alten Altars und die Einlagerung in das Seitenschiff der Einbau eines neuen Beleuchtungssystems mit hellen Bodenfliesen sowie eines neuen Rednerpults aus geraucherter Eiche und Kupferplatten und eines Altars mit einem schlicht geformten schmalen Kreuz aus Metall Die Einweihung des neuen Altarraumes fand am 9 November 2014 statt Im Jahr 2016 wurde eine digital gesteuerte Beleuchtungsanlage installiert 1 Die aussere Acrylverglasung an den drei Chorfenstern wurde 2018 erneuert 1 Ebenfalls wurde auf dem Dach des Kirchenschiffs eine Blitzableiter Vorrichtung installiert nachdem zuvor nur auf dem Kirchturm ein Blitzableiter installiert war Grund fur die Blitzableiter Vorrichtung war ein Blitzeinschlag in den Kirchturm vor einigen Jahren bei dem die Orgel leicht beschadigt wurde Damit Blitzeinschlage nicht weiterhin auf das Kirchenschiff ubergreifen und Teile der Kirche beschadigen wurde die Installation notwendig Namensgebung Bearbeiten Wie es damals bei evangelischen Kirchen ublich war bekam sie bei ihrer Einweihung am 15 Dezember 1869 keinen besonderen Namen Die Bewohner Aplerbecks nannten sie deshalb einfach Evangelische Kirche Spater wurde sie im Volksmund auch die Schwarze Kirche genannt nachdem sich die Gewolbeausmalung mit den Jahren schwarz verfarbt hatte Nach der Eingemeindung Aplerbecks zu Dortmund im Jahr 1929 wurde sie mitunter zur besseren Unterscheidung von anderen Kirchen in Dortmund inoffiziell als Martmannkirche bezeichnet weil die Strasse im Zuge der Eingemeindung von Kirchstrasse in Martmannstrasse umbenannt wurde Im Gegensatz zu den meisten anderen Kirchen erhielt sie aber auch nach 1945 keinen richtigen Namen Die individuelle Bezeichnung Grosse Kirche erhielt sie erst im Jahre 1999 und setzte sich endgultig durch Konzertkirche Bearbeiten Schon 1870 klagte man daruber dass in der Kirche das gesprochene oder gesungene Wort durch die uberlange Hallzeit von bis zu 7 Sekunden nicht deutlich zu verstehen sei Dafur kamen zum Beispiel das Volumen und der Klang der Posaunen umso besser zur Geltung Das anderte sich 1967 als Albert Eisenberg ein Akustiker vom internationalen Ruf gebeten wurde diese Probleme zu beheben Aufgrund seiner Analyse wurden neue Kirchenbanke mit einer Schall schluckenden Polsterung eingebaut die im Mittelschiff als Block quer mit der Ausrichtung der Polsterung zum Altar hin und in den Seitenschiffen in Langsrichtung mit der Ausrichtung der Polsterung zum Mittelschiff hin aufgestellt wurden Ausserdem wurden an den Wanden Akustikplatten angebracht und ein Lautsprechersystem mit Mikrofonanlage installiert Der Nachhall konnte damit zwar nicht ganz aufgehoben dafur aber halbiert werden Seit 2001 wird die Kirche fur Konzerte genutzt und hat sich einen guten Ruf bis weit uber die Dortmunder Stadtgrenzen hinaus erworben Denkmalschutz Bearbeiten Im Jahre 1967 wendete sich die Gemeinde an die Denkmalbehorde des Landes mit den Antrag die Kirche unter Denkmalschutz zu stellen da die Kirche renovierungsbedurftig war und das Geld fur die notige Restaurierung fehlte Am 27 November 1967 lud der Landeskonservator Dr Busen den amtlich bestellten Vertreter der Stadt des Landes des Landschaftsverbandes der Landeskirche und der Denkmalbehorde Pfarrer und Presbyter der Gemeinde und den Organist Wilhelm Koch zu einer Ortsbesichtigung der Evangelischen Kirche in Aplerbeck ein und uberpruften sie auf die Denkmalwurdigkeit Am 6 Dezember 1967 stellte Dr Busen offiziell fest dass die Kirche ein Beispiel einer neugotischen Hallenkirche von seltener Geschlossenheit sei und er mit der Aufnahme in die Denkmalschutzliste einverstanden sei 2 Turm Bearbeiten nbsp Der Kirchturm von der Schmerkottenstrasse aus gesehen nbsp Achteckiger TurmaufbauBesonders markant und von Weitem sichtbar ist der hohe Westturm Er bildet bis auf halber Hohe einen quadratischen Grundriss und wird an den Ecken von massiven Strebepfeilern gestutzt Dann andert er seine Form zum Achteck Die vier parallel zum Unterbau stehenden Wandsegmente sind mit vier lang gestreckten und dreifach gestaffelten Schallluken durchbrochen die diagonal stehenden Wandsegmente sind durch je eine gestufte in einem kleinen Dreiecksgiebel endende Lisene gegliedert Darauf folgt eine mit Arkaden gegliederte umlaufende Balustrade Den Abschluss bildet ein achteckiger mit Kupferblech gedeckter Turmhelm An der Spitze des Turmhelms markiert ein Wetterhahn den hochsten Punkt Aplerbecks und der Umgebung Die Gesamthohe des Turmes betragt 60 90 Meter Seine Hohe und Form sind pragend und bestimmt bis heute das Ortsbild Aplerbecks Am 12 April 1945 sorgten Anton Kalt und Dietrich Hans dafur dass auf dem Turm der Grossen Kirche eine weisse Fahne als Zeichen der Kapitulation gehisst wurde Der Kuster Milo kletterte auf den Turm und brachte eine Fahne gefertigt aus ein weisses Betttuch an der Balustrade an Anton Kalt ging als Parlamentar nach Solde um dem Kommandanten der Besatzungstruppen zu erklaren dass in Aplerbeck kein Widerstand geleistet werde Damit war fur Aplerbeck der Krieg beendet und ohne weitere Kampfhandlungen ruckten die US Streitkrafte in Aplerbeck ein 3 Glocken BearbeitenKurz vor der Fertigstellung der Kirche sollten drei Bronzeglocken bei der Glocken und Kunstgiesserei Rincker in Westhofen bestellt werden Sie war einer von mehreren sogenannten Sammel Gussstatten die sich in Westhofen niederliess und fur Rincker Glocken produzierte Dafur wurden die zwei alten Glocken aus dem Turm der Georgskirche geholt und nach Westhofen abgeliefert Doch um Kosten zu sparen behielt man die alte c Glocke bei wahrend die zweite Glocke fur das neue Gelaut der Grossen Kirche zur e Glocke umgegossen wurde Nur die g Glocke wurde neu gegossen Die Kosten betrugen 1933 1 3 Reichstaler Danach wurde ein holzerner Glockenstuhl im Turm installiert Die drei Glocken welche in der Tonart des C Dur Accord erklangen trugen diese Aufschriften Nr Schlagton Gussjahr Giesser Gussort Aufschrift1 c1 1820 Soli Deo Gloria Allein Gott die Ehre 2 e1 1869 Glocken und Kunstgiesserei Rincker Westhofen Kommet denn es ist alles bereit Einladung zum Abendmahl 3 g1 Ehre sei Gott in der Hohe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen Weihnachtsbotschaft der Engel Im Ersten Weltkrieg mussten die c und die e Glocke fur Rustungszwecke abgeliefert werden Der Gemeinde verblieb daraufhin nur die kleine g Glocke Im Jahre 1920 bestellte die Gemeinde drei neue Gussstahlglocken die vom Bochumer Verein gegossen wurden Wegen der Grosse und Schwere des neuen Gelauts wurde der alte holzerne Glockenstuhl entfernt und durch einen neuen Glockenstuhl aus Stahl ersetzt Am 2 Juli 1920 feierte man unter grosser Beteiligung der Kirchengemeinde die Ankunft der drei neuen Gussstahlglocken die nach der Installation im Turm am 23 Juli 1920 zum ersten Mal lauteten Die Glocken tragen diese Aufschriften Nr Schlagton Gussjahr Giesser Gussort Aufschrift1 ais0 1920 Bochumer Verein Bochum Unser Glaube ist der Sieg der die Welt uberwunden hat 2 cis1 Meinen Frieden gebe ich euch 3 e1 Ein feste Burg ist unser Gott 4 g1 1869 Glocken und Kunstgiesserei Rincker Westhofen Ehre sei Gott in der Hohe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen Weihnachtsbotschaft der Engel nbsp Die grosse Gussstahlglocke nbsp Die mittelgrosse Gussstahlglocke nbsp Die kleine Gussstahlglocke links und die alte Uhrenglocke rechts nbsp Die Glocken mit dem stahlernen GlockenstuhlDie drei Gussstahlglocken tragen zusatzlich noch diese Aufschrift Ersatz fur die im Weltkriege 1914 1919 4 dem Vaterlande geopferten Bronzeglocken Die erhaltene kleine g Glocke wurde umfunktioniert da sich der Klang nicht in das Gelaut der neuen Gussstahlglocken einfugte Sie ist die heute zur halben und zur vollen Stunde zu horende Uhrenglocke auch Vater unser Glocke genannt Im Zweiten Weltkrieg sollte die g Glocke zum wiederholten Male abgeliefert werden weil Bronze ein wichtiges Material zur Herstellung in der Rustungsindustrie war Doch durch ein geschicktes Taktieren konnte dies verhindert werden Orgel BearbeitenDie Orgel mit einem grossen neugotischen Prospekt wurde 1869 durch Edmund Schulze aus Paulinzella in Thuringen erbaut 1939 wurde durch die Firma E F Walcker amp Cie die Traktur elektrifiziert und die Disposition geandert Gustav Steinmann baute die Orgel 1984 neu auf wobei das bestehende Pfeifenmaterial aus den Jahren 1869 und 1939 grosstenteils wiederverwendet wurde Einige neue Register wurden hinzugefugt und die gesamte Spieltraktur wurde nun mechanisch ausgefuhrt Die Prospektpfeifen sind stumm Die Firma Stockmann ersetzte 2005 die von Walcker eingebaute Mixtur V im Pedal durch einen Oktavbass 8 Die Register stammen aus dem Jahr 1869 sofern in der folgenden Disposition nicht anders angegeben 5 I Hauptwerk C f3Bourdon 16 S Prinzipal 0 8 Hohlflote 0 8 Viola da Gamba 0 8 Oktave 0 4 Blockflote 0 4 W Flote 0 2 W Cornett I IV 5 1 3 Rauschquinte II 2 2 3 Mixtur VTrompete 0 8 S II Oberwerk C f3Gedeckt 16 S Geigenprinzipal 0 8 S Lieblich Gedeckt 0 8 Salicional 0 8 Fugara 0 4 S Harmonica Flote 0 4 W Nasard 2 2 3 Flautino 0 2 W Cymbel III W Krummhorn 0 8 W Tremulant S Pedal C f1Prinzipal 16 Subbass 16 Oktavbass 0 8 n Violon 0 8 S Choralbass 0 4 W Posaune 16 Trompete 0 8 S Koppeln II I I P II P Spielhilfen 3999 Setzerkombinationen Crescendo Walze Anmerkungen S Register von 1984 Steinmann W Register vermutlich von 1939 Walcker n neues Register von 2005 Stockmann Ausstattung BearbeitenDas Altarbild wurde 1870 von Paul Handler aus Berlin geschaffen Der ursprungliche Altar und die Kanzel entworfen von Christian Heyden wurden von Herwart Schulze einem Bruder der Orgelbauer von Schulze amp Sohne gefertigt Der Taufstein entworfen von Christian Heyden wurde vom Bildhauer Michael Stephan gefertigt Literatur BearbeitenUrsula Quednau Red Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 S 269 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosse Kirche Aplerbeck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Georgs Kirchengemeinde Stiftung Denkmalswerte Kirchen der Ev Kirche in Dortmund und Lunen Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Uhrschlag und Vollgelaut auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Neuer Glanz fur Kirchenfenster Artikel vom 7 Juni 2018 auf der Homepage des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund 1 2 Vorlage Toter Link www ev kirche dortmund de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 3 September 2018 Liesenberg Siegfried 2001 Aplerbecker Geschichtsverein Der Zeigefinger Gottes Zur Geschichte der Grossen Kirche Aplerbeck in der Martmannstrasse Ruhrnachrichten Dortmund vom 13 April 2012 Aplerbecker Gedenken Der Tag des Friedens erinnert an Befreiung abgerufen am 7 Dezember 2018 sic Datumsangabe auf den Glocken Dortmund Deutschland Nordrhein Westfalen Evangelische Kirche Aplerbeck In Organ database 12 April 2018 abgerufen am 6 Dezember 2018 niederlandisch Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 26 Sakralbauten Kreuzeskirche Marxloh Merkez Moschee Marxloh Liebfrauenkirche Bruckhausen St Jakobus Kirche Ruhrort und Gemeindehaus Liebfrauenkirche Duisburg Mitte Synagoge am Duisburger Innenhafen St Maria Geburt Mulheim a d R Auferstehungskirche Heilig Kreuz Mulheim a d R St Barbara Dumpten St Mariae Rosenkranz Styrum Hl Familie 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