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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Heinrichshutte Die Henrichshutte ist ein ehemaliges Huttenwerk in Hattingen Deutschland und wird heute als Museum betrieben In ihrer Nahe liegt der Henrichsteich Die Henrichshutte in den 1930er JahrenGelande der Henrichshutte Bereich StahlwerkGegrundet wurde die Henrichshutte 1854 Ihren Namen erhielt sie auf Anregung des ersten Huttendirektors Carl Roth nach dem Grafen Henrich zu Stolberg Wernigerode 1772 1854 Sie war eines der traditionsreichsten Huttenwerke des Ruhrgebietes bekannt fur ihren Edelstahl Trotz wechselnder Eigentumsverhaltnisse 1904 1930 Henschel amp Sohn 1930 1963 Ruhrstahl 1963 1974 Rheinstahl ab 1974 Thyssen AG blieb der Name Henrichshutte stets bestehen Ab 1987 wurde die Henrichshutte stillgelegt 1987 Hochofen 2 und 3 sowie das Walzwerk 1993 Stahlwerk 2003 Schmiede Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Jahre 1 2 Roheisenerzeugung 1 3 Stilllegung 1 4 Weitere Nutzung 1 5 Teilabriss der Anlagen 1 6 Gewerbe Erholung und Industriekultur 2 Verkehr 3 Literatur 4 Filme 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und erste Jahre Bearbeiten Graf Henrich zu Stollberg Wernigerode besass bereits mehrere Huttenwerke im Harz deren Betrieb aber wegen der zu Ende gehenden Rohstoffe nicht mehr rentabel war Hinzu kam die Einfuhrung des koksbefeuerten Hochofens auf dem Kontinent eine Technik die in England entwickelt worden und den bis dahin ublichen mit Holzkohle befeuerten Hochofen weit uberlegen war Die Holzkohle Hochofen des Grafen waren aus diesem Grund nicht mehr konkurrenzfahig Da die Steinkohle zu einem wesentlichen Rohstoff geworden war konnte das Ruhrgebiet seine Position als fur Huttengrundungen bevorzugte Region weiter ausbauen da dort sowohl Eisenerz als auch hochwertige Fettkohle zur Koksproduktion vorhanden waren Im Jahr 1852 reiste der Huttenmeister Carl Roth im Auftrag des Grafen an die Ruhr um nach einem geeigneten Standort fur die Neugrundung eines Huttenwerkes zu suchen Diesen fand er im Bereich der Gemeinden Welper und Winz die heute Stadtteile von Hattingen sind Dort erwarb er das Rittergut Haus Bruch dessen Landereien gross genug fur die projektierte Anlage waren Ausserdem kaufte Carl Roth Eisensteinfelder in der Gegend von Witten und Steele die Kuxenmehrheit an der Zeche Carl Friedrich Erbstollen sowie Anteile an einigen weiteren Zechen Damit war die Rohstoffversorgung der Hutte gesichert Am 20 Marz 1854 wurde der Grundstein fur die Hochofenfundamente gelegt und der Hutte der Name Henrichshutte gegeben den Karl Roth als Erinnerung an den bereits im Februar 1854 verstorbenen Grafen Henrich vorgeschlagen hatte Ein weiterer Grund sprach fur diesen Namen da man so deutlich machen konnte dass die Henrichshutte kein Aktienwerk war wie Carl Roth es nannte sondern allein dem regierenden Grafen zu Stollberg Wernigerode gehorte Die Henrichshutte wurde am 13 Oktober 1854 durch das konigliche Oberbergamt zu Dortmund konzessioniert Beantragt hatte die Konzession der Huttenmeister Carl Roth im Auftrag seines Arbeitgebers 1855 wurde der erste Hochofen angeblasen 1856 ein zweiter Dieser erste Hochofen galt mit einer Tagesleistung von 25 t Roheisen als der leistungsstarkste des damaligen Ruhrgebiets Da aber die ursprunglich geplanten Investitionen wahrend der ersten Bauphasen bereits deutlich uberschritten worden waren liess die Rentabilitat der neuen Anlage zu wunschen ubrig 1857 wurde die Henrichshutte daher an ein Berliner Bankenkonsortium die Berliner Disconto Gesellschaft unter der Leitung von David Hansemann verkauft Roheisenerzeugung Bearbeiten nbsp Pfanne mit flussigem Stahl Aufnahme wahrend eines Staatsbesuches 1961 nbsp Arbeiter 1961Unter der Fuhrung der Disconto Gesellschaft wurden in den Jahren 1859 und 1860 zwei weitere Hochofen angeblasen 1873 wurde das Bessemer Stahlwerk auf dem Gelande errichtet 1 Die Dortmunder Union zu welcher die Henrichshutte nach einem erneuten Verkauf im Jahr 1874 gehorte liess 1885 einen neuen Hochofen anblasen fur den zwei der alteren abgerissen worden waren der aber eine erneute Leistungssteigerung ermoglichte Dieser Ofen wurde allerdings im Jahr 1900 durch eine Explosion bei der mehrere Arbeiter ums Leben kamen vollig zerstort Der Grund fur dieses Ungluck kann heute nicht mehr ermittelt werden 1904 wechselte die Henrichshutte erneut den Besitzer und gehorte von da an zum Lokomotivbauimperium des Kasseler Unternehmens Henschel amp Sohn Der neue Besitzer begann damit die Produktionsanlagen der Hutte von Grund auf zu modernisieren Dazu zahlte auch der Neubau von zwei Hochofen die 1906 und 1913 angeblasen wurden und zu den modernsten Anlagen ihrer Art zahlten Die Leistung der Aggregate lag bei 250 350 t Roheisen pro Tag Im Jahr 1939 die Hutte gehorte seit 1930 zur Ruhrstahlgruppe wurde ein weiterer Hochofen gebaut da der Roheisenbedarf der Rustungsproduktion auf der Henrichshutte mit den vorhandenen Ofen nicht mehr gedeckt werden konnte 1940 war dieser Ofen betriebsbereit und mit einer Tagesleistung von 800 t Roheisen doppelt so leistungsfahig wie die beiden anderen Ofen Dieser Hochofen ist es auch der bis heute als Hochofen 3 der Henrichshutte im dortigen Industriemuseum erhalten ist Nach dem Krieg der das Werk erheblich in Mitleidenschaft zog und nach der Zeit der Demontagen wurde die Ruhrstahl AG im November 1951 neu gegrundet die allerdings nur noch Hattingen Annen und Brackwede umschloss Im September 1956 erwarb Rheinstahl die uberwiegende Aktienmehrheit 1963 erfolgte die Zusammenfassung der ehemaligen Ruhrstahlbetriebe ohne Edelwitten und Gelsenguss mit der Friedrich Wilhelms Hutte in Mulheim und Meiderich sowie mit dem Schalker Verein in Gelsenkirchen zur Rheinstahl Huttenwerke AG Mit dem Neubau eines weiteren Hochofens der die Nummer 2 erhielt wurde die Leistungsfahigkeit der Hochofenanlage erneut gesteigert Insgesamt konnte die Leistung beider Ofen durch mehrere Modernisierungen bis auf 2400 t pro Tag und Ofen gesteigert werden Am 1 Oktober 1974 2 wurde die Henrichshutte an die Thyssen Gruppe verkauft und firmierte seitdem als Thyssen Henrichshutte AG einer 100 igen Tochter der August Thyssen Hutte ATH welche sie ab 1984 sukzessive stilllegte Nachdem 1987 zunachst der jungere und am 18 Dezember auch der altere der beiden Hochofen ausgeblasen worden war fand in Hattingen nach mehr als 130 Jahren keine Roheisenerzeugung mehr statt Bis zur endgultigen Stilllegung erhielt die Henrichshutte ihr Roheisen aus dem Thyssen Stahlwerk in Duisburg Die Henrichshutte hatte wahrend ihres Bestehens mit zwei grundsatzlichen Problemen zu kampfen Zum einen war dies der begrenzte Raum der ihr zwischen der Ruhr und dem Hattinger Ruhrhang zur Verfugung stand grossere Erweiterungen des Werks waren dadurch nicht moglich Einzig in den 1950er Jahren wurde durch die Verlegung des Ruhrflussbettes ein grosseres Stuck zum Werksgelande hinzugefugt Zum anderen war dies die schlechte Verkehrsanbindung dabei vor allem das Fehlen eines schiffbaren Gewassers weshalb die Rohstoffe nur auf dem Schienenweg nach Hattingen gelangen konnten Dem setzte die Henrichshutte eine Spezialisierung auf die Herstellung von hochqualitativen Einzelstucken entgegen was den Betrieb uber viele Jahrzehnte rentabel hielt So gehorten zunachst Dampfkessel spater dann Radsatze auch fur den ICE Bauteile fur Arianeraketen und Castorbehalter zur Produktpalette Auch der Reaktordruckbehalter des ersten bundesdeutschen Kernkraftwerkes kam aus den Hallen der Henrichshutte Wegen der hohen Qualitat die man dort erreichen konnte wahlte der amerikanische Kunstler Richard Serra die Henrichshutte zur Produktionsstatte seiner zahlreichen Stahlplastiken Stilllegung Bearbeiten nbsp Menschen aus Eisen nbsp Eisenmanner vor Hochofen nbsp Die acht EisenmannerDer Neubau der heute vollig uberdimensionierten Kosterbrucke uber die Ruhr 1979 1980 zur Verbesserung der Verkehrsanbindung konnte die Schliessung nicht verhindern Am 19 Februar 1987 dem Schwarzen Donnerstag in der Geschichte der Ruhrstadt Hattingen verkundete der Vorstand der Thyssen Stahl AG das Aus fur die Henrichshutte Stilllegung der beiden Hochofen der 4 2 Meter Grobblechstrasse des Elektro Stahlwerks und der Stranggiessanlage 2 904 Arbeitsplatze sollten abgebaut und die Ausbildungswerkstatt mit 400 Ausbildungsplatzen geschlossen werden Erstmals drohte in der deutschen Stahlindustrie Arbeitnehmern die Massenentlassung 3 Am 18 Marz 1987 stromten 30 000 Menschen auf den Rathausplatz Es entwickelte sich ein Zentrum des Widerstands das von einer neuen sozialen Bewegung getragen wurde von Stahlarbeitern Betriebsratsmitgliedern Vertrauensleuten und IG Metall sowie von verbundenen und eigenstandig agierenden Initiativen wie die Jugendinitiative die Senioreninitiative die Fraueninitiative und das Burgerkomitee Hattingen muss leben das sich aus uber Hundert Vereinen und Organisationen zusammensetzte 4 Alle gemeinsam organisierten sie uber zwolf Monate hinweg Demonstrationen Kundgebungen Mahnwachen Auto Corsen in die Landeshauptstadt Dusseldorf und in die Bundeshauptstadt Bonn eine Menschenkette mit 5000 Teilnehmern rund um die Hutte einen funftagigen Hungerstreik der Hutten Frauen und ein elftagiges Dorf des Widerstands 5 Trotz dieses Aufschreis beschlossen Ende Juni 1987 die Anteilseigner im Aufsichtsrat der Thyssen Stahl AG mit der Stimme des neutralen Vorsitzenden und Bundesprasidenten a D Walter Scheel gegen die Stimmen der Arbeitnehmer die Stilllegung der Henrichshutte 6 Die Huttenarbeiter erzwangen funf Stahlgesprache im Bundeskanzleramt und trugen mit dazu bei dass die NRW Landesregierung das Programm Zukunftsinitiative Montanregion auflegte Sie setzten den Kampf fur Ersatzarbeitsplatze fort Im funften Stahlgesprach am 2 Oktober 1987 verstandigten sich die Bundesregierung die Gewerkschaft und die Stahlindustriellen auf 600 Millionen Mark offentliche Hilfen Bund Lander und EG Mittel zum Abbau von 35 000 Arbeitsplatzen in der Stahlindustrie Die Konzerne verpflichteten sich bis Ende 1989 keine betriebsbedingten Kundigungen auszusprechen Damit waren die Massenentlassungen in Hattingen endgultig vom Tisch Der Abbau der Arbeitsplatze erfolgte durch Fruhpensionierungen uber Sozialplane konzerninterne Ver und Umsetzungen nach Duisburg Krefeld und Witten und freiwilliges Ausscheiden mit Abfindungen 7 Der letzte Abstich des Hochofens erfolgte am 18 Dezember 1987 8 Der Hochofen II wurde nach China verkauft und 1990 von einem chinesischen Bautrupp demontiert Weitere Nutzung Bearbeiten Anfang 1988 brachte die Thyssen AG den Bereich Weiterarbeitung der Henrichshutte in einen Gemeinschaftsbetrieb mit der Krupp AG und Klockner AG ein Die Vereinigten Schmiedewerke GmbH VSG vereinte in Hattingen unter ihrem Dach die Bearbeitungswerkstatten den Kumpelbau die Stahlgiesserei und das LD Stahlwerk Die VSG nutzte nach der Stilllegung der Hutte bis 1993 Teile des Stahlwerks mit einem LD Konverter zwei Elektrolichtbogenofen 2004 meldete die VSG Insolvenz an 9 Europas grosste Schmiedepresse die 8 500 Tonnen Presse wurde endgultig stillgelegt Die Vergutung der Henrichshutte wird heute noch von den Deutschen Edelstahlwerken Witten Krefeld DEW auf dem ehemaligen Gelande betrieben Auf die Stadt Hattingen kam die grosse Aufgabe zu den Strukturwandel von der Stahlstadt hin zum Industrie und Gewerbestandort mit Wohnstadt historischer Altstadt Einkaufszentrum Freizeit und Naherholungsschwerpunkt und dem neuen Standbein Umwelt zu bewaltigen Der grosse Verlust von Arbeitsplatzen im verarbeitenden Gewerbe 1987 bis 1997 etwa 4 500 konnte durch Zuwachs im Handel und bei Dienstleistungen nicht ausgeglichen werden Hattingen wurde zur Auspendlerstadt Die Landesentwicklungsgesellschaft NRW LEG kaufte als Treuhander des Landes NRW von Thyssen die etwa 140 ha Industrieflache der Henrichshutte und bereitete sie nach dem Modell Arbeiten im Park fur Neuansiedlungen eingebettet in eine gute Freizeitinfrastruktur auf Die von den Stahlarbeitern mit durchgesetzte erhohte Forderquote fur Investitionen fuhrte zu ersten Neuansiedlungen im Gewerbe und Landschaftspark Henrichshutte Mit Unterstutzung des Landesprogramms Zukunftsinitiative Montanregionen ZIM kam es zum Erwerb Aufbereitung und Erschliessung neuer Wohn und Gewerbegebiete in Holthausen zum Aufbau des uberbetrieblichen Ausbildungs und Weiterbildungszentrums Bildungswerk Hattingen BWH der Einrichtung eines technischen Bildungswerkes fur Frauen und des Baus eines Abwasserstollens im Ludwigstal Der Strukturwandel in Hattingen wurde in den kommenden Jahren durch finanzielle Mittel etwa in Hohe von 250 Millionen DM aus dem ZIM Sonderprogramm und durch EG finanzierte Forderprogramme unterstutztUber Umschulungsprogramme hinaus gab es auch soziale Programme Seniorenstudiengange in Dortmund und Bochum eine Arbeitsgruppe zur Renovierung eines Segelschiffs eine Zeitschrift W I R Wir im Ruhestand und eine Trachtengruppe Sieben ehemalige Betriebsratsmitglieder der Henrichshutte grundeten den Verein Ideenschmiede Henrichshutte der die von der VSG uberlassenen Raume kaufte eine Metallwerkstatt und eine Schreinerei einrichtete wo noch heute ehemalige Stahlarbeiter zu Gange sind Auf dem Gelande stellte der Bildhauer Zbigniew Fraczkiewicz 1996 seine Plastiken Menschen aus Eisen aus Drei der Eisenmanner stehen nun vor der Stadtmauer Hattingens Teilabriss der Anlagen Bearbeiten nbsp Sprengung des Gasometers 1994Der Gasometer wurde bereits 1994 gesprengt In den Aussenanlagen wurden die schwermetallbelasteten Formsande mit Folien gegen Regenwasser geschutzt und begrunt Das 60 m hohe Gebaude des Blasstahlwerkes ein Wahrzeichen der Stadt Hattingen wurde am 23 Januar 2005 um 10 06 Uhr vor den Augen von 2 500 Zuschauern darunter vielen ehemaligen Mitarbeitern mit 40 kg Sprengstoff gesprengt Aus Kostengrunden war es nicht moglich gewesen das Stahlwerk als Industriedenkmal zu erhalten 2007 wurde noch ein Schornstein auf dem Huttengelande gesprengt Bei Ausbauarbeiten des Gewerbeparkes auf dem ehemaligen Gelande der Henrichshutte zwischen Geblasehalle und Satcom Turm detonierte am 19 September 2008 bei Baggerarbeiten eine Funf Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg 17 Verletzte die meisten mit Knalltrauma und Beschadigungen an den umliegenden Gebauden Arbeitsgeraten und Fahrzeugen waren die Folge 10 Gewerbe Erholung und Industriekultur Bearbeiten Heute ist das 70 000 m grosse Gelande der Henrichshutte neben einigen neuen Gewerbeansiedlungen und neuen Parkflachen einer der acht Standorte des LWL Industriemuseums und Teil der Route der Industriekultur Das ehemalige Bessemerstahlwerk wird fur Veranstaltungen genutzt Der SatkomTower wurde umgebaut Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010 wurde der erhaltene Hochofenkomplex der Henrichshutte in unterschiedlichen Farben angestrahlt 11 Ab 2019 wurde an der Henrichshutte die ProSieben Sendung Renn zur Million wenn Du kannst gedreht nbsp Hochofen 3 nbsp Verbliebene Ofensau von Hochofen 2 nbsp Blick von Hochofen 3 uber das Museumsgelande nbsp SatkomRuhr Tower ehemaliger Bunker der Henrichshutte nbsp Schweroltanks der Henrichshutte nbsp Gaswascher nbsp Hochofen 3 nbsp Masselgiessmaschine nbsp Blick vom Restaurant in die Geblasehalle mit Kompressor und Ausstellungsstucken nbsp Elektrisch angetriebener KompressorVerkehr BearbeitenDer Haltepunkt Hattingen Ruhr Henrichshutte befindet sich an der Ruhrtalbahn Literatur BearbeitenOtto Konig Robert Laube Das Ende der Stahlzeit Die Stilllegung der Henrichshutte Hattingen Verlag Klartext ISBN 3 88474 609 X Waltraud Bierwirth Otto Konig Hrsg Schmelzpunkte Stahl Krise und Widerstand im Revier Klartext Essen 1988 ISBN 3 88474 331 7 Wenn es brennt an der Ruhr In Betriebsrat IG Metall Vertrauenskorper Henrichshutte IG Metall Hattingen Hrsg Hattinger heimatkundliche Schriften Nr 32 WI Dusseldorf Juni 1988 Manfred Rasch Granaten Geschutze und Gefangene Zur Rustungsfertigung der Henrichshutte in Hattingen wahrend des Ersten und Zweiten Weltkriegs Essen 2003 ISBN 3 89861 234 1 Robert Laube Hrsg Die Henrichshutte Hattingen Eine grune Geschichte Dortmund 1992 ISBN 3 921980 48 8 Ina Minner Ralf Molkenthin Ein Denkmal lernt das Sprechen Lebensgeschichtliche Interviews zu Hochofen 3 in industrie kultur Denkmalpflege Landschaft Sozial Umwelt und Technikgeschichte 2 2000 S 32 33 ISSN 0949 3751 Anja Kuhn Ralf Molkenthin Ein auf dem ganzen Werk vernehmbares Gekrache Einsturz des Hochofens 1 der Henrichshutte Hattingen am 24 Marz 1900 in Stahl und Eisen Zeitschrift fur die Herstellung und Verarbeitung von Eisen und Stahl 11 2000 S 138 ISSN 0340 4803 Ina Minner Ralf Molkenthin Neue Technik alte Arbeit Erinnerungen an den Hochofenbetrieb der Henrichshutte Hattingen in den 50er Jahren in industrie kultur Denkmalpflege Landschaft Sozial Umwelt und Technikgeschichte 4 2001 S 34 35 ISSN 0949 3751 Ralf Molkenthin Die Hochofen der Henrichshutte Arbeit und Technik in einem westfalischen Hochofenwerk 1854 1987 in Markisches Jahrbuch fur Geschichte 104 Band 2004 S 136 161 ISSN 0937 1621 Christian Kleinschmidt Ein unmogliches Ungeheuer Grossgasmaschinen Kraft und Energie fur die Henrichshutte Dortmund 1993 ISBN 3 921980 54 2 Imme Wittkamp Das Schicksal des Stahlwerks Henrichshutte in Hattingen in Denkmalpflege in Westfalen Lippe 1 04 PDF 1 9 MB 1 2004 S 16 22 Wilfried Maehler und Michael Ide Luftschutz in Bochum mit einer Ubersicht uber den Luftschutz der Henrichshutte Bochum 2004Filme Bearbeiten300t Massarbeit Die Henrichshutte fertigt einen Atomreaktor Druckbehalter Ein Film der Rheinstahl Huttenwerke von 1965 neu ediert vom LWL Medienzentrum fur Westfalen deutsch und englisch ca 30 Min DVD mit Begleitheft 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henrichshutte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit und Ankerpunkt als Teil der Route der Industriekultur Webseite des LWL Museums in Hattingen Fotos der Henrichshutte von Jorg Nitzsche Panoramaaufnahme Schaugiessen von Chris Witzani Die Henrichshutte im Luftschutz Die Henrichshutte Mitte der 70er Jahre Bilder der Henrichshutte im Bildarchiv des LWL Medienzentrums fur WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten https www lwl org pressemitteilungen mitteilung php urlID 26436 Entwicklung und derzeitiger Stand Vortrag Dr Darmann anlasslich der Aufsichtsratssitzung am 14 Mai 1975 Der Infarkt des stahlernen Herzens in Suddeutsche Zeitung 19 Februar 1987 Die ganze Stadt kampft um die Henrichshutte in Neue Ruhr Zeitung 21 Februar 1987 Wenn es brennt an der Ruhr Hattingen kampft ums Uberleben In IG Metall Verwaltungsstelle Gevelsberg Hattingen 1945 2010 Hrsg Band der Solidaritat Widerstand Alternative Konzepte VSA Hamburg 2012 S 180 248 Aus fur beide Hochofen und Walzstrasse in Westfalische Rundschau 24 Juni 1987 Krafte sammeln fur die Schlussrunde in Suddeutsche Zeitung 7 Oktober 1987 Lutz Heuken Der letzte Abstich In Schmelzpunkte Stahl Krise und Widerstand im Revier Klartext Essen 1988 ISBN 3 88474 331 7 S 125 130 Dallas im Ruhrgebiet In VSG GmbH Hrsg Band der Solidaritat Widerstand Alternative Konzepte Die IG Metall Verwaltungsstelle Gevelsberg Hattingen 1945 2010 VSA Hamburg 2012 S 303 349 netzeitung de Weltkriegsbombe explodiert im Ruhrgebiet Memento vom 20 September 2008 im Internet Archive Informationen auf der offiziellen Homepage des Projekts Licht RUHR 2010 1 2 Vorlage Toter Link www licht ruhr2010 de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven 51 4075 7 1883333333333 Koordinaten 51 24 27 N 7 11 18 O Westfalisches Industriemuseum Landesmuseum fur Industriekultur Zeche Zollern II IV Zeche Hannover Zeche Nachtigall Altes Schiffshebewerk Henrichenburg Henrichshutte Textilmuseum Bocholt Ziegelei Lage Glashutte GernheimRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk Wickede Laufwasserkraftwerk Warmen Laufwasserkraftwerk Schwitten Wasserwerk Warmen Obere Ruhrtalbahn Kettenschmiedemuseum Informationszentrum aqua publik Rohrmeisterei Schwerte Ruhrflutbrucke Schwerte Ergste Pumpwerk Westhofen Buschmuhle Hohensyburg nbsp Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk Hengsteysee Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke Ruhrviadukt Herdecke Burg Wetter Kraftwerk Harkort Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein Villa Bonnhoff Haus Schede Schlebuscher Erbstollen Wasserturm Bommerholz Bergerdenkmal auf dem Hohenstein nbsp Wasserkraftwerk Hohenstein Ruhrviadukt Witten Stahlhammer Bommern Deutsches Gruben und Feldbahnmuseum Zeche Nachtigall nbsp Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrucke Villa Friedrich Lohmann sen Villa Gustav Lohmann Villa Friedrich Lohmann jun Villa Albert Lohmann Haus Berger Verbund Wasserwerk Witten Edelstahlwerk Witten Ruhrschleuse Herbede mit Koniglichem Schleusenwarterhaus Privatbrennerei Sonnenschein Edelstahlfabrik Lohmann Kemnader See Bruckenwarterhaus und Lake Brucke Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Stanzwerk Stadtmuseum Hattingen Henrichshutte nbsp Ruhrtalbahn Birschel Muhle Haus Weile und Gahlener Kohlenweg Leinpfad unterhalb des Isenbergs Schwimmbrucke Dahlhausen Schleuse Dahlhausen Bergbauwanderweg Dahlhausen Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Bahnhof Dahlhausen Villa Vogelsang Horster Muhle Schleuse Horst Zeche Wohlverwahrt Holteyer Hafen Dinnendahlsche Fabrik Historische Klaranlage Rellinghausen Zeche Heinrich Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Strasse Eisenhammer Deilmannschem Bauernhof Deiler Muhle Hundebrucke Prinz Wilhelm Bahn Ringofenziegelei Betriebsgebaude Zeche Victoria Baldeneysee Zeche Carl Funke Villa Hugel nbsp Villa Werden Neukircher Schleuse Abtei Werden Papiermuhlenschleuse Kettwiger Stausee Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig Scheidt sche Hallen Eisenbahnbrucke Kettwig Schloss Landsberg Kloster Saarn Leder und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel Villa Joseph Thyssen Textilfabrik J Caspar Troost Ruhrschleuse Mulheim und Wasserbahnhof Mulheim Laufwasserkraftwerk Kahlenberg RWW Hauptverwaltung Stadt Viadukt und Ruhrbrucke Mulheim Ringlokschuppen Mulheim und Camera Obscura Mannesmannrohren Werke Friedrich Wilhelms Hutte Aquarius Wassermuseum nbsp Rhein Ruhr Hafen Mulheim Wasserkraftwerk Raffelberg Solbad Raffelberg Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr Innenhafen Duisburg nbsp Museum der Deutschen Binnenschifffahrt nbsp Haniel Museum RheinorangeRoute der Industriekultur Themenroute 15 Bahnen im Revier Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen nbsp Bahnhof Dahlhausen Bahnhof Hattingen Ruhrtalbahn Henrichshutte nbsp Bahntrasse Hattingen Schee Silschede mit dem Bahnhof Sprockhovel Bahnhof Ennepetal Kruiner Tunnel Kleinbahntrasse Haspe Voerde Breckerfeld Harkort sche Kohlenbahn Viadukt der Rheinischen Eisenbahngesellschaft Goldberg Tunnel Hauptbahnhof Hagen Ruhr Sieg Strecke Ruhrviadukt Herdecke Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte und Kreinberg Siedlung Obere Ruhrtalbahn und Bahnhof Langschede Bahnhof Hamm Bahnhof Kamen Seseke Brucke Depot Immermannstrasse Nahverkehrsmuseum Dortmund Weichenbauhalle Maschinenfabrik Deutschland Hauptbahnhof Dortmund Dortmunder Eisenbahnbrucken Ensemble Dortmund Betriebsbahnhof Wasserturm Dortmund Sudbahnhof Zeche Zollern II IV nbsp Hauptbahnhof Recklinghausen Bahnhof Herne Hauptbahnhof Wanne 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Henrichshutte nbsp Zeche Hannover I II V Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Kortum Park Grab Heinrich Kampchen Zeche Nachtigall nbsp Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter Burg Wetter Haus Schede Haus Harkorten Hohenhof nbsp Borsigplatz Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Graber der Familie Hoesch auf dem Ostfriedhof Marzgefallenen Denkmal auf dem Nordfriedhof in Eving Ruhraufstand Zeche Zollern nbsp nbsp Alte Reichsstrasse 1 Emscherquelle Gedenkstatte Zeche Radbod Schloss Cappenberg Halde Schwerin nbsp Haus Goldschmieding Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Kunstwald Zeche Teutoburgia Hauptbahnhof Wanne Eickel Halde Haniel nbsp Dreieck Siedlung Hochlarmark Gluckauf Kampfbahn Zeche Graf Bismarck 1 4 Schurenbachhalde nbsp Route der Industriekultur Themenroute 24 Industrienatur Haus Ripshorst Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Brache Vondern Gleispark Frintrop Welterbe Zollverein mit Zeche nbsp nbsp Kokerei nbsp und Halden Landschaftspark Mechtenberg Halde Rheinelbe und 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