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Die Sorpetalsperre ist eine der grosseren Talsperren in Deutschland und die funftgrosste in Nordrhein Westfalen Seit 1935 staut sie sudwestlich von Arnsberg mit einem Damm das Wasser der Sorpe zum Sorpesee dem tiefsten Stausee im Sauerland Gelegen im Norden des Naturparks Sauerland Rothaargebirge gehort die auch kurz nur Sorpe genannte Talsperre dem Ruhrverband in Essen der insgesamt acht Talsperren betreibt und damit im Westlichen die Stabilisierung und Niedrigwasseraufhohung der Ruhr vornimmt SorpetalsperreBlick auf den Sperrdamm und den Sorpesee mit Langscheid Vordergrund unten Ausgleichsweiher Blick auf den Sperrdamm und den Sorpesee mit Langscheid Vordergrund unten AusgleichsweiherLage HochsauerlandkreisZuflusse SorpeAbfluss Sorpe Rohr Ruhr Rhein NordseeGrossere Orte am Ufer Langscheid AmeckeGrossere Orte in der Nahe Sundern ArnsbergSorpetalsperre Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 51 21 1 N 7 58 3 O 51 350277777778 7 9675 Koordinaten 51 21 1 N 7 58 3 ODaten zum BauwerkBauzeit 1926 1935Hohe uber Talsohle 60 mHohe uber Grundungssohle 69 mHohe der Bauwerkskrone 285 m u NNBauwerksvolumen 3 380 000 m Kronenlange 700 mKraftwerksleistung 7 42 MWDaten zum StauseeHohenlage bei Stauziel 283 03 m u NNWasseroberflache 3 30 km dep1Gesamtstauraum 70 Mio m Einzugsgebiet 100 3 km Bemessungshochwasser 46 m sQuelle 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bau der Talsperre 2 Betriebseinrichtungen 3 Zweiter Weltkrieg 4 Route der Industriekultur 5 Freizeitmoglichkeiten 6 Fische im See 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBau der Talsperre BearbeitenDie Ruhr bildet einen wesentlichen Stutzpfeiler zur Wasserversorgung des Ruhrgebiets denn die Wasserwerke an der Ruhr entnehmen Wasser aus der Ruhr und reichern damit nach Vorreinigung das Grundwasser an das anschliessend zu Trinkwasser aufbereitet wird Zur Sicherung einer ausreichenden Wasserfuhrung der Ruhr grundeten die Besitzer der Wasserwerke und Triebwerke 1899 den Ruhrtalsperrenverein RTV um den Bau von Talsperren im Sauerland zu unterstutzen Erste eigene Talsperre war 1912 die Mohnetalsperre Der steigende Wasserbedarf in den 1920er Jahren mit der Trockenperiode 1920 21 veranlassten den RTV zum Bau einer weiteren Talsperre im Sorpetal Die Sorpe ist ein Nebenfluss der Rohr die bei Arnsberg Husten in die Ruhr mundet Fur den Bau der Sperre erhielt die Bahnstrecke Neheim Husten Sundern ein Stichgleis zum geplanten Sorpedamm Uber ein neu gebautes Viadukt zogen Dampflokomotiven der Rohrtalbahn schwere Bauzuge mit insgesamt uber 300 000 Tonnen Baumaterial zur Baustelle die von 1926 bis 1935 die grosste Baustelle Europas war Als Sperrbauwerk wurde erstmals in Nordrhein Westfalen ein Staudamm mit Kerndichtung errichtet die den Damm in einen wasserseitigen Dichtkorper und einen luftseitigen Stutzkorper teilt Die schlanke Kernmauer aus Beton zwischen Felssohle und Dammkrone stutzt die davor liegende Lehmdichtung die 1996 im oberen Teil durch eine zusatzliche Dichtwand erganzt wurde Im unteren Teil der Kernmauer verlauft uber die gesamte Talbreite von Hang zu Hang ein Kontrollstollen In diesen munden Sickerstrange aus dem Betonkern und der Sohlentwasserung damit die Dichtigkeit des Damms uberwacht werden kann Der Damm besitzt ein Volumen von fast 3 4 Millionen Kubikmeter Bei einer Kronenlange von ca 700 Meter hat der Damm insgesamt eine Hohe von bis zu 69 Metern uber der Grundungssohle Der ursprungliche Stausee hatte ein Fassungsvermogen von 68 Millionen Kubikmetern Mit einem Ausbaugrad von 230 war das Speichervolumen deutlich grosser als die jahrliche Zuflussmenge und gilt damit als extremer Uberjahresspeicher Zur Erhohung der Leistungsfahigkeit wurde Ende der 1950er Jahre das Einzugsgebiet vergrossert indem uber ein Beileitungssystem Wasser aus den benachbarten Talern in die Talsperre gefuhrt wird Damit wurde das Einzugsgebiet von ursprunglich 53 km auf 100 3 km ausgedehnt 1 1963 durfte das Stauziel um 60 Zentimeter erhoht werden wodurch das Speichervolumen auf 70 Millionen Kubikmeter anstieg Betriebseinrichtungen BearbeitenHauptzweck der Talsperre ist die Bereitstellung von Zuschusswasser fur den Wasserverbrauch an der mittleren und unteren Ruhr Die zentrale Steuerung der Wasserabgabe erfolgt durch die Talsperrenleitzentrale des Ruhrverbands in Essen Daneben dient die Sperre dem Hochwasserschutz um in Zeiten hoher Niederschlage oder bei Tauwetter mit Schneeschmelze die Hochwasserspitzen zu kappen Daher muss im Winter ein Hochwasserschutzraum frei gehalten werden Obwohl die Talsperre hauptsachlich zur Wasserregulierung geplant war wurde beim Bau bereits ein Pumpspeicherkraftwerk am Dammfuss errichtet um die Wasserspiegeldifferenz von 56 Metern zur Stromerzeugung zu nutzen Eine Kraftwerksleitung fuhrt am rechten Hang zu zwei Francis Turbinen mit horizontaler Welle mit jeweils 3 6 MW Leistung Zur Minderung der Abflussspitzen der Turbinen von maximal 16 Kubikmeter pro Sekunde m s ist ein Ausgleichsweiher am Dammfuss angeordnet der gleichzeitig als Zwischenspeicher fur den nachtlichen Pumpbetrieb dient Dabei konnen mit den beiden jeweils 3 2 MW starken Pumpen maximal 8 m s in den Stausee zuruck gefordert werden Die laufende Wasserabgabe in die Sorpe wird uber eine separate Kaplan Turbine vorgenommen die bis zu 3 6 m s abfuhren kann Das Kraftwerk erzeugt im Jahresmittel 11 5 GWh Strom und wird von der Lister und Lennekraftwerke GmbH in Olpe einer 100 prozentigen Tochtergesellschaft des Ruhrverbands betrieben Ein Grundablass am linken Hang gestattet die eventuelle Entleerung die uber ein Ringkolbenventil geregelt werden kann Als zweiter Verschluss dient ein Gehauseflachschieber 1982 wurde diese Leitung einschliesslich der Ventile erneuert Das ausgebaute Doppelventil steht als Anschauungsobjekt am Dammfuss vor dem Kraftwerk Am rechten Ufer befindet sich vor der Dammkrone das Hochwasserentlastungsbauwerk Es fuhrt nicht speicherbares Wasser schadlos ab und verhindert damit dass die Dammkrone uberstromt wird Uber eine 100 Meter lange feste Schwelle wird das Wasser in die Ablaufrinne geleitet die an der Dammkrone in eine Kaskade mundet Insgesamt 37 gestufte Becken folgen dem naturlichen Gelandeverlauf am rechten luftseitigen Hang und munden nach rund 350 Metern am Dammfuss in einem Tosbecken das in den Sorpeunterlauf ubergeht Die Langen der einzelnen Becken betragen zwischen 6 und 18 Meter bei einer anfanglichen Breite von 3 Meter Nach unten hin nimmt die Breite zu und betragt am Ende 18 Meter Nach mehr als 80 Jahren Betriebszeit erfolgte seit dem Jahr 2020 eine grundlegende Sanierung der Bausubstanz um die hydraulische Leistungsfahigkeit und Standsicherheit der gesamten Kaskade aus Bruchsteinmauerwerk sicherzustellen Als erstes wurde der obere Bauabschnitt bearbeitet und bis zum Jahresende abgeschlossen Der zweite Bauabschnitt mit dem unteren Teil folgt 2021 2 An der Stauwurzel bei Amecke errichtete der RTV ein Vorbecken mit einem Dauerstau um die im Zufluss mitgefuhrten Schwebstoffe zuruckzuhalten Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine Verbesserung des optischen Eindrucks im Bereich der Stauwurzel die ansonsten durch die schwankenden Wasserstande stark vom Trockenfallen gepragt ist Daneben ist ein Vorbecken einfacher zu entleeren und von den abgelagerten Stoffen zu befreien Die zentrale Steuerung der Wasserabgabe in die Ruhr erfolgt durch die Talsperrenleitzentrale des Ruhrverbands in Essen Durch den 1990 erfolgten Zusammenschluss von RTV und Ruhrverband der im gleichen Verbandsgebiet die Abwasserreinigung fur 2 2 Millionen Menschen betreibt besitzt der Ruhrverband heute acht eigene Talsperren im Einzugsgebiet siehe Navigationsleiste am Artikelende nbsp Bau der Kerndichtung 1926 nbsp Blick in den Kontrollstollen nbsp Ausgleichsweiher Kraftwerk und Staudamm nbsp Blick ins Kraftwerk nbsp Schwelle der Hochwasserentlastung nbsp Kaskade der HochwasserentlastungZweiter Weltkrieg BearbeitenIm Zweiten Weltkrieg war der Staudamm des Sorpesees in der Nacht vom 16 auf den 17 Mai 1943 ebenso wie die Staumauern der Eder und der Mohnetalsperre im Rahmen der Operation Chastise Ziel von Bomber Angriffen Mit speziellen Rollbomben versuchte die No 617 Squadron der britischen Royal Air Force mit Avro Lancaster Bombern den Staudamm zu zerstoren Im Gegensatz zu den Talsperrenmauern an Mohne und Eder hielt der Damm den Angriffen stand und wurde nur wenig beschadigt Ein erneuter britischer Angriff mit Lancaster Bombern am 15 Oktober 1944 mit zehn 5 4 Tonnen schweren Tallboy Bomben im direkten Wurf schlug ebenfalls fehl es entstanden lediglich mehrere Bombentrichter und wenig Wasser schwappte uber 3 Als Nachwirkung der Angriffe wurden 1951 Wassereinbruche und Lehmausspulungen in den Sickerleitungen des Betonkerns festgestellt Sofortige Zementeinpressungen konnten dies deutlich verringern Als Ursache wurde die Grundablassleitung festgestellt die vor dem Betonkern aufgrund der Bombenerschutterungen abgerissen war Dies wurde durch Einziehen einer neuen Stahlrohrleitung beseitigt Zur Beseitigung samtlicher Kriegsschaden und Suche nach Blindgangern hatte aber die Talsperre vollstandig abgelassen werden mussen Dies war jedoch im genannten Zeitraum noch nicht moglich da die Hennetalsperre als zweiter Stauraum im oberen Ruhrtal noch nicht wieder zur Verfugung stand Erst 1959 konnten diese Arbeiten durchgefuhrt werden Dabei wurde auch die Tallboy Bombe vom zweiten Angriff entdeckt Am 6 Januar 1959 wurde Langscheid komplett evakuiert Nordrhein Westfalens damaliger Cheffeuerwerker Walter Mietzke und Oberleutnant James M Waters von den britischen Streitkraften entscharften die drei unberechenbaren Langzeitzunder umgangssprachlich Saurezunder genannt der 3 6 Meter langen Bombe die 2 5 Tonnen Sprengstoff enthielt 4 Route der Industriekultur Bearbeiten nbsp Ausgebautes Doppelventil neben dem Kraftwerk Hauptartikel Route der Industriekultur Die Sorpetalsperre ist Bestandteil der Route der Industriekultur Dabei handelt es sich eigentlich um ein Netz von verschiedenen Themenrouten zu einzelnen Bereichen der industriellen Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte Themenroute 12 befasst sich mit der Route der Industriekultur Geschichte und Gegenwart der Ruhr in der die Sorpetalsperre gelistet ist Seit 2017 ist der Sorpedamm mit seinen wichtigen Betriebseinrichtungen als Baudenkmal eingetragen 5 sodass alle Erhaltungsmassnahmen mit den fur die Einhaltung des Denkmalschutzes zustandigen Behorden abgestimmt werden mussen Freizeitmoglichkeiten BearbeitenDer Sorpesee bietet Freizeitmoglichkeiten wie Tauchen Rudern Segeln Surfen Beachvolleyball Golf Angeln Wandern Klettern und andere mehr die von vielen Menschen aus dem Ruhrgebiet und den Niederlanden genutzt werden Das Personenfahrgastschiff Sorpesee steht wahrend der Touristensaison fur Ausflugsfahrten zur Verfugung 6 Auf den anliegenden Campingplatzen befinden sich vier DLRG Stationen am Vorbecken DLRG OG Amecke Zeltplatz 4 DLRG OG Arnsberg Zeltplatz 2 DLRG OG Sundern und am Strandbad DLRG OG Langscheid sowie auf Zeltplatz 3 eine DRK Station 2005 wurde entlang des Westufers zwischen den Ortschaften Sundern Amecke und Langscheid der parallel zur Uferstrasse verlaufende Sorperandkanal gebaut Der Kanal fuhrt das oberhalb der Talsperre anfallende Schmutzwasser zu einer unterhalb liegende Klaranlage um die Talsperre vor Verschmutzungen und Nahrstoffen zu schutzen Dabei entstand auf der Trasse ein neuer baulich abgetrennter Rad und Gehweg Fische im See BearbeitenDurch Besatzmassnahmen des Ruhrverband kommen in See die Fischarten Aal Flussbarsch Brachse Blaufelche Hecht Karpfen Seeforelle Seesaibling Zander Rotauge Wels Kleine Marane und der Kamberkrebs vor 7 nbsp Staudamm mit 700 m Kronenlange nbsp Vorbecken Amecke mit Sperrdamm nbsp Vordamm Amecke nbsp Sorpesee nbsp Brutender Hockerschwan am Vorbecken des SeesSiehe auch BearbeitenRuhrverband Ruhrtalsperrenverein Liste von Talsperren in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sorpesee Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die Sorpetalsperre Ruhrverband Stauanlagenverzeichnis NRW PDF 122 kB Sorpetalsperre im Bildarchiv des LWL Medienzentrums fur Westfalen Private Bildersammlung zum Dammbau sowie Langscheid in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Private Bildersammlung zum Luftangriff Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten a b Sorpetalsperre PDF In ruhrverband de Ruhrverband Essen abgerufen am 29 Dezember 2022 Hochwasserkaskade der Sorpetalsperre wird umfassend saniert auf sauerlandkurier de abgerufen am 4 Januar 2021 Albert Hoffmann Die Sorpetalsperre Folgebericht 3 der 2 Weltkrieg Sunderner Heimatblatter 2015 25 Folge 28 30 Der grosste Blindganger wird heute entscharft PDF 1 9 MB Hamburger Abendblatt 6 Januar 1959 abgerufen am 3 September 2020 Sorpetalsperre ist jetzt Baudenkmal auf sauerlandkurier de personenschifffahrt sorpesee de Diese Fische tummeln sich im Sorpesee auf wp de abgerufen am 24 Juni 2023Talsperren des Ruhrverbands im Sauerland Biggetalsperre Furwiggetalsperre Ennepetalsperre Hennetalsperre Listertalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre VersetalsperreRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk Wickede Laufwasserkraftwerk Warmen 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