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Dieser Artikel behandelt die Anlegestelle in der Innenstadt von Mulheim an der Ruhr Zur gleichnamigen Anlegestelle im Stadtteil Mintard siehe Mintard Verkehr und Infrastruktur Der Wasserbahnhof in Mulheim an der Ruhr ist eine Anlegestelle der Weissen Flotte Der Wasserbahnhof liegt auf der Schleuseninsel der Ruhrschleuse Mulheim auf der sich auch das Haus Ruhrnatur befindet Morgendliche Ansicht des auf der Schleuseninsel gelegenen WasserbahnhofsWasserbahnhof mit festgemachter Heinrich Thone Blumenuhr mit Wasserbahnhof im HintergrundDer Wasserbahnhof wurde 1927 als kleine Trinkhalle nach Planen der Architekten Pfeifer und Grossmann fur die Fahrgaste der Ruhrschifffahrt direkt unterhalb der Ruhrschleuse angelegt Seit seiner Erbauung dient er als Abfahrtsort fur die Schiffe der Mulheimer Weissen Flotte In den Folgejahren wahrend die Fahrgastzahlen stetig stiegen wurde er mehrmals umgebaut und vergrossert 1945 wurde der Wasserbahnhof von der englischen Besatzungsmacht okkupiert und als Kasino genutzt Nach der Freigabe 1949 ubernahm er wieder seine zusatzliche Aufgabe als Restaurant auf der Schleuseninsel Als besondere Attraktion ist im Jahr 1953 eine Blumenuhr vor dem Wasserbahnhof angelegt worden 1975 verursachte ein Grossbrand erhebliche Schaden an und im Gebaude Der Wasserbahnhof ist Bestandteil der Route der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr und Themenroute 14 Kanale und Schifffahrt Literatur BearbeitenFrank Jochims Der Wasserbahnhof auf der Schleuseninsel in Mulheim an der Ruhr In Zeugen der Stadtgeschichte Baudenkmaler und historische Orte in Mulheim an der Ruhr Hrsg vom Geschichtsverein Mulheim an der Ruhr Klartext Verlag Essen 2008 ISBN 978 3 89861 784 0 S 262 268 Siehe auch BearbeitenListe von Sehenswurdigkeiten im RuhrtalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur51 422373 6 87623 Koordinaten 51 25 20 5 N 6 52 34 4 O Geschichte des Wasserbahnhofs Beschreibung des Wasserbahnhofs auf der Denkmalliste der Stadt Mulheim an der RuhrRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk Wickede 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