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Die Westfalia Dinnendahl Groppel AG WEDAG war ein im Maschinenbau tatiges Unternehmen mit Sitz in Bochum und Essen das vorwiegend Erz Kohle und Wasseraufbereitungsanlagen produzierte Die WEDAG war ein Zusammenschluss der Bochumer Eisenhutte Westfalia sowie der R W Dinnendahl AG in Essen und der Maschinenfabrik Fr Groppel C Luhrigs Nachf in Bochum Unternehmenslogo der WEDAG um 1950Aktie uber 1000 RM der Westfalia Dinnendahl Groppel AG vom August 1939 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eisenhutte Westfalia 1 2 R W Dinnendahl AG 1 3 Maschinenfabrik Groppel 1 4 Wachstum 1 5 Ubernahme durch KHD 2 Gegenwart 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEisenhutte Westfalia Bearbeiten Die 1872 durch Alfred Lammerhirt 1839 1899 gegrundete Maschinenfabrik Brandenburg amp Lammerhirt wurde 1881 in die Eisenhutte Westfalia AG umgewandelt Sie hatte ihren Sitz im Bereich der heutigen Strasse Hermannshohe am Rande der Bochumer Innenstadt und an der Trasse der damaligen Bergisch Markischen Eisenbahn Das Herstellungsprogramm umfasste vor allem Konstruktionen fur den Bergbau wie z B Forderkorbe R W Dinnendahl AG Bearbeiten nbsp Die Fassade der Dinnendahlschen Fabrik in Essen ist erhalten Das Innere des Gebaudes wurde zu Wohnzwecken umgebaut Die Ursprunge der R W Dinnendahl AG reichen bis 1800 in Form der von Franz Dinnendahl als Ingenieurbetrieb gegrundeten und spater zur sogenannten Kunstwerkerhutte ausgebautem Unternehmen zuruck Nach dem Tod von Franz Dinnendahl 1826 wurde die Fabrik zuerst von seinen zwei Sohnen weitergefuhrt im Jahr 1840 aber von seinem Sohn Rottger Wilhelm Dinnendahl allein ubernommen und 1890 in eine Aktiengesellschaft uberfuhrt die schliesslich 1922 an die Eisenhutte Westfalia angegliedert wurde Maschinenfabrik Groppel Bearbeiten Die Maschinenfabrik entstand aus dem 1867 von Carl Luhrig 1840 1893 zunachst in Waldenburg Schlesien gegrundeten Ingenieurburo das sich sehr erfolgreich mit der Ubertragung von Erfindungen aus der Erzaufbereitung auf die Kohleaufbereitung beschaftigte Aufgrund dieser Erfolge siedelte das Unternehmen 1874 in das sachsische Kohlerevier nach Zwickau um 1877 wurde dann bereits ein Zweigburo in Bochum eroffnet Drei Jahre spater wurden die mittlerweile auch internationalen Aktivitaten von einem Buro in Dresden koordiniert Nach dem Tod Luhrigs 1893 erbte der seit 1876 bei Luhrig angestellte Ingenieur Franz Groppel 1856 9 Marz 1923 den Betrieb der ihn 1897 durch die Ubernahme der Reparaturwerkstatt der Schachtanlage II der Zeche Vereinigte Constantin der Grosse komplett nach Bochum verlegte Bereits 1900 waren aus 15 Arbeitern 110 geworden und bis zum Anfang des Ersten Weltkrieges ca 550 Sein Sohn Karl Groppel 11 Marz 1883 in Beuthen Oberschlesien 4 Juli 1967 in Bochum ubernahm den Betrieb nach seinem Tod mit knapp 900 Arbeitern Die Maschinenfabrik Fr Groppel C Luhrigs Nachf wurde 1930 in der Weltwirtschaftskrise durch die Westfalia Dinnendahl AG ubernommen die mitbietende Kolner Maschinenbauanstalt Humboldt kam mit einem geringeren Abfindungsangebot an die Aktionare nicht zum Zuge Karl Groppel wurde in dem nunmehr in Westfalia Dinnendahl Groppel AG WEDAG umbenannten Unternehmen technischer Vorstand Wachstum Bearbeiten Durch den starken Drang auf optimale Ausnutzung der deutschen Erz und Kohlelagerstatten zur Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges wuchs auch die WEDAG als Anbieterin der dazu notwendigen Technik kontinuierlich weiter die Reichswerke Hermann Goring beauftragten bei der WEDAG z B die komplette Erzvorbereitung fur den Standort Salzgitter Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann noch die 1920 gegrundete Tochter Ekof Erz und Kohleflotation GmbH sowie das Unternehmen Westdeutsche Getriebewerke Bochum ubernommen 1 Erstere stellte fur das in den 1920ern entwickelte Verfahren der Stofftrennung durch Flotation und Schwertrubetrennung Maschinen und Chemikalien her 1952 beschaftigte die WEDAG rund 2500 Mitarbeiter 1960 war die Mitarbeiterzahl auf 3150 gestiegen bei 90 Mio DM Umsatz Die Kohlenwasche der Zeche Nordstern Schacht 1 2 ist eine der von der WEDAG errichteten Anlagen die noch heute im Nordsternpark in Gelsenkirchen zu besichtigen ist 1968 wurde zusammen mit der britischen Vickers Ltd das Gemeinschaftsunternehmen Vickers WEDAG Verfahrenstechnik GmbH gegrundet dass sich vor allem mit der Planung und Bau von Anlagen zur Zementherstellung beschaftigte 2 3 Anlagentechnik zur Zementherstellung sollte spater das wichtigste Geschaftsfeld des Unternehmens werden Ubernahme durch KHD Bearbeiten 1969 ubernahm die Kolner Klockner Humboldt Deutz AG eine Mehrheitsbeteiligung an der WEDAG die 1972 in der kompletten Ubernahme und Fusion mit dem Anlagenbau der ehemaligen Maschinenbauanstalt Humboldt unter dem Namen KHD Industrieanlagen gipfelte Im Jahr 1979 wurde die Firma dann in KHD Humboldt Wedag geandert die sich bis heute gehalten hat Der Grossteil der WEDAG Aktivitaten mit der in Bochum auf 300 Mitarbeiter geschrumpften Belegschaft wurde 1987 nach Koln verlegt nachdem ein Pumpenauftrag uber 19 Mio DM mit 20 Mio DM Verlust beendet wurde 4 1996 stellte sich heraus dass die Humboldt Wedag AG riskante Auslandsprojekte in Saudi Arabien und Jordanien nicht mit Rucklagen abgesichert sowie Bilanzen verschleiert und damit den kompletten KHD Konzern in Schieflage gebrachte hatte 5 Die KHD firmierte daraufhin 1996 in Deutz AG um Gegenwart Bearbeiten nbsp Einziger noch aktiver Betrieb der ehemaligen WEDAG in BochumNach dem Verkauf der KHD Humboldt Wedag AG im Jahr 2001 wurde diese in eine GmbH umgewandelt und in die borsennotierte KHD Humboldt Wedag International eingebracht Sie agiert weiterhin als Anlagenbauer im Bereich der Zementherstellung Erz und Kohleveredelung 6 Am 31 Dezember 1998 wurde der Mantel der WEDAG AG die per Beherrschungsvertrag mit der Deutz AG verbunden war an die Spartacus AG veraussert die den Unternehmenssitz nach Hamburg verlegte und das Unternehmen in pre IPO AG umfirmierte Die pre IPO AG wurde als Risikokapitalgeber betrieben von dem sich die Spartacus AG wenig spater wieder trennte 7 8 Die Fabrikationshallen und das WEDAG Verwaltungsgebaude 9 in Bochum werden heute von unterschiedlichen Betrieben in Form des Gewerbeparks Riemke an der Herner Strasse 299 genutzt Einige Gebaude am Standort Essen Koordinaten 51 26 N 7 3 O 51 432956 7 055626 in unmittelbarer Nahe zur Ruhr wurden noch bis in die 1950er von der WEDAG genutzt 1992 unter Denkmalschutz gestellt und spater in Lofts umgewandelt 10 Beide Standorte sind Bestandteil der Route der Industriekultur Quellen BearbeitenProduktprogramm der Maschinenfabrik Fr Groppel C Luhrigs Nachf Exemplar im Stadtarchiv Bochum John Henry Mueller Werner Stitz Bochum Produktion und Wirtschaftsraum Wirtschaftsspiegel deutscher Stadte Verlag W Giradet Essen 1952 WEDAG Hrsg Aufgaben und Losungen Die WEDAG und ihre Schaffensbereiche Verlag Mensch und Arbeit Robert Pfutzner GmbH Munchen 1961 Exemplar im Stadtarchiv Bochum Barbara Gerstein Groppel Karl In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 117 f Digitalisat Borsenzulassungsprospekt der Deutz AG vom 22 Juli 2004 Borsenplatz Dusseldorf PDF Datei 879 kB Weblinks BearbeitenDenkmaleintrag zur Montagehalle der Fa Eisenhutte Westfalia Dinnendahl AG PDF 469 kB Beschreibung dieses Ortes als Teil der Route der Industriekultur in Dietmar Bleidick Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers In route industriekultur Regionalverband Ruhrgebiet 2021 abgerufen am 12 April 2023 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Westfalia Dinnendahl Groppel in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Westfalia Dinnendahl Groppel AG 100 RM Art Nr 8042 In www reichsbankaktien de Abgerufen am 20 November 2019 WEDAG und Vickers in Hamburger Abendblatt Nr 198 vom 26 August 1968 Seite 15 Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Handelsregister Amtsgericht Bochum HRB 524 Nie gezweifelt In Der Spiegel Nr 48 1987 S 79 84 online 23 November 1987 FOCUS Online Neues Milliardengrab am Rhein 3 Juni 1996 abgerufen am 20 November 2019 Homepage der KHD Humboldt Wedag International AG Abgerufen am 20 November 2019 Handelsregister Amtsgericht Hamburg HRB 72473 Handelsregister Amtsgericht Bochum HRB 106 Burohaus Herner Strasse ehemalig Verwaltungsgebaude WEDAG In www ruhr bauten de Abgerufen am 20 November 2019 baukunst nrw Fabrikgebaude der ehem R W Dinnendahl AG in EssenRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 11 Fruhe Industrialisierung Zeche Nachtigall nbsp Kohlenniederlage Nachtigall Bethaus im Muttental Haus Witten Zeche Wallfisch mit dem Maschinenhaus Ruhrschleuse Herbede mit Koniglichem Schleusenwarterhaus Edelstahlfabrik Lohmann Hebezeug Museum der Firma J D Neuhaus Kleinzeche Egbert Wetterkamin Buchholz Deutschland Bergbauwanderweg Bergbauwanderwege Alte Haase Bergbauwanderweg Bochum Sud Rauendahler Kohlenweg Deutschlands erste Eisenbahn Haus Weile Leinpfad unterhalb des Isenbergs Bergbauwanderweg Dahlhausen Horster Muhle Holteyer Hafen Dinnendahlsche Fabrik Halbachhammer Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer geologischer Aufschluss an der Nierenhofer Strasse Eisenhammer Deilmannscher Bauernhof Deiler Muhle Hundebrucke Prinz Wilhelm Bahn Ringofenziegelei Betriebsgebaude Zeche Victoria Kupferhammer Hundebrucke und Deilthaler Eisenbahn Neukircher Schleuse Papiermuhlenschleuse Essen Werden Lederfabrik Lindgens Textilfabrik J Caspar Troost Friedrich Wilhelms Hutte Haniel Museum St Antony Hutte nbsp Stammhaus Krupp Fleuthe Brucke Bergbauwanderweg Wattenscheid Historischer Bergbaurundweg Holzwickede Kettenschmiedemuseum Deutsches Kaltwalzmuseum Syburger Bergbauweg Haus Schede Burg Wetter Harkorthaus Denkmal des Ministers vom Stein am Rathaus Wetter Haus Harkorten Harkort sche Fabrik LWL Freilichtmuseum Hagen nbsp Strassenindustriemuseum Ennepetal Harkort sche KohlenbahnRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk Wickede Laufwasserkraftwerk Warmen Laufwasserkraftwerk Schwitten Wasserwerk Warmen Obere Ruhrtalbahn Kettenschmiedemuseum Informationszentrum aqua publik Rohrmeisterei Schwerte Ruhrflutbrucke Schwerte Ergste Pumpwerk Westhofen Buschmuhle Hohensyburg nbsp Pumpspeicherkraftwerk 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