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Die Zeche Carolinengluck bis 1870 Zeche Gluckauf 1 war ein Steinkohlen Bergwerk im heutigen Bochumer Stadtteil Hamme nahe dem Ruhrschnellweg der heutigen A 40 Zeche CarolinengluckAllgemeine Informationen zum BergwerkSchacht 3 der Zeche Carolinengluck mit Wagenumlauf in den 1960ernAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr 1929 807 500 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Bochumer Verein ab 1900 Beschaftigte 2 875 im Jahr 1929 Betriebsbeginn 1850Betriebsende 1964Nachfolgenutzung GewerbegebietGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 29 34 4 N 7 10 51 2 O 51 4929 7 1809 Koordinaten 51 29 34 4 N 7 10 51 2 OZeche Carolinengluck Regionalverband Ruhr Lage Zeche CarolinengluckStandort HammeGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Im Jahre 1844 wurden erstmals Probebohrungen auf dem Gelande durchgefuhrt In einer Tiefe von 41 Metern und 52 Metern wurden Kohlevorkommen entdeckt Daraufhin wurde eine Mutung also ein Antrag auf ein Grubenfeld gestellt Inhaltsverzeichnis 1 Teufbeginn 2 Das 20 Jahrhundert 3 Heutige Nutzung 4 Lage der Schachte 5 Bilder 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseTeufbeginn Bearbeiten1847 konnte mit dem Abteufen begonnen werden Die Zeche war eine der ersten die das harte Mergelgestein durchbrach um in grosseren Tiefen Kohle abbauen zu konnen 1848 wurde die Karbonschicht in einer Tiefe von 42 Metern erreicht 1850 wurde die erste Sohle in einer Tiefe von 100 Metern und eine zweite Sohle in einer Tiefe von 127 Metern eingerichtet Der Forderbeginn erfolgte im selben Jahr 1854 kam die dritte Sohle in einer Tiefe von 185 Metern hinzu 1855 wurde eine Fordermenge von 31 657 Tonnen Kohle mit 340 Beschaftigten erreicht 1862 wurde die vierte Sohle in einer Tiefe von 250 Metern ausgerichtet und die Erlaubnis zur Seilfahrt wurde gewahrt 1869 erfolgte ein Wassereinbruch Mergelwasser und die Zeche wurde bis zur zweiten Sohle uberflutet Die Forderung musste daher eingestellt werden und die Zeche ging wahrend der Abpumparbeiten dem sog Sumpfen in Konkurs 1870 erfolgte ein Besitzerwechsel und das Sumpfen konnte abgeschlossen werden Im selben Jahr noch begannen erneut die Abbauarbeiten mit 315 Beschaftigten die 30 664 Tonnen Kohle ans Tageslicht brachten 1881 wurde eine neu gebaute Kokerei auf dem Carolinengluck Gelande in Betrieb genommen Die gemeinsam von den Zechen Carolinengluck Hannover und Rheinelbe errichtete Anschlussbahn zum Bahnhof Gelsenkirchen der Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft CME wurde am 12 Marz 1859 in Betrieb genommen Gleisanschlusse zur Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft RhE zu den Bahnhofen Prasident Inbetriebnahme 1874 und Wattenscheid Horde Inbetriebnahme 22 Mai 1876 folgten Am 27 April 1929 wurde die Anschlussbahn von der Strecke der Carolinenglucker Bahn zur Hafenbahn Grimberg in Betrieb genommen 2 Am 17 Februar 1898 kam es zu dem bis dato schwersten Grubenungluck im Ruhrbergbau Eine Schlagwetterexplosion kostete 116 Kumpel das Leben Sie wurden auf dem Friedhof Hamme beerdigt Ein Denkmal wurde zu einer unbekannten Zeit abgerissen und durch einen neuen Gedenkstein 1987 ersetzt 3 Das 20 Jahrhundert Bearbeiten1900 erwarb der Bochumer Verein die Zeche Mittlerweile arbeiteten dort 971 Menschen und es wurden 253 697 Tonnen Steinkohle gefordert 1907 1908 errichtete der Verein die Gluckauf Siedlung um mehr Wohnraum fur die Belegschaft bereitzustellen 1913 arbeiteten auf der Zeche Carolinengluck bereits 2 151 Menschen und forderten 610 668 Tonnen Kohle 1915 schrumpfte die Fordermenge allerdings auf 480 624 Tonnen Kohle mit 1 690 Beschaftigten Im Jahr 1929 wurde die hochste Fordermenge mit 807 500 Tonnen Kohle erreicht In diesem Jahr arbeiteten auf der Zeche 2 875 Menschen 1937 wurden die neunte Sohle auf 950 Metern und die zehnte Sohle auf 1 076 Metern eingerichtet Die Kokerei wurde zur Grosskokerei mit 210 Ofen und umfangreichen Nebengewinnungsanlagen ausgebaut die Benzolwasche auf Carolinengluck verarbeitete das gesamte Rohbenzol der Gruppe Bochum sowie der Friedrich Wilhelms Hutte in der Teerdestillation wurde der gesamte Teer der Gelsenkirchener Bergwerks AG verwertet 1945 entstanden schwere Schaden durch den Zweiten Weltkrieg Es konnten jedoch trotz widriger Umstande 102 244 Tonnen Kohle mit 1 536 Beschaftigten gefordert werden 1955 erreichte die Fordermenge 408 000 Tonnen Kohle bei 2 566 Beschaftigten 1963 wurden mit nur 1 497 Beschaftigten 488 240 Tonnen Kohle gefordert Die Zeche wurde am 31 Mai 1964 stillgelegt 1968 wurde auch die Kokerei auf dem Werksgelande stillgelegt und abgerissen da die Hochofen des Bochumer Vereins ausgeblasen wurden Wenig spater wird auch die von der Rutgerswerke und Teerverwertung AG betriebene Teerdestillation die zuletzt noch Rohteer von umliegenden Kokereien verarbeitete stillgelegt 4 Heutige Nutzung BearbeitenHeute erinnert an sie ausser dem gleichnamigen Gewerbegebiet nur noch das 1912 uber Schacht 3 errichtete Strebengerust der Bauart Zschetzsche sowie der 1856 uber Schacht 2 errichtete und durch Umbauten veranderte Malakow Turm Beide Schachte werden heute zur Zentralen Wasserhaltung genutzt Das hier abgepumpte Grubenwasser stammt aus stillgelegten Grubenfeldern im Bochumer Norden in Herne Castrop Rauxel Waltrop und Lunen Durch das ehemalige Zechengelande fuhrte die Erzbahn die in diesem Teil auf eine Zechenanschlussbahn der 1850er Jahre zuruckgeht Heute verlauft auf ihr der Radweg von der Jahrhunderthalle in Bochum zum ehemaligen Erzhafen Grimberg am Rhein Herne Kanal Die Schutzbrucke der Koksseilbahn zur Versorgung der Hochofen des Bochumer Vereins uber die A 40 wurde als letztes Relikt des Kokereibetriebs am 16 Oktober 2010 abgerissen Lage der Schachte BearbeitenSchacht 1 ungefahre Lage unter der heutigen Bundesautobahn 40 51 29 16 1 N 7 11 4 6 O 51 4878 7 1846 ab 1850 in Betrieb 1946 verfullt Wetterschacht ungefahre Lage 51 29 37 3 N 7 10 49 4 O 51 4937 7 1804 ab 1873 in Betrieb 1912 verfullt Schacht 2 51 29 35 5 N 7 10 49 1 O 51 4932 7 1803 ab 1891 in Betrieb 1964 stillgelegt zur Wasserhaltung in Betrieb Schacht 3 51 29 34 4 N 7 10 51 2 O 51 4929 7 1809 ab 1912 in Betrieb 1964 stillgelegt zur Wasserhaltung in BetriebBilder Bearbeiten nbsp Fassadendetail an einem Gebaude der Zeche nbsp Forderturm der Zeche Carolinengluck in Hamme nbsp Das Fordergerust ist neben dem von Schacht 1 der Zeche Sterkrade in Oberhausen das einzige im Ruhrgebiet erhaltene Gerust der Bauart Zschetzsche nbsp Koksseilbahn von Zeche Carolinengluck zum Bochumer Verein nbsp Abriss der Seilbahnschutzbrucke mit Fussgangersteg am 16 Oktober 2010Literatur BearbeitenEvelyn Kroker Michael Farrenkopf Grubenunglucke im deutschsprachigen Raum Katalog der Bergwerke Opfer Ursachen und Quellen 2 erweiterte Auflage Bochum 1999 ISBN 3 921533 68 6 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 o V Gelsenkirchener Bergwerks Aktiengesellschaft 10 Jahre Steinkohlenbergbau der Vereinigte Stahlwerke A G 1926 1936 Essen 1936 S 156ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Carolinengluck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Bilder von der Zeche Carolinengluck in Zechen in Bochum Flickr Album der Stadt Bochum aufgerufen am 23 Marz 2022 http ruhrzechenaus de bochum bo carolinenglueck htmlEinzelnachweise Bearbeiten Infotafel Zeche Carolinengluck Gluckauf Siedlung auf dem Erzbahn Radweg Gerhard Knospe Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven Teil 1 Daten Fakten Quellen 1 Auflage Selbstverlag Heiligenhaus 2018 ISBN 978 3 9819784 0 7 S 548 Bild des Gedenksteins Anzeige der Rutgerswerke und Teerverwertung AG RuTAG in o V Bochum eine moderne Grosstadt Landerdienst VerlagBerlin West 1968 S 136Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 8 Erzbahn Emscherbruch Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Verkehrstechnik Erzbahnschwinge Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Erzbahnbrucke 4 Zeche Hannover 1 2 5 Arbeiterhauser Am Rubenkamp Siedlung Konigsgrube Erzbahnbrucke 6 Kolonie Hannover Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Kray Wanner Bahn Kokerei Alma Torhauser Schalker Verein Siedlung Chatten Preussenstrasse Erzbahnbrucke 10 Erzbahnbrucke 11 Erzbahnbrucke 13 Erzbahnbrucke 14 Zeche Pluto Wilhelm Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Kunstlerzeche Unser Fritz 2 3 Rhein Herne Kanal Fleuthe Brucke Hafen Wanne West Schleuse Wanne Eickel Trainingsbergwerk Recklinghausen Zeche Recklinghausen I Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Emscherbruch Zeche Ewald nbsp nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Bochumer Verein Verkehrstechnik Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Werk Stahlindustrie Rombacher Hutte Bochumer Verein Werk Hontrop Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Hannover I II V Arbeiterhauser Am Rubenkamp Kolonie Hannover Zeche Holland 3 4 6 Bergbauwanderweg Eppendorf Hontrop Zeche Maria Anna amp Steinbank Villa Baare Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Fa Dr C Otto Bahnhof Dahlhausen Schwimmbrucke Dahlhausen Bergbauhistorischer Lehrpfad Bochum Dahlhausen Grab Heinrich Kampchen Zeche Friedlicher Nachbar Wasserturm Weitmar Zeche Prinz Regent und Kraftwerk Prinz Regent Heimkehrer Dankeskirche Bergbauwanderweg Bochum Sud Kleinzeche Haunert Zeche Brockhauser Tiefbau Gahlenscher Kohlenweg Kohlenniederlage Carl Friedrichs Erbstollen Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Zeche Vereinigte Pfingstblume Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen Kemnader See Zeche Klosterbusch und Bergbauwanderweg Ruhr Universitat Julius Phillip Medizinmuseum im Malakowturm BOMIN Haus Konsumverein Wohlfahrt Fa Eickhoff Melanchthonkirche Bergmannsheil Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Brennerei Eickelberg Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen Industrielehrpfad Gerthe Grumme Hiltrop Zeche Constantin der Grosse Tippelsberg nbsp Hauptverwaltung Westfalia Dinnendahl Groppel Deutsches Bergbau Museum nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Stadtpark Bochum Villa Nora und die Villa Marckhoff Rosenstein Bahnhof Bochum Nord und Gleisdreieck Privatbrauerei Moritz Fiege Kortum Park Hauptverwaltung BP Aral Stadtarchiv Bochum Hauptbahnhof Bochum Sparkasse Bochum Westfalenbank Lueg Haus Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Christuskirche Bochum Zentrum Schlegel Brauerei Strasse Am Kortlander Bochumer Eisenhutte Heintzmann Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Carolinengluck amp oldid 234668999