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Die Zeche Graf Bismarck war ein Steinkohlen Bergwerk in Gelsenkirchen Zeche Graf BismarckAllgemeine Informationen zum Bergwerkhistorische Postkartenansicht von 1912Forderung Jahr ca 2 5 Mio tInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsende 1966Nachfolgenutzung GewerbeflacheGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 33 9 N 7 5 41 O 51 5525 7 0947222222222 Koordinaten 51 33 9 N 7 5 41 OZeche Graf Bismarck Regionalverband Ruhr Lage Zeche Graf BismarckStandort ErleGemeinde GelsenkirchenKreisfreie Stadt NUTS3 GelsenkirchenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1868 1918 1 2 1918 1945 1 3 1945 1966 2 Stilllegung 3 Folgenutzung 4 Heutiger Zustand 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten1868 1918 Bearbeiten Im Jahre 1868 konsolidierten mehrere Gewerken unter der Federfuhrung des Direktors der Kolner Bergwerks AG Friedrich Grillo zu einer bergrechtlichen Gewerkschaft Zu Ehren von Otto von Bismarck der zu dieser Zeit noch als preussischer Ministerprasident den Grafentitel fuhrte wurde sie Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Graf Bismarck benannt 1869 wurde in der Braubauerschaft nordlich von Schalke mit dem Abteufen des Schachtes 1 begonnen an der heutigen Uechtingstrasse Der Schacht wurde mit einem Malakowturm ausgestattet und konnte 1873 die Forderung aufnehmen Gleichzeitig wurde mit dem Bau von umliegenden Werkssiedlungen begonnen Diese bildeten den Grundstock fur den spateren Gelsenkirchener Stadtteil Bismarck Die Kohlenkrise der 1870er und 1880er Jahre konnte relativ gut bewaltigt werden da die geforderte Kohle Flammkohle von hoher Qualitat und daher gut abzusetzen war 1882 wurde nordlich der Emscher an der heutigen Auguststrasse mit dem Abteufen eines zweiten Schachtes begonnen der 1885 als eigenstandige Forderanlage in Betrieb ging Mit sich belebender Kohlekonjunktur Anfang der 1890er Jahre wurden weitere Ausbaumassnahmen ergriffen Schacht 1 erhielt ein in den Malakowturm eingezogenes Fordergerust Schacht 2 wurde mit einer Doppelforderung versehen 1893 wurde im nordwestlichen Feldesbereich an der Frankampstrasse ein dritter Schacht als eigenstandige Forderanlage geteuft Dieser ging 1895 in Betrieb Die Abbaubetriebspunkte der Zeche Graf Bismarck zeichneten sich durch hohe Schlagwettergefahrdung sowie hohe Arbeitstemperaturen aus Dadurch kam es immer wieder zu Schlagwetterexplosionen mit Verletzten und Todesopfern Um die Wetterfuhrung zu verbessern wurden nun die Schachtanlagen nach und nach zu Doppelschachtanlagen ausgebaut So wurde von 1899 bis 1903 neben Schacht 1 der Schacht 4 niedergebracht 1902 bis 1905 neben Schacht 3 der Schacht 5 und 1909 bis 1911 neben Schacht 2 der Schacht 6 Schliesslich wurde 1910 an der Wiedehopfstrasse im Ostfeld eine vierte Schachtanlage errichtet Der Schacht 7 ging bereits 1911 in Betrieb wahrend der daneben gelegene Schacht 8 zunachst gestundet wurde 1912 1914 entstand nahe der Schachtanlage 3 5 die Schievenfeld Siedlung Die vier Schachtanlagen wurden als selbststandige Forderanlagen betrieben Daher wurden sie im dienstlichen Schriftgebrauch mit der Nummer des jeweils altesten Schachtes bezeichnet So nannte man Graf Bismarck 1 4 kunftig Zeche Graf Bismarck I Schacht 2 6 Graf Bismarck II Schacht 3 5 Graf Bismarck III und Schacht 7 Zeche Graf Bismarck VII 1913 wurde auf Graf Bismarck I eine Zentralkokerei fur alle Schachtanlagen angeblasen damit die Zeche auch eigenstandig Koks produzieren konnte 1918 1945 Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurden der Ausbau der Grossschachtanlage weiter fortgefuhrt Der gestundete Schacht 8 auf Graf Bismarck VII wurde von 1920 bis 1923 fertiggestellt Weiterhin erhielt die Schachtanlage Graf Bismarck II mit dem 1926 in Betrieb gehenden reinen Forderschacht 9 ihren dritten Schacht Die Deutsche Erdol AG DEA ubernahm 1927 alle Kuxe der Gewerkschaft Hiermit war es dem Bergwerk Graf Bismarck moglich die Kohlenkrise im Rahmen der Weltwirtschaftskrise zu uberstehen Die Schachtanlage VII wurde 1929 weiter ausgebaut und mit neuen gross dimensionierten Fordergerusten ausgestattet 1931 wurde die Forderschachtanlage Bismarck III stillgelegt und an Graf Bismarck II angeschlossen Nach der Veranderung der politischen Rahmenbedingungen wurde die Forderung auf Schacht 3 1938 wieder aufgenommen Die gemeinsame Werksdirektion mit Graf Bismarck II blieb aber bestehen 1938 wurde Schacht 4 Bismarck I mit einem neuen Fordergerust versehen Im Zweiten Weltkrieg erlitten vornehmlich die Schachtanlage VII und die Kokerei Bismarck I grossere Schaden 1945 1966 Bearbeiten Nach Behebung der Kriegsschaden konnte 1949 die Forderung wieder in vollem Umfang aufgenommen werden Die Kokerei ging ab 1952 mit insgesamt 210 Ofen wieder in Betrieb Die Gewerkschaft Graf Bismarck wurde in eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung GmbH umgewandelt die unter der Dachgesellschaft der Deutsche Erdol AG firmierte Ab 1951 wurden bereits umfassende Rationalisierungsmassnahmen getroffen um ein langes wirtschaftliches Uberleben der Zeche zu gewahrleisten Zur Zentralisierung der Wetterfuhrung wurde im Emscherbruch der Schacht Graf Bismarck 10 als reiner Wetterschacht abgeteuft Dieser ging 1954 in Betrieb und leitete die Umwandlung der Einzelzechen in einen Betrieb als Verbundbergwerk ein 1955 wurden auf Graf Bismarck I und 1958 auf Graf Bismarck II neuartige steinkohlegefeuerte Kraftwerke mit einer Leistung von 100 MW in Betrieb genommen Weiterhin wurde 1957 bis 1958 der Schacht 9 auf Graf Bismarck II zum Zentralforderschacht mit zwei vollautomatischen Gefassforderungen umgebaut 1958 erhielt dieser Schacht ein grosses Doppelbockfordergerust nach Vorbild des Schachts Zollverein 12 Nach dessen Inbetriebnahme wurden die Forderanlagen Graf Bismarck I und III aus der Forderung genommen Die Kohlenforderung erfolgte nur noch uber Schacht 7 und 9 1965 forderte die Zeche Graf Bismarck 2 6 Millionen Tonnen Kohle bei einer Kokserzeugung von 740 000 Tonnen jahrlich Sie galt als eine der produktivsten Forderanlagen des Reviers Stilllegung Bearbeiten nbsp Informationstafel zur Erinnerung an Schacht Graf Bismarck 4Die Stilllegung der Zeche Graf Bismarck darf wohl ohne Zweifel als eine der spektakularsten und umstrittensten des gesamten Ruhrbergbaus angesehen werden Der 1964 gegrundete Rationalisierungsverband des Steinkohlenbergbaus hatte die Aufgabe die wirtschaftlich sinnvollen Stilllegungen der einzelnen Betriebe der Bergbauunternehmungen zu koordinieren Stilllegungen unrentabler Abbaubetriebe wurden mit einer fordermengenabhangigen Pramie subventioniert Fur die Deutsche Erdol AG stellte die Steinkohlenbergwerk Graf Bismarck GmbH trotz der erfolgten Modernisierungen innerhalb des Konzerns den am wenigsten gewinnbringenden Betrieb dar Da zusatzlich die hohe Fordermenge eine hohe Stilllegungspramie versprach kann der Stilllegungsbeschluss vom 4 Februar 1966 nur als rein kaufmannische Entscheidung gewertet werden Der Stilllegungsbeschluss fuhrte zu schweren Protesten in Bevolkerung kommunaler Politik und Unternehmerschaft in Gelsenkirchen Die Protestmarsche mit schwarzen Fahnen wurden zum Symbol fur die Kohlekrise schlechthin Trotz aller Proteste wurde die Forderung am 28 September 1966 eingestellt und der Gesamtbetrieb am 30 September 1966 stillgelegt Die Schachte 1 bis 10 wurden zunachst verfullt und die Anlagen abgebrochen Die Sprengung des Fordergerustes uber Schacht Bismarck 9 wurde 1968 filmisch dokumentiert Die Kokerei Graf Bismarck I wurde ebenso wie das Kraftwerk bis 1973 fortbetrieben und anschliessend komplett abgerissen 1 Folgenutzung BearbeitenEs spricht fur das Paradoxon in der Stilllegung der Zeche Graf Bismarck dass das Grubenfeld Graf Bismarck nach Ubernahme in die Ruhrkohle AG 1968 gleich wieder in die Abbauplanung genommen wurde Der ehemalige Schacht 10 wurde 1971 wieder aufgewaltigt in Emschermulde 1 umbenannt und der Nachbarzeche Ewald zugewiesen Zwecks Verbesserung der Wetterfuhrung fur die im Bismarck Feld abbauenden Bergwerke Zeche Hugo Zeche Ewald Zeche Consolidation und Zeche Nordstern wurde ferner von 1973 bis 1974 auf dem alten Gelande der Zeche Bismarck II der Schacht Emschermulde 2 niedergebracht und als Wetterschacht weiterbetrieben Faktisch endete der Kohlenbergbau im Bismarck Feld erst im Jahre 2000 Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Erhaltenes Kauengebaude von Graf Bismarck 1 4Die Gelande der Zechen Graf Bismarck II und VII sind heute als Gewerbegebiete genutzt Auf dem Areal der Zeche Graf Bismarck III befindet sich eine Wohnbebauung Das Gelande von Zeche Graf Bismarck I liegt nach wie vor brach zwischen der Bahnstrecke Dorsten Gelsenkirchen Bismarck und dem Rhein Herne Kanal Die beiden Emschermuldeschachte sind mittlerweile ebenfalls komplett ruckgebaut worden Einzelnachweise Bearbeiten Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen Erle 1869 1966Literatur BearbeitenWilhelm und Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Vergangenheit und Zukunft einer Schlusseltechnologie Mit einem Katalog der Lebensgeschichten von 477 Zechen 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage der 5 vollig neu bearb u erweiterten Auflage 2003 Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Graf Bismarck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Denkschrift 50 Jahre Graf Bismarck 1868 1918 als PDF DownloadRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 8 Erzbahn Emscherbruch Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Verkehrstechnik Erzbahnschwinge Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Erzbahnbrucke 4 Zeche Hannover 1 2 5 Arbeiterhauser Am Rubenkamp Siedlung Konigsgrube Erzbahnbrucke 6 Kolonie Hannover Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Kray Wanner Bahn Kokerei Alma Torhauser Schalker Verein Siedlung Chatten Preussenstrasse Erzbahnbrucke 10 Erzbahnbrucke 11 Erzbahnbrucke 13 Erzbahnbrucke 14 Zeche Pluto Wilhelm Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Kunstlerzeche Unser Fritz 2 3 Rhein Herne Kanal Fleuthe Brucke Hafen Wanne West Schleuse Wanne Eickel Trainingsbergwerk Recklinghausen Zeche Recklinghausen I Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Emscherbruch Zeche Ewald nbsp nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 22 Mythos Ruhrgebiet Villa Hugel nbsp Margarethenhohe nbsp Krupp Familienfriedhof Verbandsgebaude des Regionalverband Ruhr Abtei Werden Horster Muhle Stammhaus Krupp Zeche Zollverein Schacht XII Gasometer Oberhausen St Antony Hutte nbsp Siedlung Eisenheim nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Alte Thyssen Hauptverwaltung Alsumer Berg nbsp Haniel Museum Rheinorange Siedlung Rheinpreussen nbsp Krupp Huttenwerke Tor 1 Hafenmund des Werkshafen der Huttenwerke Krupp Mannesmann Kloster Kamp Streithof Schloss Landsberg Henrichshutte nbsp Zeche Hannover I II V Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Kortum Park Grab Heinrich Kampchen Zeche Nachtigall nbsp Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter Burg Wetter Haus Schede Haus Harkorten Hohenhof nbsp Borsigplatz Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Graber der Familie Hoesch auf dem Ostfriedhof Marzgefallenen Denkmal auf dem Nordfriedhof in Eving Ruhraufstand Zeche Zollern nbsp nbsp Alte Reichsstrasse 1 Emscherquelle Gedenkstatte Zeche Radbod Schloss Cappenberg Halde Schwerin nbsp Haus Goldschmieding Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Kunstwald Zeche Teutoburgia Hauptbahnhof Wanne Eickel Halde Haniel nbsp Dreieck Siedlung Hochlarmark Gluckauf Kampfbahn Zeche Graf Bismarck 1 4 Schurenbachhalde nbsp Route der Industriekultur Themenroute 30 Route der Industriekultur Gelsenkirchen Nordsternpark und Zeche Nordstern 1 2 Pumpwerk Gelsenkirchen Horst im Nordsternpark Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud Siedlung Klapheckenhof Zeche Wilhelmine Victoria Ehemaliger Schlacht und Viehhof Schleuse Gelsenkirchen Stadthafen Gelsenkirchen Sutumer Brucke Zeche Graf Bismarck 1 4 Gluckauf Kampfbahn Ehemaliges Verwaltungsgebaude Thyssen Draht Vittinghoff Siedlung Musiktheater im Revier Hans Sachs Haus Strassenbahnbetriebshof der BOGESTRA Wohn und Geschaftshauser des Backsteinexpressionismus Neue Synagoge Gelsenkirchen Hauptbahnhof Gelsenkirchen Geschaftshauser der 1950er Jahre in der Bahnhofstrasse WeKa Karree Stadtgarten Schacht Oberschuir Revierpark Nienhausen Siedlung Am Eichenbusch Hordeweg Villa Dahlbusch Volkshaus Rotthausen Ehemaliges Verwaltungsgebaude Gussstahlwerk Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zeche Rheinelbe Kunstlersiedlung Halfmannshof Halde Rheinelbe und Skulpturenwald Kray Wanner Bahn Zeche Holland 1 2 Von Wedelstaedt Park Siedlung Floz Dickebank Heilig Kreuz Kirche Neue Kolonie Alma und Angestelltenhauser Torgauer Strasse Kokerei Alma Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Erzbahnbrucke 10 Ehemalige Handelsschule Augustastrasse Solarbunker Schalker Verein Torhauser und Kriegerdenkmal des Schalker Vereins Siedlung Chattenstrasse Preussenstrasse Zeche Consolidation 3 4 9 Siedlung Erdbruggenstrasse Kanalstrasse Christuskirche Bleckkirche Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel ZOOM Erlebniswelt Fleuthe Brucke Siedlung Auguststrasse und Forsthaus Siedlung Schievenfeld Siedlung Rathaus Buer Rathausplatz und Stadtforum Buer Genossenschaftssiedlung Droste Hulshoff Strasse Hermann Lons Strasse Stadtwald Schloss Berge und Berger Anlagen Zeche Hugo Siedlung Schungelberg Halde Rungenberg Hallenbad Buer Schauburg Filmpalast Siedlung Bergmannsgluck und Beamtenhauser Uhlenbrockstrasse Siedlung Spinnstuhl Ehemalige Kokerei Hassel Zeche Westerholt Siedlung Hassel Ruhr Oel GmbH 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