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Die Zeche Erin war ein Steinkohle Bergwerk in Castrop Rauxel Zeche ErinAllgemeine Informationen zum BergwerkFordergerust von Schacht 7Abbautechnik UntertagebauInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1867Betriebsende 1983Nachfolgenutzung Technologie und Gewerbepark GrunflachenGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 32 47 6 N 7 18 17 2 O 51 546545 7 304769 Koordinaten 51 32 47 6 N 7 18 17 2 OZeche Erin Regionalverband Ruhr Lage Zeche ErinStandort CastropGemeinde Castrop RauxelKreis NUTS3 RecklinghausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1866 bis 1900 1 2 1900 bis 1953 1 3 1953 bis 1983 2 Betriebskennzahlen 3 Lage der Schachte 4 Stilllegung 5 Heutiger Zustand 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten1866 bis 1900 Bearbeiten 1858 konsolidierte der irische Bergbauunternehmer William Thomas Mulvany mehrere Grubenfeldbesitztumer im Gebiet von Castrop Als Erinnerung an seine Heimat erhielt das neue Grubenfeld den Namen der Gottin Erin eine Form des galischen Namens Eire der fur Irland steht Unter Kapitalnahme durch die Preussische Bergwerks und Hutten AG begann Mulvany mit dem Abteufen der Schachte 1 und 2 an der Karlstrasse in Castrop Bereits 1867 wurde mit der Kohlenforderung begonnen Die Konzeption und der Ausbau der Schachtanlage erfolgte nach Standards die aus dem angelsachsischen Steinkohlenbergbau ubernommen wurden Schacht 1 und 2 hatten nur einen Abstand von 20 m zueinander So konnte wie auf einigen britischen Zechen damals ublich ein gemeinsames Maschinenhaus zwischen den Schachten errichtet und die Seilfuhrung uber zwei Ausleger aus den Giebelseiten dieses Hauses in den Schacht umgelenkt werden 1870 wurde auf der Schachtanlage eine Kokerei mit Bienenkorbofen in Betrieb genommen In den Folgejahren ereigneten sich mehrere Schlagwetterexplosionen mit Todesopfern ferner fuhrten starke Wassereinbruche immer wieder zu Betriebsunterbrechungen die die Kapitaldecke der Betreibergesellschaft erheblich schwachten 1877 meldete die Preussische Bergwerks und Hutten AG Konkurs an Die Zeche Erin wurde nur provisorisch offengehalten und forderte Kohle lediglich zum Eigenbedarf Aus diesem Umstand erklart es sich dass die Zeche Erin nicht wie die anderen von Mulvany gegrundeten Zechen Hibernia und Shamrock bei Grundung der Hibernia AG als Bergbaukonzern einbezogen wurde 1882 grundete Friedrich Grillo eine neue Gewerkschaft Erin Diese Gewerkschaft investierte nun umfangreich in die ersoffenen Grubenbaue und sumpfte sie mit Erfolg 1887 erwarb die Gelsenkirchener Bergwerks AG GBAG die Zeche Erin nebst Kokerei In den Folgejahren wurde die Kokerei durch einen Neubau abgelost Die Forderanlage der Schachte 1 und 2 wurde durch eine im Ruhrgebiet einzigartige Konstruktion ersetzt Es wurden zwei kleine deutsche Strebengeruste die uber eine Laufbrucke miteinander verbunden waren als siamesische Zwillinge uber den Schachten errichtet 1889 bis 1891 wurde ostlich der Schachte 1 und 2 als Seilfahrt und Wetterschacht der Schacht Erin 3 abgeteuft und in Betrieb genommen Hierdurch verringerte sich auch das Schlagwetterrisiko erheblich Uber diesem Schacht zunachst ein eisernes Fordergerust errichtet Die Forderung stieg nun erheblich an und brachte damit die GBAG an erste Stelle unter den deutschen koksproduzierenden Unternehmen Zur Vervollkommnung der Wetterfuhrung und zur Konzentration der Forderung auf Schacht 1 2 wurde 1890 bis 1892 neben Schacht 1 2 als reiner Wetterschacht Schacht 4 niedergebracht Ferner wurde im Nordostfeld von 1892 bis 1895 als weiterer reiner Wetterschacht Schacht Erin 5 geteuft 1900 bis 1953 Bearbeiten nbsp Hammerkopfturm uber dem Wetterschacht 3 im Stadtteil Schwerin nbsp Derselbe Hammerkopfturm bei NachtAb 1905 wurde Schacht 3 zeitweise als eigene Forderanlage gefuhrt Es wurde von diesem Schacht aus die selbstandige Vorrichtung des Nordostfeldes vorgenommen Schacht 5 wurde als Wetterschacht fur den Forderschacht 3 weitergefuhrt Die geforderte Kohle wurde wegen fehlender Aufbereitungsanlagen auf Schacht 3 ubertagig mit Pferdebahnen nach Schacht 1 2 4 weitergeleitet 1908 wurde Schacht 3 bis zur 4 Sohle 498 m 380 m unter NN tiefergeteuft 1909 erhielt Schacht 2 ein neues Fordergerust danach Forderkorbe mit 4 Etagen fur je 2 Wagen und eine neue Fordermaschine 1912 erhielt Schacht 1 ein neues Fordergerust und die Fordermaschine wurde von Trommel auf Koepefordersystem umgerustet 1913 wurde mit 2475 Belegschaftsmitgliedern die Rekordjahresforderung von 625 560 Tonnen erreicht 1914 erreichte Schacht 1 bei 457 m 387 7 m unter NN die 4 Sohle 1915 vermeldete die Kokerei eine Rekordproduktion von 210 000 Tonnen 1919 fiel sie durch die Rezession auf 55 845 t 1921 wurde Schacht 5 zur 4 Sohle abgeteuft Von April 1923 bis zum Juli des gleichen Jahres stand Erin unter franzosischer Besetzung passiver Widerstand Mit 3 272 Belegschaftsmitgliedern wurde eine Jahresforderung von lediglich 188 930 Tonnen erzielt Nach und nach wurden Grubenfelder mit den Nachbaranlagen getauscht Beim Entstehen der Vereinigte Stahlwerke AG im Jahr 1926 wurde der Bergbau im Bereich um Castrop und Sodingen neu geordnet Die 1925 stillgelegte Zeche Teutoburgia in Herne wurde an die Schachtanlage Erin 1 2 4 angeschlossen Schacht Teutoburgia 1 wurde als Seilfahrtsschacht weitergenutzt Schacht Teutoburgia 2 fungierte ab 1934 nur noch als Wetterschacht 1929 wurde uber Schacht 3 ein Hammerkopfforderturm aufgestellt der ursprunglich uber Schacht 2 der Zeche Vereinigte Westphalia in Dortmund stand Ein Jahr spater wurde die Kokerei der Schachtanlage Erin 1 2 4 durch einen modernen Neubau ersetzt 1937 wurde die Forderung in Schacht Erin 3 eingestellt da geplant war Schacht 1 2 4 zur Zentralforderanlage auszubauen Die Forderung erreichte eine Million Tonnen Fett und Gaskohle pro Jahr Zum weiteren Ausbau der Zeche wurde 1943 zunachst damit begonnen die Wetterfuhrung im Westfeld zu optimieren Der hierzu begonnene Wetterschacht Erin 6 musste allerdings wegen der laufenden Kriegsereignisse gestundet werden Die Schachtanlage wurde am 3 Januar 1945 bei einem Bombenangriff schwer beschadigt und am 27 Februar wurde die Forderung eingestellt Nach einem weiteren Angriff musste auch die Koksproduktion am 13 Marz eingestellt werden Kurz nach der Besetzung durch amerikanische Truppen am 8 9 April kam die Zeche unter britische Verwaltung Wahrend die Forderung bereits am 19 April wieder aufgenommen werden konnte begann die Kokserzeugung am 11 Oktober 1945 mit dem Anfahren der Batterien 1 und 3 Erst 1951 waren alle Kriegsschaden beseitigt 1 Schacht 6 wurde zwischen 1948 und 1951 fertiggestellt Die Zeche Erin wurde ab 1951 unter einer eigenen Betreibergesellschaft fortgefuhrt Diese war eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der GBAG Von 1951 bis 1953 wurde bei der Schachtanlage 1 2 4 der neue Hauptforderschacht 7 niedergebracht Dieser erhielt ein vollwandiges Fordergerust der Bauart Dornen und sollte die zentrale Produkten und Materialforderungsfunktion ubernehmen 1953 bis 1983 Bearbeiten Ab 1956 wurde die Zeche Erin durch die Dortmunder Bergbau AG gefuhrt Bis 1962 wurden die Schachte 1 und 2 nach und nach aus der Forderung genommen Das Zwilligsgerust Erin 1 2 wurde Zug um Zug durch eine kleinere Einrichtung ersetzt Die Schachte wurden fortan nur noch als Wetterschachte betrieben 1966 fuhrte die Zeche Erin Rationalisierungsmassnahmen durch so vor allem eine zunehmende Automatisierung der Strebbetriebe 1967 erfolgte der Verkauf der Zeche Erin an den Eschweiler Bergwerks Verein EBV der um diese Zeit einige Zechen im Herner und Castroper Gebiet erwarb s Zeche Lothringen Zeche Graf Schwerin Unter der Fuhrung des EBV wurden der Zeche Erin Reservefelder von Lothringen und Graf Schwerin zugewiesen Der Schacht Lothringen 6 wurde als Wetterschacht ubernommen Betriebskennzahlen BearbeitenDie hochste Jahrsforderleistung wurde 1973 mit 1 480 855 t erzielt Im Jahr 1957 erreichten die Koksproduktion mit 832 330 t den Hochststand Ebenso die Belegschaft mit 4 799 Beschaftigten nbsp Jahresforderung der Zeche ErinIn der logarithmischen Darstellung der Betriebskennzahlen ist deutlich das unverandert hohe Niveau der Forderung und Kokserzeugung wahrend des Zweiten Weltkrieges bis 1944 sowie der Einbruch 1945 aufgrund der Kriegszerstorung zu erkennen Ebenso der Ruckgang der Produktion im Jahr 1923 durch den passiven Widerstand der Bergleute wahrend der Besetzung des Ruhrgebiets durch franzosische und belgische Truppen nbsp Jahresforderung der Zeche ErinLage der Schachte BearbeitenSchacht 1 51 32 48 7 N 7 18 16 68 O 51 546861 7 304634 Schacht 2 51 32 48 2 N 7 18 16 7 O 51 54673 7 30465 Schacht 3 51 33 0 7 N 7 19 42 2 O 51 5502 7 3284 Wetterschacht 4 51 32 47 88 N 7 18 14 32 O 51 546634 7 303978 Wetterschacht 5 51 33 36 7 N 7 19 17 8 O 51 5602 7 3216 Wetterschacht 6 51 31 58 8 N 7 17 53 9 O 51 533 7 2983 Schacht 7 51 32 47 56 N 7 18 17 17 O 51 546545 7 304769Stilllegung BearbeitenDie jah einsetzende Absatzkrise ab 1982 fuhrte beim EBV zum Entschluss sich nach und nach aus dem Bergbaugeschaft zuruckzuziehen Die Zeche Erin die nach fast 120 jahriger Fordertatigkeit keine ausreichenden Kapazitatsreserven mehr hatte wurde zur Stilllegung festgeschrieben Am 23 Dezember 1983 erfolgte die Stilllegung des Forderbetriebes Die Kokerei wurde 1984 geloscht Mit der Stilllegung beendete die erste und auch letzte fordernde Zeche Castrop Rauxels die Ara des Steinkohlebergbaus der Stadt Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Die heute nicht mehr existierenden Werksanlagen der Zeche Erin vom Altstadtring aus 1984 nbsp Zustand April 2019 Hochkant PanoramaDie Schachte wurden verfullt Die Forderturme uber Schacht 7 und Schacht 3 sind als Industriedenkmale erhalten Sie kunden teilweise illuminiert weithin von der grossen bergbaulichen Vergangenheit der Stadt Castrop Rauxel Auf dem Gelande der Zeche Erin 1 2 4 7 ist in einigen alten Nebengebauden sowie auf den Freiflachen der fruheren Kokerei ein Technologie und Gewerbepark entstanden nbsp Der Erin Park auf dem ehemaligen ZechengelandeDer ehemalige Wetter und Seilfahrtschacht Erin 3 ist einer der altesten noch erhaltenen Turme seiner Art Er ist technikgeschichtlich bedeutend und ein Zeugnis der Wirtschaftsgeschichte der Stadt In Gedenken an den irischen Grunder William Thomas Mulvany wurde um diesen Forderturm herum ein keltischer Baumkreis errichtet Der Kreis orientiert sich angeblich an einem mythischen Baumkalender der Kelten basiert jedoch auf einer modernen Erfindung Neben dem Hammerkopfturm wurde 1902 ein Bergbeamtenhaus erbaut Seine Grosse der architektonische Aufwand und die reprasentativen Details spiegeln den gehobenen Zechenwohnungsbau wider Beide sind Teil der Route der Industriekultur Einzelnachweise Bearbeiten Norbert Meier Zeche Erin Regio Verlag Werne 2009 S 58Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Norbert Meier Zeche Erin die Geschichte eines aussergewohnlichen Bergwerks Hrsg Forderverein Bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier e V 1 Auflage Regio Verlag Werne 2009 ISBN 978 3 929158 23 6 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Nordrhein Westfalen Stiftung Hrsg Erin Erinnerungen Die Restaurierungsarbeiten an den Erin Forderturmen Teutoburgia Hammerkopfturm Hauptforderschacht 7 Druckerei Goergens und Lesaar GmbH Dusseldorf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Erin Sammlung von Bildern Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11641 archivierte Version Erin 3 Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11643 archivierte Version Erin 7 metropoleruhr de Hammerkopfturm mit keltischem Baumkreis und Bergbeamtenhaus Bilder der Zeche Erin aus dem Jahre 1984Gruben und Zechen des Eschweiler Bergwerksvereins Adolf Anna Atsch Aue Birkengang Carl Alexander Carl Friedrich Centrum Christine Cornelia Emil Mayrisch Erin Gouley Graf Schwerin Ichenberg Laurweg Lothringen Maria Nordstern Propstei Reserve Sophia Jacoba Voccart Westfalen WilhelmRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 22 Mythos Ruhrgebiet Villa Hugel nbsp Margarethenhohe nbsp Krupp Familienfriedhof Verbandsgebaude des Regionalverband Ruhr Abtei Werden Horster Muhle Stammhaus Krupp Zeche Zollverein Schacht XII Gasometer Oberhausen St Antony Hutte nbsp Siedlung Eisenheim nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Alte Thyssen Hauptverwaltung Alsumer Berg nbsp Haniel Museum Rheinorange Siedlung Rheinpreussen nbsp Krupp Huttenwerke Tor 1 Hafenmund des Werkshafen der Huttenwerke Krupp Mannesmann Kloster Kamp Streithof Schloss Landsberg Henrichshutte nbsp Zeche Hannover I II V Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Kortum Park Grab Heinrich Kampchen Zeche Nachtigall nbsp Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter Burg Wetter Haus Schede Haus Harkorten Hohenhof nbsp Borsigplatz Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Graber der Familie Hoesch auf dem Ostfriedhof Marzgefallenen Denkmal auf dem Nordfriedhof in Eving Ruhraufstand Zeche Zollern nbsp nbsp Alte Reichsstrasse 1 Emscherquelle Gedenkstatte Zeche Radbod Schloss Cappenberg Halde Schwerin nbsp Haus Goldschmieding Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Kunstwald Zeche Teutoburgia Hauptbahnhof Wanne Eickel Halde Haniel nbsp Dreieck Siedlung Hochlarmark Gluckauf Kampfbahn Zeche Graf Bismarck 1 4 Schurenbachhalde nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Erin amp oldid 238440538