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Die Zeche Gneisenau war ein Steinkohlen Bergwerk im Dortmunder Stadtteil Derne Zeche GneisenauAllgemeine Informationen zum BergwerkDoppelbock Fordergerust der Zeche Gneisenau in den 1980er Jahren die Betriebsgebaude unter dem Gerust existieren heute nicht mehrForderung Jahr bis 4 2 Mio tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte ca 6 000Betriebsbeginn 1886Betriebsende 1985Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 34 1 N 7 31 31 O 51 566944444444 7 5252777777778 Koordinaten 51 34 1 N 7 31 31 OZeche Gneisenau Regionalverband Ruhr Lage Zeche GneisenauStandort DerneGemeinde DortmundKreisfreie Stadt NUTS3 DortmundLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Das Grubenfeld der Zeche Gneisenau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grubenfeld 3 Galerie 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach Verleihung der Grubenfelder Union im Jahre 1872 an die Bohrgesellschaft Union aus Neuss erhielt die Gewerkschaft Gneisenau am 3 September 1873 die Bauerlaubnis zur Anlage einer Kohlenzeche Namensgeber der Zeche war der preussische Generalstabschef August Graf Neidhardt von Gneisenau Das Abteufen der Schachte begann 1873 wobei sich schon fruhzeitig Schwierigkeiten aufgrund hohen Wassereinbruchs ergaben Am 27 Marz 1875 wurden in 173 m Tiefe Wasseradern angebohrt so dass der Schacht bereits nach sechs Stunden vollgelaufen war und die Arbeiten zunachst eingestellt werden mussten Aus finanziellen Grunden und erst nach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft sowie die Ubernahme durch ein belgisches Unternehmen konnten die Arbeiten am 1 Juni 1882 wieder aufgenommen werden Im Jahre 1886 wurde die Schachtsohle 383 m erreicht und die Forderung aufgenommen Die geforderte Kohle 230 000 Jahrestonnen bei einer Belegschaft von uber 1 000 Arbeitern wurde 1890 nach Inbetriebnahme der Kokerei zu Koks weiterverarbeitet 1891 wurden die Zechen Gneisenau Scharnhorst und Preussen durch die Harpener Bergbau AG ubernommen Anfang des 20 Jahrhunderts kamen weitere Zechen im naheren Umfeld dazu 1899 Zeche Kurl 1908 Gewerkschaften Victoria und Kobold bei Lunen 1925 Zeche Massener Tiefbau bei UnnaIm Jahre 1903 wurde mit dem Schacht Gneisenau 3 ein dritter Schacht geteuft Alle drei Schachte erhielten als Fordergerust einen nach Bergwerksdirektor Eugen Tomson benannten Tomson Bock von denen der uber Schacht 2 bis heute erhalten ist An Stelle der alten Kokerei wurde 1927 1928 eine moderne Zentralkokerei errichtet die 1929 durch ein grosses Gasometer erweitert wurde Der zur Wetterfuhrung der Zeche Preussen in den Jahren 1925 1927 geteufte Wetterschacht Grevel wurde nach deren Stilllegung 1929 von der Zeche Gneisenau weiterbetrieben Zur Anbindung an den Schiffsverkehr diente die 1930 in Betrieb gegangene Zechenbahn zwischen der Schachtanlage Gneisenau und dem 1914 eroffneten Preussenhafen am Datteln Hamm Kanal in Lunen Sud Durch die Zusammenlegung der verschiedenen Zechen wurde die Anlage eines vierten Schachtes auf Gneisenau erforderlich der am 10 September 1932 in Betrieb ging 1934 ging uber dem neuen Zentralforderschacht Gneisenau 4 das in seiner Konstruktion einmalige Doppelbockstrebengerust in Betrieb 1935 wurde mit 2 500 Beschaftigten erstmals mehr als 1 Million t Steinkohle gefordert Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden auf der Zeche Gneisenau Kriegsgefangene eingesetzt Diese waren in einem Barackenlager an der Derner Strasse untergebracht Durch alliierte Bombenangriffe wurden die Tagesanlagen der Zeche schwer beschadigt 1945 wurde die Produktion zwei Monate nach Kriegsende wieder aufgenommen und kontinuierlich gesteigert Bis Mitte der 1970er Jahre wurde mit uber 6 000 Beschaftigten eine Produktion von 4 5 Millionen Jahrestonnen erzielt 1963 erfolgte der Verbund mit der Zeche Victoria in Lunen Ebenso wurde das Fordergerust uber Schacht 3 umgebaut Es erhielt einen von Fritz Schupp entworfenen 68 Meter hohen Forderturm mit einer automatischen Gefassforderung Dieser Schacht loste Schacht 4 als Zentralforderschacht ab 1969 wurde die Zeche Gneisenau Teil der Ruhrkohle AG 1970 ist die Zeche mit 6 000 Mitarbeitern und uber 3 Millionen Tonnen Jahresforderung die grosste Zeche im Ruhrgebiet 1974 beschaftigte Gneisenau mehr als 6 300 Bergleute und erreichte mit 4 2 Millionen Tonnen Steinkohle die hochste Jahresproduktion des Bergwerks welches zeitweise zu den grossten in Europa zahlte Heinz Gunther der ehemalige Direktor der Zeche wurde 1974 zum Vereinsprasidenten von Borussia Dortmund gewahlt und hatte dieses Amt bis 1979 inne 1 Die Zeche war 1981 einer der Drehorte des Films Jede Menge Kohle von Adolf Winkelmann 2 Die Stilllegung und Einstellung der Forderung auf Gneisenau erfolgte am 4 August 1985 Die auf der Zeche vorhandene Kokerei produzierte noch bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 1989 Die Kohlen aus den Feldern Victoria 1 2 und Kurl 3 wurden bis 1991 bzw 1998 auf der Zeche Haus Aden gehoben Bis 1999 diente der Schacht 4 als Befahrungsschacht fur die zentrale Wasserhaltung anschliessend wurde er wie alle anderen Schachte verfullt Auf den grossen Betriebsflachen sind heute lediglich zwei Fordergeruste ein Tomson Bock und ein Doppelbockfordergerust erhalten Diese Industriedenkmale wurden als Baudenkmale in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 3 Die erhaltenen Bauten befinden sich im Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur 2006 wurde auf Teilen der Flache von der Montan Grundstucksgesellschaft mbH ein Einzelhandelszentrum errichtet Das Planum der ehemaligen Zechenbahn wird heute unter der Bezeichnung Gneisenau Trasse als Rad und Wanderweg benutzt Grubenfeld BearbeitenDie Gesamtberechtsame Gneisenau bildete nach Zusammenschluss der ehemals selbststandig fordernden Schachtanlagen Gneisenau Scharnhorst Kurl Preussen I Preussen II und Victoria einen geschlossenen Felderbereich von ca 69 8 km mit einer streichenden Erstreckung von ca 7 5 km und einer querschlagigen Ausdehnung von ca 9 km Das Feld markscheidete im Osten mit dem Feld Grimberg im Suden mit dem bereits 1925 stillgelegten Feldern Zeche Massener Tiefbau und Zeche Vereinigtes Horder Kohlenwerk im Westen mit der Zeche Minister Stein und im Nordwesten und Norden mit den Achenbach Feldern Die bauwurdigen Teile des Grubenfeldes sind vorwiegend durch Streusiedlungen kleinere Ortschaften sowie land und forstwirtschaftlich genutzte Flachen uberdeckt Autobahn Wasserwege und Bundesbahnstrecken bedingten fur einige Abbauschwerpunkte eine gewisse Bergschadenempfindlichkeit Die Lagerstatte wurde im Norden Osten und Westen der Berechtsame durch die weitraumig flach ausgebildete Bochumer Mulde gepragt Baufelder Gneisenau Kurl 3 Victoria 3 4 und Victoria 1 2 Die im Suden anstehende steile Lagerung war durch deutliche Schollentektonik bedingt durch zahlreiche grosse und kleine Uberschiebungen im Baufeld Scharnhorst gekennzeichnet Die querschlagige Erstreckung des Grubenfeldes reichte von Suden nach Norden uber den Stockumer Sattel den Kaiserstuhler Sattel und die Bochumer Mulde bis zum Sudflugel des Wattenscheider Sattels Aufgeschlossen waren die Floze der Essener Bochumer und Wittener Schichten Floz Zollverein bis Floz Mausegatt Zwei grosse Uberschiebungen der Scharnhorster Wechsel mit ca 300 m Verwurf und der Sutan mit fast 800 m Verwurf drei grosse Sprunge Achenbacher Kurler und Unnaer Sprung mit Verwurfmassen von 250 bis 600 m und drei grosse Blattverschiebungen Gneisenauer Kurler und Husener Blatt bildeten naturliche Baugrenzen Ausserdem war das Grubenfeld durch eine grosse Anzahl mittlerer und kleiner Sprunge und Blatter gestort Das diskordant vom Deckgebirge uberlagerte Karbon fiel mit 3 bis 5 gon nach Norden ein seine Machtigkeit betrug 120 m an der sudlichen und 450 m an der nordlichen Markscheide 4 Galerie Bearbeiten nbsp Doppelbock Fordergerust 2007 nbsp Fordergerust der Bauart Tomson der Zeche Gneisenau 2008 nbsp Doppelbock Fordergerust der Zeche Gneisenau 2008 nbsp Holzplatz der Zeche Gneisenau 1980er Jahre nbsp Schachtzeichen Bergwerk Gneisenau Schacht IV am 29 Juni 2010 nbsp Schachtzeichen Bergwerk Gneisenau Schacht II und Schacht IV am 29 Juni 2010Siehe auch BearbeitenListe von Bergwerken in Nordrhein Westfalen Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland Ruhrbergbau Kraftwerk GneisenauLiteratur BearbeitenMuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortmund Leben mit Gneisenau hundert Jahre Eine Zeche zwischen Dortmund und Lunen Begleitbuch zur Ausstellung der VHS Dortmund im Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund Hg im Auftrag der Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der Bildenden Kunste e V von Gerhard Langemeyer Essen Klartext Verlag 1986 ISBN 3 88474 323 6 Gabriele Unverferth Bearb Kohle Koks und Kolonie Das Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund Derne Munster Aschendorff Verlag 2020 ISBN 978 3 402 24641 2 behandelt auch die Schachtanlagen Scharnhorst und Kurl Kokereien und Nebenbetriebe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Gneisenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11621 archivierte Version Forderverein des ehemaligen Bergwerks Gneisenau in Dortmund DerneEinzelnachweise Bearbeiten Saison 1978 79 Jede Menge Kohle In sn herne de undatiert abgerufen am 20 Juli 2023 Nr A 0004 und A 0005 Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Denkmalbehorde der Stadt Dortmund 14 April 2014 archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 12 Juni 2014 Grosse 180 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dortmund de BAG Westfalen Broschure Verbundberkwerk Gneisenau Stand Juni 1975Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier Zeche Zollern II IV nbsp Kolonie Landwehr Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Kokerei Hansa nbsp Nahverkehrsmuseum Dortmund Zeche Hansa Bahnhof Huckarde Nord Zeche Minister Stein Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Luftschacht Rote Fuhr Wasserturm Lanstroper Ei Bergbau Beamtensiedlung Neu Asseln Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortberghaus Dortmunder U Kaserne der Paulinenhutte Verwaltungsgebaude Union Denkmal KZ Aussenlager Buchenwald in Dortmund Siedlung Oberdorstfeld Deutsche Arbeitsschutzausstellung DASA nbsp Westfalenhallen Ehemaliger Volkspark Signal Iduna Park Stadion Rote Erde Volksbad Strobelallee Fernsehturm Florian nbsp Wasserturm des Dortmunder Sudbahnhofs Unternehmervillen im Ostparkviertel Landesoberbergamt Dortmund Ostenfriedhof Hauptfriedhof Dortmund Bahnbetriebswerk Dortmund Betriebsbahnhof Borsigplatz Westfalenhutte Hoesch Museum Hoeschpark Weichenbauhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Deutschland Dortmunder Actien Brauerei Brauerei Museum Dortmund Naturmuseum Dortmund Fredenbaumpark Depot Immermannstrasse Altes Hafenamt Dortmund Bruckenensemble Unionstrasse Mahn und Gedenkstatte Steinwache Horder Burg Phoenix See Hochofenwerk Phoenix West Hohensyburg nbsp Syburger BergbauwegRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Gneisenau amp oldid 235636592