www.wikidata.de-de.nina.az
Die Horder Bergwerks und Hutten Verein kurz Horder Verein ist ein ehemaliges Montanunternehmen in Dortmund Hochofen mit Gasometer Phoenix WestDie Hochofen in Horde 1860Eisenbahnschiene Puddelstahl HB amp HV 1861 im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nordlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Roheisenbasis 1 2 Thomas Stahlwerk 1 3 Weiterer Ausbau 1 4 Niedergang 2 Standorte 2 1 Phoenix Ost 2 2 Phoenix West 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer 1852 entstandene Hoerder Bergwerks und Hutten Verein umfasst zunachst die im Jahr 1839 vom Iserlohner Fabrikanten Hermann Diedrich Piepenstock gegrundete Hermannshutte im Osten des Dortmunder Stadtteils Horde Betriebsteil Phoenix Ost Hier wurde Roheisen weiterverarbeitet Roheisenbasis Bearbeiten nbsp Das Hochofenensemble im West Bereich des Werkes wahrend der Extraschicht Westlich der Stadt Horde wurde nach der Grundung des Horder Vereins im Jahr 1852 mit dem Bau eines ersten Hochofenwerkes begonnen der spater Phoenix West genannte Betriebsteil Der Horder Verein ist damit eines der ersten Huttenunternehmen des Ruhrgebiets in dem neben der Stahlproduktion und der Weiterverarbeitung auch die vorgelagerte Produktionsstufen der Roheisenerzeugung realisiert wurden Der erste Hochofen wurde im Jahr 1854 angeblasen Drei weitere folgten bald sodass 1855 1856 mit rund 1200 Arbeitern im Hochofenwerk jahrlich 22 750 Tonnen Roheisen erzeugt werden konnten insgesamt arbeiteten circa 2100 Arbeiter beim Horder Verein Bis 1870 steigerte man die Roheisenmenge auf 58 000 Tonnen jahrlich Das Erz wurde zum Teil in einer eigenen Eisensteingrube abgebaut Thomas Stahlwerk Bearbeiten nbsp Thomas Birne des Stahlwerks Phoenix Ost hier noch am alten Standort westlich der Horder BurgIm Jahr 1879 gelang es Gustave Leon Pastors Technischer Direktor der Rheinischen Stahlwerke RSW und Josef Massenez Direktor des Horder Bergwerks und Huttenvereins sowohl fur die RSW als auch fur den Horder Verein der schon seit 1864 nach dem Bessemer Verfahren arbeitete als erste auf deutschem Zollgebiet eine Lizenz von Sidney Gilchrist Thomas fur das neue Thomas Verfahren zu erwerben Das 1880 errichtete Thomas Stahlwerk mit vier 8t Konvertern konnte durch die Verwendung einer langgestreckten Giessgrube anstelle der ublichen runden Anordnung 30 000 Tonnen Monat im Jahr 1902 erblasen Die zuvor im Bessemer Werk des Bochumer Vereins eingefuhrte langliche Anordnung entkoppelte den Blas und Giessprozess zeitlich so dass die Thomaskonverter nahezu kontinuierlich im Betrieb gehalten werden konnten Bei der damals ublichen runden Giessgruben Anordnung begrenzte die beschrankte Giessgeschwindigkeit mit dem zentralen Giesskran die Konverterleistung Die Thomasstahlerzeugung selbst aber auch die Verteilung von Unterlizenzen fuhrte wahrend der Laufzeit des Patentschutzes in den nachsten 15 Jahren zu einer rasanten Unternehmenssteigerung Weiterer Ausbau Bearbeiten 1882 wurde ausserdem ein Martinstahlwerk mit drei 10 t Ofen errichtet ein neues Walzwerk fur Schienen Schwellen und Halbzeug sowie ein Bandagenwalzwerk errichtet und die Hochofenanlage erweitert so dass die Roheisenleistung im Jahr 1885 1886 auf 106 500 Tonnen gesteigert werden konnte Der erste Roheisenmischer Europas der 1890 in Horde errichtet wurde ermoglichte es das Roheisen des Hochofenwerkes ohne Umschmelzen direkt in den Konvertern weiterzuverarbeiten was aufgrund der raumlichen Trennung von Hochofenwerk West und Stahlwerk Ost zuvor kaum moglich war 1896 1897 wurde zusammen mit Hoesch die Minette Grube Reichsland erworben um die eigene Erzbasis zu verbreitern Um die Jahrhundertwende wurde das Hochofenwerk abermals modernisiert so dass man eine Jahresleistung von 330 000 Tonnen Roheisen erreichte mittlerweile mit 5000 Arbeitern sowie 1800 Kumpeln auf den unternehmenseigenen Zechen Schleswig und Holstein 1906 betrug die Produktion jahrlich bereits 500 000 Tonnen mit 6200 Mitarbeitern Der Horder Verein fusionierte mit der in den 1850er Jahren gegrundeten Phoenix AG fur Bergbau und Huttenbetrieb einem der damals grossten deutschen Montanunternehmen Die Entwicklung des Hochofenwerkes war in dieser Zeit durch technologische Pionierentwicklungen gepragt Neben dem 1890 eingefuhrten Roheisenmischer wurde 1898 die weltweit erste Grossgasmaschine zur direkten energetischen Verwertung des beim Hochofenprozess entstehenden Gichtgases eingesetzt In den Folgejahren und jahrzehnten wurde die Arbeitsteilung der benachbarten Industriestandorte weiter ausgebaut Wahrend Phoenix West als Heimstatt von Hochofenanlagen sowie Kokereien und Nebengewinnungsanlagen diente erfolgte auf Phoenix Ost in Stahl und Walzwerken die Weiterverarbeitung des Roheisens zu marktfahigen Produkten Die beiden industriellen Standorte wurden durch die Eliasbahn einer Werkbahntrasse mitten durch den Stadtteil Horde miteinander verbunden Das flussige Roheisen wurden in Torpedowagen zwischen den beiden Standorten transportiert Bis zum Zweiten Weltkrieg standen bis zu sieben Hochofen parallel in Produktion 1926 ging der Horder Bergwerks und Huttenverein der die beiden Standorte Phoenix West und Ost bis dahin betrieben hatte zusammen mit anderen Montanunternehmen in der Vereinigte Stahlwerke AG auf die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs existierte Wahrend des Nationalsozialismus existierte von September 1944 bis Marz 1945 ein Aussenlager des KZ Buchenwald auf dem Werksgelande der Dortmund Horder Huttenverein AG Im Gebaude an der Huckarder Strasse 111 waren zwischen 400 und 650 Madchen und junge Frauen vorwiegend Russinnen und Polinnen interniert die zu Zwangsarbeit in der Geschossfabrik Huckarder Strasse Rheinische Strasse herangezogen wurden 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Horder Verein 1951 im Zuge der Neuordnung der deutschen Eisen und Stahlindustrie in der Dortmund Horder Huttenunion AG auf die im Jahr 1966 von der Hoesch AG ubernommen wurde Niedergang Bearbeiten 1992 folgte eine feindliche Ubernahme durch die Krupp AG mit der der Niedergang der Stahlara in Dortmund eingeleitet wurde Die Fusion von Krupp und der Thyssen AG 1999 besiegelte das Ende durch die Entscheidung fur den rheinnahen Standort in Duisburg und gegen den in Dortmund Die Anzahl der betriebenen Hochofen betrug nach dem Zweiten Weltkrieg noch funf Im Rahmen des allgemeinen Niedergangs der Stahlindustrie an den rheinferneren Standorten des Ruhrgebietes reduzierte sich der Hochofenbetrieb in den 1980er Jahren auf drei in den 1990er Jahren vor der endgultigen Aufgabe des Standortes Phoenix West 1998 auf nur noch einen Hochofen Vor der Stilllegung galt Phoenix West als schnellstes Eisenwerk Europas gerechnet von Abstich zu Abstich Standorte BearbeitenPhoenix Ost Bearbeiten 1963 wurde auf Phoenix Ost das Oxygenstahlwerk in Betrieb genommenen das das alte Thomasstahlwerk ersetzte Als Horder Fackel wurde umgangssprachlich der in den 1970er Jahren gebaute Zentralkamin der Anlage bezeichnet Die Kapazitaten des Oxygenstahlwerks wurden durch grossere Konverter im Laufe der Jahre erheblich gesteigert Um die Abluft der Entstaubungsanlagen moglichst weit uber das Land zu verteilen wurde ein in seiner Art einmaliger 98 Meter hoher Schornstein in Form einer Rohre aus Stahlbeton errichtet in dem drei stahlerne Rohre eines von jedem Konverter verliefen die am oberen Ende aus der Stahlbetonrohre hervortraten Die Hohe des Kamins war wegen der Lage des Stahlwerks im Emschertal erforderlich gleichzeitig wurde sie so gewahlt dass auf eine aufwandige Befeuerung verzichtet werden konnte Neben der Verteilung der Abluft diente die Horder Fackel zum kontrollierten Verbrennen des bei der Stahlerzeugung anfallenden Konvertergases soweit dieses keiner Nutzung zugefuhrt werden konnte Die hierbei entstehende oft mehrere Meter hohe Flamme an der Spitze des Kamins gab dem Bauwerk seinen Namen Die Horder Fackel war bei Tag und Nacht weithin sichtbares Symbol fur die Stahlindustrie in Horde und galt als wichtige Landmarke im Suden Dortmunds Nach der Stilllegung von Phoenix Ost versuchte das Horder Stadtbezirksmarketing den Abriss der Fackel zu verhindern und strebte an sie als Wahrzeichen und Erinnerung an Hordes industrielle Vergangenheit am Ufer des zukunftigen Phoenix Sees zu erhalten Die Stadt Dortmund unter Oberburgermeister Gerhard Langemeyer war jedoch strikt gegen eine Erhaltung Das Bauwerk hatte wegen seiner optischen Erscheinung und Prasenz moglicherweise die Vermarktung der Baugrundstucke am Phoenix See behindert da die Zielgruppe den Anblick eines Relikts der Schwerindustrie in direkter Nachbarschaft als abstossend empfinden konnte Die Horder Fackel wurde am 24 Januar 2004 gesprengt Nachdem der Standort Phoenix Ost am 23 April 2001 stillgelegt wurde bekamen chinesische Kooperationspartner von ThyssenKrupp Angang Steel den Zuschlag sich aus dem Gelande jegliche gewunschte Ausrustung herauszuholen Die Chinesen liessen jedoch den Zustand aller Maschinen von einem chinesischen Maschinenbau Professor auf die vermutete nutzbare Restzeit einschatzen um zu ermitteln ob ein Abbau oder Transport jeder einzelner Einrichtung lohnen werde Ausrustung die nicht noch mindestens weitere Jahre in China wurde verlasslich genutzt werden konnen wurde aus dem Werk Phoenix Ost erst gar nicht ausgebaut Die Chinesen liessen in der Folge dieser Bewertungen weitaus mehr Maschinen und Einrichtungen zuruck als TK es zuvor eingeschatzt hatte Da die Erwerber zur Beseitigung der Einrichtungen nicht verpflichtet worden waren hatten diese Entscheidungen weitere Abbau und Entsorgungskosten auf Seiten von ThyssenKrupp in Millionenhohe zur Folge bevor zuletzt der Gebaudeabbruch beginnen konnte Seit 2010 befindet sich auf dem Gelande Phoenix Ost der Phoenix See mit neu entstehender Randbebauung Einzelne Gebaude des Stahlwerkes im westlichen Randbereich wurden erhalten So die Horder Burg ein Magazingebaude und die Tull Villa nbsp Blick auf Phoenix Ost vom Florianturm Links das Stahlwerk im Juli 2000 rechts das geraumte Areal im August 2010 nbsp Blick uber Phoenix Ost im Oktober 2008 nbsp Sprengung der Horder Fackel am 24 Januar 2004Phoenix West Bearbeiten Das Werk war 1981 einer der Drehorte des Films Jede Menge Kohle von Adolf Winkelmann 2 Auf dem Gelande Phoenix West sturzte am 24 Dezember 2010 aufgrund von grosser Schneelast die denkmalgeschutzte ehemalige Gasgeblasehalle ein Auf einer Lange von gut 100 Metern brach das Dach der Stahlfachwerkkonstruktion und riss Teile der Fassade mit in die Tiefe 3 Menschen kam bei dem Ungluck nicht zu Schaden Die Anlage Phoenix West mit Hochofen 5 wurde mit dem Horder Skywalk 2011 im Rahmen von Fuhrungen fur Besucher zuganglich gemacht Die Nachnutzung des verbliebenen Aussengerusts von Hochofen 6 ist noch nicht endgultig entschieden Das Hochofenwerk Phoenix West ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 4 Als Nachnutzung des Gelandes mit der grossten medialen Aussenwirkung ist das Rockmusik Festival Rock in den Ruinen zu nennen das von 2011 bis 2013 jahrlich dort stattfand 2014 wurde das Festival aufgrund zu hoher Kosten und fehlender Sponsoren eingestellt Vorheriger Veranstaltungsort war die Hohensyburg nbsp Phoenix West nbsp Reste der ehemals funf Hochofen auf Phoenix West im Jahre 2008 nbsp Industrieruine Hochofen Phoenix West 2005 nbsp Ehemalige Anlagen auf Phoenix West nbsp Phoenix West 2012 nbsp Erzbunker Phoenix West 2012 nbsp Gichtgasleitung mit Skywalk Phoenix West 2012 nbsp Molleraufzug Phoenix West 2012 nbsp Blick auf Hochofen Gasometer und die alte Lagerhalle auf Phoenix West nbsp Phoenix West nbsp Skywalk Phoenix WestSiehe auch BearbeitenMahnmal fur Dortmunder ZwangsarbeitendeLiteratur Bearbeiten Rundschau anlasslich des 50 Jahres des Bestehens des Horder Bergwerks und Huttenvereins In Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 46 Jahrgang 1902 Nr 38 vom 20 September 1902 S 1443 f Wilfried Feldenkirchen Die Eisen und Stahlindustrie des Ruhrgebiets 1879 1914 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1982 insbesondere Zeittafel S 336 ff und Belegschaftszahlen in Tabelle 104a Der Hoerder Bergwerks und Huttenverein In Oskar Stillich Eisen und Stahlindustrie Nationalokonomische Forschungen auf dem Gebiete der grossindustriellen Unternehmung Band 1 Franz Siemenroth Verlag Berlin 1904 S 1 52 Karl Peter Ellerbrock Die Geschichte des PHOENIX in Horde Aschendorff Verlag Munster 2006 ISBN 3 402 00406 2 S 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hoesch Phoenix Sammlung von Bildern und Videos Geschichte und Fotos von Phoenix West bei industriedenkmal de Phoenix West Strukturwandel in Horde Artikel Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 6 10647 archivierte Version Einzelnachweise Bearbeiten Dortmund Huttenverein AG In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 3 Sachsenhausen Buchenwald C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 52963 1 S 416 ff Susanne Kippenberger Auf nach Dortmund Herz aus Stahl In tagesspiegel de 11 August 2021 abgerufen am 20 Juli 2023 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 30 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ruhrnachrichten de Nr A 0938 Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Denkmalbehorde der Stadt Dortmund 14 April 2014 archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 12 Juni 2014 Grosse 180 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dortmund de Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier Zeche Zollern II IV nbsp Kolonie Landwehr Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Kokerei Hansa nbsp Nahverkehrsmuseum Dortmund Zeche Hansa Bahnhof Huckarde Nord Zeche Minister Stein Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Luftschacht Rote Fuhr Wasserturm Lanstroper Ei Bergbau Beamtensiedlung Neu Asseln Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortberghaus Dortmunder U Kaserne der Paulinenhutte Verwaltungsgebaude Union Denkmal KZ Aussenlager Buchenwald in Dortmund Siedlung Oberdorstfeld Deutsche Arbeitsschutzausstellung DASA nbsp Westfalenhallen Ehemaliger Volkspark Signal Iduna Park Stadion Rote Erde Volksbad Strobelallee Fernsehturm Florian nbsp Wasserturm des Dortmunder Sudbahnhofs Unternehmervillen im Ostparkviertel Landesoberbergamt Dortmund Ostenfriedhof Hauptfriedhof Dortmund Bahnbetriebswerk Dortmund Betriebsbahnhof Borsigplatz Westfalenhutte Hoesch Museum Hoeschpark Weichenbauhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Deutschland Dortmunder Actien Brauerei Brauerei Museum Dortmund Naturmuseum Dortmund Fredenbaumpark Depot Immermannstrasse Altes Hafenamt Dortmund Bruckenensemble Unionstrasse Mahn und Gedenkstatte Steinwache Horder Burg Phoenix See Hochofenwerk Phoenix West Hohensyburg nbsp Syburger Bergbauweg 51 490277777778 7 5066666666667 Koordinaten 51 29 25 N 7 30 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horder Bergwerks und Hutten Verein amp oldid 235636658