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Die Denkmalliste der Stadt Dortmund ist die Denkmalliste in der die denkmalgeschutzten Kulturdenkmale Dortmunds eingetragen sind Sie umfasste am 14 April 2014 insgesamt 1015 Kulturdenkmale davon waren 987 Baudenkmale 21 Bodendenkmale und 6 bewegliche Denkmale Hinzu kommt ein Denkmalbereich Denkmalplakette des Landes Nordrhein Westfalen Sie sollte an den Baudenkmalen gut sichtbar angebracht werden Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Geschichte Dortmunds 1 2 Denkmalwesen in Dortmund 2 Denkmalliste 2 1 Baudenkmale 2 2 Bodendenkmale 2 3 Bewegliche Denkmale 2 4 Denkmalbereich 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenGeschichte Dortmunds Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Stadt Dortmund nbsp Bau und Bodendenkmal Horder Burg erst Adelssitz dann Stahlwerk heute SparkassenakademieMenschliche Siedlungsspuren reichen auf Dortmunder Gebiet bis in die Jungsteinzeit zuruck Urkundliche Erwahnungen beginnen 775 mit der Eroberung der Syburg durch Karl den Grossen Dortmund geht vermutlich auf eine karolingische Reichshofgrundung zuruck Die erste Erwahnung des Ortsnamens datiert auf die Zeit zwischen 880 und 884 einige der heutigen Stadtteile wie beispielsweise Aplerbeck Brackel Huckarde oder Oespel weisen ein ahnlich hohes Alter auf Mit dem Herrschaftswechsel von den Karolingern zu den Ottonen entwickelte sich Dortmund zur Konigspfalz Damit siedelten sich Handwerker und Handler in Dortmund an Munzfunde aus der Zeit zwischen 983 und 1106 deuten auf eine fruhe Fernhandelstatigkeit Dortmunder Kaufleute hin Der Kolner Erzbischof Friedrich von Schwarzenburg zerstorte 1114 die Stadt nach dem Wiederaufbau zerstorte sie der Sachsenherzog Lothar von Supplinburg 1115 erneut Unter Friedrich Barbarossa entstand eine neue Pfalz Dortmund entwickelte sich in der Folge zur Reichsstadt wahrend die Umgebung zunehmend unter markischen und teils kolnischen Einfluss geriet Die Kaufleute der Stadt schlossen sich der Hanse an Diese entwickelte sich zu einem Stadtebundnis dessen westfalischer Vorort Dortmund war Im Jahr 1232 zerstorte ein Brand grosse Teile der Stadt In den folgenden Jahrzehnten erlebte Dortmund eine erste Blute Erst als der Schwarze Tod 1350 Dortmund erreichte kam es zu einem leichten Einbruch Der Reichtum der Stadt weckte weiterhin Begehrlichkeiten der umliegenden Territorialherrscher In der Dortmunder Fehde von 1388 konnte sich die Stadt einer Eroberung durch eine Koalition unter markischer und kolnischer Fuhrung widersetzen musste sich allerdings hoch verschulden Der Wohlstand der Stadt hielt aber an und fand Ausdruck in zahlreichen Kulturleistungen Anfang bis Mitte des 15 Jahrhunderts kam es immer wieder zu Seuchenausbruchen die die Einwohnerzahl stark dezimierte Im Zuge der Soester Fehde gab es Unruhen und Zerstorungen in der Stadt Mit Beginn des Uberseehandels setzte ein Strukturwandel ein der zum Niedergang der Hanse und Dortmunds fuhrte Dortmund konnte aber die Reichsfreiheit behaupten und erhielt sogar die volle Herrschaft uber die Grafschaft Dortmund Im 16 Jahrhundert kam es zu konfessionellen Auseinandersetzungen an deren Ende sich in Dortmund die lutherische Konfession durchsetzte Der endgultige Niedergang Dortmunds zur Ackerburgerstadt setzte mit dem Dreissigjahrigen Krieg ein die Stadt wurde nach mehreren erfolglosen Belagerungen 1632 erobert Wahrend der Besetzung kam es zu haufigen Plunderungen und der Erlahmung des Wirtschaftslebens Seuchen verringerten die Einwohnerzahl auf ein Drittel Erst Ende des 18 Jahrhunderts fuhrte die Sonderstellung als Reichsstadt im nun preussischen Gebiet zu einem leichten Aufstieg Dortmunds nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde Dortmund jedoch ebenfalls preussisch Kohleforderung und Stahlverarbeitung leiteten in Dortmund zur Mitte des 19 Jahrhunderts die Industrialisierung ein Die Bevolkerungszahlen stiegen rapide an umgerechnet auf das heutige Stadtgebiet stieg die Einwohnerzahl von 31 211 im Jahr 1843 auf 379 950 im Jahr 1905 Das Industriezeitalter veranderte das Aussehen der Stadte und Gemeinden nachhaltig zwischen 1905 und 1929 wurden die umliegenden Orte nach Dortmund eingemeindet und die Stadt erhielt ihre heutige Ausdehnung Wahrend des Zweiten Weltkriegs war Dortmund als Industriestandort Ziel britischer Luftangriffe bei insgesamt acht Grossangriffen zwischen 1943 und 1945 wurden etwa 95 der Bausubstanz im Stadtkern zerstort Nach dem Krieg gab es Uberlegungen die Stadt an anderer Stelle neu zu errichten der Wiederaufbau vollzog sich jedoch schneller Die Stadtplanung zielte darauf ab ausreichend Wohnraum zu schaffen und den Wiederaufbau voranzutreiben spater orientierte sie sich am Ideal der autogerechten Stadt Ab den 1950ern setzte ein Strukturwandel ein der bis heute anhalt Durch die damit verbundene Deindustrialisierung gingen rund 90 000 Arbeitsplatze verloren die letzte Zeche schloss 1987 Wahrend der Internationalen Bauausstellung Emscher Park von 1989 bis 1999 wurden ehemalige Industrieanlagen zu Kulturdenkmalen umgewandelt Diese Industriedenkmale sind heute uber die Route der Industriekultur erschlossen in Dortmund etwa durch die Themenroute 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier Im Jahr 2010 war Dortmund Teil der RUHR 2010 Kulturhauptstadt Europas unter dem Motto Wandel durch Kultur Kultur durch Wandel 1 2 Denkmalwesen in Dortmund Bearbeiten nbsp Hinweisschild an der katholischen Pfarrkirche St Josef Kirchlinde mit Informationen zur Baugeschichte und Ausstattung Derartige Informationstafeln finden sich an einigen Dortmunder Baudenkmalen Gemass dem Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmaler im Lande Nordrhein Westfalen Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW bildet die Stadt Dortmund die Untere Denkmalbehorde fur Dortmund als Obere Denkmalbehorde fungiert die Bezirksregierung Arnsberg 3 Die Stadt Dortmund hat dazu eine Denkmalbehorde beim Stadtplanungs und Bauordnungsamt eingerichtet Die Untere Denkmalbehorde hat eine Denkmalliste zu fuhren 4 Diese ist in Dortmund nach den Stadtbezirken Aplerbeck Brackel Eving Hombruch Horde Huckarde Innenstadt Nord Ost West Lutgendortmund Mengede und Scharnhorst unterteilt 5 Die Liste der Baudenkmale basiert im Wesentlichen auf der Liste des nordrhein westfalischen Kultusministers von 1979 Nach der Verabschiedung des Denkmalschutzgesetzes in Nordrhein Westfalen stellte der Rat der Stadt Dortmund am 30 Juni 1983 eine erste Denkmalliste auf die in den folgenden Jahren mehrfach erganzt und verandert wurde 6 Die Eintragung von Kulturdenkmalen in diese Listen erfolgt im Benehmen mit dem Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL 4 der auch eine fachliche Beratung durch die LWL Denkmalpflege Landschafts und Baukultur in Westfalen und die LWL Archaologie fur Westfalen bietet Seit dem 29 Marz 1984 entscheidet der Rat der Stadt Dortmund uber Anderungen an der Denkmalliste Ausgenommen davon sind Denkmale im Eigentum des Landes Nordrhein Westfalen und der Bundesrepublik Deutschland uber deren Eintragung die Bezirksregierung Arnsberg entscheidet 6 Denkmalliste BearbeitenDie Liste umfasst die Listennummer der Denkmalbehorde der Stadt Dortmund falls vorhanden den Namen sonst kursiv den Gebaudetyp falls vorhanden die Adresse den Stadtbezirk in dem das Denkmal liegt und falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Denkmalbehorde der Stadt Dortmund Abkurzungen wurden zum besseren Verstandnis aufgelost die Typografie an die in der Wikipedia ubliche angepasst und Tippfehler korrigiert Die hier aufgefuhrte Liste gibt die Denkmalliste vom 27 Oktober 2008 wieder Baudenkmale Bearbeiten nbsp Baudenkmale in den Dortmunder Stadtbezirken anklickbare Karte Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Aplerbeck Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Brackel Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Eving Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Hombruch Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Horde Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Huckarde Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Innenstadt Nord Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Innenstadt Ost Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Lutgendortmund Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Mengede Hauptartikel Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Scharnhorst Baudenkmale sind Denkmaler die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen 7 Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst 988 Baudenkmale darunter 479 Wohnhauser Villen oder Wohnsiedlungen 137 Wohn und Geschaftshauser 130 landwirtschaftliche Gebaude 61 Sakralbauten 52 offentliche Gebaude 41 Kleindenkmale 29 Industrieanlagen 22 Friedhofe oder Parkanlagen 16 Geschaftshauser zwolf Adelssitze sowie neun Verkehrsanlagen Von den insgesamt 988 Baudenkmalen befinden sich 243 im Stadtbezirk Innenstadt West 117 in der Innenstadt Nord 108 in der Innenstadt Ost 103 in Horde 79 in Mengede 63 in Lutgendortmund je 60 in Aplerbeck und Hombruch 43 in Eving 41 in Brackel 37 in Huckarde sowie 34 in Scharnhorst 5 Listen der Baudenkmaler in Dortmund Stadtbezirk Aplerbeck Brackel Eving Hombruch Horde Huckarde Innenstadt Nord Innenstadt Ost Innenstadt West Lutgendortmund Mengede Scharnhorst Bodendenkmale Bearbeiten Bodendenkmale sind bewegliche oder unbewegliche Denkmaler die sich im Boden befinden oder befanden 8 Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst 21 Bodendenkmale darunter zehn ehemalige Befestigungs Burganlagen oder Adelssitze funf bergbaugeschichtliche Statten sowie je zwei vorgeschichtliche Siedlungsspuren und ehemalige Sakralbauten Von den insgesamt 21 Bodendenkmalen befinden sich funf im Stadtbezirk Horde vier in Aplerbeck je drei in Huckarde und in der Innenstadt West je zwei in Mengede und in Scharnhorst sowie je eins in Brackel und in Hombruch In den Stadtbezirken Eving Innenstadt Nord Ost und Lutgendortmund sind keine Bodendenkmale eingetragen 5 Bodendenkmale der Stadt Dortmund Listennummer Name Adresse n Stadtbezirk FotoB 0001 Hohensyburg Hohensyburg Horde nbsp B 0002 mittelalterliche Stadtbefestigung Burgwall Hiltropwall Hoher Wall Konigswall Ostwall Schmiedingstrasse Schwanenwall Sudwall Wallstrasse Innenstadt West nbsp B 0003 Bergbauhistorische Statten Hengsteystrasse Horde nbsp B 0004 Grabhugel im Schwerter Wald Berghofer Strasse AplerbeckB 0005 Haus Mengede Waltroper Strasse 2 10 Mengede nbsp B 0007 Landwehr und Grenzwall Berghofer Strasse AplerbeckB 0009 Oberhof und Kirche Huckarde Marienstrasse HuckardeB 0010 Burgstelle Huckarde Rossbachstrasse HuckardeB 0011 Alter Marktbrunnen Alter Markt Innenstadt West nbsp B 0012 Haus Rodenberg Rodenbergstrasse Aplerbeck nbsp B 0013 ehemaliger Steinbruch Schuren Gasenbergstrasse AplerbeckB 0014 Haus Kurl Kurler Strasse 154 Scharnhorst nbsp B 0015 Bergbahn Hohensyburg Hohensyburg Horde nbsp B 0016 Spitzkegelhalden Hallerey Hofkerstrasse Innenstadt WestB 0017 Gut Steinhausen Steinhauser Weg Horde nbsp B 0018 Haus Wischlingen Wischlinger Weg Huckarde nbsp B 0019 neolithische und metallzeitliche Siedlungskammer Asseln West Asselner Hellweg BrackelB 0020 Kapelle Haus Westhusen Schloss Westhusener Strasse MengedeB 0021 Burg Horde Fassstrasse Horder Burgstrasse Horde nbsp B 0022 Bergbaurelikte Bittermarker Wald Hacheneyer Mark Im Ecke Olpkebach HombruchB 0023 Zeche Scharnhorst Kirchderne Wambeler Landwehr Scharnhorst nbsp Bewegliche Denkmale Bearbeiten Bewegliche Denkmale sind alle nicht ortsfesten Denkmaler 9 Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst sechs bewegliche Denkmale davon befinden sich drei im Stadtbezirk Innenstadt West sowie je eins in Aplerbeck in Lutgendortmund und in Mengede In den ubrigen Stadtbezirken sind keine beweglichen Denkmale eingetragen 5 Bewegliche Denkmale der Stadt Dortmund Listennummer Name Adresse Stadtbezirk FotoC 0001 Steinkreuz Jasminstrasse 38 AplerbeckC 0002 Ibach Orgel Engelbertstrasse 3 LutgendortmundC 0003 historisches Mobiliar der Victoria Apotheke in Wuppertal Markt 4 Innenstadt WestC 0004 Strassenbahntriebwagen Nr 290 Mooskamp 23 MengedeC 0005 Strassenbahntriebwagen Nr 292 mit Beiwagen 712 Dorstfelder Hellweg 3 Innenstadt WestC 0006 historisches Mobiliar der Lowen Apotheke in Remscheid Markt 4 Innenstadt WestDenkmalbereich Bearbeiten Denkmalbereiche sind Mehrheiten von baulichen Anlagen 10 die nicht im Einzelnen Baudenkmale sein mussen In Dortmund bildet die Siedlung Oberdorstfeld einen solchen Denkmalbereich Insgesamt 72 der 510 Gebaude innerhalb der Siedlung sind wiederum Baudenkmale 5 Denkmalbereiche der Stadt Dortmund Listennummer Name Adressen Stadtbezirk FotoD 0001 Oberdorstfeld Am Rode 2 20 gerade Dickebankstrasse 1 19 21 30 32 42 gerade Fritz Funke Strasse 1 29 31 37 ungerade 38 59 Hugelstrasse 2 48 gerade Karlsgluckstrasse 1 46 48 Knappenstrasse 1 15 13a 17 28 30 44 gerade Kometenstrasse 1 14 16 20 gerade Lange Fuhr 2 58 gerade Sengsbank 1 43 ungerade Wittener Strasse 139 143 ungerade 145 154 156 224 226 292 gerade Zechenstrasse 1 92 94 134 gerade 144 150 gerade Zollvereinstrasse 1 12 Innenstadt West nbsp Hauser in der Siedlung Oberdorstfeld nbsp UbersichtskarteSiehe auch BearbeitenListe von Sakralbauten in Dortmund Liste der Hochhauser in Dortmund Liste der Naturdenkmale in DortmundLiteratur BearbeitenHans Magoley Norbert Worner Architekturfuhrer Dortmund Hrsg Bund Deutscher Architekten Architektur im Ruhrgebiet Band 1 Ruhfus Dortmund 1984 ISBN 3 7932 5012 1 Horst Appuhn Dortmund Hrsg Hermann Busen Westfalische Kunst Deutscher Kunstverlag Munchen 1970 Ellen Senta Altenloh Vom romanischen Sakralbau zum Industriedenkmal Quellen und Dokumente zur Dortmunder Denkmalpflege Hrsg Denkmalbehorde der Stadt Dortmund Dortmund 1990 Dorothea Kluge Wilfried Hansmann Nordrhein Westfalen II Hrsg Dehio Vereinigung Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen 1969 ISBN 3 422 00390 8 Claudia Euskirchen Olaf Gisbertz Ulrich Schafer Nordrhein Westfalen II Hrsg Dehio Vereinigung Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Westfalen 2 uberarbeitete Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Dortmund Stadt Hrsg Provinzial Verband der Provinz Westfalen Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 2 Schoningh Munster 1894 archive org Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Dortmund Land Hrsg Provinzial Verband der Provinz Westfalen Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 3 Schoningh Munster 1895 archive org Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Horde Hrsg Provinzial Verband der Provinz Westfalen Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 4 Schoningh Munster 1895 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Dortmund Sammlung von Bildern Denkmalbehorde der Stadt DortmundEinzelnachweise Bearbeiten Gustav Luntowski Thomas Schilp Norbert Reimann Gunther Hogl Geschichte der Stadt Dortmund In Stadtarchiv Dortmund Hrsg Dortmunder Leistungen Band 2 Harenberg Dortmund 1994 ISBN 3 611 00397 2 Stadtgeschichte In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Stadtarchiv der Stadt Dortmund abgerufen am 6 August 2022 20 1 DSchG NRW a b 3 2 DSchG NRW a b c d e Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Stadt Dortmund Denkmalbehorde 6 April 2018 archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 19 Marz 2021 a b 20 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege in Dortmund Vergangenheit und Perspektiven PDF 7 1 MB Abgerufen am 6 August 2022 2 2 DSchG NRW 2 5 DSchG NRW 2 4 DSchG NRW 2 3 DSchG NRWKarte mit allen verlinkten Seiten des Abschnitts Denkmalliste OSM WikiMap Baudenkmaler in Nordrhein Westfalen Stadteregion Aachen Bielefeld Bochum Bonn Kreis Borken Bottrop Kreis Coesfeld Dortmund Duisburg Kreis Duren Dusseldorf Ennepe Ruhr Kreis Essen Kreis Euskirchen Gelsenkirchen Kreis Gutersloh Hagen Hamm Kreis Heinsberg Kreis Herford Herne Hochsauerlandkreis Kreis Hoxter Kreis Kleve Koln Krefeld Leverkusen Kreis Lippe Markischer Kreis Kreis Mettmann 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Wittgenstein Kreis Soest Solingen Kreis Steinfurt Kreis Unna Kreis Viersen Kreis Warendorf Kreis Wesel Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Denkmalliste der Stadt Dortmund amp oldid 235901084