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Die Hohensyburg auch Syburg genannt ist die Ruine einer Hohenburg auf dem rund 245 m u NN hohen Syberg oberhalb des Zusammenflusses von Ruhr und Lenne in den kunstlich angelegten Hengsteysee im sudlichen Dortmunder Stadtteil Syburg Die Hohensyburg ist ein beliebtes Ausflugsziel Zu weiteren Sehenswurdigkeiten zahlen der Vincketurm das Kriegerdenkmal und das Kaiser Wilhelm Denkmal In der Nahe befinden sich seit 1952 die Naturbuhne Hohensyburg und seit 1985 zusatzlich die Spielbank Hohensyburg Die Umgebung ist als Naturschutzgebiet Ruhrsteilhange Hohensyburg ausgewiesen und geschutzt Der Syburger Bergbauweg erschliesst Relikte neuzeitlichen Bergbaus Die Burg ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 1 HohensyburgBlick vom Vincketurm auf die Ruine der SyburgBlick vom Vincketurm auf die Ruine der SyburgAlternativname n Sigiburg SyburgStaat DeutschlandOrt Dortmund SyburgEntstehungszeit um 700Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung AdelGeographische Lage 51 25 N 7 29 O 51 42 7 4869444444444 Koordinaten 51 25 12 N 7 29 13 OHohensyburg Nordrhein Westfalen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Die steinerne Hohensyburg 3 Die Kirche auf dem Syberg 4 Der Petersbrunnen 5 Sonstige Sehenswurdigkeiten 5 1 Kriegerdenkmal 5 2 Kaiser Wilhelm Denkmal 5 3 Bergbahn 6 Veranstaltungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUrsprunge BearbeitenSteinzeitliche Funde belegen die fruhe Anwesenheit des Menschen im Syburger Raum Erste Siedlungsspuren fuhren in die Bronzezeit um etwa 700 v Chr Die erste urkundliche Nennung datiert aus dem Jahr 775 als laut den Lorscher Annalen das Heer Karls des Grossen die sachsische Syburg eroberte und diese als Verteidigungsanlage gegen die Sachsen nutzte Die dort siedelnden Falen waren eine westliche sachsische Stammesgruppe Die Hohensyburg bekam auch eine wichtige Funktion fur die Christianisierung der Sachsen Die Burgbesatzung und Widukind wurden von Karl dem Grossen vertrieben Laut einer Legende soll ihm ein Wunder geholfen haben die Burg zu erobern Im folgenden Jahr belagerten die Sachsen die nunmehr frankische Burg Die Burgbesatzung konnte die Belagerer jedoch durch einen Ausfall uberraschen und die fluchtenden Sachsen bis zur Lippe verfolgen Das frankische Heer drangte die sachsischen Truppen weiter bis zur Aller zuruck wo es zum Blutgericht von Verden kam nbsp Ruine der steinernen Syburg Hohensyburg nbsp Die Hohensyburg auf dem Syberg uber der RuhrInsgesamt befinden sich Uberreste von drei Burgen auf dem Berg Der Bau der steinernen Syburg Hohensyburg wird auf 1150 datiert Sie ist eine Hohenburg der Kolner Erzbischofe und steht im Zusammenhang mit dem Landesausbau im 12 Jahrhundert 1235 wurden die Herren von Syberg als kolnische Ministerialen erstmals erwahnt Die beiden anderen Burgen sollen im fruhen Mittelalter entstanden sein Eine Kirche soll im Auftrag Karls des Grossen erbaut und von Papst Leo III 799 geweiht worden sein Ausserdem soll Leo III den Petersbrunnen geweiht haben der bald als Wallfahrtsstatte diente Die steinerne Hohensyburg Bearbeiten nbsp Teil der Ruine Hohensyburg 2012 nbsp Die Ruine der Syburg um 1890 nbsp Die Ruine der Syburg um 1890 Der Bau der steinernen Syburg Hohensyburg wird auf 1150 datiert Sie ist eine Hohenburg der Kolner Erzbischofe und steht im Zusammenhang mit dem Landesausbau im 12 Jahrhundert 1235 werden die Herren von Syberg als kolnische Ministerialen erstmals erwahnt Nach der Teilzerstorung 1287 durch Graf Eberhard von der Mark zog sich die Familie auf ihren Besitz Haus Busch in der Grafschaft Limburg zuruck 2 Im Jahre 1300 gingen Reichshof Westhofen und mit ihm die Burg in die Lehnsherrschaft der Grafen von der Mark uber 2 1496 wurde Gerd Spee von Herzog Johann von der Mark zum Burggrafen ernannt unter der Bedingung dass er die borch to Sybergh bewoenen solle 3 Die Burg wurde wahrscheinlich im 16 oder Anfang des 17 Jahrhunderts aufgegeben 2 Heute noch erkennbar ist das Hauptgebaude das von Burgmauern und zwei Turmen umgeben war Die Ruine der Burg ist als Baudenkmal der Stadt Dortmund eingetragen 1 Die Kirche auf dem Syberg Bearbeiten nbsp St Peter zu Syburg Hauptartikel St Peter zu Syburg Nach Zerstorung der romanischen Kirche deren Anfange auf das Jahr 1169 datiert wurden durch einen alliierten Luftangriff wahrend des Zweiten Weltkrieges bot sich den Archaologen die Moglichkeit Ausgrabungen vorzunehmen und nach der urkundlich erwahnten karolingischen Kirche zu suchen Bei diesen Ausgrabungen in den Jahren 1950 1951 und noch einmal 1976 wurden tatsachlich Fundamentreste eines Vorgangerbaus entdeckt und anhand der Erwahnung in den Urkunden auf 776 datiert Sicher ist zunachst aber nur dass der Vorgangerbau alter ist als die romanische Kirche denn fehlende Kleinfunde erschweren eine exakte Datierung Aufgrund der Ausgrabungen von 1976 kann die Interpretation als karolingische Kirche nicht mehr aufrechterhalten werden Erwahnenswert ist dass die Ausgraber wegen der Reste brauner und schwarzer Irdenware den Bau entweder ins Fruhmittelalter genauer in die sachsisch frankische Zeit oder aber in die vorgeschichtliche Zeit verweisen Auch durch dendrochronologische Untersuchungen und C14 konnte das Alter des Gebaudes bisher nicht naher bestimmt werden Eine Parallele zu dieser Grundrissform besitzt der quadratische Tempel von Uppsala in Sudschweden der wie die Anlage von Haltern bei germanischen Kulthandlungen Verwendung fand Dieser Tempel war nicht aus Stein und Lehm gebaut sondern aus Holz Der Tempel von Uppsala gehort der nordischen Spatzeit an und wurde vermutlich im 10 Jahrhundert errichtet Diese Parallele ist ein weiteres Indiz dafur dass es sich bei dem Vorgangerbau der romanischen Peterskirche um ein germanisches Kultgebaude handelt Der Petersbrunnen BearbeitenAuf der Syburg soll Papst Leo III bei seinem Besuch 799 einen Petersbrunnen geweiht haben Eine solche Weihe lasst an ein christianisiertes fruheres Quellenheiligtum denken Die heute als Petersbrunnen bezeichnete Anlage mit ihrem aus dem Fels gehauenen Wasserbecken enthalt ihr Wasser sekundar aus einem nebenliegenden Brunnen und kann so wohl nicht als die ursprungliche Wallfahrtstation gelten Die alteste Uberlieferung stammt erst aus dem Jahre 1472 Nach anderen Quellen war neben dem Papst auch noch die gesamte Kurie anwesend Bereits 1887 wurde ein erstes von mittlerweile mehreren Steinbeilen entdeckt die auf die Jungsteinzeit verweisen Neben weiteren Funden aus dem Neolithikum wurden zeitlich anschliessende bronzezeitliche Funde im Wannebachtal nordlich des Sybergs gemacht Munzfunde bezeugen die Anwesenheit von Romern mindestens bis ins 3 Jahrhundert Obwohl keine Funde von Germanen gemacht wurden ist deren Existenz in der gesamten Umgebung gut belegt Daruber hinaus ist ein Zusammenhang zwischen einem germanischen Kultgebaude und einer germanischen Kultstatte schlussiger als der eines von Leo III geweihten Brunnens ohne nahe gelegenen Kirchenbau Der Petersbrunnen konnte somit bereits in der Spatantike Kultort gewesen sein woraufhin dann spater der dazugehorige Kultbau aus Stein errichtet wurde Der lutherische Pfarrer Johann Friedrich Moller aus Elsey bei Hohenlimburg verfasste 1804 die Schrift Ueber Hohensyburg die altsachsische Festung das nachmalige Schloss dessen Trummer und andere Alterthumer daselbst Der Petersbrunnen ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 1 Sonstige Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Vincketurm Hauptartikel Vincketurm Kriegerdenkmal Bearbeiten nbsp Das Kriegerdenkmal innerhalb der BurgruineInnerhalb der Ruine befindet sich ein von dem Bildhauer Friedrich Bagdons um 1930 gestaltetes Kriegerdenkmal Das Denkmal stellt einen liegenden gefallenen Soldaten in der Uniform eines deutschen Kriegsteilnehmers aus dem Ersten Weltkrieg dar Auf Hohe seines linken Unterschenkels wacht ein augenscheinlich flugellahm wirkender Adler In unmittelbarer Nahe zum Kriegerdenkmal befinden sich drei steinerne Tafeln aufgestellt von der Syburger Gemeinde zum Angedenken an die Syburger Kriegsopfer aus dem Deutsch franzosischen Krieg 1870 1871 dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg Kaiser Wilhelm Denkmal Bearbeiten Neben der Burgruine befindet sich auf dem Syberg das zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I errichtete Denkmal mit ursprunglich vier Assistenzstandbildern Das Denkmal wurde von 1893 bis 1902 erbaut und am 30 Juni 1902 der Offentlichkeit ubergeben Die Architektur stammte von Hubert Stier 4 die Skulpturen von Adolf von Donndorf 5 und seinem Sohn Karl Donndorf 6 Die in Versalien in den steinernen Fuss des Kaiser Wilhelm Reiterstandbildes gehauene Inschrift lautet Kaiser Wilhelm dem Ersten und seinen Helden die dankbareGrafschaft Mark Das Denkmal wurde 1935 nach Planen des Dortmunder Bildhauers Friedrich Bagdons vollstandig umgebaut und in Anlehnung an die nationalsozialistische Architektur neu gestaltet Von den vier flankierenden Standbildern wurden die von Kronprinz Friedrich Wilhelm und von Prinz Friedrich Karl entfernt beide von Karl Donndorf die von Otto von Bismarck und von Helmuth von Moltke beide von Adolf Donndorf blieben in veranderter Anordnung erhalten Auf einer nach 1945 entfernten Inschrift wurde der 16 Marz 1935 als Datum der Fertigstellung angegeben Das Kaiser Wilhelm Denkmal steht unter Denkmalschutz 1 nbsp Kaiser Wilhelm Denkmal Ansichtskarte um 1905 nbsp Kaiser Wilhelm Denkmal Ansichtskarte um 1907 nbsp Kaiser Wilhelm Denkmal 2014 nbsp Kaiser Wilhelm Reiterstandbild nbsp Bismarck Standbild nbsp Moltke StandbildBergbahn Bearbeiten nbsp Die Bergbahn um 1908 nbsp Die Bergbahn Trasse auf einer Ansichtskarte Februar 19051903 eroffnete eine von der Horder Kreisbahn im Gegenverkehr betriebene Standseilbahn mit einer Streckenlange von 487 Metern bei einem Hohenunterschied von 93 m ihren Betrieb Zwei Schienenfahrzeuge wurden von zwei auf der Bergstation montierten Gleichstrom Nebenschluss Elektromotoren vom Typ AEG EG 800 angetrieben wobei sich ein Fahrzeug bergauf das andere Fahrzeug synchron bergab bewegte Jedes Fahrzeug konnte bis zu 45 Personen bei einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 2 m s befordern Auf halber Hohe war eine Weiche installiert eine sogenannte Abtsche Ausweiche Die Talstation befand sich nahe Haus Weitkamp die Bergstation an der Stelle des heutigen Casinos Hersteller der gesamten Anlage war die Allgemeine Elektrizitatsgesellschaft Berlin Ob der Fahrbetrieb nach dem Ersten Weltkrieg wieder aufgenommen wurde und wie lange er noch andauerte ist unklar eine Quelle berichtet von 1915 als Datum der Stilllegung obwohl fur die Anlage eine Konzession bis zum 14 Januar 1948 erteilt worden war Der endgultige Abbau der Strecke wurde am 14 Februar 1923 durch den Kreistag zu Schwerte beschlossen Heute ist eine steinenene Brucke als sichtbares Uberbleibsel der Bergbahn erhalten An dieser Stelle befand sich eine Abtsche Ausweiche 7 Die Bergbahn ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 1 Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Nachts angestrahltes Kaiser Wilhelm Denkmal 2013 Zu Ostern gibt es einen Mittelaltermarkt 8 Von 1995 bis 2010 fand jahrlich am 30 April das Musikfestival Rock in den Ruinen auf dem Wiesengelande unterhalb der Ruinen statt Im Jahr 2011 wechselte das Festival den Spielort zur ehemaligen Phoenixhutte in Horde Bis 2014 fand zu Pfingsten die sogenannte Pfingstkirmes statt 9 Siehe auch BearbeitenListe von Sehenswurdigkeiten im Ruhrtal Naturbuhne Hohensyburg Geisterhaus HohensyburgLiteratur BearbeitenKai Olaf Arzinger Funde in der Wallanlage Hohensyburg Der Marker 35 Jg 1986 Heft 4 Kai Olaf Arzinger Walle Burgen Herrensitze ein historischer Wanderfuhrer 72 Seiten mit zahlreichen Skizzen und Fotos Hagen Hohenlimburg 1991 Ralf Blank Der Vincke Turm auf der Hohensyburg In Beate Hobein Dietmar Osses Hrsg Bis in die fernste fernste Zeit Hagen und seine Denkmaler Hagen 1996 ISBN 3 930217 21 X Sybille Brakelmann Bockermann Das Kaiser Wilhelm Denkmal auf der Hohensyburg Landschaftsverband Westfalen Lippe Landesbildstelle Westfalen Munster 1990 Westfalen im Bild Reihe Kulturdenkmale in Westfalen Heft 4 Lutz Engelskirchen Ralf Molkenthin Ein bronzener Kaiser uber dem Ruhrtal Das Kaiser Wilhelm Denkmal auf der Hohensyburg In Beate Hobein Dietmar Osses Hrsg Bis in die fernste fernste Zeit Hagen und seine Denkmaler Hagen 1996 S 85 95 Ingo Fiedler Willi Kuhlmann Von der Wallburg zur Spielbank Hohensyburg In Peter Doring u a Hrsg Dortmund entdecken 25 Stadtrundgange Essen 1996 ISBN 3 88474 268 X S 331 342 Philipp R Homberg Die Hohensyburg Kreisfreie Stadt Dortmund Fruhe Burgen in Westfalen 15 Munster 2000 Stephanie Marra Die Hohensyburg als Standort unterschiedlicher Erinnerungs und Denkmalformen Mittelpunkt einer westfalischen Erinnerungs Landschaft In Heimat Dortmund ISSN 0932 9757 Jg 2007 H 2 S 7 13 Reinhold Rau Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Die Reichsannalen Unter Benutzung d Ubers von O Abel u J v Jasmund Ausgewahlte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Bd 5 Reprograf Nachdr d Ausg Darmstadt 1955 Wiss Buchges Darmstadt 1968 Walter Schmidts Das Kaiser Wilhelm Denkmal auf der Hohensyburg In Heimatbuch Hagen und Mark ISSN 0173 2587 43 2002 2001 S 60 64 Ernst Jakob Broicher Das Kaiser Wilhelm Denkmal auf Hohensyburg Festschrift aus Anlass der Enthullung dieses Denkmals Baedeker Essen 1901 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohensyburg Album mit Bildern Beschreibung der Sehenswurdigkeit und Panoramapunkt auf der Route der Industriekultur Hintergrund Infos zu Hohensyburg u a Wallburg Burgruine Schultenhof Kirche St Peter Kaiser Wilhelm Denkmal und Vincke Turm Die Reichsannalen mit Zusatzen aus den sogenannten Einhardsannalen Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V Eintrag zu Hohensyburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Burgruine Hohensyburg im Kulturatlas Westfalen Bilder der Ruine Hohensyburg im Bildarchiv des LWL Medienzentrums fur Westfalen Luftaufnahme von der Burgruine Hohensyburg auf Lost Place orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Denkmalbehorde der Stadt Dortmund 6 April 2018 archiviert vom Original am 14 November 2018 abgerufen am 14 November 2018 Grosse 814 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dortmund de a b c Willi Kuhlmann Hohensyburg online A K Homberg Zwischen Rhein und Weser Munster 1967 S 81 zitiert nach Kuhlmann Stier Hubert In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 32 Stephens Theodotos E A Seemann Leipzig 1938 S 43 Ernst Sigismund Donndorf Adolf von In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 9 Delaulne Dubois E A Seemann Leipzig 1913 S 445 446 Textarchiv Internet Archive Donndorf Karl August In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 9 Delaulne Dubois E A Seemann Leipzig 1913 S 446 447 Textarchiv Internet Archive Bergbahn Hohensyburg auf tramtracks de abgerufen am 10 Januar 2022 Osterspektakel Hohensyburg abgerufen am 3 Februar 2018 Aus fur Pfingstkirmes Die traditionelle Pfingstkirmes an der Hohensyburg wird es nicht mehr geben abgerufen am 3 Februar 2018 Burgen und Schlosser im Ruhrtal Schloss Styrum Schloss Broich Motte Nettelshof Schloss Hugenpoet Schloss Landsberg Schloss Oefte Burg Luttelnau Schloss Baldeney Neue Isenburg Schloss Schellenberg Burg Holtey Haus Horst Burg Altendorf Burg Rauendahl Isenburg Burg Blankenstein Haus Kemnade Burg Hardenstein Schloss Steinhausen 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Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Panoramen nbsp Halde Rheinelbe Tippelsberg Landschaftspark Hoheward mit den Halden Hoppenbruch Hoheward Halde Schwerin Halde Grosses Holz Kissinger Hohe Fernsehturm Florian Hohensyburg Berger Denkmal Tiger amp Turtle Halde Rheinpreussen Halde Pattberg Alsumer Berg Halde Haniel mit Kreuzweg Amphitheater Installation Totems Tetraeder Halde Rungenberg SchurenbachhaldeRoute der Industriekultur Themenroute 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier Zeche Zollern II IV nbsp Kolonie Landwehr Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Kokerei Hansa nbsp Nahverkehrsmuseum Dortmund Zeche Hansa Bahnhof Huckarde Nord Zeche Minister Stein Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Luftschacht Rote Fuhr Wasserturm Lanstroper Ei Bergbau Beamtensiedlung Neu Asseln Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortberghaus Dortmunder U Kaserne der Paulinenhutte Verwaltungsgebaude Union Denkmal KZ Aussenlager Buchenwald in Dortmund Siedlung Oberdorstfeld Deutsche Arbeitsschutzausstellung DASA nbsp Westfalenhallen Ehemaliger Volkspark Signal Iduna Park Stadion Rote Erde Volksbad Strobelallee Fernsehturm Florian nbsp Wasserturm des Dortmunder Sudbahnhofs Unternehmervillen im Ostparkviertel Landesoberbergamt Dortmund Ostenfriedhof Hauptfriedhof Dortmund Bahnbetriebswerk Dortmund Betriebsbahnhof Borsigplatz Westfalenhutte Hoesch Museum Hoeschpark Weichenbauhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Deutschland Dortmunder Actien Brauerei Brauerei Museum Dortmund Naturmuseum Dortmund Fredenbaumpark Depot Immermannstrasse Altes Hafenamt Dortmund Bruckenensemble Unionstrasse Mahn und Gedenkstatte Steinwache Horder Burg Phoenix See Hochofenwerk Phoenix West Hohensyburg nbsp Syburger BergbauwegRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre 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