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Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlebergwerk in Essen Heisingen am Nordufer des Baldeneysees Zeche Carl FunkeAllgemeine Informationen zum BergwerkFordergerust der ZecheInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1804Betriebsende 1973Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 24 14 N 7 2 59 O 51 403888888889 7 0497222222222 Koordinaten 51 24 14 N 7 2 59 OZeche Carl Funke Regionalverband Ruhr Lage Zeche Carl FunkeStandort HeisingenGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Fordermaschinenhaus der Zeche Hundsnocken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1773 bis 1900 1 2 1900 bis 1945 1 3 1945 bis 1967 2 Heutiger Zustand 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten1773 bis 1900 Bearbeiten Wie bei den anderen Zechen im Ruhrtal gehen auch die Anfange der Zeche Carl Funke auf altere Stollenbetriebe zuruck So wurde 1773 durch das damalige Bergregal die Kohlenkoncession der Zeche Hundsnocken verliehen Diese Stollenzeche welche ihre Berechtsame in Heisingen auf dem spateren Zechengelande nordlich des heutigen Baldeneysees hatte schloss sich in den folgenden Jahren mit anderen Koncessionen zu einer bergrechtlichen Gewerkschaft zusammen Ab 1804 stand der Stollen Hundsnocken in Forderung Bedingt durch die zeitweise Besetzung des Gebietes nordlich der Ruhr durch napoleonische Truppen wurde der Betrieb immer wieder unterbrochen Spater wurden an der Anhohe tiefere Stollen angefahren Im Gegensatz zu der aufstrebenden Nachbarzeche Vereinigte Portingssiepen blieb die Zeche Hundsnocken zunachst nur als kleiner Stollenbetrieb mit acht Anteilseignern und einer jahrlichen Forderung von 1000 Tonnen Anthrazitkohle bestehen Erst ab ungefahr 1825 wurde durch den Aufschluss des reichen Flozes Mausegatt die Forderung immens gesteigert und zwar bis auf 30 000 Tonnen jahrlich Nach und nach wurden zwei Zechenhauser errichtet 1841 wurde mit dem Tiefbau durch Niederbringen eines tonnlagigen Schachtes begonnen Da auf Dauer die Stollenbetriebe nicht mehr genugend gewinnbare Vorrate aufwiesen wurde 1870 die Zeche Hundsnocken mit einigen Nachbaranlagen zur Gewerkschaft der Zeche Heisinger Tiefbau konsolidiert Die tieferen Tiefbausohlen wurden durch den tonnlagigen Schacht weiter erschlossen Auf Dauer konnte aber die Zeche Heisinger Tiefbau in der Entwicklung mit den Nachbarzechen nicht mehr Schritt halten Ein entscheidender Einschnitt war der Eintritt Carl Funkes als Grubenvorstand der Zeche Vereinigte Portingssiepen Funke begann mit dem systematisch aufeinander zugeschnittenen Ausbau der Zechen Ver Portingssiepen Gottfried Wilhelm und schliesslich ab 1880 auch Heisinger Tiefbau Die Zeche Heisinger Tiefbau hatte kurz vor dem Bankrott gestanden als sie in den Besitz der Firma von Carl Funke ging Die bergrechtliche Gewerkschaft wurde in eine neue Gesellschaft namens Rheinische Anthracitkohlenwerke A G umgewandelt Diese begann nun mit dem planmassigen Ausbau der Zeche um die Liquidation der Bergwerksbetriebe abzuwenden Zunachst wurde ein Hilfsschacht eingebracht der den maroden tonnlagigen Schacht ersetzen sollte Von 1897 bis 1899 wurde der erste echte seigere Schacht namens Friedrich Wilhelm niedergebracht Dieser ubernahm fortan die Gesamtforderung der Zeche Uber Tage bestand eine Anschlussbahn zum Bahnhof Kupferdreh 1 1900 bis 1945 Bearbeiten Die Zechen aus dem Funke schen Bergwerksbesitz gingen zusammen mit der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau und der Zeche Hercules in die neu gegrundete Essener Steinkohlenbergwerke AG ein Carl Funke wurde Vorstandsvorsitzender Die Zeche Heisinger Tiefbau wurde 1906 in Zeche Carl Funke umbenannt Errichtet wurden eine leistungsstarke Aufbereitung und eine Brikettfabrik Die Zeche konnte fortan 200 000 Tonnen Anthrazitkohle jahrlich fordern Die positive Entwicklung der Zeche hielt in den Folgejahren an Weitergehende Expansionsplane wurden allerdings zunachst nicht verwirklicht Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Planungen fur den Ausbau der Zeche erneuert und trotz der allseitigen Krise im Ruhrbergbau realisiert 1924 bis 1926 wurde neben Schacht 1 der Schacht 2 niedergebracht Er erhielt einen Tomson Bock als Forderanlage welcher von der 1925 stillgelegten Zeche Victoria in Kupferdreh hierher transportiert wurde 1931 wurde als Schacht 3 der stillgelegte Schacht der Zeche Prinz Friedrich angeschlossen Damit begann die Ostwanderung des Grubenfeldbesitzes von Carl Funke Im Rahmen der Kooperation zwischen den Ruhrtalzechen der Essener Steinkohlenbergwerke AG waren die Schachtanlagen mittlerweile durch Verbindungsstrecken zusammengeschlossen worden Sie fungierten aber weiter als separate Forderanlagen Die Verbindung zwischen der Zeche Gottfried Wilhelm und Carl Funke wurde 1943 uber ein Gesenk aufgefahren und die Forderung wurde auf der Zeche Gottfried Wilhelm eingestellt Die Forderung erreichte bald mit 630 000 Tonnen jahrlich ihren Hochststand 1945 bis 1967 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Auffahrung der Verbindung fortgesetzt 1955 ging die Essener Steinkohlenbergwerke AG in den Besitz der Mannesmann AG uber 1957 wurde die Zeche Gottfried Wilhelm endgultig an die Zeche Carl Funke angeschlossen Der Forderstandort Gottfried Wilhelm wurde endgultig aufgegeben Die Gottfried Wilhelm Schachte blieben bis Ende 1972 offen Parallel dazu wurde in den 1950er Jahren die Brikettfabrik auf Carl Funke von Grund auf neugebaut Weiterhin setzte sich die Ostwanderung der Zeche Carl Funke fort Auf einem Gelande im Duschenhofener Wald auf dem schon Anfang der 1950er Jahre eine Kleinzeche der Essener Steinkohlenbergwerke AG gearbeitet hatte wurde von 1957 bis 1959 der Schacht Carl Funke 4 niedergebracht Dieser ging als Seilfahrtschacht in Betrieb und wurde mit einem vollwandigen Fordergerust ausgestattet In den Jahren 1962 bis 1968 wurde auf dem Bergwerk ein Grossversuch zur hydromechanischen Gewinnung durchgefuhrt 2 1963 bis 1964 wurde der Schacht 2 mit einem modernen Forderturm in Stahlskelettbauweise uberbaut Die Aufbereitung wurde erneut modernisiert 1965 erfolgte der Anschluss der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau unter Aufgabe des dortigen Forderstandortes Schacht Altendorf 2 und Dahlhauser Tiefbau 2 wurden als Schacht Carl Funke 5 und 6 ubernommen 1967 erfolgte der Verbund der Zeche Carl Funke mit der Zeche Vereinigte Portingssiepen zum Verbundbergwerk Portingssiepen Carl Funke Dieses Verbundbergwerk ging in die Ruhrkohle AG ein Heutiger Zustand BearbeitenNach der Stilllegung des Verbundbergwerks 1973 lag das Betriebsgelande zehn Jahre verwaist Ab 1985 wurden fast alle Tagesanlagen abgebrochen Als Industriedenkmal erhalten blieben nur das Fordergerustes Schacht Carl Funke 1 das alte Fordermaschinenhaus der Zeche Hundsnocken und das Torhaus der Zeche Nach der Renaturierung des Zechengelandes siedelte sich dort der Kleingartenverein Carl Funke Heisingen e V an der das fruhere Torhaus als Gemeinschaftshaus nutzt 3 Das Fordergerust ist ebenso wie die von 1900 bis 1901 errichtete Siedlung Carl Funke ein Teil der Route der Industriekultur Die erhaltenen Zechengebaude sowie mehrere Wohnhauser in der Siedlung Carl Funke stehen unter Denkmalschutz siehe Liste der Baudenkmaler in Heisingen 2012 kaufte der Kletterhallenbetreiber und Industriekletterer Mike Schuh das inzwischen eingezaunte Fordergerust Er verpflichtete sich damit das Denkmal vor dem Verfall zu schutzen Daruber hinaus genehmigte die Stadt Essen seinen Antrag auf Nutzungsanderung Das Strebengerust konnte also in Zukunft zeitweise fur zahlende Gaste begehbar gemacht werden 4 5 Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 2006 ISBN 3 7845 6994 3 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Knospe Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven Teil 1 Daten Fakten Quellen 1 Auflage Selbstverlag Heiligenhaus 2018 ISBN 978 3 9819784 0 7 S 424 Horst Detering Von Abendlicht bis Zwergmutter 400 Jahre Bergbau in Heisingen 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1998 ISBN 3 88474 739 8 S 161 162 Geschichte Burgerschaft Heisingen e V 2018 abgerufen am 15 April 2018 Erhalten blieben lediglich das Markenhaus oder Torhaus jetzt Gebaude am Eingang der Kleingartenanlage und von den Kleingartnern genutzt das Maschinenhaus welches leider verfallen ist und der Forderturm der als Industriedenkmal stehen geblieben ist Wolfgang Kintscher Kletterer kauft Forderturm Carl Funke am Baldeneysee WAZ 10 Juli 2012 abgerufen am 29 September 2013 Felix Rentzsch Vorerst keine Hobby Kletterer am Forderturm in Essen WAZ 19 April 2015 abgerufen am 28 Marz 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Carl Funke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Zeche Carl Funke Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Zeche HundsnockenRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk 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