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Die Zeche Vereinigte Helene amp Amalie ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk mit Schachtanlagen in den Essener Stadtteilen Altendorf und Altenessen Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Vereinigte Helena amp Amalie Zeche Vereinigte Helene amp Amalia und Zeche Vereinigte Helene Amalie bekannt 1 Die Zeche Helene amp Amalie war eine der ersten Mergelzechen ANM 1 im Ruhrgebiet 2 und zahlte spater zu den Grundungsmitgliedern des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats 1893 und des Vereins fur die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund 3 Die Zeche Vereinigte Helene amp Amalie war in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eines der bedeutendsten Bergwerke im zur preussischen Rheinprovinz gehorenden westlichen Teil des Ruhrgebiets 4 Zeche Helene und AmalieAllgemeine Informationen zum Bergwerkehem Kauengebaude Twentmannstrasse in AltenessenForderung Jahr bis zu 1 658 226 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 6367Betriebsbeginn 1873Betriebsende 1965Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 28 56 N 7 1 9 O 51 482222222222 7 0191666666667 Koordinaten 51 28 56 N 7 1 9 OZeche Helene und Amalie Regionalverband Ruhr Lage Zeche Helene und AmalieStandort Altenessen bzw AltendorfGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Die weiteren Betriebsjahre 1 4 Der weitere Ausbau des Bergwerks 1 5 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Am 4 September 1839 beantragte Georg Friedrich Wulbern beim Bergamt Essen Werden einen Schurfschein fur den Bereich zwischen dem Grubenfeld der Zeche Friederika und dem rechten Ufer des Herbrugger Muhlenbaches Wulbern wollte in dem angegebenen Bereich nach Kohle schurfen 5 Am 7 September desselben Jahres wurde der Schurfschein erstellt Am 10 November desselben Jahres wurde die 1 Mutungsbohrung in der Nahe der Stollenrosche der Zeche Scholerpad niedergebracht Bereits diese 1 Mutungsbohrung war erfolgreich denn bei einer Teufe von 17 Lachtern wurde ein Steinkohlenfloz mit einer Machtigkeit von 40 Zoll aufgeschlossen Bereits am darauffolgenden Tag wurde die Mutung fur das Geviertfeld Vereinigte Helena amp Amalia eingelegt 1 Als Muter trat der Gewerke Georg Friedrich Wulbern auf 3 Am 8 Mai 1840 wurde ein weiterer Schurfschein ausgestellt und anschliessend eine 2 Mutungsbohrung niedergebracht Diese 2 Bohrung wurde westlich von Segeroth niedergebracht und erbohrte hiermit bei einer Teufe von 35 7 8 Lachter ein Floz mit einer Machtigkeit von 72 Zoll Auf dieses Floz wurde im Anschluss an die Bohrung ebenfalls eine Mutung eingelegt 1 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Amalia begonnen 6 Der Schacht wurde in Altendorf an der Zollstrasse auf dem 2 Bohrloch angesetzt und hatte einen rechteckigen Querschnitt von 140 Zoll 76 Zoll 1 Da im Bereich des Schachtansatzpunktes Fliesssand vorhanden war wurde der Schacht in einer Senkmauerung abgeteuft 5 Der Schacht wurde spater mit dem Namen Alte Zeche Helene amp Amalie belegt 6 Im Jahr 1842 erreichte der Schacht bei einer Teufe von 75 Metern das Karbon Es wurde das Fundfloz aufgeschlossen und im Floz horizontal eine Strecke aufgefahren Ausserdem wurde in diesem Jahr bei einer Teufe von 96 Metern ein Querschlag nach Suden angesetzt 1 Im selben Jahr wurde eine Fordermaschine mit einer Leistung von 40 PS installiert Die Maschine wurde noch im selben Jahr ohne bergbehordliche Genehmigung in Betrieb genommen Am 20 Oktober desselben Jahres wurde die Maschine auf Anordnung der Bergbehorde vorubergehend stillgelegt 5 Am 28 Februar des Jahres 1843 erfolgte die Inaugenscheinnahme des Bergwerks Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 117 Metern 59 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 159 Metern 101 m NN die 2 Sohle angesetzt Im Juli desselben Jahres wurde mit der Forderung begonnen 1 Noch im selben Jahr wurden die Grubenfelder Vereinigte Helene amp Amalie Aline an G F Wulbern verliehen 3 Es wurde mit dem Bau einer Kokerei begonnen 1 Gegen Ende des Jahres erfolgte dann noch die Verleihung des Feldes Catharina II an Wilhelm Eigen 3 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Am 22 April des Jahres 1844 konsolidierten die Geviertfelder Vereinigte Helene amp Amalia Aline und Catharina II zu Vereinigte Helene amp Amalie 1 Am 26 Juli desselben Jahres befuhr Graf von Beust das Bergwerk Von Beust war von der Hochdruckfordermaschine des Bergwerks die mit einer Etagen Korbforderung ausgestattet war und zwei acht 8 Scheffel Fordergefasse mit einem Mal fordern konnte beeindruckt Auch uber die gute Qualitat des erzeugten Kokses der genugend gross und haltbar war war von Beust erfreut Am 30 November desselben Jahres wurde eine Anderung bei der Leitung der Gewerken geplant 5 Im Jahr darauf wurde die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Vereinigte Helene und Amalie gegrundet 7 Reprasentant der Gewerkschaft wurde Friedrich Wilhelm Waldthausen 8 Gegen Ende des Jahres 1846 wurde das Geviertfeld Heiterkeit an Wilhelm Waldthausen verliehen 3 Im Jahr 1850 wurde mit den Teufarbeiten fur einen zweiten Schacht begonnen 2 Der Schacht wurde etwa 300 Meter sudlich vom alten Schacht an der Ecke Helenenstrasse Pferdebahnstrasse angesetzt Dieser Schacht wurde Neue Zeche Helene amp Amalie genannt Noch im selben Jahr erreichte der Schacht bei einer Teufe von 59 Metern das Karbon Im Jahr 1852 wurde im neuen Schacht bei einer Teufe von 90 Metern 31 m NN die 1 Sohle und im Laufe des Jahres bei einer Teufe von 159 Metern 100 m NN die 2 Sohle angesetzt angesetzt 1 Im darauffolgenden Jahr erhielt der zweite Schacht ein Anschlussgleis zur Koln Mindener Eisenbahn Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Bergamtsbezirk Essen 9 Im Jahr 1854 wurde der neue Schacht zum Forderschacht und der alte Schacht zum Wetterschacht 1 Im darauffolgenden Jahr wurde am neuen Schacht eine Wasserhaltungsmaschine installiert Die Maschine hatte einen Zylinderdurchmesser von 86 Zoll 7 Im Jahr 1856 wurde im neuen Schacht bei einer Teufe von 225 Metern 167 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Noch im selben Jahr wurde am neuen Schacht mit dem Bau einer neuen Fordermaschine begonnen 7 Der Bau der Fundamente war gegen Ende desselben Jahres abgeschlossen Auf der zweiten Tiefbausohle wurden die Querschlage nach Suden und nach Norden um mehrere Lachter aufgefahren Dabei kam es nur zu wenig Zulauf von Grubenwasser Nachdem uber Tage die Fundamente fur die neue Fordermaschine fertiggestellt worden waren konnte mit der Montage der neuen Fordermaschine begonnen werden Zuvor musste noch die alte Maschine demontiert werden 10 Die neue dampfgetriebene Fordermaschine wurde im Jahr 1857 installiert Sie befand sich in einem separaten Gebaude und hatte eine Leistung von 250 PS Als Seiltrager wurden zwei Trommeln verwendet zwischen denen eine Schwungscheibe angeordnet war 2 Die Maschine wurde noch im selben Jahr in Betrieb genommen 11 Ausserdem wurde in diesem Jahr das Geviertfeld Ceres verliehen 1 Auf der 3 Sohle wurden uber den Querschlag nach Suden und den Querschlag nach Norden bereits die bedeutendsten Floze aufgeschlossen 11 Im Jahr 1858 wurde das Geviertfeld Pluto verliehen dadurch umfasste die Berechtsame mittlerweile 5 Felder 1 Im selben Jahr wurden im neuen Schacht die Schachtpumpen eingebaut Unter Tage wurden die Ausrichtungsarbeiten weiter zugig vorangetrieben 12 Im Jahr 1859 wurden die Felder Pluto und Ceres mit dem Feld Vereinigte Helene und Amalie konsolidiert 3 Im Jahr 1861 wurde auf der ersten Tiefbausohle mit dem sudlichen Querschlag das Floz Dreckherrenbank angefahren Der Abbau erfolgte auf der ersten und der zweiten Tiefbausohle Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Frohnhausen 13 Im selben Jahr wurde ein Feldertausch mit der Zeche Neuscholerpad durchgefuhrt 3 Im Jahr 1862 wurden auf der zweiten Tiefbausohle mit dem Querschlag nach Norden die Floze Wiehagen Rieckenbank und Nettelkonig durchfahren Der Querschlag nach Suden wurde um 23 Lachter weiter aufgefahren Die Vorrichtungsarbeiten auf der zweiten Tiefbausohle wurden weiter zugig fortgefuhrt Die Grundstrecken sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Tiefbausohle wurden weiter betrieben Es fand weiterhin Abbau auf beiden Tiefbausohlen statt 14 Im Jahr darauf wurde auf der zweiten Sohle ein ostlich des Hauptquerschlags angesetzter Querschlag 72 Lachter in sudlicher Richtung aufgefahren Ein weiterer Querschlag wurde nach Norden und Suden aufgefahren 15 Im Jahr 1865 wurde im Niveau des Flozes Rieckenbank eine Hauptwetterstrecke aufgefahren Die Strecke hatte einen Streckenquerschnitt von 30 Quadratfuss und wurde noch im selben Jahr mit dem alten Schacht durchschlagig Uber Tage wurde der direkte Anschluss an die am 1 September 1866 in Betrieb genommene Teilstrecke Osterrath Essen RhE der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft hergestellt 16 im gleichen Jahr wurde die altrechtliche Gewerkschaft Vereinigte Helene und Amalie in eine Gewerkschaft neuen Rechts mit 1000 Kuxen umgewandelt 3 Die weiteren Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1867 wurde begonnen die maschinelle Streckenforderung einzurichten 17 Der Einbau erstreckte sich jedoch nur auf der 3 Sohle 1 Im selben Jahr wurde ein Feldertausch mit dem Kolner Bergwerks Verein vorgenommen Nach diesem Austausch von Feldesteilen umfasste die Berechtsame nun eine Flache von 5 37 km 3 Im Jahr 1868 wurde die Arbeit an der maschinellen Streckenforderung weiter fortgefuhrt Im Jahr darauf kam es zu einem Materialbruch an der Wasserhaltungsmaschine 1 18 Bedingt durch diesen Defekt soffen die Grubenbaue ab und mussten gesumpft werden 1 Dies fuhrte zu erheblichen Storungen bei der Forderung 18 Uber Tage wurde noch im selben Jahr mit dem Bau einer Kokerei auf dem Werksgelande am Schacht Amalie begonnen 7 Im Jahr 1870 wurde mit den Teufarbeiten fur einen dritten Schacht begonnen 3 Der Schacht wurde im ostlichen Feldesteil sudlich von Altenessen 2 westlich der Twentmannstrasse angesetzt 1 Der Schacht erhielt den Namen Schacht Helene 6 Der Schacht wurde erfolgreich durch die oberen Schichten geteuft Die Teufarbeiten mussten aber 1870 wegen Arbeitermangels bedingt durch den Ausbruch des Deutsch Franzosischen Kriegs unterbrochen werden Uber Tage wurde am Schacht Amalie eine Kohlenwasche vom Typ Rexroth mit vier Setzkasten gebaut Ausserdem wurde am Schacht eine Zwillingsfordermaschine mit Spiraltrommeln installiert 19 Im Jahr darauf erreichte der Schacht Helene bei einer Teufe von 97 Metern das Karbon 2 Im selben Jahr wurde die Kokerei am neuen Schacht Amalie in Betrieb genommen 1 und in den Folgejahren weiter ausgebaut 3 Im Jahr 1872 wurde im Schacht Helene bei einer Teufe von 150 Metern 91 m NN die 1 Sohle angesetzt Die 2 Sohle wurde nicht angesetzt jedoch wurde im Jahr 1873 bei einer Teufe von 215 Metern 156 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Im selben Jahr wurde uber dem Schacht Helene ein Malakow Turm errichtet 2 Noch im selben Jahr konnte der Schacht Helene die Forderung aufnehmen Im Jahr 1875 wurde im Schacht Helene bei einer Teufe von 280 Metern 221 m NN die 4 Sohle angesetzt Im Schacht Amalie wurden im selben Jahr bei einer Teufe von 324 Metern 265 m NN die 4 Sohle angesetzt 1 Uber Tage wurde auf dem Werksgelande von Schacht Helene mit den Bauarbeiten fur eine Kokerei begonnen Beim Ausheben der Fundamente wurden Reste einer Grabstatte aus der frankischen Zeit freigelegt 8 Im Jahr darauf kam es im Baufeld Amalie zu einem Wasserdurchbruch bei dem die 4 Sohle zeitweise absoff Das Wasser stammte aus Grubenbauen der bereits stillgelegten Zeche Neuscholerpad Ausserdem wurde in diesem Jahr die Kokerei an Schacht Helene errichtet Im Jahr 1878 wurde ein Durchschlag zwischen den Baufeldern Helene und Amalie erstellt Im Jahr 1879 wurde im Schacht Amalie bei einer Teufe von 410 Metern 352 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Ab dem Jahr 1880 hatte das Bergwerk fast die Grosse der Nachbarbergwerke erreicht Zeche Bonifacius und verschiedene Zechen des Kolner Bergwerks Vereins 2 Am 7 Februar des Jahres 1882 kam es auf dem Bergwerk zu einer Schlagwetterexplosion hierbei wurden drei Bergleute getotet Im Jahr 1883 wurde im Schacht Helene bei einer Teufe von 353 Metern 294 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Nachdem Friedrich Wilhelm Waldthausen gestorben war ubernahm Wilhelm Sonnenschein im Jahr 1887 den Vorsitz des Grubenvorstands Unter seiner Leitung machte der Ausbau der beiden Betriebsanlagen gute Fortschritte 3 Im Jahr 1890 umfasste die Berechtsame sechs Geviertfelder Im Jahr 1892 musste der Betrieb auf Amalie aufgrund eines Defekts an der Fordermaschine fur vier Wochen eingestellt werden Uber Schacht Amalie wurde in diesem Jahr ein Fordergerust aus Eisenfachwerk errichtet Im Jahr 1894 wurde im Schacht Helene bei einer Teufe von 466 Metern 407 m NN die 6 Sohle angesetzt Im darauffolgenden Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht Amalie wiederaufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Etwa zeitgleich wurde uber ein Abhauen bei einer Teufe von 548 Metern 489 m NN die 6 Sohle angesetzt Im Jahr 1896 wurde Schacht Amalie bis zur 6 Sohle fertiggestellt 1 Im Jahr 1897 wurde auf dem Betriebsteil Schacht Amalie eine neue Kohlenwasche in Betrieb genommen die einen stundlichen Durchsatz von 100 Tonnen Rohkohle hatte Auf dem Werksgelande von Schacht Helene wurde im selben Jahr eine Maschinenhalle fur die elektrische Beleuchtungsanlage errichtet Das Bergwerk gehorte mittlerweile zum Bergrevier West Essen 20 Im Jahr 1898 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Bertha begonnen 1 Der Schacht wurde nur einige Meter neben Schacht Helene angesetzt und sollte als Wetterschacht genutzt werden 2 Im Baufeld von Schacht Amalie waren insgesamt elf Floze in Verhieb davon waren ein Floz mit Bergemittel die anderen zehn Floze waren aus reiner Kohle Die Machtigkeit der Floze lag zwischen 0 65 und 1 5 Metern bei dem Floz mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 5 und 0 6 Meter Auf dem Baufeld von Schacht Helene waren insgesamt 18 Floze mit einer Machtigkeit von 0 7 bis 1 8 Metern in Bau davon waren sechs Floze mit Bergeanteil die anderen zwolf Floze waren aus reiner Kohle Bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 05 und 0 15 Meter 21 Im Jahr 1900 wurde ein Durchschlag zwischen den Feldern von Amalie und Helene erstellt Im selben Jahr ging der Schacht Bertha bis zur 3 Sohle in Betrieb 1 Im Jahr darauf wurde im Schacht Bertha mit der Forderung begonnen 3 Der Betriebsteil Helene Bertha war nun zur Doppelschachtanlage ausgebaut 2 Der weitere Ausbau des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1902 wurde uber Schacht Helene ein stahlernes Fordergerust errichtet Im Jahr 1903 wurden die Teufarbeiten am Schacht Amalie weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 Im Jahr 1904 wurde mit den Teufarbeiten fur einen neuen Schacht begonnen 3 Der Schacht der zunachst als Schacht Amalie II bezeichnet wurde wurde neben Schacht Amalie angesetzt Im selben Jahr wurden im Schacht Amalie bei einer Teufe von 678 Metern 620 m NN die 7 Sohle angesetzt Ausserdem wurden in diesem Jahr die Teufarbeiten am Schacht Helene weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 Die Leitung des Grubenvorstandes ubernahm in diesem Jahr Otto Krawehl 3 Im Jahr 1905 wurden im Schacht Helene bei einer Teufe von 570 Metern 511 m NN eine Teilsohle der 7 Sohle angesetzt Der Wetterschacht Bertha wurde in diesem Jahr bis zur 4 Sohle in Betrieb genommen Im Jahr 1906 wurde der Schacht Amalie II mit der 5 Sohle durchschlagig 1 Im Jahr 1907 wurde der Schacht mit einem Klonne Fordergerust ausgestattet 2 Im selben Jahr erhielt Schacht Amalie eine neue Fordermaschine Bei der Maschine die von der Gutehoffnungshutte erbaut worden war handelte es sich um eine Zwillings Tandemmaschine Als Seiltrager diente eine Treibscheibe 22 Im Jahr 1908 wurde der Schacht Amalie II bis zur 7 Sohle fertiggestellt 1 Noch im selben Jahr wurde der Schacht in Forderung genommen 3 Dadurch war nun auch dieser Betriebsteil zur Doppelschachtanlage ausgebaut worden 2 Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten am Schacht Bertha wiederaufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Noch im selben Jahr erreichte der Schacht die 5 Sohle 1 Im Jahr 1909 wurden an der Fordermaschine von Schacht Amalie umfangreiche Versuche durchgefuhrt Hierbei wurde das Verhalten der Maschine im Normalbetrieb und beim Ubertreiben uberpruft 22 Im Jahr 1910 wurde der Schacht Bertha mit der 6 Sohle durchschlagig 1 Im selben Jahr wurde auf dem Betriebsteil Amalie eine Brikettfabrik in Betrieb genommen und auf dem Betriebsteil Helene mit der Benzolgewinnung begonnen 3 Im Jahr 1915 wurden die Teufarbeiten am Schacht Bertha wiederaufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr darauf erreichte der Schacht die 8 Sohle 1 Im Jahr 1919 wurde der erste Tiefbauschacht an der Zollstrasse verfullt 3 Im selben Jahr wurde Schacht Amalie zum Wetterschacht ausgebaut 1 Im darauffolgenden Jahr vom Baufeld Helene aus auf der 7 Sohle mit der Auffahrung einer Richtstrecke zum Baufeld Amalie begonnen 6 Am 20 August des Jahres 1921 kam es auf dem Bergwerk zu einer Kohlenstaubexplosion hierbei verloren zwolf Bergleute ihr Leben 1 Noch im selben Jahr wurde ein Interessensgemeinschaftsvertrag zwischen der Zeche Ver Helene amp Amalie und der Friedrich Krupp AG abgeschlossen 2 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1922 wurden die beiden Baufelder Helene und Amalie auf der 7 Sohle miteinander verbunden 1 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Barbara begonnen 3 Der Schacht sollte als Forderschacht in Betrieb gehen 2 Er wurde 1 3 Kilometer nordostlich vom Schacht Amalie angesetzt Am 31 Mai desselben Jahres kam es auf Amalie zu einer Kohlenstaubexplosion bei diesem Grubenungluck wurden 24 Bergleute getotet 1 Im Jahr 1924 war der Schacht Barbara fertiggestellt 2 Der Schacht war bis zur 3 Sohle durchschlagig und wurde fur beide Baufelder als Wetterschacht genutzt Im Jahr 1926 wurden die Teufarbeiten am Schacht Bertha weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 808 Metern 749 m NN die 8 Sohle angesetzt Der Wetterschacht Barbara wurde im selben Jahr bis zur 8 Sohle in Betrieb genommen 1 Ab 1927 wurden die Zechen Amalie und Helene komplett von Krupp ubernommen und in der Friedrich Krupp AG Bergwerke Essen fortgefuhrt In den Folgejahren wurde der Kohleabbau der Essener Krupp Zechen Ver Salzer amp Neuack Amalie und Helene neugeordnet 3 Die Zeche Ver Helene amp Amalie wurde aufgespalten die Schachtanlage Amalie bildete mit Ver Salzer amp Neuack die Zeche Salzer Amalie Die Zeche Helene wurde fortan als eigenstandige Forderanlage gefuhrt Im Jahr 1931 wurde auf Helene der Wetterschacht Helene bis zur 8 Sohle in Betrieb genommen Im Jahr 1941 wurde der Wetterschacht Helene bis zur 9 Sohle in Betrieb genommen Nachdem das Bergwerk im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt worden war erfolgte bereits 1945 die erneute Betriebsaufnahme 1 Im Jahr 1955 ging das Bergwerk in den Besitz der Bergwerke Essen Rossenray AG der Nachfolgegesellschaft der Krupp Untergesellschaften uber 3 Im Jahr darauf wurde die 9 Sohle zur Hauptfordersohle Im Jahr 1957 wurde auf der 9 Sohle ein Durchschlag mit der Zeche Salzer Amalie erstellt Am 31 Mai 1963 wurde die Kokerei stillgelegt Am 1 Juli 1965 wurde das Bergwerk stillgelegt das Baufeld wurde der Zeche Amalie zugeschlagen 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenAuf dem Bergwerk wurden gute stuckreiche Fettkohlen gefordert 23 Die ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1844 in diesem Jahr wurden 11 418 Tonnen Steinkohle gefordert Die ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1850 in diesem Jahr waren 351 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 227 916 preussischen Tonnen Steinkohle erbrachten Im Jahr 1860 wurden mit 494 Beschaftigten eine Forderung von 571 064 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1866 wurden mit 714 Mitarbeitern 836 785 preussische Tonnen Steinkohle gefordert 24 Im Jahr 1870 lag die Belegschaftsstarke bei 738 Beschaftigten die Forderung betrug 169 095 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1875 wurden mit 849 Mitarbeitern 250 995 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1880 wurde eine Forderung von 327 820 Tonnen Steinkohle erbracht Die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 1021 Beschaftigten 6 Die Zeche entwickelte sich sehr vielversprechend und konnte schon im Jahr 1890 eine jahrliche Forderung von 548 257 Kohle vorweisen Diese Forderung wurde mit 2086 Mitarbeitern erzielt 1 Neben Fettkohle wurde auf dem Bergwerk auch Gas und Gasflammkohle gefordert 3 Im Jahr 1900 stieg die Forderung auf 804 137 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 2930 Beschaftigten Im Jahr 1910 stieg die Forderung erneut an auf 817 891 Tonnen die Belegschaftsstarke lag bei 2970 Beschaftigten 1 Im Jahr 1920 wurde eine Forderung von 854 295 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 4084 Beschaftigten 6 Im Jahr 1925 stieg die Forderung auf 980 675 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 4304 Beschaftigten Im Jahr 1927 wurde die Marke von einer Million Tonnen uberschritten In diesem Jahr wurden mit 6367 Beschaftigten 1 658 226 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1935 wurden mit 3770 Beschaftigten rund 1 54 Millionen Tonnen Steinkohle gefordert 6 Im Jahr 1963 waren noch 1415 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 713 490 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Heutiger Zustand BearbeitenNach endgultiger Stilllegung wurden die letzten Schachte verfullt und der grosste Teil der Tagesanlagen abgebrochen Erhalten blieben das 1915 fertiggestellte Verwaltungsgebaude beim Schacht Amalie Helenenstrasse 110 in Altendorf und die 1927 erbaute Tageskaue mit Markenkontrolle beim Schacht Helene Twentmannstrasse 125 in Altenessen beide von dem Essener Architekten Edmund Korner entworfen Der seit 1965 leerstehende Bau an der Twentmannstrasse wurde 1983 unter Denkmalschutz gestellt 25 und nach 1989 im Rahmen der IBA Emscher Park restauriert und zum Burogebaude umgenutzt Das Verwaltungsgebaude an der Helenenstrasse wurde im Lauf der Zeit erheblich verandert und vermutlich deshalb nicht als denkmalwert eingestuft 26 Das Zechengelande in Altenessen wurde zunachst als mogliche Trasse fur eine Fortfuhrung der Bundesautobahn 52 bereitgehalten nach Verwerfung dieses Planes ist das Gelande heute als Helenenpark der Offentlichkeit zuganglich 27 Literatur BearbeitenAndreas Stanicki Das Verwaltungsgebaude der Zeche Helene in Essen Altenessen Rheinische Kunststatten Heft 364 Neuss 1991 ISBN 3 88094 667 1 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Band 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 S Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 vergleiche Literatur a b c d e f g h i j k l m n Walter Buschmann Zechen und Kokereien im rheinischen Steinkohlenbergbau Aachener Revier und westliches Ruhrgebiet Gebr Mann Verlag Berlin 1998 ISBN 3 7861 1963 5 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 H Fleck E Hartwig Geschichte Statistik und Technik der Steinkohlen Deutschland s und anderer Lander Europa s R Oldenbourg Munchen 1865 a b c d Hans Spethmann Die ersten Mergelzechen im Ruhrgebiet Essen Lubeck 1947 a b c d e f g Gunter Streich Corneel Voigt Zechen Dominanten im Revier 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Verlag Beleke KG Nobel Verlag GmbH Essen 1999 ISBN 3 922785 58 1 a b c d Manfred Rasch Gerald D Feldman Hrsg August Thyssen und Hugo Stinnes Ein Briefwechsel 1898 1922 Verlag C H Beck oHG Munchen 2003 ISBN 3 406 49637 7 a b Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zweiter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1855 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechszehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1868 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Neunzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1871 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 Verein fur die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Hrsg Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Julius Springer Berlin 1902 a b Versuchsausschuss Fordermaschinen Hrsg Untersuchungen an elektrisch und mit Dampf betriebenen Fordermaschinen In Gluckauf Berg und Huttenmannische Zeitschrift 47 Jahrgang 1911 Nr 47 S 1832 1838 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten 2 durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Koniglich statistisches Bureau in Berlin Hrsg Preussische Statistik XIII Vergleichende Uebersicht des Ganges der Industrie des Handels und Verkehrs im preussischen Staate 1866 Verlag Ernst Kuehn s statistisches Separat Conto Berlin 1868 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen PDF 496 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Verwaltungsgebaude der Zeche Amalie auf www ruhr bauten de abgerufen am 28 Januar 2023 Die Abbildung zeigt den Original Zustand Stadt Essen Amt fur Geoinformationen Vermessung und Kataster Hrsg Fahrradkarte Krupp Tour Siedlungen Gebaude Gedenkorte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Helene Essen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturAnmerkungen Bearbeiten Als Mergelzechen wurden im Ruhrgebiet die Bergwerke genannt die bei der Ausdehnung des Bergbaus nach Norden in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts den uberdeckenden Mergel mit ihren Schachten durchteuften Quelle Tilo Cramm Joachim Huske Bergmannssprache im Ruhrrevier Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 5 Krupp und die Stadt Essen Villa Hugel nbsp Hugelpark Siedlung Brandenbusch Bahnhof Hugel Parkhaus Hugel Wasserwerk Wolfsbachtal Evangelische Kirche Werden ETUF Familienfriedhof Krupp Siedlung Altenhof I Alfried Krupp Krankenhaus Altenhof Kapelle Pfrundnerhauser Siedlung Altenhof II nbsp Kruppsche Beamtenhauser Erloserkirche Siedlung Friedrichshof Margarethenhohe nbsp Halbachhammer Gedenktafel Humboldtstrasse Siedlung Heimaterde Siedlung Alfredshof Siedlung Luisenhof Siedlung Pottgiesserhof Tunnel Grunertstrasse Burohaus West Friedrichsbad Ehemalige Bierhalle Siedlung Kronenberg Zeche Vereinigte Helene Amalie Lokomotivfabrik und Werksbahn Krupp Gedenkstein Walkmuhle Achte Mechanische Werkstatt heute Colosseum Theater Press und Hammerwerk Ost Alfred Krupp Denkmal an der Marktkirche WIDIA Fabrik ehemalige Kruppsche Hauptverwaltung Tiegelgussdenkmal Stammhaus Krupp Thyssenkrupp QuartierRoute der Industriekultur Themenroute 17 Rheinische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp Zeche Bonifacius Zeche Konigin Elisabeth Gluckaufhaus Steag Zentrale Zeche Carl Funke Siedlung Carl Funke Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 und Schacht XII nbsp nbsp Kokerei Zollverein Zeche Zollverein Schacht 3 7 10 Zeche Helene Kulturzentrum Zeche Carl Schurenbachhalde Siedlung Karnap Zeche Vereinigte Helene Amalie Zeche Oberhausen Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Zeche Osterfeld Zeche Osterfeld Schacht 4 Zeche Sterkrade Halde Haniel Zeche Lohberg Siedlung Lohberg Zeche Walsum Siedlung Wehofen Salzbergwerk Borth Schacht Rossenray Bergwerk Friedrich Heinrich nbsp Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Zeche Pattberg Halde Pattberg nbsp Halde Norddeutschland Siedlung Repelen Museum Neukirchen Vluyn Zeche Niederberg Siedlungen Niederberg Alte und Neue Kolonie Kolonie Meerbeck Zeche Rheinpreussen 5 9 mit Eurotec Technologiepark Halde Rheinpreussen Zeche Rheinpreussen 4 Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Friedrich Thyssen 6 Siedlung Mausegatt Normdaten Korperschaft GND 4282487 4 lobid OGND AKS VIAF 236927106 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Vereinigte Helene 26 Amalie amp oldid 231657473 Die letzten Jahre