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Die Lokomotiv und Waggonbaufabrik Krupp kurz LOWA der Friedrich Krupp AG war Teil der Krupp Gussstahlfabrik im Westen der Stadt Essen Mit den Maschinenbauhallen M1 M2 und M3 samt Nebengebauden und im zeitweisen Zusammenspiel mit der werkseigenen Eisenbahn bestand der kruppsche Eisenbahnbau von 1919 bis 1997 Lokomotivbau in der Maschinenbauhalle M1 1960DB E 50 und SZD Baureihe KHerstellerschild der DR Baureihe 01 118 der HEF Drei Radreifen das Firmensymbol seit 1875 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Maschinenbauhalle M1 2 1 Situation heute 3 Maschinenbauhalle M2 3 1 Situation heute 4 Maschinenbauhalle M3 4 1 Situation heute 5 Produkte und Produktbeteiligungen Auswahl 5 1 Dampflokomotiven 5 2 Diesellokomotiven 5 3 Elektrolokomotiven 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Zerstorungen durch britische Bomber im Zweiten Weltkrieg nach Angriffen 1943 und am 11 Marz 1945 am TageDer Lok und Waggonbau begann durch die Friedrich Krupp AG nach dem Ersten Weltkrieg als das Rustungsunternehmen Krupp durch den Friedensvertrag von Versailles zur Produktion von Friedensprodukten verpflichtet worden war Die gesamte Gussstahlfabrik befand sich zu dieser Zeit in einer tiefen Krise da das Deutsche Reich das gerade den Krieg verloren hatte per Telegramm im November 1918 mit sofortiger Wirkung alle Rustungsauftrage stornierte Die Eisenbahn sollte nun ein wichtiges Standbein des noch sehr mageren Aufschwungs werden diesmal jedoch erstmals mit der Produktion von kompletten Lokomotiven und Waggons Bereits seit Mitte des 19 Jahrhunderts wurden Gussstahlprodukte wie Schienen und Achsen fur die aufstrebende Eisenbahnindustrie geliefert Das Patent fur die wichtigste Erfindung des Firmeninhabers Alfred Krupp im Jahr 1852 den nahtlosen Radreifen verhalf dem Unternehmen Krupp zum Aufstieg 1875 wurden die drei Radreifen zum Firmensymbol von Krupp Nach schwierigen Verhandlungen mit der Preussischen Eisenbahnverwaltung erteilte diese doch Abnahmegarantien so dass die erste Auslieferung einer komplett in Essen gefertigten Dampflokomotive am 10 Dezember 1919 an die Preussische Staatseisenbahn erfolgte die im April 1920 zur Deutschen Reichsbahn wurde Wahrend die gesamte Krupp Gussstahlfabrik von mehreren tausend Fliegerbomben der Alliierten im Zweiten Weltkrieg schwer getroffen und zu etwa dreissig Prozent zerstort worden war waren auch die Hallen der Lokomotivfabrik nicht verschont geblieben Als nach dem Krieg die am 30 November 1948 durch die britische Militarregierung festgeschriebene Demontage der Kruppwerke begonnen hatte um sie als Reparationsleistung ins Ausland zu bringen erhielt die Lokomotiv und Waggonbaufabrik von den Besatzern eine Arbeitslizenz zur Reparatur von Lokomotiven So konnten die Hallen wieder aufgebaut und instand gesetzt werden In den 1960er Jahren firmierte das Werk unter der Krupp Maschinenbau GmbH Diese hatte zum 1 Juni 1991 ihre Aktivitaten im Bereich Verkehrstechnik in die Krupp MaK Maschinenbau GmbH Kiel eingebracht Schon seit 1964 arbeitete Krupp mit der MaK zusammen Mit Wirkung zum 1 April 1992 wurden der Produktbereich Verkehrstechnik und zugehorige Funktionsbereiche ausgegliedert und von der neugegrundeten Krupp Verkehrstechnik GmbH mit Betriebsstatten in Kiel Essen und Moers ubernommen 1994 wurden die Betriebsstatten an der Helenenstrasse in Essen mit den Werken in Kiel und Moers von der Siemens Schienenfahrzeugtechnik GmbH ubernommen Zum 1 September 1996 wurde die Essener Betriebsstatte in die Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH in Krefeld eingegliedert Der Lokomotivbau in Essen endete als am 3 Marz 1997 der letzte Triebkopf 402 046 eines ICE 2 samt Drehgestellen fur die Deutsche Bahn das Werk verliess Er war Teil des letzten Auftrags von 46 ICE Triebkopfen der aus Kostengrunden nicht mehr mit nach Krefeld verlagert wurde Der Standort des Lokbaus in der Montagehalle M3 schloss offiziell am 31 Marz 1997 Maschinenbauhalle M1 Bearbeiten nbsp Erinnerung an die grosste Halle M1 ein Stutztrager 2012Nachdem 1920 das etwa 450 000 Quadratmeter grosse Areal zwischen der heutigen Hovel und der Bamlerstrasse seit Januar 2013 Teil des Berthold Beitz Boulevards in Teilen von Krupp bis zu zehn Meter aufgeschuttet geebnet und fur werkseigene Bahnanlagen erschlossen worden war begann man ab 1937 die etwa 40 000 Quadratmeter grosse und uber 30 Meter hohe Maschinenbauhalle M1 nbsp 51 474166666667 6 9894444444444 zu errichten Zuvor waren bis 1927 bereits ein Ringlokschuppen nbsp 51 478333333333 6 9877777777778 ein Radreifenwalzwerk eine Giesserei ein zweigleisiger Anheizschuppen diverse Lager und andere Nebengebaude errichtet worden Am ostlichen Rand des Gelandes befand sich der Schacht Barbara der Zeche Amalie Die funfschiffige Montagehalle M1 verfugte uber Krananlagen mit bis zu 150 Tonnen Tragkraft um Dampflokomotiven in grossen Stuckzahlen zu fertigen Den Zweiten Weltkrieg hatte die Halle nahezu uberstanden so dass nach Kriegsende mit der Reparatur von Lokomotiven die Arbeit wieder aufgenommen werden konnte Etwa eintausend Lokomotiven wurden so bis 1949 mit Genehmigung der Alliierten wieder instand gesetzt und so die zerstorte Verkehrsinfrastruktur langsam wieder mit aufgebaut Dann kamen erste Auftrage aus Bergbau und Industrie zum Neubau von Lokomotiven 1950 folgten weitere der Deutschen Bundesbahn sowie erste Exportauftrage aus Asien und Afrika Das Produktportfolio erweiterte sich auf Waggons und Teile fur die Schieneninfrastruktur wie Schienen Weichen Masten und Drehscheiben 1955 wurde eine 1100 Meter lange Probestrecke mit einem Sechs Schienengleis fur die unterschiedlichen Spurweiten der Exportauftrage zwischen der Halle M1 und der Bottroper Strasse verlegt wobei nicht alle Spurweiten uber die gesamte Distanz gingen Die Strecke war teils mit einer Oberleitung mit Spannungen von 15 kV 16 7 Hz und 25 kV 50 Hz fur die Inbetriebsetzung von Elektrolokomotiven ausgestattet Ausserdem wurden schwere Schiffs Dieselmotoren in der Halle M1 montiert und in Betrieb gesetzt Bis zu 3500 Menschen arbeiteten im Schichtbetrieb in der Montagehalle Dabei war die Halle wie auch die benachbarten Hallen M2 und M3 mit Brauch und Frischwasser des firmeneigenen Wasserwerks am Wolfsbachtal und firmeneigenem Strom versorgt worden Ende der 1980er Jahre wurde die Halle M1 als Montagehalle aufgegeben und diente nur noch Lagerzwecken auch fur Fremdfirmen wie beispielsweise der KWU Umliegende Anlagen und Nebengebaude liess man brach liegen Situation heute Bearbeiten 1991 verkaufte Krupp das M1 Gelande von etwa 240 000 Quadratmetern an die Stadt Essen die an dem wirtschaftlich interessanten Standort den heutigen M1 Gewerbepark ansiedelte 1993 bewilligte das Land Nordrhein Westfalen anteilig Fordermittel von 11 7 Millionen Euro um den Abbruch aller Bauwerke des Gelandes und dessen Neuerschliessung mitzufinanzieren Daraufhin begannen erste Teilabbruche und Bodenuntersuchungen 1994 wurde die ProEss Projektentwicklungs Gesellschaft Essen mbH von der EWG Essener Wirtschaftsforderungs Gesellschaft mbH und der Sparkasse Essen gegrundet um den M1 Gewerbepark ab 1995 zu entwickeln 1 Der endgultige Abriss der Maschinenbauhalle M1 erfolgte 1995 da sie aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr nutzbar gewesen war Ein Jahr spater waren erste Gewerbegrundstucke verkauft so dass zu Beginn des Jahres 1997 sich erste Unternehmen im neuen Gewerbepark ansiedelten Ein Relikt vergangener Zeit blieb ein etwa 30 Meter hohes stahlernes Stutzfragment der ehemaligen Maschinenbauhalle M1 an der neuen Strasse Am Lichtbogen das am Abend farbig angestrahlt wird Des Weiteren sind westlich ausserhalb des heutigen Gewerbeparks noch Teile der Gleisanlagen und des ehemaligen Ringlokschuppens vorhanden Februar 2013 nbsp Blick vom ehem Ringlokschuppen zum heutigen Gewerbepark M1 nbsp Drehscheibenbereich des ehem Ringlokschuppens nbsp Funf Schienen Prufgleis streckenweise sechs Schienen nbsp Damm des Funf Schienen Prufgleises nbsp Prellbock am ehem RinglokschuppenMaschinenbauhalle M2 BearbeitenDie Maschinenbauhalle M2 nbsp 51 471111111111 6 9891666666667 wurde ursprunglich fur die Fertigung von Lokomotiv und Waggonteilen genutzt Insbesondere wurden hier Drehgestellrahmen auf grossen Fras und Bohrwerken bearbeitet Dazu existierte eine entsprechend grosse Messplattform In den 1980er Jahren erhielt die Front der Halle M2 eine markante blaue Blechverkleidung mit grossem weissem Krupp Schriftzug und dem Emblem der drei Ringe Zuletzt befand sich in dieser Halle der kruppsche Pressenbau Hergestellt wurden unter anderem grosse Pressen zur Herstellung von Tanks und Auspuffanlagen fur Automobilzulieferer Diese meterhohen Pressen wurden in der Halle M2 komplett aufgestellt und in Betrieb gesetzt danach zum Transport zerlegt um sie beim Kunden endgultig wieder aufzustellen Unter der Maschinenbauhalle befanden sich Werksluftschutzbunker Als in der Maschinenbauhalle M2 seit Mitte der 1990er Jahre Sortieranlagen fur Verpackungsmull ihren Dienst taten wurde der markante Krupp Schriftzug entfernt und die blaue Fassade grauweiss gestaltet Nachdem anfangs die spatere RWE Tochter Trienekens und danach die Firma Alba Mull sortierten zog im Marz 2011 die letzte Recyclingfirma Remondis aus Seitdem stand die Halle M2 leer nbsp Halle M2 Westseite 2012 nbsp Halle M2 Ostseite 2012 nbsp Halle M2 nordliches Hallenschiff 2012 nbsp Werksluftschutzbunker unter dem Verwaltungstrakt von M2 2015 nbsp Halle M2 Abriss Oktober 2015Situation heute Bearbeiten Im Zuge des sogenannten Masterplans Krupp Gurtel Nord wurde die gesamte Maschinenbauhalle M2 mit Burotrakt zwischen Oktober 2015 und Marz 2016 abgerissen Das nun freie Gelande entwickeln die Stadt und ThyssenKrupp als Grundstuckseigentumer mit der nahen Umgebung zu einem urbanen Stadtviertel mit Gewerbe und Wohnbereichen 2 Maschinenbauhalle M3 BearbeitenNoch im Rahmen des Hindenburg Programms begann der Bau der Maschinenbauhalle M3 nbsp 51 471666666667 6 9827777777778 an der Helenenstrasse im Jahr 1916 Ein Ausbau fur die Fertigung von 400 Lokomotiven pro Jahr fand 1925 statt Dabei erfolgte die Fertigung von Lokomotivkasten Rohbauten kamen spater auch vom heute zu Siemens gehorigen Lokbauer Krauss Maffei und Drehgestellrahmen bis hin zur Endmontage inklusive der gesamten Ausstattung Dazu gab es mehrere Metallverarbeitungswerkstatten mit unterschiedlichsten Dreh und Frasmaschinen in mehreren Hallenschiffen Diverse Schweissereien gehorten ebenfalls dazu Die Maschinenbauhalle M3 wurde auch uber den Eisenbahnbau hinaus genutzt 1976 verkaufte das Unternehmen Kautex Textron seinen Geschaftsbereich Maschinenbau an Krupp Unter dem Namen Krupp Kautex wurden so in M3 Maschinen zur Herstellung von Kunststofftanks hergestellt Des Weiteren gibt es bis heute einen Bereich zur Herstellung von Anlagen fur die Blechdosenverpackung sowie eine Hydraulikhammer Fertigung heute durch Atlas Copco Zu Beginn der 1980er Jahre zog die Elektroabteilung ELA von ihrem alten Standort an der Altendorfer Strasse nbsp 51 459805555556 6 9877777777778 in den sudostlichen Bereich der Halle M3 in der Helenenstrasse Diese Abteilung fertigte unter anderem Energieversorgungsblocke fur Personenwagen grosse Transformatoren und Schaltschranke fur diverse elektrische Anlagen Hier gab es dazu eine Wicklerei fur Elektromotorenteile einen Bereich fur die Funkenerosion und ein elektrisches Pruffeld Der einstige Standort an der Altendorfer Strasse war die Montagehalle M6 deren Abriss 1985 begann Spater war in den umgestalteten Restgebauden ein Tapetenmarkt nbsp Rohbau einer 218 in Halle M3 ausgestellt am Tag der offenen Tur am 2 September 1978 nbsp Lokbau in Halle M3 in den 1990er Jahren mit Nachrustung der 151 150 und Montage von ICE 2 Triebkopfen nbsp Halle des einstigen Lokbaus in M3 2012 nbsp Gleisausfahrt aus dem Lokbau M3 2012 nbsp Abriss des Lokbaus und der Elektroabteilung der Halle M3 Januar 2016Situation heute Bearbeiten Krupp hat sich auch aus der Halle M3 komplett zuruckgezogen Siemens verlagerte die Essener Lokbau Fertigung und die Elektroabteilung ELA aus M3 1996 in die Waggonfabrik Uerdingen die bis heute Eisenbahnfahrzeuge in der Siemens Sparte Siemens Mobility fertigt Seitdem standen die Hallenschiffe der ehemaligen ELA und des ehemaligen Lokbaus an der Helenenstrasse leer Im Zuge des sogenannten Masterplans Krupp Gurtel Nord wurden zwischen Oktober 2015 und Marz 2016 die sudostlichen bereits leer stehenden Hallenschiffe der einstigen ELA und des Lokbaus abgerissen auch der Burotrakt der ELA wurde niedergelegt Diese Grundstucke und das umgebende Gelande entwickeln die Stadt und ThyssenKrupp als Grundstuckseigentumer zu einem urbanen Stadtviertel mit Gewerbe und Wohnbereichen 2 In den noch genutzten Hallenschiffen der Maschinenbauhalle M3 sind heute Teile des Unternehmens Atlas Copco des Blechverpackungsmaschinen Herstellers Cantec des Verpackungsmaschinen Herstellers KHS und eine IT Sparte von ThyssenKrupp tatig Es besteht ein Bestandsschutz fur diesen Teil der Halle M3 bis zum Jahr 2042 Produkte und Produktbeteiligungen Auswahl BearbeitenDampflokomotiven Bearbeiten nbsp DB Baureihe 10 Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn nbsp Herstellerschild der DR Baureihe 01 118 der HEFBDZ Baureihe 05 fur die bulgarische Staatsbahn BDZ BE 31 und 32 fur die Bentheimer Eisenbahn BLE 44 fur die Braunschweigische Landes Eisenbahn Gesellschaft BLE 45 bis 49 fur die Braunschweigische Landes Eisenbahn Gesellschaft DR Baureihe T 18 10 DR Baureihe 01 DR Baureihe 03 DR Baureihe 04 DR Baureihe 06 DB Baureihe 10 DB Baureihe 23 DR Baureihe 24 DR Baureihe 41 DR Baureihe 86 DR Baureihe 71 0 Junkers 2 3 fur die Junkers Werke KBE 81 90 fur die Koln Bonner Eisenbahnen KBE 95 96 fur die Koln Bonner Eisenbahnen Krupp Bergbau Krupp Frechen Krupp Hannibal Vorkriegs und Nachkriegsausfuhrung Krupp Knapsack Krupp Typ Gladbeck NWE Nr 21 drei Dampflokomotiven fur Liliputbahnen mit Baujahr 1937 ahnlich der Martens schen Einheitsliliputlok aber etwas leistungsfahiger mit den Fabriknummern 1662 bis 1664 und den Namen Rosenkavalier Mannertreu und Fleissiges Lieschen NSB Type 49c fur die norwegischen Staatsbahnen OHE 84 201 Guterzugtenderlokomotive Dampflok der Baureihe GCA Garratt Lokomotive fur Sudafrika SAR Klasse 19 TCDD 46 001 025 fur die Turkische Staatsbahn TCDD 57 001 027 fur die Turkische Staatsbahn Dampflok der Baureihe 19D fur Transnet Freight Rail Sudafrika Dampflok der Baureihe S2 fur Transnet Freight Rail Sudafrika Schlepptender Dampflokomotiven der Baureihe D 52 fur IndonesienDiesellokomotiven Bearbeiten nbsp Wehrmachtslokomotive D 311Diesellokomotive Baureihe 27D fur Eritrea diverse Diesellokomotiven Baureihen fur Indonesien KAI Baureihe D300 KAI Baureihe D301 KAI Baureihe BB300 KAI Baureihe BB301 KAI Baureihe BB304dieselelektrische Lokomotiven fur die State Railway of Thailand diverse Diesellokomotiven Baureihen fur Myanmar damals Burma Lokomotiven U20C U30C und UM22C in Lizenz von General Electric fur Sambia Tansania und Botswana dieselelektrische Lokomotiven fur das ONATRAZ Nationales zairische Transportburo Wehrmachtslokomotive D 311 Hummlinger Kreisbahn L1 und L2 DB Baureihe V 60 DB Baureihe V 90 DB Baureihe V 100 DB Baureihe V 160 DB Baureihe V 162 DB Baureihe 215 DB Baureihe 218 DB Baureihe 229Elektrolokomotiven Bearbeiten nbsp DB Baureihe 111 in Halle M3 ausgestellt am Tag der offenen Tur am 2 September 1978DB Baureihe E 10 DB Baureihe E 40 DB Baureihe E 41 DB Baureihe E 50 DB Baureihe E 320 DB Baureihe E 410 DB Baureihe 103 DB Baureihe 111 DB Baureihe 120 DB Baureihe 151 DB Baureihe 181 die ersten sieben Loks der ungarischen MAV Baureihe V43 Fertigung eines Triebkopfes des InterCityExperimental DB Baureihe 410 001 beide Triebkopfe 410 001 und 410 002 wurden mechanisch federfuhrend von Krupp entwickelt Triebkopfe der Hochgeschwindigkeitszuge ICE 1 und ICE 2Literatur BearbeitenRepetzki Karl Rainer Krupp im Dienste der Dampflokomotive Steiger Moers 1981 ISBN 3 921564 51 4 Haeuber Hans Dieter Krupp im Dienste der Elektro und Diesellokomotive Steiger Moers 1983 ISBN 3 921564 62 X Hans Hanko u Karl Kruse Aufbau im Chaos Denkschrift der Fried Krupp Lokomotivfabrik Essen anlasslich der Ablieferung der 500 instand gesetzten Lokomotive seit der Einstellung der Kampfhandlungen 1945 Hrsg Fried Krupp Lokomotivfabrik Essen 1948 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lokomotiv und Waggonbau Krupp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Das Projekt M1 Gewerbepark Essen Memento des Originals vom 3 November 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www m1 essen de PDF 1 6 MB zuletzt gesichtet am 4 Juli 2012 offline a b Stadt Essen Masterplan Krupp Gurtel Nord Entwurf 2014 Memento des Originals vom 12 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink 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Thyssen Haus Knipp Eisenbahnbrucke Rheinbrucke Wesel Oberhausen Hauptbahnhof LVR Industriemuseum Oberhausen nbsp 51 472777777778 6 9877777777778 Koordinaten 51 28 22 N 6 59 16 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lokomotiv und Waggonbaufabrik Krupp amp oldid 237811083