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Die Siedlung Altenhof besteht aus den beiden Bauabschnitten der Siedlung Altenhof I welche zwischen 1893 und 1907 errichtet wurde und der Siedlung Altenhof II aus den Jahren 1907 bis 1914 Altenhof I liegt im Essener Stadtteil Ruttenscheid Altenhof II in Stadtwald Beide wurden von der Friedrich Krupp AG fur ihre ehemaligen Angestellten errichtet Zur damaligen Zeit war es ein revolutionares soziales Engagement dass hier Alte Invaliden und Alleinstehende mietfrei wohnen durften Heute sind die noch vorhandenen Teile der Siedlung Altenhof ein Zeugnis historischer Siedlungsentwicklung und gehoren damit zur Route der Industriekultur Am Gussmannplatz ist ein authentisches Ensemble der Siedlung Altenhof I erhalten Foto 2016 Siedlungsplan Altenhof I 1902 Norden ist links oben der Krupp Waldpark Inhaltsverzeichnis 1 Altenhof I 1 1 Kapellen 2 Altenhof II 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAltenhof I Bearbeiten1892 enthullten Werksangehorige das Alfred Krupp Denkmal das der Munchner Bildhauer Alois Mayer 1855 1936 geschaffen hatte Es befand sich vor der Werkshalle die heute das Colosseum Theater bildet Im Zweiten Weltkrieg wurde die Statue Alfred Krupps durch Fliegerbomben vom Denkmalsockel gesturzt auf dem sein Leitgedanke geschrieben stand den er 1873 anlasslich des 25 jahrigen Jubilaums seiner Besitzubernahme der Gussstahlfabrik von seiner Mutter Therese niederschrieb Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein dann bringt Arbeit Segen dann ist Arbeit Gebet Als Dank fur das Denkmal liess Sohn Friedrich Alfred Krupp die Siedlung Altenhof erbauen Seine damals revolutionare Absicht war es 607 Wohnungen zum Wohle ehemaliger Beschaftigter zu errichten in denen sie kostenlos einen angenehmen Lebensabend verbringen konnten Die Arbeiten fanden von 1893 bis 1896 und von 1899 bis 1907 statt Sie wurden auch nach dem Tode des Stifters 1902 weiter fortgefuhrt Der Leiter des Kruppschen Bauburos Robert Schmohl entwarf die 186 Hauser 1 der Siedlung im Cottagestil mit Verzierungen und Erkern um den damals grauen Alltag in den Hintergrund zu drangen Dazu diente auch der angrenzende Kruppsche Waldpark im Osten der Siedlung heute zwischen dem Alfried Krupp Krankenhaus und der Bundesautobahn 52 gelegen Das Kaiserin Auguste Viktoria Erholungshaus diente aus dem Kruppschen Lazarett entlassenen Arbeitern die hier endgultig genesen sollten Bis auf funf Hauser am Hundackerweg davon je zwei als Doppelhaus errichtet 2 fielen weite Teile der Siedlung Altenhof I in den 1980er Jahren dem Neubau des Alfried Krupp Krankenhauses zum Opfer Zudem sind nordlich vier Pfrundnerhauser aus den Jahren 1900 bis 1905 erhalten 3 nbsp Altenhof I 1902 Blick von der evangelischen Kapelle Richtung Osten nbsp Altenhof I vor 1903 nbsp Kaiserin Auguste Viktoria Erholungshaus nicht erhalten Stand nordlich vom Krupp Krankenhaus neben der ehem Katholischen Krankenhaus Kapelle nbsp Skulptur eines Giessereiarbeiters am Gussmannplatz Nordseite nbsp Skulptur eines Giessereiarbeiters am Gussmannplatz Sudseite nbsp Altenhof I Hundackerweg zwei Doppelhauser und ein einzelnes sind noch vorhanden Die restlichen Uberbleibsel dieser Siedlung befinden sich am Hundackerweg und am Gussmannplatz Letzterer wurde zwischen 1900 und 1905 errichtet Dieser Platz ist im Norden und Suden symmetrisch mit je einer eineinhalbgeschossigen Hauserreihe begrenzt Seine Mittelachse war damit auf die ehemals westlich gelegene evangelische Kirche ausgerichtet Auch das Haus Nr 24 im Osten des Platzes existiert heute nicht mehr So bildete der Gussmannplatz einst von Westen also von der Ruttenscheider Strasse her als geschlossener Vorhof den Eingangsbereich in den Altenhof 4 Kapellen Bearbeiten Die heute uberkonfessionelle Krankenhauskapelle aus dem Jahre 1900 ist die ehemalige katholische Kapelle des Altenhofs Ab 1899 errichtet wurde sie am 25 Oktober 1900 im Beisein von Kaiser Wilhelm II und Kaiserin Auguste Viktoria eingeweiht Sie wurde einschiffig mit ostlichem Rundchor als Altarraum ausgefuhrt 5 Nach teilweiser Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1952 verandert wieder aufgebaut Ostlich der Mittelachse des Gussmannplatzes wurde die evangelische Kapelle gleichzeitig mit der katholischen Kapelle heute die Kapelle des Krupp Krankenhauses und ebenfalls im Beisein des Kaiserpaares eingeweiht 1 Sie fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer nbsp Altenhof I mit evangelischer Kapelle 1901 errichtet vom Gussmannplatz aus gesehen nbsp Katholische Kapelle im Altenhof I heute noch verandert erhalten daneben das Kaiserin Auguste Viktoria Erholungshaus nbsp Katholische Altenhof l Kapelle 2008 heute Kapelle des Alfried Krupp Krankenhauses nbsp Katholische Altenhof l Kapelle 2008 Innenansicht des SchiffesAltenhof II Bearbeiten nbsp Altenhof II Eichenstrasse Foto 2007 nbsp Altenhof II Mehrfamilienhaus Foto 2016 Die Siedlung Altenhof II war die Fortfuhrung des Grundgedankens von Friedrich Alfred Krupp Sie war durch den Kruppschen Waldpark vom Altenhof I getrennt und befindet sich in ausgepragter Hanglage Von 1907 bis etwa 1914 entstanden im ersten Bauabschnitt schon angelegte und abwechslungsreich gestaltete Steinhauser Robert Schmohl Leiter des Kruppschen Bauburos war architektonisch federfuhrend und griff die englische Gartenstadtbewegung in schlichterer Form als Vorbild auf In einem weiteren Bauabschnitt kam 1929 ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus in der Hans Niemeyer Strasse dazu Architektonisch gestaltete Oskar Haux dieses gemass dem Stil der Zwanziger Jahre des 20 Jahrhunderts Im dritten und letzten Bauabschnitt des Altenhof II kam 1937 38 der Siedlungsteil sudlich der Verreshohe und ostlich des Von Bodenhausen Weges hinzu Im Kontext der gestalterischen Vorstellungen zur Zeit des Nationalsozialismus bezog man sich wieder stark auf den Heimatstil und entwickelte die Gebaude des 1 Bauabschnittes im Altenhof II weiter Federfuhrend gestaltete Hans Ludwig Scharschmidt die Architektur dieser Bauphase Er ubernahm 1924 die Leitung des Kruppschen Bauburos von Robert Schmohl Bis heute ist die Siedlung Altenhof II bis auf die Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg erhalten Sie ist bis auf wenige Einheiten privatisiert Die komplette Siedlung steht seit dem 14 November 1991 unter Denkmalschutz Geschutzt ist somit die bauliche Substanz einschliesslich der Innenraume das Erscheinungsbild der Hauser die Grundstucke sowie Strassen und Freiflachen Manche Gebaude die nach 1945 errichtet wurden sind nicht unter Schutz gestellt Anfang des Jahres 2007 wurden gegen den Willen der meisten Bewohner die historischen Gaslaternen durch eine moderne Strassenbeleuchtung im Stil der historischen Gaslaternen ersetzt Literatur Bearbeiten E Die Kruppschen Arbeitercolonieen In Centralblatt der Bauverwaltung 20 Jahrgang 1900 Nr 95 urn nbn de kobv 109 opus 33925 S 577 579 1 Teil Nr 96 urn nbn de kobv 109 opus 33934 S 585 587 2 Teil Nr 97 urn nbn de kobv 109 opus 33948 S 589 591 3 Teil Nr 98 urn nbn de kobv 109 opus 33954 S 598 600 4 und letzter Teil o V Wohlfahrtseinrichtungen der Gussstahlfabrik von Fried Krupp zu Essen a d Ruhr 3 Auflage Buchdruckerei der Gussstahlfabrik von Fried Krupp Essen 1902 Band I Band II Zeichnungen Band III Anlagen Hermann Hecker Der Krupp sche Kleinwohnungsbau Heimkultur Verlagsgesellschaft Wiesbaden o J um 1917 Richard Klapheck Siedlungswerk Krupp Wasmuth Berlin 1930 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altenhof Essen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Siedlung als Teil der Route der Industriekultur Beschreibung zum Altenhof II und zur Altenhofkapelle in der Themenroute 5 Krupp und die Stadt Essen PDF 2 6 MB Eintrag zu Siedlung Altenhof I in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Spaltenberger Krupp Siedlungen vom Arbeiterwohnhaus bis zur Margarethenhohe PDF 590 kB abgerufen am 21 Januar 2018 Kirchenbau de Okumenische Altenhofkapelle 1899 Einzelnachweise Bearbeiten a b T Kellen Die Industriestadt Essen in Wort und Bild Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen Zugleich ein Fuhrer durch Essen und Umgegend Fredebeul amp Koenen Essen 1902 S 176 177 Hundackerweg Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen PDF 989 kB abgerufen am 21 Januar 2018 Pfrundnerhauser Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen PDF 512 kB abgerufen am 21 Januar 2018 Gussmannplatz Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen PDF 499 kB abgerufen am 21 Januar 2018 Kapelle Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen PDF 390 kB abgerufen am 21 Januar 201851 42605 7 00679 Koordinaten 51 25 33 8 N 7 0 24 4 O Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Siedlungen nbsp Floz Dickebank Dahlhauser Heide Teutoburgia Alte Kolonie Eving mit Wohlfahrtsgebaude Ziethenstrasse Lange Riege Altenhof II Margarethenhohe Siedlung Rheinpreussen Alt Siedlung Friedrich Heinrich Eisenheim Gartenstadt Welheim Siedlung SchungelbergRoute der Industriekultur Themenroute 5 Krupp und die Stadt Essen Villa Hugel nbsp Hugelpark Siedlung Brandenbusch Bahnhof Hugel Parkhaus Hugel Wasserwerk Wolfsbachtal Evangelische Kirche Werden ETUF Familienfriedhof Krupp Siedlung Altenhof I Alfried Krupp Krankenhaus Altenhof Kapelle Pfrundnerhauser Siedlung Altenhof II nbsp Kruppsche Beamtenhauser Erloserkirche Siedlung Friedrichshof Margarethenhohe nbsp Halbachhammer Gedenktafel Humboldtstrasse Siedlung Heimaterde Siedlung Alfredshof Siedlung Luisenhof Siedlung Pottgiesserhof Tunnel Grunertstrasse Burohaus West Friedrichsbad Ehemalige Bierhalle Siedlung Kronenberg Zeche Vereinigte Helene Amalie Lokomotivfabrik und Werksbahn Krupp Gedenkstein Walkmuhle Achte Mechanische Werkstatt heute Colosseum Theater Press und Hammerwerk Ost Alfred Krupp Denkmal an der Marktkirche WIDIA Fabrik ehemalige Kruppsche Hauptverwaltung Tiegelgussdenkmal Stammhaus Krupp Thyssenkrupp QuartierRoute der Industriekultur Themenroute 19 Arbeitersiedlungen Siedlung Eisenheim nbsp Siedlung Stemmersberg Siedlung Grafenbusch Siedlung Ripshorster Strasse Siedlung Lohberg Siedlung Wehofen Dichter Viertel Siedlung Huttenheim Margarethensiedlung Beamtensiedlung Bliersheim Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Kolonie Meerbeck Siedlung Repelen Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Siedlung Niederberg Alte und Neue Kolonie Bergarbeitersiedlung Mausegatt Siedlung Karnap Margarethenhohe nbsp Siedlung Altenhof II nbsp Siedlung Brandenbusch Siedlung Carl Funke Gartenstadt Huttenau Kolonie Friedlicher Nachbar Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Siedlung Lange Riege nbsp Walddorf Siedlung Cuno Siedlung Kreinberg Siedlung Siedlung Vogelsang Zechensiedlung Neustadt Ahlen D Zug Siedlung Runthe Victoria Siedlung Siedlung Ziethenstrasse nbsp Bergarbeiter Wohnmuseum Musersiedlung Bergbaubeamtensiedlung Neu Asseln Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Siedlung Oberdorstfeld Kolonie Landwehr Siedlung Teutoburgia nbsp Dreieck Siedlung Hochlarmark Siedlung Floz Dickebank nbsp Siedlung Klapheckenhof Vittinghoff Siedlung Siedlung Schungelberg nbsp Siedlung Spinnstuhl Gartenstadt Welheim nbsp Siedlung Zweckel Siedlung Furst LeopoldRoute der Industriekultur Themenroute 26 Sakralbauten Kreuzeskirche Marxloh Merkez Moschee Marxloh Liebfrauenkirche Bruckhausen St Jakobus Kirche Ruhrort und Gemeindehaus Liebfrauenkirche Duisburg Mitte Synagoge am Duisburger Innenhafen St Maria Geburt Mulheim a d R Auferstehungskirche Heilig Kreuz Mulheim a d R St Barbara Dumpten St Mariae Rosenkranz Styrum Hl Familie Tafelkirche 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